DE68911846T2 - Video-Bildschirm. - Google Patents
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Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft Bildanzeigevorrichtungen für Videogeräte, insbesondere Halterungsvorrichtungen für Kathodendrähte in solchen Anzeigevorrichtungen.
- Kathodenstrahlröhren (CTR) werden üblicherweise in Anzeigeelementen von Farbfernsehmonitoren eingesetzt; eine konventionelle Kathodenstrahlröhre hat jedoch im Vergleich zur Bildschirmfläche eine außerordentlich große Tiefe, was die Herstellung von flachen Fernsehempfängern unmöglich machte. Es wurden elektrolumineszente Anzeigeelemente, Plasma- und Flüssigkeitskristallanzeigeelemente für den Einsatz in flachen Anzeigevorrichtungen entwickelt; diese Elemente sind jedoch in bezug auf Bildhelligkeit, Kontrast und Farbreproduzierbarkeit unzureichend, und die Entwicklung von Elementen, die für den Einsatz in Fernsehempfängern gut geeignet sind, ist bei weitem nicht abgeschlossen. Es ist darum eine neue Video- Anzeigevorrichtung für die Wiedergabe von Farbfernsehbildern vorgeschlagen worden, bei der Elektronenstrahlen in einer flachen Anzeigevorrichtung eingesetzt werden. Bei dieser Vorrichtung wird die Bildschirmanzeigefläche in senkrechter Richtung in eine Mehrzahl von Sektoren eingeteilt und ein Elektronenstrahl auf jeden in senkrechter Richtung verlaufenden Sektor gelenkt, um eine Mehrzahl von Linien wiederzugeben. Dieser Bildschirm ist in horizontaler Richtung ebenfalls in eine Mehrzahl von Sektoren eingeteilt; rote, grüne und blaue (RGB) fluoreszierende Materialien in jedem Sektor werden sequentiell illuminiert. Die Bestrahlung der RGB-Materialien durch den Elektronenstrahl wird von dem Farb-Videosignal gesteuert; auf diese Weise wird ein Fernsehbildanzeige- Element geschaffen. Anzeigevorrichtungen wie diese sind in den U.S. Patenten 4 158 210, 4 404 493 und 4 535 272 beschrieben.
- Es wurde bereits eine Bildanzeigevorrichtung vorgeschlagen mit Drahtkathoden zum Emittieren von Elektronen; einer Steuerelektrode zum Steuern des emittierten Elektronenflusses; einem fluoreszierenden Material, das Licht emittiert, wenn Elektronen empfangen werden, und eine Bildanzeigefläche bildet, und mit einer Rückelektrode zum Unterstützen der Elektronenemission von den Drahtkathoden; mit ersten und zweiten isolierenden Halterungsrahmen, die an entgegengesetzten Enden der Rückelektrode angeordnet sind und die Nuten zur Aufnahme der Drahtkathoden aufweisen; mit ersten und zweiten Klemmvorrichtungen, die außerhalb der ersten und zweiten isolierenden Halterungsrahmen zum Festklemmen entgegengesetzter Enden der Drahtkathoden mit vorbestimmter Spannung angeordnet sind.
- Eine solche konventionelle Anzeigevorrichtung wird nachfolgend anhand der Figuren 1 und 2 beschrieben. Mit 1 ist die Drahtkathode bezeichnet, die als Elektronenstrahlquelle dient; 2a und 2b sind Halterungsrahmen, die beide Enden der Kathodendrähte 1 haltern und festlegen; 3 ist eine gitterartige Steuerelektrode; mit 4 ist das fluoreszierende Material und mit 5 die Rückelektrode bezeichnet, 6a und 6b sind die Gehäuse und mit 7 ist die Feder bezeichnet, die jeden Kathodendraht 1 unter Zugspannung setzt.
- Im folgenden wird die Funktion einer so aufgebauten Anzeigevorrichtung beschrieben.
- Drahtkathoden 1, die also eine Elektronenstrahlquelle bilden, sind in horizontaler Richtung quer zur Anzeigefläche aufgehängt und werden von flachen, an den Halterungsrahmen 2a und 2b befestigten Federn 7 gehaltert. So werden von den Drahtkathoden 1 in horizontaler Richtung quer über den Bildschirm linear Elektronenstrahlen emittiert. Es sind quer über den Bildschirm eine Mehrzahl von Kathodendrähten 1 in geeignetem Abstand vorgesehen (in Figur 1 sind nur sieben solcher Kathodendrähte dargestellt).
- In Figur 2 ist eine vergrößerte Ansicht der Aufhängekonstruktion für den Kathodendraht 1 dargestellt. Jeder Kathodendraht 1 wird von einer der Federn 7 festgelegt, die vom isolierenden Halterungsrahmen 2b gehaltert werden, der wiederum an der Rückelektrode 5 befestigt ist. Es ist wichtig, daß zwischen jedem Kathodendraht 1 und der Steuerelektrode 3 sowie zwischen jedem Kathodendraht 1 und der Rückelektrode 5 ein vorbestimmter Abstand aufrechterhalten wird, um Änderungen der Bildhelligkeit auszuschalten. Darum wird bei der Bearbeitung von V-Nuten 8 ein optisches Meßinstrument oder eine vergleichbare Vorrichtung eingesetzt, um hinsichtlich der Maße von Abstand und Tiefe eine Genauigkeit von einige Mikrometern zu erzielen. Die Kathodendrähte 1 können aus unterschiedlichen Materialien bestehen; eine Möglichkeit ist ein Wolframdraht mit einem Durchmesser von 10 bis 20 µm, der mit einem Oxidkathodenmaterial beschichtet ist. Ein Steuerimpuls wird an die Kathodendrähte 1 gegeben, um sequentiell von jeder Drahtkathode 1 für einen vorbestimmten Zeitraum einen Elektronenstrahl zu erzeugen, und während der Intervalle zwischen den Elektronenstrahlemissionen wird ein Heizstrom angelegt, um die Kathodendrähte 1 auf der zur Elektronenstrahlemission erforderlichen Temperatur zu halten. Außerdem werden, wenn der Betrieb beginnt, der die Elektronenstrahlemission steuernde Steuerimpuls und der Heizstrom gleichzeitig den Kathodendrähten 1 zugeführt.
- Die Rückelektrode 5 unterdrückt das Erzeugen eines Elektronenstrahles an allen Kathodendrähten 1, die zu dem jeweiligen Zeitpunkt keinen Elektronenstrahl erzeugen sollen, und bewirkt, daß der erzeugte Elektronenstrahl nach vorwärts, in Richtung auf den Bildschirm emittiert wird.
- Die gitterartige Steuerelektrode 3 weist einen langen horizontal verlaufenden Schlitz gegenüber jedem der Kathodendrähte 1 auf. Die Elektronenstrahlen werden durch diese Schlitze geleitet und gleichzeitig mit Hilfe eines elektromagnetischen Feldes in senkrechter oder horizontaler Richtung abgelenkt.
- Das fluoreszierende Material 4 wird in senkrechtem Streifenmuster so auf die Anzeigefläche des Gehäuses gestrichen, daß je zwei der roten, grünen und blauen fluoreszierenden Materialien für jeden horizontal angeordneten Elektronenstrahlen vorgesehen sind.
- Sind diese Einzelteile in die Gehäuseteile 6a und 6b eingesetzt, wird das Gehäuse mit einem Klebstoff (Flit) oder einem gleichwertigen Material abgedichtet und darin ein Vakuum erzeugt.
- Wie bereits erwähnt, ist es bei den oben beschriebenen Anzeigevorrichtungen wichtig, daß zwischen den Kathodendrähten 1 und Steuerelektrode 3 sowie zwischen Kathodendrähten 1 und Rückelektrode 5 ein vorbestimmter Abstand eingehalten wird. Jeder Abstandfehler kann bei dem wiedergegebenen Bild eine ungleichmäßige Luminanz bewirken. Um diesen Abstand zu einzustellen, werden deshalb nach dem Stand der Technik die V-Nuten wie beschrieben hergestellt. Nach dem Stand der Technik ist es also erforderlich, Nuten mit großer Präzision herzustellen, was zu einer geringen Produktivität führt.
- Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es darum, eine Bildanzeigevorrichtung zu schaffen, bei der es ohne Schwierigkeiten möglich ist, einen konstanten Abstand zwischen den Kathodendrähten und den Steuerelektroden einzuhalten und dadurch die zu Bildfehlern führenden Probleme ungleichmäßiger Bildhelligkeit auszuschalten.
- Nach der Erfindung, wie sie in Anspruch 1 beansprucht und weiter oben definiert wird, ist eine Bildanzeigevorrichtung gekennzeichnet durch erste und zweite isolierende Elemente vorbestimmter Dicke, die an der Rückelektrode außerhalb der Bildanzeigefläche und zwischen dem ersten und zweiten isolierenden Halterungsrahmen zum Haltern der Drahtkathoden in einer präzisen Höhe über der Rückelektrode angeordnet sind, und durch Drahtkathoden, die sich oberhalb einer Bodenfläche der Nuten in den isolierenden Halterungsrahmen erstrecken und mit den Seitenwänden der Nuten so in Kontakt sind, daß ein präziser Abstand zwischen den Drahtkathoden hergestellt wird.
- Bevorzugte Ausführungsformen sind in den abhängigen Ansprüchen definiert.
- Eine erste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung weist die folgenden Merkmale auf:
- (a) die Drahtkathode ist außerhalb des Nutenendes in einem die Nuten aufweisenden Halterungsrahmen befestigt, die Drahtkathode ist also im wesentlichen außerhalb der Bildanzeigefläche befestigt;
- (b) die Drahtkathoden haben mit der Außenfläche einer in dem isolierenden Halterungsrahmen vorgesehenen isolierenden Vorrichtung Kontakt und
- (c) die Drahtkathode ist oberhalb des Nutenbodens in dem isolierenden Halterungsrahmen positioniert.
- Zusätzlich zu diesen Merkmalen weist eine zweite Ausführungsform der vorliegenden Erfindung das folgende Merkmal auf:
- (d) Die Nuten in dem isolierenden Halterungsrahmen sind gegenüber der Richtung, in der sich die Drahtkathode über die Bildanzeigefläche erstreckt, schräg angeordnet.
- Eine dritte Ausführungsform weist zusätzlich zu den oben beschriebenen Merkmalen noch das folgende Merkmal auf:
- (e) Die Nut in dem isolierenden Halterungsrahmen ist gestuft oder gekrümmt ausgeführt, um die Drahtkathode in nicht-linearer Weise zu führen.
- Nach der vorliegenden Erfindung wird der Abstand zwischen den Kathodendrähten und der Steuerelektrode oder zwischen den Kathodendrähten und der Rückelektrode von dem Außendurchmesser der isolierenden Vorrichtung definiert, und der Abstand der Kathodendrähte voneinander wird von dem Kontakt festgelegt, den die Kathodendrähte mit den Seitenflächen der Nuten in den isolierenden Rahmenvorrichtungen haben. Auf diese Weise sind die genaue Höhe und der Abstand der Kathodendrähte voneinander auf einfache Weise zu erreichen. Die Bildhelligkeitsänderungen, die durch die falsche Positionierung der Kathodendrähte verursacht werden, können so auch auf einfache Weise ausgeschaltet werden. Da die Kathodendrähte oberhalb der Bodenfläche der Nuten positioniert sind, die Kathodendrähte also mit den Nutenböden keinen Kontakt haben, wird außerdem der mechanische Kontaktwiderstand stark verringert. Die Bruchanfälligkeit der Kathoden ist also geringer.
- Nach dem zweiten Ausführungsbeispiel sind die Kathodendrähte mit den in der isolierenden Rahmenvorrichtung angeordneten Nuten in einem vorbestimmten Winkel in Kontakt, weil die Nuten gegenüber dem Rahmen in einem Winkel verlaufen. Diese so angeordneten Nuten legen ebenfalls die Position der Kathodendrähte und ihren Abstand untereinander fest.
- Nach der dritten Ausführungsform werden Änderungen in der Bildhelligkeit ausgeschaltet, weil die Drahtelektrode an zwei Punkten aufgehängt ist, der Ecke am Ende der Nut und der Ecke, die durch die Stufe in der gestuften Nut der isolierenden Rahmenvorrichtung gebildet wird, um den Abstand der Kathodendrähte untereinander festzulegen. Außerdem ist der mechanischen Kontaktwiderstand der Drahtkathode geringer, weil der Kontaktwinkel von Drahtkathode reduziert ist, denn die Drahtkathode hat mit der gestuften Nut nur an zwei Ecken Kontakt.
- Figur 1 zeigt eine perspektivische, teilweise geschnittene Ansicht einer bekannten Bildanzeigevorrichtung;
- Figur 2 zeigt eine Teilansicht der in Figur 1 dargestellten Bildanzeigevorrichtung;
- Figur 3 zeigt einen Querschnitt einer Bildanzeigevorrichtung nach einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
- Figur 4 zeigt eine Teilansicht der Bildanzeigevorrichtung nach Figur 3;
- Figur 5 zeigt eine Draufsicht auf den Rückelektrodenblock einer Bildanzeigevorrichtung nach einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
- Figur 6 zeigt eine vergrößerte Teilansicht der in Figur 5 dargestellten Bildanzeigevorrichtung;
- Figur 7 zeigt eine vergrößerte Teilansicht ähnlich der Figur 6, jedoch entsprechend einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, und
- Figur 8 zeigt eine vergrößerte Teilansicht ähnlich der Figur 7, jedoch in modifizierter Form.
- In Figur 3 ist ein Querschnitt einer Bildanzeigevorrichtung nach einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung dargestellt. In den Zeichnungen ist mit 11 eine leitfähige Drahtkathode bezeichnet, die mit Bariumoxid oder einem anderen Material mit thermionischer Emissionsfähigkeit beschichtet ist. Mit 12a und 12b sind isolierende Halterungsrahmen bezeichnet, die an beiden Seiten der Rückelektrode 15 positioniert sind und zur Halterung und zum Festklemmen beider Enden der Drahtkathode 11 eingesetzt werden. Mit einer Steuerelektrode 13 wird der von der Drahtkathode 11 emittierte Elektronenstrahl so gesteuert, daß das definierte Bild erzeugt wird. Mit 14 ist fluoreszierendes Material bezeichnet, das Licht emittiert und ein Bild wiedergibt, wenn der durch die Steuerelektrode 13 hindurchgegangene Elektronenstrahl auf das fluoreszierende Material 14 trifft. Eine Rückelektrode 15 ist so angeordnet, daß die Drahtkathoden 11 ohne Schwierigkeiten Thermionen emittiert werden können. Mit 16a und 16b ist ein Gehäuse bezeichnet, mit 17a und 17b stangenförmige Isoliermittel, die die Höhe der Drahtkathoden 11 bestimmen. Mit 18 ist eine Feder bezeichnet, die eine Last und Zugspannung auf die Drahtkathoden 11 ausübt. Die isolierenden Halterungsrahmen 12a und 12b sowie die stangenförmigen isolierenden Elemente 17a und 17b können beispielsweise aus einem Keramikmaterial bestehen; die Rückelektrode 15, Federn 18 und ein Bodenabschnitt 16b des Gehäuses können aus Metall und der Deckelabschnitt 16a des Gehäuses kann aus Glas gefertigt sein.
- In Figur 3 ist die Aufhängung der Drahtkathode in einer Bildanzeigevorrichtung nach einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung besonders deutlich dargestellt. Wie aus der Figur 3 hervorgeht, wird die Drahtkathode 11 von den isolierenden Elementen 17a und 17b so gehaltert, daß die Höhe der Drahtkathode 11 von dem Durchmesser der auf der Rückelektrode 15 positionierten isolierenden Elemente 17a und 17b gesteuert wird. Auf diese Weise wird ein vorbestimmter Abstand zwischen der Drahtkathode 11 und der Rückelektrode 15 und ebenso zwischen der Drahtkathode 11 und der Steuerelektrode 13 hergestellt.
- Es wird darauf hingewiesen, daß die isolierenden Elemente 17a und 17b außerhalb der Ränder der Bildanzeigefläche (insbesondere des fluoreszierenden Materials 14) und innerhalb der isolierenden Halterungsrahmen 12a und 12b positioniert sind. Im isolierenden Halterungsrahmen 12b sind Nuten 19 angeordnet. Entgegen den in einer konventionellen flachen Anzeigevorrichtung vorgesehenen Nuten, steuern die Nuten 19 nicht die Höhe und außerdem den Abstand der Drahtkathoden voneinander, sondern lediglich den Abstand der Drahtkathoden voneinander. Daraus ergibt sich, daß bei der Herstellung der Nuten nur die für den Abstand der Drahtkathoden voneinander erforderliche Genauigkeit eingehalten werden muß, was die Herstellung erleichtert. Es ist darum nicht erforderlich, die Tiefe der Nuten mit einer Präzision von wenigen Mikrometern einzuhalten. In anderen Worten, sowohl die Höhe als auch der Kathodenabstand voneinander werden mit ausreichender Präzision festgelegt, jedoch über unterschiedliche Mittel. Die Höhe der Kathodendrähte wird dadurch eingestellt, daß sie in Kontakt mit den isolierenden Elementen 17a und 17b festgeklemmt werden, und der Abstand der Drahtkathoden voneinander wird von den Nutenrändern bestimmt. Aus Figur 4 geht außerdem hervor, daß, da die Drahtkathode 11 an einer Fläche 20 der Feder 18 festgeklemmt ist, die oberhalb der Nutbodenfläche 19a liegt, die Drahtkathode 11 mit der Nutbodenfläche 19a keinen Kontakt hat und darum die Genauigkeit von Höhe und Kathodenabstand nicht ungünstig beeinflußt werden. Dadurch, daß die Drahtkathode 11 mit der Nutbodenfläche 19a keinen Kontakt hat, kann der mechanischen Kontaktwiderstand ebenfalls reduziert werden. Die Aufhängung und Sicherung der Drahtkathoden 11 erfolgt über Feder 18, die eine vorbestimmte Spannung erzeugt. In der Figur 4 ist die Position, bei der die Drahtkathode 11 festgeklemmt wird, mit 20 bezeichnet. Die Bildanzeigevorrichtung wird durch das Anbringen einer Steuerelektrode 13 an der wie beschrieben aufgebauten Rückelektrode 15 vervollständigt; die Anordnung wird dann im Gehäuse 16a, 16b untergebracht und luftdicht verschlossen.
- In Figur 5 ist eine zweite Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dargestellt. In den isolierenden Halterungsrahmen 21a und 21b sind schräg angeordnete Nuten 22 vorgesehen, die je einen vorbestimmten Winkel θ1 zu der Richtung bilden, in der sich die Drahtkathoden über den Bildschirm erstrecken. Die erforderliche Herstellgenauigkeit kann erreicht werden, indem die schräg angeordneten Nuten 22 die Abstände zwischen den Drahtkathoden 11 mit der erforderlichen Präzision festlegen. Durch die Verwendung der isolierenden Elemente 17a und 17b ist es nicht erforderlich, die Tiefe der schräg angeordneten Nuten 22 mit der gleichen Mikrometerpräzision herzustellen, wie dies für eine konventionelle flache Anzeigevorrichtung erforderlich ist. Die Höhe wird dadurch bestimmt, daß die Drahtkathode 11 an dem isolierenden Element 17b festgeklemmt wird. Der Abstand einer Kathode von der anderen wird von dem Rand der schräg angeordneten Nut 22 festgelegt. Die Höhe der Kathode und der Abstand zwischen den Kathoden werden also von getrennten Mitteln bestimmt.
- Aus den Figuren 5 und 6 geht hervor, daß nach einem zweiten Ausführungsbeispiel dann, wenn die Drahtkathoden 11 den Rand der schräg angeordneten Nuten 22 in den isolierenden Halterungsrahmen 21a und 21b berühren, wobei ihre entgegengesetzten Enden von Federn 18 und Befestigungselementen 23 festgeklemmt sind, Federn 18 und Befestigungselemente 23 in eine Position gebracht werden, die um einen weiteren Winkel θ2 (θ2> θ1) gegenüber dem Ende der schräg angeordneten Nuten 22 abgesetzt ist. Dieses Absetzen stellt sicher, daß die Drahtkathoden 11 mit dem Ende der schräg angeordneten Nuten 22 in engem Kontakt sind. Da außerdem der Winkel θ1 der schräg angeordneten Nuten 22 kleiner ist als der Winkel θ2, entsteht ein gleichmäßiger Kontakt zwischen Drahtkathode 11 und schräg angeordneter Nut 22. Der mechanische Widerstand gegenüber der schräg angeordneten Nut 22 kann dadurch reduziert werden, was ein Brechen der Drahtkathode 11 verhindert und die für den Abstand der Kathoden voneinander erforderliche Präzision sicherstellt.
- Da die isolierenden Halterungsrahmen 21a und 21b die gleiche Form haben, sind die an beiden Enden der Drahtkathode 22 vorgesehenen isolierenden Halterungsrahmen 21a und 21b sowie die schräg angeordneten Nuten 22 genau symmetrisch. Damit wird die auf die Drahtkathode 11 wirkende Kraft reduziert, die Aufhängungslinearität der Drahtkathode 11 und die Abstandsgenauigkeit der Drahtkathoden voneinander verbessert. Die Drahtkathoden 11 werden von den Federn 18 und den Befestigungselementen 23 unter Spannung gesetzt und festgeklemmt.
- In Figur 7 wird eine dritte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dargestellt, bei der im isolierenden Halterungsrahmen 24b eine gestufte Nut 25 vorgesehen ist. Bei diesem Ausführungsbeispiel wird die Höhe von den isolierenden Elementen 17a und 17b gesteuert und der Kathodenabstand von dem Ende 25a der gestuften Nut 25. Höhe und Abstand der Kathoden 11 untereinander werden also von zwei getrennten Mitteln bestimmt.
- Wie aus der Figur 7 hervorgeht hat die Drahtkathode 11 mit dem Ende 25a der im isolierenden Halterungsrahmen 24b angeordneten gestuften Nut 25 Kontakt und wird von Feder 18 festgeklemmt. Da die Feder 18 gegenüber der Ecke 25c der gestuften Nut 25 und dem Verlauf der Drahtkathode 11 abgesetzt angeordnet ist, hat die Drahtkathode 11 tatsächlich mit dem Endbereich 25a und den Ecken 25b und 25c der gestuften Nut 25 Kontakt. Jeder der Biegewinkel θ3 an der Ecke 25b und θ4 an der Ecke 25c der gestuften Nut 25 ist kleiner als der Winkel θ5 (θ3 + θ4 = θ5). So wird die Drahtkathode 11 in engem Kontakt mit Endbereich 25a und Ecken 25b und 25c der gestuften Nut 25 gehalten. Daraus folgt, daß der auf die Drahtkathode wirkende mechanische Kontaktwiderstand reduziert werden kann, was ein Brechen der Drahtkathode 11 verhindert und für den Abstand der Kathoden voneinander eine größere Genauigkeit bewirkt, als sie vorgeschrieben ist.
- In Figur 8 ist die vergrößerte Ansicht eines Abschnittes einer vierten Ausführungsform dargestellt. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist die abgestufte Nut 25 durch eine Nut 26 mit gekrümmtem Randbereich ersetzt. Die Drahtkathode 11 ist gegen die ebene Fläche 26a der im isolierenden Halterungsrahmen 24b angeordneten Nut 26 mit gekrümmtem Randbereich anliegend aufgehängt und mit Feder 18 festgeklemmt. Da die Feder 18 gegenüber der Krümmung 26b der Nut 26 und dem Verlauf der Drahtkathode 11 abgesetzt ist, ist die Drahtkathode 11 in engem Kontakt mit der ebenen Fläche 26a und der Krümmung 26b der Nut 26 mit gekrümmtem Randbereich.
- Da außerdem der Radius der Krümmung 26b der Nut 26 groß genug ist, um die Drahtkathode 11 nicht zu knicken oder scharf zu biegen, ist die Drahtkathode 11 in festgeklemmtem Zustand in engem Kontakt mit der ebenen Fläche 26a und der Krümmung 26b der Nut 26. Daraus ergibt sich, daß der auf die Drahtelektrode 11 wirkende mechanische Kontaktwiderstand reduziert werden kann, was ein Brechen der Drahtkathode 11 verhindert und für den Kathodenabstand eine Genauigkeit sicherstellt, die größer ist als die vorgeschriebene.
- Wie beschrieben wurde, werden die Abstände zwischen der Rückelektrode und den Kathodendrähten sowie zwischen den Kathodendrähten und der Steuerelektrode dadurch eingehalten, daß die Kathodendrähte außerhalb des Randes der in isolierenden Halterungsrahmen vorgesehenen Nuten und der Bildanzeigefläche so festgeklemmt sind, daß sie mit einem isolierenden Element, das gegenüber dem isolierenden Halterungsrahmen innen angeordnet ist, Kontakt haben. Die Höhenlage der Kathodendrähte kann so mit guter Präzision gesteuert werden. Änderungen der Bildschirmhelligkeit können damit verhindert, Herstellungsergebnisse verbessert und Kosten reduziert werden. Da die Kathodendrähte so festgeklemmt sind, daß sie mit dem Boden der Nuten keinen Kontakt haben, kann der mechanische Kontaktwiderstand reduziert werden, um ein Brechen der Kathodendrähte und damit Bildfehler zu verhindern und eine Video-Anzeigebevorrichtung hoher Qualität zu schaffen.
Claims (6)
1. Bildanzeigevorrichtung mit:
Drahtkathoden (11) zum Emittieren von Elektronen; einer
Steuerelektrode (13) zum Steuern des emittierten
Elektronenflusses; einem fluoreszierenden Material (14), das
Licht emittiert, wenn Elektronen empfangen werden, und
eine Bildwiedergabefläche bildet; und einer Rückelektrode
(15) zum Unterstützen der Elektronenemission von den
Drahtkathoden;
ersten und zweiten isolierenden Halterungsrahmen (12a,
12b), die an entgegengesetzten Enden der Rückelektrode
(15) angeordnet sind und die Nuten (19, 22, 25, 26) zur
Aufnahme der Drahtkathoden aufweisen;
ersten und zweiten Klemmvorrichtungen (18, 23), die
außerhalb der ersten und zweiten isolierenden
Halterungsrahmen (12a, 12b) zum Festklemmen entgegengesetzter Enden
der Drahtkathoden (11) mit vorbestimmter Spannung
angeordnet sind;
ersten und zweiten isolierenden Elementen (17a, 17b)
vorbestimmter Dicke, die an der Rückelektrode (15)
außerhalb der Bildwiedergabefläche und zwischen dem ersten
und zweiten isolierenden Halterahmen (12a, 12b) zum
Haltern der Drahtkathoden (11) in einer präzisen Höhe
über der Rückelektrode (15) angeordnet sind; und
Drahtkathoden (11), die sich oberhalb einer Bodenfläche
der Nuten (19, 22, 25, 26) in den isolierenden
Halterungsrahmen (12a, 12b) erstrecken und mit den
Seitenwänden der Nuten so in Kontakt sind, daß ein präziser
Abstand zwischen den Drahtkathoden hergestellt wird.
2. Bildanzeigevorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der ersten
und zweiten Klemmvorrichtungen (18, 23) als Feder (18)
zum Erzeugen einer vorbestimmten Zugspannung auf die
Drahtkathode (11) ausgebildet ist.
3. Bildanzeigevorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Nuten (19, 22, 25, 26)
gegenüber der Richtung, in der sich die Drahtkathoden
(11) über die Bildwiedergabefläche erstrecken, schräg
verlaufen.
4. Bildanzeigevorrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmvorrichtungen
gegenüber der Linie der Drahtkathoden (11) in den schräg
verlaufenden Nuten (19, 22, 25, 26) abgesetzt angeordnet
sind.
5. Bildanzeigevorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Nuten (25) eine
abgestufte Form haben, wobei die Stufe so verbreitert ist, daß
die Drahtkathoden (11) in aufgehängtem Zustand an zwei
Stellen mit der Stufe in Kontakt sind, nämlich an der
Ecke am Ende der Nut und am Rand der Stufe.
6. Bildanzeigevorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Nuten (26) eine derart
gekrümmte Oberfläche (26b) aufweisen, daß die
Drahtkathoden (11) in aufgehängtem Zustand mit der gekrümmten
Oberfläche (26b) in Kontakt sind.
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