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DE68920278T2 - Kathodenstrahlröhre. - Google Patents

Kathodenstrahlröhre.

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Publication number
DE68920278T2
DE68920278T2 DE68920278T DE68920278T DE68920278T2 DE 68920278 T2 DE68920278 T2 DE 68920278T2 DE 68920278 T DE68920278 T DE 68920278T DE 68920278 T DE68920278 T DE 68920278T DE 68920278 T2 DE68920278 T2 DE 68920278T2
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DE
Germany
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grid
voltage
electron
cathode ray
ray tube
Prior art date
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DE68920278T
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DE68920278D1 (de
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Eiji Intellectual Pro Kamohara
Shinpei Intellectual Koshigoe
Taketoshi Intellectual Shimoma
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Toshiba Corp
Original Assignee
Toshiba Corp
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Publication date
Application filed by Toshiba Corp filed Critical Toshiba Corp
Publication of DE68920278D1 publication Critical patent/DE68920278D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE68920278T2 publication Critical patent/DE68920278T2/de
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Expired - Fee Related legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J29/00Details of cathode-ray tubes or of electron-beam tubes of the types covered by group H01J31/00
    • H01J29/46Arrangements of electrodes and associated parts for generating or controlling the ray or beam, e.g. electron-optical arrangement
    • H01J29/48Electron guns
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J29/00Details of cathode-ray tubes or of electron-beam tubes of the types covered by group H01J31/00
    • H01J29/96One or more circuit elements structurally associated with the tube

Landscapes

  • Vessels, Lead-In Wires, Accessory Apparatuses For Cathode-Ray Tubes (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Kathodenstrahlröhre und insbesondere eine Kathodenstrahlröhre, welche so ausgeführt ist, daß sie eine vorgegebene Spannung über eine im Hals einer Kathodenstrahlröhre angeordnete Widerstandseinheit an eine entsprechende Elektrode legt.
  • Im allgemeinen ist eine Farb-CRT (= cathade ray tube = Kathodenstrahlröhre) als eine CRT bekannt, an welche eine hohe Spannung geliefert wird. Die Farb-CRT umfaßt im allgemeinen einen Röhrenkolben 3, bestehend aus einer Frontplatte 1, einem Trichter 2 und einem Hals 6, wie in der Fig. 1 dargestellt. Ein Leuchtschirm (Target) 5 ist auf der Innenfläche der Frontplatte 1 ausgeformt, und eine Lochmaske 4 ist gegenüber dem Leuchtschirm (Target) 5 vorgesehen, welcher aus einer drei farbigen Leuchtschicht zur Emission von R (rotem), B (blauem) und G (grünem) Licht zusammengesetzt ist. Zum Zeitpunkt der Verwendung wird ein Ablenkjoch 20 nahe der Grenze zwischen dem Trichter 2 und dem Hals 6 angebracht.
  • Eine Elektronenerzeuger- oder -spritzenanordnung 7 ist zum Emission von drei Elektronenstrahlen 9 im Hals 6 angeordnet. Die Elektronenerzeuger- oder -spritzenanordnung 7 ist aus einer Vielzahl von Elektroden aufgebaut, z.B. aus einer Kathode, welche als ein Elektronenstrahlgeneratorabschnitt dient, einer Elektrode zur Steuerung der von der Kathode emittierten Elektronenstrahlen 9 und einer Elektrode zur Fokussierung der Elektronenstrahlen in Richtung des Leuchtschirms unter gesteigerter Geschwindigkeit. Es ist erforderlich, eine hohe Anodenspannung von etwa 25 bis 30 kV und eine mittlere Spannung von etwa 5 bis 8 kV (Fokussierspannung) an die entsprechenden Elektroden zu liefern.
  • Eine an die zugehörige Elektrode in der Elektronenerzeuger- oder -spritzenanordnung 7 zu legende Spannung wird an diese über einen entsprechenden Röhrenfußstift 17 gelegt, welcher sich luftdicht durch einen Röhrenfußabschnitt 6a des Halses 6 erstreckt, wobei zu beachten ist, daß eine Anodenspannung über einen inneren leitenden Film 16 anglegt wird, welcher auf der Innenfläche eines Anodenanschlusses 8 und des Trichters 2 ausgeformt ist. Die Lieferung einer mittleren Spannung, z.B. einer Fokussierspannung, über den Röhrenfußabschnitt 6a bringt ein "Lichtbogen- oder Überschlags"-Problem im Versorgungsabschnitt, z.B. in einer Fassung, welche mit dem Röhrenfußstift 17 verbunden ist, mit sich. Dies bewirkt eine komplexe Struktur.
  • Eine Möglichkeit, die erforderliche mittlere Spannung durch die Teilung der Anodenspannung mittels einer innerhalb der CRT angeordneten Widerstandseinheit zu erhalten, ist in den japanischen Gebrauchsmusterbeschreibungen (KOKAI) Nr. 48- 21561 und 55-3848 sowie in den US-Patentschriften Nr. 3,932,786 und 4,143,298 beschrieben. Allerdingt ist für die Anordnung der Widerstandseinheit in der CRT kein ausreichender Platz vorhanden. Aus diesem Grund ist die Widerstandseinheit in einem kleinen Raum im Hals 6 so angeordnet, daß sie sich in der Nähe der Elektronenerzeuger- oder -spritzenanordnung 2 befindet.
  • Die Fig. 2 zeigt eine Form einer Elektronenerzeuger- oder -spritzenanordnung mit einer darin angeordneten Widerstandseinheit. In der in der Fig. 2 dargestellten Anordnung bezeichnet 7 Elektronenerzeuger- oder -spritzenanordnungen; mit 10a, 10b, 10c (10b, 10c in der Fig. 2 verdeckt) sind Heizelemente gekennzeichnet; 11a, 11b, 11c (11b, 11c in der Fig. 2 verdeckt) sind Kathoden; G1, G2, G3, G4 und G5 erste, zweite, dritte, vierte bzw. fünfte Gitter; 12 ist ein Schirmbecher; 13a, 13b ein Paar isolierende Aufnahmestäbe; 15 kennzeichnet einen Raum; 16 einen inneren leitenden Film und 17 einen Röhrenfußstift.
  • In der Elektronenerzeuger- oder -spritzenanordnung 2 ist eine Widerstandseinheit 14 an der Rückseite des isolierenden Aufnahmestabs 13a angeordnet.
  • Die Widerstandseineit 14 ist wie in der Fig. 3 dargestellt ausgeformt. In der in der Fig. 3 dargestellten Anordnung kennzeichnet 18 eine Isolierplatte; 19 ist ein hochohmiger Abschnitt; T1 ... T4 sind Spannungsabnehmeranschlüsse und CN ist ein Steckverbinder.
  • Wird die Widerstandseinheit 14 in einem engen Raum des Halses 6 so angeordnet, daß sie sich in der Nähe der Elektronenerzeuger- oder -spritzenanordnung 2 befindet, so entsteht in dem Raum im Hals der CRT eine relativ komplexe Potentialverteilung, die durch ein Potential an jeder Elektrode der Elektronenerzeuger- oder -spritzenanordnung 7 und an dem inneren leitenden Film 16 verursacht wird. Aus diesem Grund ergibt sich das nachstehend beschriebene Problem.
  • Da die Oberflächen des Halses 6 und der isolierenden Aufnahmestäbe 13a, 13b und der Widerstandseinheit 14 aus einem isolierenden Material gebildet sind, werden aus einer "elektrodenseitigen" Öffnung der Elektronenerzeuger- oder -spritzenanordnung 7 austretende Elektronen sowie aus der Elektrode bei Vorliegen eines starken elektrischen Feldes emittierte Elektronen aus einer Zone mit niedrigem in eine Zone mit hohem Potential beschleunigt. Mit dem Aufprall der Elektronen auf dem obengenannten isolierenden Material werden zahlreiche Sekundärelektronen erzeugt, welche sich in Richtung der Zone mit hohem Potential bewegen, während die Anzahl der Elektronen zunimmt. Als Resultat findet eine stärke Entladung statt, welche bisweilen eine Treiberschaltung für die CRT und manchmal die Widerstandseinheit 14, die isolierenden Aufnahmestäbe 13a, 13b usw. zerstört.
  • Selbst dann, wenn keine stärkere Entladung eintritt, kann zwischen dem obengenannten Material und der Elektrode eine winzige stationäre Entladung stattfinden. Zu diesem Zeitpunkt wird bläulich-weißes Licht als eine Entladung beobachtet, wodurch sich eine Änderung des potentials am obengenannten Isoliermaterial und der Potentialverteilung um das Isoliermaterial ergibt. Diese Änderung übt einen nachteiligen Einfluß auf eine Elektronenlinse aus, wodurch die Konfiguration eines Elektronenstrahlflecks auf dem Leuchtschirm 5 und damit die Bildqualität verschlechtert werden.
  • Zur Lösung des obenbeschriebenen Problems beschreibt die japanische Patentschrift (KOKAI) 57-119437 eine Technik, bei welcher ein Metallring einen solchen isolierenden Aufnahmestab gegenüber einer Elektrode mit niedrigem oder mittlerem Potential umgibt. Selbst in der in der Fig. 2 dargestellten Anordnung ist ein Metallring SR an einer Stelle des dritten Gitters G3 so nah wie möglich an einem Elektroden-Abnehmeranschluß T3 angeordnet, um die isolierenden Aufnahmestäbe 13a, 13b zusammen mit der Widerstandseinheit 14 zu umgeben. Der Metallring SR wird erhitzt, um auf einer Innenwand des Halses 6 eine verdampfte Substanz zu bilden. In der Fig. 2 kennzeichnet 101 einen aufgedampften Metallfilm, d.h. die verdampfte Substanz.
  • Bei der eine solche Technik anwendenden Anordnung bleibt ein elektrisches Feld im Bereich der Widerstandseinheit 14, welche sich in der Nähe eines Elektroden-Abnehmeranschlusses T2 befindet, immer noch stark. Zwischen einer betroffenen Stelle in der Nähe des Elektroden-Abnehmeranschlusses T2 und dem auf der Innenwand des Halses aufgedampften Metallfilm 101 sowie zwischen diesem und den isolierenden Aufnahmestäben 13a, 13b entwickelt sich eine winzige Entladung, welche eine Änderung einer Teilerspannung an der Widerstandseinheit 14 verursacht. Durch die Änderung der Teilerspannung ist ein gewünschtes Verhalten einer Elektronenlinse nicht zu erzielen. Es ist deshalb nicht möglich, eine Verschlechterung des Musters des Elektronenstrahlflecks auf dem Leuchtschirm 5 sowie der Bildqualität zu vermeiden.
  • In dem Fall, in dem eine gegebene Spannung an eine entsprechende Elektrode der Elektronenerzeuger- oder -spritzenanordnung 7 über einen gegebenen Teilerwiderstand der Widerstandseinheit 14 gelegt wird, welche sich in der Nähe der Elektronenerzeuger- oder -spritzenanordnung 2 in dem engen Raum des Halses 6 befindet, erhält man, wenn ein solcher Metallring SR zur Vermeidung des Auftretens einer Entladung im Hals 6 verwendet wird, ein weniger günstiges Ergebnis, falls die Spannung am Spannungsabnehmeranschluß der Widerstandseinheit höher ist als am Metallring SR, wodurch eine vollständige Vermeidung einer Entladung im Hals 6 der Farb-CRT, d.h., eine normale Funktionsweise der Farb-CRT, nicht erzielt werden kann.
  • Es ist deshalb die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Kathodenstrahlröhre mit hoher Zuverlässigkeit und praktischer Anwendung bereitzustellen, welche eine unerwünschte Entladung im Hals einer CRT wirksam verhindert und die Lichtbogen- oder Überschlagscharakteristik verbessert.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe stellt die vorliegenden Erfindung eine Kathodenstrahlröhre gemäß Anspruch 1 bereit.
  • Die Kathodenstrahlröhre umfaßt eine Elektronenerzeugeroder -spritzenanordnung einschl. einer speziellen Widerstandseinheit. Die Widerstandseinheit enthält einen Spannungsabnehmeranschluß, über den eine Spannung an mindestens eine derjenigen Elektroden gelegt wird, welche eine Hauptlinseneinheit bilden. Der Spannungsabnehmeranschluß ist in Kontakt mit einer vorgegebenen Elektrode stehend in der Hauptlinseneinheit installiert und befindet sich, bezogen auf einen Metallring, welcher isolierende Aufnahmestäbe umgibt, näher auf der Seite einer Elektronenerzeugereinheit. Ein Potential am Metallring wird niedriger eingestellt als ein Potential am obengenannten Spannungsabnehmeranschluß.
  • Diese Erfindung wird anhand der nachfolgenden detaillierten Beschreibung in Zusammenhang mit den beiliegenden Zeichnungen erläutert; es zeigen:
  • Fig. 1 eine Ansicht mit einem Teilausbruch der Gesamtheit einer normalen Kathodenstrahlröhre;
  • Fig. 2 eine Schnittansicht des Halses einer herkömmlichen Kathodenstrahlröhre;
  • Fig. 3 eine Draufsicht einer Widerstandseinheit in der Fig. 2;
  • Fig. 4 eine Schnittansicht des Halses einer Kathodenstrahlröhre entsprechend einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 5 eine Draufsicht einer Widerstandseinheit in der Fig. 4;
  • Fig. 6 eine Schnittansicht des Halses einer Kathodenstrahlröhre entsprechend einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 7 eine Schnittansicht des Halses einer Kathodenstrahlröhre entsprechend einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 8 eine Draufsicht einer Widerstandseinheit in der Fig. 7;
  • Fig. 9(a) eine Schnittansicht mit Teilausbruch des Halses einer herkömmlichen Kathodenstrahlröhre;
  • Fig. 9(b) eine Schnittansiqht mit Teilausbruch des Halses einer Kathodenstrahlröhre entsprechend einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung; und
  • Fig. 9(c) eine graphische Darstellung des Potentials an der Innenwand des Halses einer erfindungsgemäßen CRT und des Potentials am Hals einer herkömmlichen CRT.
  • Eine CRT entsprechend der vorliegenden Erfindung, z.B. eine Farb-CRT, enthält eine in den Fig. 4 und 5 dargestellte Halsanordnung. In der Fig. 4 kennzeichnet das Bezugszeichen 71 eine Elektronenerzeuger- oder -spritzenanordnung, und in der Fig. 5 ist eine Widerstandseinheit mit 141 gekennzeichnet.
  • Bei der Elektronenerzeuger- oder -spritzenanordnung 71 handelt es sich um einen Paralleltyp, bei dem ein mittlerer und ein Paar seitlicher Strahlen durch eine gemeinsame Ebene emittiert werden. Die Elektronenerzeuger- oder -spritzenanordnung 71 enthält drei Kathoden 11a, 11b und 11c (11b, 11c in der Fig. 4 verdeckt) und eine dazu parallele Anordnung mit Heizelementen 10a, 10b und 10c (10b, 10c in der Fig. 4 verdeckt) sowie ein erstes Gitter G1, ein zweites Gitter G2, ein drittes Gitter G3, ein viertes Gitter G4 und ein fünftes Gitter G5 und einen Schirmbecher 12, welche sämtlich in dieser Reihenfolge auf einem Paar paralleler isolierender Aufnahmestäbe (Gasaufnahmestäbe) 13a, 13b angebracht sind.
  • Insbesondere enthält die dargestellte Elektronenerzeuger- oder -spritzenanordnung ins das dritte Gitter G3 mit einer größeren Länge und das vierte Gitter G4 mit einer kurzen Länge sowie eine längere Fokussierlinse7 um die Generierung eines flachen Potentialgradienten über die Länge vom dritten Gitter G3 zum fünften Gitter G5 zu gestatten. Die Elektronenerzeuger- oder -spritzenanordnung 71 enthält die Widerstandseinheit 141, welche auf der RückseIte eines (13a) der isolierenden Aufnahmestäbe 13a, 13b angebracht ist.
  • In der Fig. 4 ist ein Abstandsstück 15 mit einem Ende mit dem Schirmbecher 12 und mit dem anderen Ende mit einem inneren leitenden Film 16 verschweißt, welcher auf der Innenfläche des CRT-Trichters aufgetragen ist. Eine hohe Anodenspannung wird an einen Anodenanschluß gelegt und über den Schirmoecher 12 an das fünfte Gitter G5 übertragen. Ein Röhrenfußstift verläuft im Vakuum durch einen Röhrenfußabschnitt am Ende des Halses 6. Ein Metallring SR ist am dritten Gitter G3 so angeordnet, daß er die isolierenden Aufnahmestäbe 13a, 13b und die Widerstandseinheit 141 umgibt.
  • Die Widerstandseinheit 141 ist so dimensioniert, daß sie beispielsweise 60 mm lang x 5 mm breit x 1,0 mm dick ist und, wie in der Fig. 5 dargestellt, folgendes umfaßt: ein isolierendes Substrat 18, das sich von den Elektronenerzeugerkathoden 11a, 11b, 11c bis zu einer Stelle über dem Schirmbecher 12 erstreckt; einen hochohmigen Abschnitt 19 von etwa 1000 MΩ, welcher aus einem Gemisch aus Glas und Rutheniumoxid besteht und zick-zack-förmig auf einer Oberfläche des Substrats 18 ausgebildet ist; einen Isolierfilm von etwa 50 bis 200 u, welcher als ein dünner Glasfilm zur Abdeckung des hochohmigen Abschnitts 19 ausgeformt ist; Spannungsabnehmeranschlüsse T1, T21, T31, T4 mit jeweils einer Durchgangsbohrung, die durch die gegenüberliegenden Flächen des isolierenden Substrats 18 verläuft, welche aus einem niedrigohmigen Abschnitt mit wenigen Kiloohm (kΩ), dessen Hauptkomponente Rutheniumoxid ist, bestehen und mit dem hochohmigen Abschnitt 19 der Oberfläche des isolierenden Substrats 18 verbunden sind; und Anschlußeinrichtungen, bestehend aus einem mit einer Öse ausgeführten zylindrischen Metallstück, welches beispielsweise so mit dem niedrigohmigen Abschnitt verbunden ist, daß es mit diesem durch die Durchgangsbohrung vernietet wird.
  • Die Widerstandseinheit 141 ist elektrisch und mechanisch an der Rückseite des isolierenden Aufnahmestabs 13a befestigt, indem man ein Ende eines Steckverbinders CN, z.B. eines bandartigen Metalls, welches mit den Anschlußeinrichtungen verschweißt ist, an der entsprechenden Elektrode und dem Röhrenfußstift 17 anschließt.
  • In der in den Fig. 4 und 5 dargestellten Ausführungsform ist der Widerstand 141 durch die Steckverbinder mit dem Schirmbecher 12, dem vierten Gitter G4, deiü dritten Gitter G3 und dem Röhrenfußstift 17 verbunden. Eine hohe Anodenspannung von 25 bis 30 kV wird über den Anodenanschluß 8, den inneren leitenden Film 16 und das Abstandsstück 15 an den Schirmbecher 12 gelegt und von der Widerstandseinheit 141 so geteilt, daß etwa 12 kV an das vierte Gitter G4 und etwa 6 kV an das dritte Gitter G3 gelegt werden.
  • Die Widerstandseinheit 141 verfügt über die Spannungsabnehmeranschlüsse T1 und T4 und über die beiden zwischen den Spannungsabnehmeranschlüssen T1 und T4 angeordneten Spannungsabnehmeranschlüsse T21 und T31. In der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung befindet sich der ein mittleres oder hohes Potential an das vierte Gitter G4 liefernde Spannungabnehmeranschluß T21 näher an den Kathoden 11a, 11b, 11c. Der Metallring SR umgibt die Widerstandseinheit 141 und den isolierenden Aufnahmestab 13 gegenüber dem dritten Gitter G3 auf eine solche Weise, daß es näher zur "Seite des vierten Gitters" G4 verschoben wird. Damit befindet sich der Spannungsabnehmeranschluß T21 näher an der "Seite des Röhrenfußstiftes", wobei der Metallring SR im Vergleich mit dem herkömmlichen Pendant als Referenz dient.
  • Des weiteren wird eine Anodenspannung von beispielsweise 25 kV an den Schirmbecher 12 und an das fünfte Gitter G5 sowie an den Spannungsabnehmeranschluß T1 an der Widerstandseinheit 141 gelegt. 12 kV und 6 kV werden als eine geteilte Spannung an die Spannungsabnehmeranschlüsse T1 bzw. T31 gelegt und der Spannungsabnehmeranschluß T4 an der Widerstandseinheit 141 ist außerhalb der CRT geerdet.
  • Eine Spannung von 12 kV am Spannungsabnehmeranschluß T21 wird an das vierte Gitter G4 und eine Spannung von 6 kV am Spannungsabnehmeranschluß T4 wird an das dritte Gitter G3 gelegt.
  • In der vorliegenden Erfindung ist der Spannungsabnehmeranschluß T21, an welchem die 12 kV erscheinen, kathodenseitig (11a, 11b, 11c) mit dem Metallring SR als Referenz angeordnet, wobei zu beachten ist, daß der Metallring SR in diesem Fall auf derselben Spannung liegt (6 kV) wie die am dritten Gitter G3 anliegende. Da sich der Spannungsabnehmeranschluß T21 insbesondere näher am dritten Gitter G3 befindet, von welchem 6 kV kommen, wird eine maximale Potentialdifferenz 12 kV - 6 kV = 6 kV.
  • Da sich im herkömmlichen in der Fig. 2 dargestellten Fall der Spannungsabnehmeranschluß T2 näher an der Seite der hohen Anodenspannung befindet als das Pendant dem vorliegenden Erfindung, wird eine maximale Potentialdifferenz zwischen ihnen 25 kV - 12 kV = 13 kV, ein nahezu doppelter Spannungspegel im Vergleich zu demjenigen der vorliegenden Erfindung.
  • Da 12 kV - 6 kV = 6 kV, also im Vergleich zum herkömmlichen Pendant etwa die Hälfte von dessen Spannungspegel, wird die Stärke des elektrischen Feldes in der Nachbarschaft des interessierenden Spannungsabnehmeranschlusses erheblich reduziert, wodurch die Entwicklung einer Entladung wirksam unterdrückt wird.
  • Eine Beziehung des Potentials an der Innenwand des Halses im herkömmlichen Fall zu demjenigen der vorliegenden Erfindung wird nachstehend unter Bezugnahme auf die Fig. 9(a) bis 9(c) erläutert. Die Fig. 9(a) ist ist ein Teilschnitt des Halses der herkömmlichen Kathodenstrahlröhre, die Fig. 9(a) ist ein Teilschnitt des Halses einer CRT entsprechend der vorliegenden Erfindung, und die Fig. 9(c) ist eine graphische Darstellung des Potentials an der Innenwand des Halses der CRT im Vergleich zwischen den Stand der Technik und der vorliegenden Erfindung.
  • Im allgemeinen ist das Potential an der Innenwand des CRT- Halses als ein Potentialprofil verteilt, welches allmählich in Richtung der Kathodenseite absinkt, wobei eine hohe Spannung an dem inneren leitenden Film als ein Maximalwert abgegeben wird. Bei dem in der Fig. 9(c) dargestellten Stand der Technik beschreibt das Potentialprofil ein allmählich zur Kathodenseite abfallende Kurve, wie durch die gestrichelte Linie in der Fig. 9(c) gekennzeichnet, mit der Ausnahmel daß es einen relativ hohen Potentialbereich entsprechend dem Spannungsabnehmeranschluß T2 und einen stark abgefallenen Potentialbereich entsprechend dem Metallring SR hat.
  • In dem mit der durchgezogenen Linie in der Fig. 9(c) dargestellten potentialprofil ist der "SR"-Potentialbereich in Richtung einer Seite mit "hohem Potential" und der "T21"- Potentialbereich in Richtung der "Kathoden"-Seite verschoben, so daß sich eine erheblich niedrigere Potentialkurve an der Innenseite des CRT-Halses ergibt als die dem Stand der Technik entsprechende.
  • Weiterhin geht die Potentialkurve nach einem höheren Pegel als der "T21"-Bereich und sinkt allmählich in Richtung der "Kathoden"-Seite ab, mit der Ausnahme, daß der "T21"-Potentialbereich nahezu gleich ist dem dem Stand der Technik entsprechenden, da er durch den Effekt des aufgedampften Metallfilms unterdrückt wird.
  • Normalerweise wird die Oberfläche der isolierenden Aufnahmestäbe 13a, 13b und der Widerstandseinheit 141 aus einem isolierenden Material, wie z.B. Glas, ausgeformt, und es treten leicht ein Ladungsaufbau und ein höheres Emissionsverhältnis der sekundären Elektronen auf, was zu einem unerwünschten Auftreten einer dauernden Entladung führt. Die Entladung von Elektrode zu Elektrode ist weniger wahrscheinlich, da beide Elektroden aus Metall gebildet sind.
  • Da man wirksam verhindern kann, daß eine hohe Anodenspannung, wie am Metallring SR, in Richtung der "Röhrenfuß"- Seite gelangt, werden der Spannungsabnehmeranschluß T21 und seine Umgebung durch die Positionierung der Spannungsabnehmeranschlusses T21 in Richtung der "Röhrenfuß"-Seite als Referenz auf ein stabiles Potential gelegt. Es ist damit möglich, die Entwicklung eines Entladungsphänomens zu unterdrücken.
  • Die Fig. 6 zeigt den Hals einer CRT entsprechend einem weiteren Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Entsprechend diesem Ausführungsbeispiel ist es möglich, denselben Effekt wie in der vorigen Ausführungsform zu erzielen.
  • Wie in der Fig. 6 dargestellt, ist eine Elektronenerzeugeroder -spritzenanordnung 72 von einem solchen Typ, daß das dritte Gitter G3 in dritte Gittereinheiten G31 und G32 unterteilt ist, und daß das vierte Gitter zwei vierte Gittereinheiten (G4, G'4) umfaßt, wovon die eine vierte Gittereinheit G'4 (dünne Folie) dazwischen angeordnet ist, und daß ein Spannungsabnehmeranschluß T21 an der Widerstandseinheit 141 durch einen Steckverbinder CN mit der vierten Gittereinheit G4' verbunden ist.
  • Die dritte Gittereinheit G31 ist mit der dritten Gittereinheit G32 durch einen weiteren Steckverbinder CN" verbunden, wie mit einer durchgezogenen Linie (nur zu Darstellungszwecken) in der Fig. 6 markiert.
  • Da in diesem Fall die vierte Gittereinheit G4' dünn oder der Strahlöffnungsdurchmesser größer als die Größe der dritten Gittereinheite G31 und G32 gemacht wird, hat eine von der dritten Gittereinheit G31, der vierten Gittereinheit G4' und der dritten Gittereinheit G32 definierte Elektronenlinse einen geringeren Einfluß und übt nahezu keinen Einfluß auf die Fokussierungseigenschaft der Elektronenerzeuger- oder -spritzenanordnung 72 aus.
  • Wahlweise wird die vierte Gittereinheit G4' relativ dick ausgeführt, und eine gleichförmige Linse wird zwangsläufig durch die dritte Gittereinheit G31, die vierte Gittereinheit G4' und die dritte Gittereinheit G32 definiert, wodurch es möglich ist, die Fokussiereigenschaft der Elektronenerzeuger- oder -spritzenanordnung 72 wirksam zu verbessern.
  • Die Verbindung des Spannungsabnehmeranschlusses an der Widerstandseinheit 141 mit der vierten Gittereinheit G4' durch einen längeren Steckverbinder CN bewirkt eine instabile Situation und damit eine Schwierigkeit bei der Herstellung der CRT's. Dieses Problem kann gelöst werden, indem zugehörige Komponententeile, wie speziell in der Fig. 6 gezeigt, angeordnet werden.
  • Die Fig. 7 und 8 zeigen den Hals einer CRT entsprechend einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Diese Ausführungsform erzielt denselben Effekt wie oben in Zusammenhang mit der vorigen Ausführungsform beschrieben.
  • In der in der Fig. 7 gezeigte Anordnung ist eine Elektronenerzeuger- oder -spritzenanordnung 73 bis zum zweiten Gitter G2 identisch mit derjenigen der in der Fig. 2 dargestellten vorigen Ausführungsform, jedoch werden in der restlichen Halslänge der CRT mehr Elektroden verwendet, d.h. ein drittes Gitter G3, ein viertes Gitter G4, ein fünftes Gitter G5, ein sechstes Gitter G7, ein siebtes Gitter G7, ein achtes Gitter G8, ein neuntes Gitter G9, ein zehntes Gitter G10 und ein Schirmbecher 12. Diese Elektroden (Gitter) sind an einem Parr isolierender Aufnahmestäbe 13a, 13b, z.B. aus Glas, befestigt, und eine Widerstandseinheit 142 ist an der Rückseite eines (isolierender Aufnahmestab 13a) der isolierenden Aufnahmestäbe angebracht.
  • Wie in der Fig. 8 dargestellt, enthält der Widerstand 142 einen ersten Spannungsabnehmeranschluß T1, welcher mit einem Steckverbinder CN mit dem Schirmbecher 12 verbunden ist. Ein zweiter Spannungsabnehmeranschluß T22 ist mit einem Steckverbinder CN Seite an Seite mit dem neunten Gitter G9 verbunden. Ein dritter Spannungsabnehmeranschluß T21 ist mit einem Steckverbinder CN Seite an Seite mit dem sechsten Gitter G6 verbunden. Ein vierter Elektrodenabnehmeranschluß T4 ist in ähnlicher Weise mit einem Steckverbinder CN mit einem entsprechenden Röhrenfußstift 17 verbunden und geerdet oder außerhalb des CRT-Halses mit einer Spannungsquelle mit niedrigem Potential verbunden.
  • Das dritte Gitter G3 ist mit einem Steckverbinder mit dem fünften Gitter G5 und dem siebten Gitter G7 sowie mit einem Steckverbinder CN mit dem entsprechenden Röhrenfußstift 17 verbunden. Das dritte Gitter G3 wird mit einer Spannung EC3 von 8 bis 10 kV von außerhalb der CRT versorgt.
  • Zum besseren Verständnis sind Abschnitte der Steckverbinder außerhalb des Halses dargestellt.
  • Das vierte Gitter G4 ist mit einem Steckverbinder mit dem zweiten Gitter G2, und das zweite Gitter G2 ist mit einem Steckverbinder CN mit dem entsprechenden Röhrenfußstift 17 verbunden und wird mit einer Spannung EC2 von 500 V bis 1 kV von außerhalb des Halses versorgt.
  • Das sechste Gitter G6 ist mit einem Steckverbinder CN mit dem achten Gitter G8 verbunden.
  • Eine hohe Anodenspannung von 25 bis 30 kV über ein Röhrenkolbenabstandsstück 15 an das zehnte Gitter G10 und den Schirmbecher 12 gelegt. Eine Spannung von etwa 20 kV wird von der Widerstandseinheit 142 an das neunte Gitter G9, und eine Spannung von etwa 12 kV wird von der Widerstandseinheit 142 an das achte Gitter G8 und an das sechste Gitter G6 gelegt.
  • Die Längen der entsprechenden Elektroden sind beispielweise wie folgt:
  • G31 = 3,2 mm; G41 = 2,0 mm; G51 = 8,0 mm;
  • G61 = 0,25 mm; G71 = 8,0 mm; gG1 = 2,0 mm;
  • G91 = 2,0 mm und G101 = 7,5 mm.
  • In diesem Fall sind die entsprechenden Elektroden jeweils im Abstand von 0,6 mm zueinander angeordnet, und das Elektronenstrahl-Durchgangsloch hat einen Durchmesser von etwa 6,2 mm.
  • Das sechste Gitter G6 ist aus einer sehr dünnen Elektrode geformt, und zwischen der Anordnung aus dem fünften Gitter G5, dem sechsten Gitter G6 und dem siebten Gitter G7 besteht nahezu keine Linsenfunktion.
  • Die Erfinder haben berichtet, daß eine Linsenleistung durch eine Linsenstruktur G3-G4-G5 und G7-G8-G9-G10 verbessert wird.
  • In einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umgibt ein Metallring SR, welcher am siebten Gitter G7 angebracht ist die isolierenden Aufnahmestäbe 13a, 13b oder die Widerstandseinheit 142, und der aufgedampfte Metallfilm 101 ist an einer entsprechenden Stelle der Innenwand des Halses 6 der CRT ausgeformt.
  • Da der Metallring SR am siebten Gitter G7 angebracht ist, und der dritte Spannungsabnehmeranschluß T21 an der Widerstandseinheit 142, welche ein Potential an das sechste und das achte Gitter G8 legt, sich näher am Metallring SR befindet, wobei der Metallring SR als Referenz dient, erscheint eine maximale Potentialdifferenz in der Umgebung des dritten Spannungsabnehmeranschlusses T21 als eine nur sehr kleine Potentialdifferenz von 2 bis 4 kV über dem fünften und siebten Gitter G5 und G7, wodurch man einen ausgeprägten Entladungsunterdrückungseffekt erzielt.
  • Zu diesem Zeitpunkt ist der Pegel des zweiten Spannungsabnehmeranschlusses T22 näher dem Pegel einer hohen Anodenspannung und liegt günstiger mehr an der anderen Seite7 so daß eine nur kleine Potentialdifferenz erzeugt wird.
  • Beim Stand der Technik geht das fünfte Gitter G5 gleichmäßig in das siebte Gitter G7 ohne das obengenannte sechste Gitter dazwischen über, und der dritte Spannungsabnehmeranschluß T21 befindet sich nahe am achten Gitter G8 und damit an einer Position näher der Anodenseite, bezogen auf den Metallring als Referenz. Als Ergebnis ergibt sich in dieser Umgebung eine maximale Potentialdifferenz von etwa 10 kV. Außerdem erhöht sich die Potetialdifferenz aufgrund des Eindringens der hohen Anodenspannung von der Anodenseite in diese Zone. Aus diesem Grund ist das Auftreten einer Entladung wahrscheinlich.
  • Es sind Experimente mit den CRT's der vorliegenden Erfindung durchgeführt worden, und man hat festgestellt, daß wie in der nachstehenden Tabelle 1 gezeigt, keine Entladung in der Umgebung des dritten Spannungsabnehmeranschlusses T21 auftritt, so daß man eine CRT mit sehr hoher Zuverlässigkeit erhält. Tabelle 1 Entladungswahrscheinlichkeit Stand der Technik Vorliegende Erfindung Anzahl der Röhren
  • Wie oben beschrieben, ist entsprechend der vorliegenden Erfindung ein Hochspannungsabnehmeranschluß an der Widerstandseinheit näher an der Kathodenseite angeordnet, und der sich von einer Kathode auf niedrigem Potential erstreckende Metallring umgibt den isolierenden Aufnahmestab und die Widerstandseinheit, wodurch ein Potential an der Innenwand des Halses und insbesondere ein elektrisches Feld in der Umgebung eines Abnehmeranschlusses für eine höhere Spannung an der Widerstandseinheit verringert wird. Als Ergebnis ist es möglich, das Auftreten einer Entladung im Hals der CRT weitgehend zu unterdrücken.
  • Es ist somit möglich, von Anfang an jeden abnormen Betrieb oder ein Versagen aufgrund einer unerwünschten Entladung in der Kathodenstrahlröhre oder jeden nachteiligen Einfluß derselben auf eine zugehörige Treibereinrichtung zu vermeiden und somit eine Kathodenstrahlröhre hoher Zuverlässigkeit bereitzustellen.

Claims (4)

1. Kathodenstrahlröhre mit einer Elektronenerzeugeroder -spritzenanordnung (71), welche mindestens umfaßt:
eine Vielzahl von Elektroden, welche mindestens aus einer Elektronenstrahlerzeugerzone und einer Elektronenlinsenheit zur Fokussierung der in der Elektronenstrahlerzeugerzone generierten Elektronenstrahlen an einer vorgebenen Stelle eines Leuchtschirms bestehen; isolierende Aufnahmestäbe (13a, 13b) zur Aufnahme der Elektroden;
einen Widerstand (141) mit einem Spannungsabnehmeranschluß (T21) zum Anlegen einer Spannung an mindestens eine der Elektroden; und
einen Metallring (SR), welcher in Kontakt mit einer vorgegebenen Elektrode an der Elektronenlinseneinheit so angebracht ist, daß er die isolierenden Aufnahmestäbe (13a, 13b) umgibt, wobei der Spannungsabnehmeranschluß (T21) näher an der Elektronenstrahlerzeugerzone angeordnet ist als der Metallring (SR); und ein Potential am Metallring (SR) niedriger ist als dasjenige am Spannungsabnehmeranschluß (T21).
2. Kathodenstrahlröhre gemäß Anspruch 1, bei welcher die Vielzahl von Elektroden erste, zweite, dritte, vierte das dritte Gitter (G3) in zwei dritte Gittereinheiten (G31, G32) und das vierte Gitter in zwei vierte Gittereinheiten (G&sub4;, G'&sub4;) unterteilt ist, wovon eine vierte Gittereinheit (G'&sub4;) an einer Stelle zwischen den beiden dritten Gittereinheiten (G31, G32) angeordnet und elektrisch mit dem Spannungsabnehmeranschluß (T21) verbunden ist.
3. Kathodenstrahlröhre gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vielzahl von Elektroden erste, zweite, dritte, vierte, fünfte, sechste, siebte, achte, neunte und zehnte Gitter (G1, G2, G3, G4, G5, G6, G7, G8, G9, G10) sind, wobei das zweite Gitter (G2) mit dem vierten Gitter (G4), das dritte, fünfte und siebte Gitter (G3, G5, G7) untereinander, das sechste Gitter (G6) mit dem achten Gitter (G8) und das sechste Gitter (G6) mit dem entsprechenden Spannungsabnehmeranschluß (T21) elektrisch verbunden sind.
4. Kathodenstrahlröhre gemäß Anspruch 1, bei welcher die Elektronenlinseneinheit ein Hauptlinsenabschnitt ist.
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