DE68911960T2 - Thermisches Übertragungsmaterial. - Google Patents
Thermisches Übertragungsmaterial.Info
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Description
- Die Erfindung bezieht sich auf ein Thermotransfermaterial, das bei einem Thermotransferverfahren brauchbar ist.
- Beim Thermowachstransferverfahren wird ein Transferblatt oder ein Transferfilm, der aus Papier oder einem Kunststoffmaterial besteht, verwendet. Das Blatt oder der Film besitzt auf einer Seite eine Beschichtung, die ein Pigment und ein Wachs enthält, wie z.B. Karnaubawachs, Paraffinwachs, Montanwachs oder Bienenwachs. Wenn ein Thermokopf, der durch Zugeführte Farbsignale aktiviert wird, welcher der Farbe eines gefärbten Originals entsprechen, auf der gegenüberliegenden Seite des Blatts oder Films Wärme erzeugt, dann wird die Wachsbeschichtung geschmolzen und auf ein Bildaufnahmematerial oder ein Kopierblatt übertragen, wobei darauf ein Bild des gefärbten Originals reproduziert wird. Ein Verfahren dieser Type ist beispielsweise in der GB-PS 2 069 160 beschrieben.
- Wegen der Mängel, welche die normalerweise verwendeten Wachse zeigen, und zwar insbesondere einiger Paraffinwachse, die eine fortlaufende Verschlechterung der Ubertragungseigenschaften mit sich bringen, wurde in der japanischen Patentanmeldung JP 58-16267B vorgeschlagen, ein Pigment gemeinsam mit einem chlorierten Paraffinwachs zu verwenden, das leicht mit den anderen Wachsen vermischbar ist, die üblicherweise beim Wachstransferdruck verwendet werden. Eine Druckfarbenzusammensetzung, die Ruß und gleiche Gewichte eines chlorierten Paraffins (Fp 50-53ºC) und Karnaubawachs enthält, wird besonders beschrieben.
- Unglücklicherweise ergeben Pigmente, wenn sie gemeinsam mit den früher für diesen Zweck beschriebenen Wachsen verwendet werden, im allgemeinen Beschichtungen, die für einige Anwendungen eine unzureichende Durchsichtigkeit besitzen. Es wurde nunmehr gefunden, daß, wenn Pigmente gemeinsam mit gewissen halogenierten Kohlenwasserstoffen verwendet werden, durchsichtige Film mit einer vorzüglichen Durchsichtigkeit erhalten werden, die sich aufgrund der nichtkristallinen Natur des halogenierten Kohlenwasserstoffs für solche Anwendungen wie Overhead-Durchlichtprojektion eignen.
- Demgemäß betrifft die Erfindung ein Thermotransferblatt aus einem Substrat mit einer Beschichtung, die aus einer Dispersion eines feinteiligen Pigments in einem Medium besteht, welches mindestens 90 Gew.% eines halogenierten Kohlenwasserstoffs enthält, der einen Chlorgehalt von mindestens 65 Gew.% und einen Erweichungspunkt von mindestens 50ºC besitzt.
- Die bei der Herstellung der erfindungsgemäßen Transferblätter verwendeten Substrate sind in geeigneter Weise Kunststoffilme oder Papiere mit einer Dicke von 3 bis 25 um. Spezielle Beispiele für solche Substrate sind Polyethylenterephthalat-Filme, Polyethylen-Filme, Polypropylen-Filme, Polystyrol-Filme, Glassin-Papiere, synthetische Papiere und laminierte Papiere.
- Die Beschichtung besitzt vorzugsweise eine Dicke von ungefähr 1 bis 10 um und enthält insbesondere 2 bis 30 Gew.% von dem Pigment. Der Rest der Beschichtung besteht vorzugsweise aus dem übertragbaren Medium.
- Die Beschichtung kann auf das Substrat als Schmelze aufgebracht werden, aber sie wird vorzugsweise mit einer organischen Flüssigkeit fluidisiert, in welcher das Transfermedium löslich und das Pigment dispergiert ist, wie z.B. Tetrahydrofuran
- Das übertragbare Medium enthält vorzugsweise mehr als 90 und vorzugsweise mindestens 95 und ganz besonders 100 Gew.% halogenierten Kohlenwasserstoff. Die Formbarkeit des halogenierten Kohlenwasserstoffs kann dadurch eingestellt werden, daß man einen kleinen Anteil von bis zu 10 Gew.%, vorzugsweise nicht mehr als 5 Gew.%, eines Weichmachmittels einverleibt, wie z.B. Stearinsäure, Chlorostearinsäure, Ölsäure oder ein flüssiger chlorierter Kohlenwasserstoff, der auf einem Kohlenwasserstoff basiert, welcher eine kürzere Kohlenstoffkette oder einen niedrigeren Chlorierungsgrad aufweist.
- Der halogenierte Kohlenwasserstoff besitzt vorzugsweise einen Erweichungspunkt von 50 bis 100ºC. Er ist vorzugsweise auch ein chlorierter Kohlenwasserstoff mit einem Chlorgehalt von 65 bis 72 Gew.%. Ein solches Produkt kann dadurch hergestellt werden, daß man ein Paraffin oder ein Gemisch von Paraffinen mit 18 bis 35 Kohlenstoffatomen und vorzugsweise 18 bis 26 Kohlenstoffatomen chloriert.
- Wie oben bereits angedeutet, kann das chlorierte Paraffin auf einem einzigen Paraffin oder auf einem Gemisch von Paraffinen basieren. Zwar sind einzelne Paraffine bekannt und können auch hergestellt werden, jedoch bestehen die üblichen im Handel erhältlichen Produkte aus Gemischen, welche durch Chlorierung von gemischten Paraffinen mit einem Bereich von Kohlenstoffkettenlängen erhalten werden. Es wird darauf hingewiesen, daß beispielsweise eine nominale C&sub1;&sub8;&submin;&sub2;&sub6;-Paraffinfraktion, wie sie zur Herstellung eines chlorierten Paraffins für den erfindungsgemäßen Gebrauch verwendet werden könnte, einen kleineren Anteil an Paraffinen mit einer Kettenlänge außerhalb des angegebenen Bereichs enthalten kann.
- Die chlorierten Paraffine können dadurch hergestellt werden, daß man ein geeignetes Paraffinausgangsmaterial in üblicherweise auf den gewünschten Chlorgehalt chloriert. Alle die bekannten Verfahren zur Herstellung von chlorierten Paraffinen können verwendet werden. Diese Verfahren bestehen im allgemeinen darin, daß man Chlorgas in die flüssigen Paraffine bei einer Temperatur über ungefähr 80ºC einleitet.
- Die auf dem erfindungsgemäßen Transferblatt anwesende Beschichtung kann alle Zusätze, wie z.B. Stabilisatoren und Modifiziermittel, enthalten, die üblicherweise in chlorierte Paraffinzusammensetzungen einverleibt werden. Handelsübliche chlorierte Paraffine enthalten üblicherweise einen Stabilisator oder ein Stabilisatorgemisch, um den Zusammensetzungen eine Lichtstabilität, eine Hochtemperaturstabilität sowie eine Lagerstabilität zu erteilen. Ein üblicher Stabilisator ist ein Epoxid, z.B. epoxidiertes Sojabohnenöl. Die Beschichtung kann auch andere übliche Bestandteile enthalten.
- Das Pigment oder Pigmentgemisch, welches im erfindungsgemäßen Transferblatt vorliegt, ist vorzugsweise organischer Natur.
- Beispiele für solche organische Pigmente sind solche der Azo-, Disazo-, Thioindigo-, Anthrachinon-, Anthanthron-, Isobenzanthron- und Triphendioxazin-Reihe, Küpenfarbstoffpigmente, Phthalocyanin-Pigmente, wie z.B. Kupferphthalocyanin, die im Kern halogenierten Derivate davon und Kupfertetraphenyl- sowie Kupferoctaphenyl-pthalocyanine, Chinacridon-Pigmente, Laken von sauren, basischen und Beizenfarbstoffen und insbesondere Kupferphthalocyanine der alpha- und beta-Form sowie Ruß, welcher für Dispersionszwecke der Einfachheit halber als organisches Pigment klassifiziert wird.
- Solche Pigmente sind beispielsweise im Band 2 des Colour Index (zweite Auflage 1956 oder dritte Auflage 1971) unter der Uberschrift "Pigmente" und in den nachfolgenden authorisierten Abänderungen hierzu beschrieben.
- Als Beispiele für geeignete anorganische Pigmente sollen die durchsichtigen Eisenoxide genannt werden.
- Die Pigmente werden vorzugsweise als Dispersion formuliert, indem sie in ein geeignetes organisches Lösungsmittel, insbesondere dasjenige Lösungsmittel, in welchem die Beschichtung auf das Substrat aufgebracht werden soll, wie z.B. Tetrahydrofuran, gemeinsam mit Dispergiermitteln und/oder Fluidisiermittel eingemahlen werden. Es hat sich gezeigt, daß die Verwendung von geeigneten Dispergiermitteln wichtig ist, um ein gutes Transferblatt zu erzielen, da chlorierte Paraffine schlechte Dispergiereigenschaften besitzen.
- Es kann jedes in der Pigmenttechnologie bekannte geeignete Dispergiermittel verwendet werden, aber bevorzugte Dispergiermittel sind polymere Dispergiermittel, bei denen die solvatierbare Kette sich von einer aliphatischen Hydroxysäure, wie z.B. Hydroxystearinsäure, Ricinolsäure oder Caprolacton, oder einem Gemisch davon abgeleitet. Besonders bevorzugte Dispergiermittel sind solche die auch ein Alkylamin, insbesondere ein Polyalkylenimin, enthalten, wie sie beispielsweise in GB 1 373 660, EP 158 406A und EP 208 041A beschrieben sind, wie z.B. Poly-C&sub2;&submin;&sub4;-alkylenimine, die mindestens zwei Mono- oder Poly-(carbonyl-C&sub1;&submin;&sub7;-alkylenoxy)- Gruppen tragen.
- Geeignete Fluidisierungsmittel sind in GB 1 508 576 und GB 2 108 143 beschrieben. Das Fluidisierungsmittel der GB 1 508 576 ist ein substituiertes Ammoniumsalz einer gefärbten Säure, in welcher 19 bis 60 Kohlenstoffatome in mindestens drei Ketten vorliegen, die an das N-Atom des substituierten Ammonium-Ions gebunden sind. In einem bevorzugten Fluidierungsmittel dieser Type für die Verwendung mit einem Phthalocyaninpigment ist die gefärbte Säure eine Kupferphthalocyaninsulfonsäure, die durchschnittlich 1 bis 2 Sulfonsäuregruppen enthält. Die gefärbte Säure kann im Gegensatz zum Arnmonium-Salz selbst als Fluidisierungsmittel verwendet werden. Das Fluidiserungsmittel der GB 2 108 143 ist eine wasserunlösliche Disazoverbindung, die eine zentrale zweiwertige, von sauren und anderen ionischen Substituenten freie Gruppe enthält, welche über Azo-Gruppen an zwei einwertige Endgruppen gebunden ist, wobei eine Endgruppe frei von sauren und anderen ionischen Substituenten ist und die andere eine einzelne substituierte Ammoniumsalz-Gruppe trägt. Solche Fluidisierungsmittel sind zur Verbesserung der Fluidität der Dispersion aus dem Pigment und dem Wachs in der organischen Flüssigkeit brauchbar, so daß sie wirksam gemahlt und auf das Substrat aufgebracht werden kann.
- Wenn das erfindungsgemäße Thermotransferblatt im Thermotransferverfahren verwendet wird, dann wird eine gute Grauskala erhalten, d.h., daß die Menge des vom Substrat auf das Kopierblatt übertragenen Farbstoffs gleichmäßig mit einer Zunahme der angewendeten thermischen Energie steigt.
- Die Erfindung wird durch die folgenden Beispiele näher erläutert, worin alle Teile und Prozentangaben in Gewicht ausgedrückt sind.
- Ein Gemisch aus Tetrahydrofuran (54,5 g), Pigment Blue 15:3 (35 g), Dispersant 8 (7 g), das in EP 208 041A beschrieben ist und Fluidising Agent 1 (3,5 g), das in EP 208 041A beschrieben ist, wurde mit 3 mm Glasperlen 24 h auf einem Flachschüttler gemahlen. Die Dispersion wurde mit einer 10 %igen Lösung eines chlorierten aliphatischen C&sub1;&sub8;&submin;&sub2;&sub6;- Kohlenwasserstoffs, der einen Chlorgehalt von 70 % aufwies, in Tetrahydrofuran (700 g) verdünnt, wobei eine feinteilige fließfähige Dispersion mit einem Pigmentgehalt von 4,4 % erhalten wurde.
- Die Dispersion wurde auf ein 6 um dickes Polyesterblatt aufgebracht, wobei eine K-Stange verwendet wurde, die mit einem 24 um Draht umwickelt war, und dann getrocknet, wobei ein klarer blauer durchsichtigter Film auf dem Polyestersubstrat erhalten wurde, das sich für den Thermotransferdruck eignete.
- Weitere Formulierungsbeispiele sind weiter unten angegeben, die sich zum Beschichten eines 6 um dicken Polyesterfilms eignen,
- Ein Gemisch aus Toluol (48 g), Pigment Blue 15:3 (40 g), Dispersant 8 (8 g), das in EP 208 041A beschrieben ist, und Fluidising Agent 1 (4 g), das in EP 208 041A beschrieben ist, wurde mit 3 mm Glasperlen 24 h auf einem Flachbettschüttler gemahlen. Die Dispersion wurde mit einer 10 %igen Lösung eines chlorierten aliphatischen C&sub1;&sub8;&submin;&sub2;&sub6;-Kohlenwasserstoffs, der einen Chlorgehalt von 70 % aufwies, in Toluol (809 g) verdünnt, wobei eine feinteilige fließfähige Dispersion mit einem Pigmentgehalt von 4,4 % erhalten wurde.
- Das Toluol von Beispiel 2 wurde durch die folgenden Lösungsmittel ersetzt:
- Beispiel 3 Methyl-ethyl-keton
- Beispiel 4 Methyl-isobutyl-keton
- Beispiel 5 Xylol
- Ein Gemisch aus Toluol (51 g), Pigment Red 48:2 (35 g) und Dispersant 8 (14 g), das in EP 208 041A beschrieben ist, wurde mit 3 mm Glasperlen 24 h auf einem Flachbettschüttler gemahlen. Die Dispersion wurde mit einer 10 %igen Lösung eines chlorierten aliphatisch C&sub1;&sub8;&submin;&sub2;&sub6;-Kohlenwasserstoffs, der einen Chlorgehalt von 70 % aufwies, in Toluol (700 g) verdünnt, wobei eine feinteilige fließfähige Dispersion mit einem Pigmentgehal£ von 4,4 % erhalten wurde,
- Das Toluol von Beispiel 6 wurde durch Xylol ersetzt.
- Das Pigment Red 48:2 von Beispiel 6 wurde durch Pigment Red 57;1 ersetzt.
- Das Toluol von Beispiel 8 wurde durch die folgenden Lösungsmittel ersetzt:
- Beispiel 9 Tetrahydrofuran
- Beispiel 10 Methyl-ethyl-keton
- Beispiel 11 Methyl-isobutyl-keton
- Beispiel 12 Xylol
- Ein Gemisch aus Methyl-isobutyl-keton (52 g) , Pigment Yellow 12 (30 g), Dispersant 8 (12 g), das in den EP 208 041A beschrieben ist, und SOLSPERSE 22000 (6 g) wurde mit 3 mm Glasperlen 24 h auf einem Flachbettschüttler gemahlen. Die Dispersion wurde mit einer 10 %igen Lösung eines chlorierten aliphatischen C&sub1;&sub8;&submin;&sub2;&sub6;-Kohlenwasserstoff, der einen Chlorgehalt von 70 % aufwies, in Methyl-isobutyl-keton (581,8 g) verdünnt, wobei eine feinteilige flüssige Dispersion mit einem Pigmentgehalt von 4,4 % erhalten wurde.
- Das Pigment Yellow 12 von Beispiel 13 wurde durch Pigment Yellow 13 ersetzt.
Claims (13)
1. Thermotransferblatt, welches ein Substrat mit einer
Beschichtung aufweist, die aus einer Dispersion eines
feinteiligen Pigments in einem Medium besteht, welches mindestens
90 Gew.% eines halogenierten Kohlenwasserstoffs enthält, der
einen Chlorgehalt von mindestens 65 Gew.% und einen
Erweichungspunkt von mindestens 50ºC besitzt.
2. Trasferblatt nach Anspruch 1, bei welchem die
Beschichtung 2 bis 30 Gew.% Pigment enthält.
3. Transferblatt nach Anspruch 1 oder 2, bei welchem die
Beschichtung ein Medium aufweist, das mindestens 95 Gew.%
von dem halogenierten Kohlenwasserstoff enthält.
4. Transferblatt nach Anspruch 3, bei welchem die
Beschichtung ein Medium aufweist, das zu 100 Gew.% aus dem
halogenierten Kohlenwasserstoff besteht.
5. Transferblatt nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
bei welchem der halogenierte Kohlenwasserstoff einen
Erweichungspunkt im Bereich von 50 bis 100ºC aufweist.
6. Transferblatt nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
bei welchem der halogenierte Kohlenwasserstoff ein
chlorierter Kohlenwasserstoff mit einem Chlorgehalt im Bereich von
65 bis 72 Gew.% ist.
7. Transferblatt nach Anspruch 6, bei welchem der
chlorierte Kohlenwasserstoff ein Prudukt ist, das durch
chlorierung eines Paraffins oder eines Gemischs von Paraffinen mit
18 bis 35 Kohlenstoffatomen erhalten worden ist.
8. Transferblatt nach Anspruch 7, bei welchem der
halogenierte Kohlenwasserstoff ein Produkt ist, das durch
Chlorierung
eines Paraffins oder Gemischs von Paraffinen mit 18
bis 26 Kohlenstoffatomen erhalten worden ist.
9. Transferblatt nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
bei welchem das Pigment ein organisches Pigment ist.
10. Transferblatt nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
bei welchem die Dispersion des Pigments in dem
halogenierten Kohlenwasserstoff ein Pigmentdispergiermittel und/oder
ein Fluidisierungsmittel enthält.
11. Transferblatt nach Anspruch 10, bei welchem das
Dispergiermittel ein polymeres Dispergiermittel mit einer
solvatierbaren Kette ist, die sich von einer aliphatischen
Hydroxysäure ableitet.
12. Transferblatt nach Anspruch 10 oder 11, bei welchem
das Dispergiermittel einen Polyalkylenimin-Rest enthält.
13. Transferblatt nach Anspruch 12, bei welchem das
Dispergiermittel ein Poly(C&sub2;&submin;&sub4;-alkylenimin) ist, das mindestens
zwei Mono- oder Poly(carbonyl-C&sub1;&submin;&sub7;-alkylenoxy)-Gruppen trägt.
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