DE68909786T2 - Anordnung für ausdehnbare montage. - Google Patents
Anordnung für ausdehnbare montage.Info
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Description
- Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung an aufweitbaren Befestigungen der Art, die eine Achse mit einem konischen Achsabschnitt und eine konische, aufweitbare Hülse aufweist, die zwecks Befestigung der Achse in einer Montageöffnung und Ausfüllen derselben auf den konischen Achsabschnitt durch eine Mutter getrieben wird, die auf ein Gewindeteil an der Achse aufgeschraubt ist und auf eine Unterlegscheibe wirkt, die ihrerseits gegen die aufweitbare Hülse drückt. Eine Vorrichtung dieser Art ist aus der SE-A-442 429 bekannt. Durch Verwendung aufweitbarer Mittel ergibt sich eine sehr starre Befestigung, die sich mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht löst. Früher oder später jedoch muß die Befestigung gelöst werden, um die von der Achse gehaltenen Lager auszuwechseln. Dies ist aber nicht so einfach, wie es sich anhört. Als erstes besteht bei den heute existierenden Ausführungen immer die Gefahr, daß Schmutz ebenso wie Wasser in die Befestigung eindringt, und Korrosion und Verschmutzung führen dazu, daß das aufweitbare Element so fest haftet, daß es nahezu unmöglich ist, die Achse zu lösen und zu entfernen. Als Folge davon wird oft Gewalt angewendet, was aufgrund von Beschädigungen der Achse selbst oder der Befestigungshalterungen die erneute Montage unmöglich, schwierig oder kostspielig machen kann.
- Im Hinblick auf die vorstehenden Probleme besteht eine Aufgabe der Erfindung darin, eine verbesserte Dichtung für Achsen zu schaffen, die mit aufweitbaren Elementen und dgl. befestigt sind. Eine andere Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine zerstörungsfreie Demontage zu ermöglichen und zu erleichtern, und beide Aufgaben sind mit einem Minimum an Teilen zu lösen.
- Die vorstehenden Aufgaben sind durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1 gelöst. Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels, das in einem Längsschnitt in der Zeichnung gezeigt ist.
- In der Zeichnung ist ein Ende einer Achse 1 gezeigt. Die Achse ist in zwei Halterungen montiert, von denen lediglich eine dargestellt ist. An der Achse ist ein Lager angebracht. Die resultierende Verbindung kann verwendet werden, um drehbare Arme, Kolben, Kolbenstangen etc. zu verbinden.
- Die Achse 1 weist an ihrein äußeren Ende einen sich konisch verjüngenden Abschnitt 2 und an dessen Außenseite ein Gewindeteil 3 auf. Zwischen der Achse 1 und der im wesentlichen zylindrischen Öffnung in der Halterung ist eine Hülse 4 mit keilähnlichem Längsschnitt angeordnet. Die Konizität des konischen Abschnitts 2 der Achse 1 und der Hülse 4 stimmen überein, und die Hülse 4 ist mit Schlitzen versehen, die sich wechselweise von ihren Enden erstrecken, so daß die Hülse leicht aufweitbar ist. Auf diese Weise kann die Hülse 4 durch Auftreiben auf den konischen Abschnitt 2 der Achse aufgeweitet werden, so daß die Öffnung 12 ausgefüllt ist und eine sichere Befestigung für die Achse 1 erzielt wird. Um die Hülse 4 gegen den konischen Abschnitt 2 der Achse zu drücken, ist eine Unterlegscheibe 5 vorgesehen, die über das äußere Gewindeteil 3 der Achse 2 geschoben werden kann und einen Außendurchmesser aufweist, der kleiner als die Öffnung 12 für die Befestigung einer Verbindung ist. Die Unterlegscheibe wird durch eine auf das Gewindeteil 3 aufgeschraubte Mutter 11 gegen die Hülse 4 gedrückt.
- Die Unterlegscheibe 5 weist an ihrem Außenumfang ein Gewinde 10 auf, auf das nach der Montage ein Dicht- und Demontagering aufgeschraubt wird. Dieser ist an seiner der Halterung zugewandten Seite mit einem O-Ring 7 versehen. Auf diese Weise ist sichergestellt, daß keinerlei Schmutz in die expandierenden Teile eindringen kann. Als Folge hiervon tritt keine Verschmutzung oder Korrosion auf, und die Teile werden leichter demontierbar. Innerhalb des Konzepts der Erfindung ist es selbstverständlich auch möglich, einen Dichtring 6 in Betracht zu ziehen, der durch eine gewölbte Mutter gebildet ist, die auch die Mutter und das Gewindeteil der Achse schützt.
- Um die Demontage der aufweitbaren Vorrichtung weiter zu erleichtern, sind die Hülse 4 und die Unterlegscheibe 5 durch Ineinandergreifen mit hakenförmigen, am Umfang angeordneten Vorsprüngen verbunden. Diese Vorsprünge sind für die Hülse 4 nach innen und für die Unterlegscheibe 5 nach außen gerichtet. Vorzugsweise sind die zusammenwirkenden Flächen derart leicht geneigt, daß eine auf die Unterlegscheibe 5 ausgeübte Zugkraft ein Zusammenziehen der aufweitbaren Hülse 4 bewirkt. Auf diese Weise wird bei der Demontage zuerst die Mutter 9 entfernt und sodann der Dichtring 6 abgeschraubt und mit nach außen gerichteter Dichtung erneut auf die Unterlegscheibe 5 aufgeschraubt . Das Drehen des Ringes 6 zieht sodann die Unterlegscheibe 5 zusammen mit dem aufweitbaren Element 4 nach außen. Der Ring 6 ist vorzugsweise mit einem äußeren Schlüsseleingriff versehen.
- Im Rahmen der Erfindung ist es auch möglich, eine einteilige Ausbildung der Mutter und der Unterlegscheibe 5 in Betracht zu ziehen, für welchen Fall die Unterlegscheibe 5 vorzugsweise relativ zur Hülse 4 drehbar ist. Die Unterlegscheibe 5 ist jedoch für den Fall, daß sie keinen Schlüsseleingriff aufweist, vorzugsweise in einer Drehrichtung relativ zur Hülse fixiert, so daß die befestigte Hülse die Unterlegscheibe 5 gegen Drehung hält, wenn der Ring 6 gedreht wird, um die Hülse nach außen zu ziehen.
- Anstelle des oben erwähnten Verhakens der Hülse 4 und der Unterlegscheihe 5 ist es natürlich auch möglich, eine Bajonettverbindung in Betracht zu ziehen.
- Die aufweitbare Befestigung ist insbesondere zur Verwendung in schweren Maschinen vorgesehen, um Kolbenstangen und Kolben drehbar mit zwei gegenüberliegenden identischen Befestigungen der beschriebenen Art zu verbinden. Mit Hilfe der Erfindung können die Öffnungen in den Montagehalterungen ausreichend groß sein, um das Einführen der Achse 1 durch die Öffnungen zu ermöglichen. Ferner ist jedes Ende der Achse unabhängig montiert, und die zwei Befestigungshalterungen werden keinem Druck ausgesetzt, der sie gegeneinander preßt. Da keine Vorspannung herrscht, ist der Widerstand gegenüber Spannungen für die gesamte Vorrichtung besser als es anderenfalls möglich ist.
- Zwischen den zwei Halterungen wird das Lager der drehbaren Teile angeordnet, und die sozusagen innere Seite der Befestigungen unterliegt dem konstanten Vorhandensein von Schmiermitteln unter Druck. Um Leckage dieses Schmiermittels von der Befestigungsvorrichtung nach außen zu verhindern, wirken der Dichtring 6 und die Dichtung 7 zusammen, um das Schmiermittel dort zu halten, wo es hingehört, einschließlich des Schutzes der Hülse 4 und der Oberflächen der Öffnung und der Achse.
- Wenn die Befestigung abgedichtet wird, ist es natürlich nicht erlaubt, den Ring 6 einem solch großen Drehmoment auszusetzen, daß die Unterlegscheibe 5 verformt und die Hülse 4 Drücken ausgesetzt ist, durch welche sie entfernt werden kann.
- Es ist selbstverständlich weiterhin möglich, eine Gewindeöffnung in der Achse 2 anzuordnen und einen Bolzen anstelle eines Gewindeteils 3 und einer Mutter 11 zu verwenden.
Claims (9)
1. Vorrichtung an aufweitbaren Befestigungen, die
eine Achse (1) mit einem konischen
Achsbolzen (Teil 2) und einer konischen, aufweitbaren
Hülse (4) besitzen, welche zwecks Ausfüllen
einer Montageöffnung (12) und Befestigen in
dieser Öffnung durch eine Mutter (11) auf
einem Gewindeteil (3) der Achse (1), die auf
eine Unterlegscheibe (5) wirkt, die wiederum
gegen die aufweitbare hülse (4) drückt, auf
den konischen Achsbolzen (2) getrieben wird,
dadurch gekennzeichnet, dass die
Unterlegscheibe (5) an ihrer Aussenseite mit einem
Gewinde (1) zum Aufschrauben einer Mutter
(6) oder eines Ringes mit Innengewinde
versehen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, dass die Mutter (6) eine gewölbte
Mutter ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, dass die mit Gewinde
versehene Unterlegscheibe (5) mit der aufweitbaren
Hülse (4) verbunden ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, dass die aufweitbare Hülse und die
Gewinde-Unterlegscheibe (5) mittels
hakenförmigen Flanschen, die eine Radialbewegung
der Hülse (4) erlauben, derart miteinander
verbunden sind, dass die Aufweitung der Hülse
(4) nicht behindert wird.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, dass die zusammenwirkenden
Greifflächen der genannten hakenförmigen
Flanschen leicht geneigt sind, derart, dass bei der
Demontage eine Zugkraft, die auf die
Unterlegscheibe ausgeübt wird, ein Zusammenziehen
der aufweitbaren Hülse bewirkt.
6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 3 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, dass die
Unterlegscheibe (5) und die aufweitbare Hülse (4) frei
gegeneinander drehbar sind.
7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 3 oder 4,
dadurch gekennzeichnet, dass die
Unterlegscheibe (5) und die aufweitbare Hülse (4)
gegen eine gegenseitige Verdrehung blockiert
sind.
8. Vorrichtung nach einem der vorstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der
Aussendurchmesser der Unterlegscheibe (5)
kleiner als der Innendurchmesser der
Montageöffnung (12) ist.
9. Vorrichtung nach einem der vorstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die
Mutter (6) auf ihrem inneren, gegen die
Montageöffnung (12) gerichteten Ende mit einer
Dichtung (7) versehen ist.
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