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DE68908799T2 - Regelvorrichtung für einen Universalmotor. - Google Patents

Regelvorrichtung für einen Universalmotor.

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DE68908799T2
DE68908799T2 DE1989608799 DE68908799T DE68908799T2 DE 68908799 T2 DE68908799 T2 DE 68908799T2 DE 1989608799 DE1989608799 DE 1989608799 DE 68908799 T DE68908799 T DE 68908799T DE 68908799 T2 DE68908799 T2 DE 68908799T2
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DE
Germany
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control device
signal
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DE1989608799
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Francesco Nodassi
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Industrie Zanussi SpA
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Industrie Zanussi SpA
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02PCONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
    • H02P29/00Arrangements for regulating or controlling electric motors, appropriate for both AC and DC motors
    • H02P29/02Providing protection against overload without automatic interruption of supply
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02HEMERGENCY PROTECTIVE CIRCUIT ARRANGEMENTS
    • H02H7/00Emergency protective circuit arrangements specially adapted for specific types of electric machines or apparatus or for sectionalised protection of cable or line systems, and effecting automatic switching in the event of an undesired change from normal working conditions
    • H02H7/08Emergency protective circuit arrangements specially adapted for specific types of electric machines or apparatus or for sectionalised protection of cable or line systems, and effecting automatic switching in the event of an undesired change from normal working conditions for dynamo-electric motors
    • H02H7/0833Emergency protective circuit arrangements specially adapted for specific types of electric machines or apparatus or for sectionalised protection of cable or line systems, and effecting automatic switching in the event of an undesired change from normal working conditions for dynamo-electric motors for electric motors with control arrangements
    • H02H7/0844Fail safe control, e.g. by comparing control signal and controlled current, isolating motor on commutation error
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02PCONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
    • H02P25/00Arrangements or methods for the control of AC motors characterised by the kind of AC motor or by structural details
    • H02P25/02Arrangements or methods for the control of AC motors characterised by the kind of AC motor or by structural details characterised by the kind of motor
    • H02P25/10Commutator motors, e.g. repulsion motors
    • H02P25/14Universal motors
    • H02P25/145Universal motors whereby the speed is regulated by measuring the motor speed and comparing it with a given physical value, speed feedback

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Control Of Electric Motors In General (AREA)
  • Control Of Ac Motors In General (AREA)
  • Control Of Direct Current Motors (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Regelvorrichtung für einen elektrischen Universalmotor.
  • Ein Universalmotor ist bekanntlich ein Stromkommutatormotor mit serieller Erregung, dessen Drehzahl beispielsweise durch Modulation der zugeführten Spannung des Motors mittels eines Regel- oder Antriebskreises des Typs mit Phasenteilung, Impulsweitenmodulation oder dergleichen geregelt werden kann.
  • Normalerweise ist der Läufer eines Universalmotors mit einem Drehzahlwandler (beispielsweise einem Tachometergenerator) verbunden, der geeignet ist, den Regelkreis mit einem Signal, das zur tatsächlichen Drehzahl des Motors proportional ist, zu betreiben: der Regelkreis vergleicht das Signal mit einem entsprechenden Bezugssignal und steuert die Energiezufuhr zum Motor proportional zu dem Fehlersignal, das sich aus diesem Vergleich ergibt, um die gewünschte Arbeitsdrehzahl im wesentlichen konstant zu halten.
  • Der Energiebereich eines Regelkreises besteht insbesondere normalerweise aus einem Steuerschalter (z.B. einem Triac), der mit dem Motor und der elektrischen Energieversorgung in Reihe geschaltet ist.
  • Als Folge bringt ein Kurzschluß des Steuerschalters das Anliegen der gesamten Zufuhrspannung an den Köpf en des Motors mit sich, der dazu neigt, sich mit extrem hoher Drehzahl zu drehen, und dadurch das Gerät, in dem er angeordnet ist, beschädigt wird. Dieses Phänomen wird noch ausgeprägter, wenn ein Universalmotor, der auch eine Invertereinrichtung aufweist, die geeignet ist, die Drehrichtung des Motors alternierend umzukehren, verwendet wird, um beispielsweise die Trommel einer waschmaschine anzutreiben.
  • Um diesen Nachteil zu beheben, wurde vorgeschlagen, eine Sicherung, die so bemessen ist, daß sie den elektrischen Zufuhrkreis unterbrechen kann, wenn der Strom einen vorgegebenen Sicherheitswert überschreitet, mit dem Motor in Reihe zu schalten. Diese Lösung ist jedoch unbefriedigend, da die Sicherung im Lauf der Zeit auch beim Zustand korrekter Funktion leicht schlecht wird und so dazu neigt, den Zufuhrkreis des Motors in unangemessener Weise zu unterbrechen.
  • Alternativ wurde auch vorgeschlagen, einen elektrischen Schutzschalter, der normalerweise geschlossen und dazu geeignet ist, den Motor auszuschalten, wenn die gesamte Zufuhrspannung an ihm anliegt, mit dem Motor in Reihe zu schalten.
  • Der Schutzschalter kann ein Fliehkraftschalter sein, der zum Öffnen geeignet ist, wenn der Motor eine bestimmte Drehzahl übersteigt; in einem derartigen Fall ist der Schalter jedoch verhältnismäßig kompliziert und unzuverlässig und nicht sehr genau beim Betrieb.
  • Der Schutzschalter kann alternativ durch ein Relais oder dergleichen betätigt werden, um erregt zu werden, damit der Schalter geöffnet wird, wenn das durch den Signalwandler des Motors erzeugte Signal einen vorgegebenen Wert übersteigt. Dieses Signal betreibt einen elektrischen Vergleicher oder dergleichen, der geeignet ist, das Relais zu erregen, wenn das Signal einen Wert hat, der höher als der eines Bezugssignals ist: diese Lösung ist also in nicht wünschenswerter Weise kompliziert.
  • Außerdem muß das Relais, um eine hinreichende Betriebssicherheit zu gewährleisten, mit einem elektrischen Selbsthaltekreis verbunden sein, was die Steuereinrichtung weiter verkompliziert und in nicht wünschenswerter Weise elektrische Energie absorbiert, wenn das Relais erregt wird.
  • Jedenfalls teilen alle obengenannten Lösungen den Nachteil, daß der zu steuernde Motor einfach ausgeschaltet wird, wenn er die gesamte Zufuhrspannung bekommt.
  • Es wäre jedoch vorteilhaft, und es ist auch das Hauptziel der Erfindung, eine Regelvorrichtung für einen elektrischen Universalmotor bereitzustellen, die in der Lage ist, nicht nur ausreichende Sicherheitszustände im Fall eines Kurzschlusses im Antriebskreis des Motors zu liefern, sondern auch auf jeden Fall eine normales Funktionieren der gesamten Regelvorrichtung zu gewährleisten.
  • Es ist eine weitere Aufgabe der Erfindung, eine Regelvorrichtung für einen elektrischen Universalmotor des genannten Typs bereitzustellen, die besonders sicher und verläßlich ist.
  • Erfindungsgemäß erreicht man diese Ziele bei einer Regelvorrichtung für einen elektrischen Universalmotor, der über einen Steuerschalter, der durch den Ausgangswert eines Drehzahlsteuerkreises zur Modulation der Spannung der Energiequelle gemäß dem Wert eines Signals, das an dem Antriebseingang des Steuerkreises anliegt, angetrieben wird, mit einer elektrischen Energiezufuhr verbunden ist. Das Signal wird durch einen Drehzahlwandler mit einem zur Drehgeschwindigkeit des Motors proportionalen Wert erzeugt.
  • Die Regelvorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerschalter und der Motor wenigstens einen weiteren damit in Reihe geschalteten Steuerschalter aufweisen, wobei der Ausgangswert des Drehzahlsteuerkreises dazu geeignet ist, gleichzeitig die Steuerelektroden beider Steuerschalter mittels geeigneter Transformatorkopplungen anzutreiben, und die Schalter sind so gestaltet, daß sie es der gesamten Regeleinheit ermöglichen, weiterhin normal zu funktionieren, wenn einer der Steuerschalter kurzschließt.
  • Die Merkmale und Vorteile der Erfindung werden durch die folgende Beschreibung klarer, die nur als nicht einschränkends Beispiel gedacht ist. Es wird Bezug genommen auf die beigefügte Zeichnung, die das grundlegenden Schaltdiagramm einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung zeigt.
  • Der zu steuernde Universalmotor umfaßt einen Läufer 1 und einen Ständer 2, dessen Wicklungen über die Reihenschaltung eines ersten und wenigstens eines zweiten steuerschalters 4, 5 mit den Köpfen 3 einer (z.B. Wechselstrom)-Energiequelle in Reihe geschaltet sind.
  • Ein Drehzahlwandler 6 ist mit dem Läufer 1 des Motors verbunden und weist beispielsweise einen Tachometergenerator auf, der zur Erzeugung eines Signals geeignet ist, dessen Wert proportional zur Drehzahl des Motors ist.
  • Die Regelvorrichtung umfaßt weiterhin einen Drehzahlsteuerkreis 7 mit einem Antriebseingang 8, dem das durch den Tachometergenerator 6 erzeugte Signal zugeführt wird. In an sich bekannter Weise ist der Steuerkreis 7 geeignet, das am Eingang 8 empfangene Signal mit einem entsprechenden Bezugssignal V zu vergleichen, dessen Wert zu der gewünschten Nominaldrehzahl des Motors 1 proportional ist. Der Steuerkreis 7 ist weiterhin geeignet, an einem Ausgang 9 ein aus dem Vergleich resultierendes Fehlersignal 16, beispielsweise des impulsartigen Typs, zu erzeugen.
  • Der Ausgang 9 des Steuerkreises 7 ist geeignet, die Steuerelektroden 10, 11 der Schalter 4, 5 gleichzeitig mittels entsprechender Transformatorkopplungen anzutreiben. Insbesondere ist die Primärwicklung 13 eines Transformators 12 mit dem Ausgang 9 verbunden, während die entsprechenden sekundären Abschnitte 14, 15 (vorzugsweise zueinander identisch) mit entsprechenden Steuerelektroden 10, 11 der Schalter 4, 5 verbunden sind.
  • In an sich bekannter Weise bilden die Steuerschalter 4, 5 und die damit verbundenen Elemente 6 - 15 eine Steuereinrichtung, die geeignet ist, die Zufuhrspannung, die von den Köpfer 3 an den Universalmotor 1 angelegt wird, gemäß dem Wert des durch den Drehzahlwandler 6 erzeugten Signals zu modulieren. Im beschriebenen Beispiel ist die Regelvorrichtung von dem Typ, der die Phase einer Wechselstromspannung an den Köpfen 3 der Energieversorgung teilt.
  • Insbesondere werden die Impulse des am Ausgang 9 des Steuerkreises 7 vorhandenen Signals 16 über den Transformator 12 zu Steuerelektroden 10, 11 von Steuerschaltern 4, 5 transportiert, die auf diese Weise gleichzeitig zu Zeitpunkten, die vom Wert des durch den Drehzahlwandler 6 erzeugten Signals abhängen, getriggert werden.
  • Es zeigt sich, daß die Steuerschalter 4, 5, wenn sie gleichzeitig leitend sind, eine virtuell synchrone Impedanz zeigen, so daß das Vorhandensein des weiteren Schalters 6 keine gegengerichtete Wirkung auf die Funktion der gesamten Regelvorrichtung hat.
  • Im Gegenteil verhindert, wenn einer der beiden (oder mehr) Steuerschalter 4, 5 kurzschließt, das Vorhandensein des noch funktionierenden Schalters nicht nur, daß die gesamte Zufuhrspannung in ungewünschter Weise dem Motor 1, 2 zugeführt wird, sondern ermöglicht auch, daß die gesamte Regelvorrichtung weiterhin normal funktioniert, ohne irgendeine wesentliche Veränderung.
  • Das erreicht man auch durch die Transformatorkopplung, obzwar an sich bekannt, zwischen dem Ausgang 9 des Steuerkreises 7 und den Schaltern 4, 5, von denen jeder auch im Fall eines Kurzschlusses von dem Steuerkreis 7 elektrisch isoliert ist.
  • Es ist offensichtlich, daß die beschriebene Regelvorrichtung auf vielfache Weise, die in den Umfang der in dem Anspruch definierten Erfindung fällt, modifiziert werden kann.
  • Beispielsweise können der Drehzahlwandler 6 und/oder die Steuerschalter 4, 5 anders geartet sein, ebenso wie das für die durch die Drehzahlsteuereinrichtung verwirklichte Modulation der Zufuhrspannung der Fall sein kann.

Claims (1)

  1. Regelvorrichtung für einen Universalmotor, der über einen Steuerschalter (4), der durch den Ausgangswert eines Drehzahlsteuerkreises zum Modulieren der Spannung der Energieversorgung (3) gemäß dem Wert eines dem Antriebseingang des Steuerkreises zugeführten Signals (8) betrieben wird, mit einer elektrischen Stromversorgung (3) verbunden ist, wobei das Signal (8) durch einen Drehzahlwandler (6) mit einem Wert, der zur Drehzahl des Motors proportional ist, erzeugt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerschalter (4) und der Motor (1, 2) mit wenigstens einen weiteren Steuerschalter (5) in Reihe geschaltet sind, wobei der Ausgangswert (9) des Drehzahlsteuerkreises (7) geeignet ist, gleichzeitig die Steuerelektroden (10, 11) beider Steuerschalter (4, 5) mittels entsprechender Transformatorkopplungen (12 - 15) anzutreiben, und die Schalter sind derart ausgebildet, daß sie im Fall eines Kurzschlußes eines der Steuerschalter ein normales Funktionieren der gesamten Regelvorrichtung ermöglichen.
DE1989608799 1988-07-07 1989-06-30 Regelvorrichtung für einen Universalmotor. Expired - Fee Related DE68908799T2 (de)

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DE68908799D1 (de) 1993-10-07
EP0349923B1 (de) 1993-09-01
EP0349923A3 (en) 1990-12-27
EP0349923A2 (de) 1990-01-10

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