[go: up one dir, main page]

DE68908409T2 - Vorrichtung und verfahren zur herstellung von faserplatten. - Google Patents

Vorrichtung und verfahren zur herstellung von faserplatten.

Info

Publication number
DE68908409T2
DE68908409T2 DE89906482T DE68908409T DE68908409T2 DE 68908409 T2 DE68908409 T2 DE 68908409T2 DE 89906482 T DE89906482 T DE 89906482T DE 68908409 T DE68908409 T DE 68908409T DE 68908409 T2 DE68908409 T2 DE 68908409T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
adhesive
fibers
forming chamber
nozzle
air
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE89906482T
Other languages
English (en)
Other versions
DE68908409D1 (de
Inventor
Carl Ranzen
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Zapp Lilla Edet Se AB
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Application granted granted Critical
Publication of DE68908409D1 publication Critical patent/DE68908409D1/de
Publication of DE68908409T2 publication Critical patent/DE68908409T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27NMANUFACTURE BY DRY PROCESSES OF ARTICLES, WITH OR WITHOUT ORGANIC BINDING AGENTS, MADE FROM PARTICLES OR FIBRES CONSISTING OF WOOD OR OTHER LIGNOCELLULOSIC OR LIKE ORGANIC MATERIAL
    • B27N3/00Manufacture of substantially flat articles, e.g. boards, from particles or fibres
    • B27N3/08Moulding or pressing
    • B27N3/24Moulding or pressing characterised by using continuously acting presses having endless belts or chains moved within the compression zone
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27NMANUFACTURE BY DRY PROCESSES OF ARTICLES, WITH OR WITHOUT ORGANIC BINDING AGENTS, MADE FROM PARTICLES OR FIBRES CONSISTING OF WOOD OR OTHER LIGNOCELLULOSIC OR LIKE ORGANIC MATERIAL
    • B27N1/00Pretreatment of moulding material
    • B27N1/02Mixing the material with binding agent

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Nonwoven Fabrics (AREA)
  • Dry Formation Of Fiberboard And The Like (AREA)
  • Chemical And Physical Treatments For Wood And The Like (AREA)
  • Building Environments (AREA)
  • Stringed Musical Instruments (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung einer Faserplatte, bei dem eine Faser/Luft-Suspension durch eine Düse in eine Formierungskammer geblasen wird, die durch zwei einander gegenüberliegende Bandteile zweier endloser, luftdurchlässiger und angetriebener Bänder definiert ist, wobei die genannten Bandteile miteinander in der gleichen Richtung bewegt werden, und außerdem durch zwei einander zugekehrte und im wesentlichen undurchlässige Seitenwände definiert ist, wobei die voneinander abgekehrten Oberflächen der genannten zwei Bandteile mit einer Saugquelle zusammenwirken. Außerdem bezieht sich die Erfindung auf eine Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens.
  • Platten oder Matten, Blöcke, die gemäß den zuvor beschriebenen Techniken hergestellt sind, haben, wie gefunden wurde, sehr zufriedenstellende Eigenschaften hinsichtlich Wärme- und Schallisolation, weisen jedoch nicht die erforderliche Gebrauchsfestigkeit auf, beispielsweise als Gebäudeplatten, weshalb es dann erforderlich ist, die Dichte der Platte auf einen Wert, der höher liegt, als er für Zwecke der Schallabsorption und Wärmeisolation erforderlich ist, zu vergrößern, um zu verhindern, daß das Fasermaterial zusammenfällt und damit die offene Struktur des lose verbundenen Faserkörpers verlorengeht, der gebildet wird, wenn die Fasern in die genannte Formierungskammer eingeblasen werden.
  • Demgemäß ist es ein Hauptziel der vorliegenden Erfindung, mit Hilfe sogenannter Trockenformierungsverfahren auf der Basis bekannter Technik, eine Faserplatte oder einen Faserblock zur Verfügung zu stellen, wobei die Fasern eine offene Struktur oder Matrix bilden, in der die Fasern in einem wesentlichen Ausmaße miteinander gebunden sind und eine stabile, jedoch nicht verdichtete Struktur bilden.
  • Dieses Ziel wird durch das neuartige Verfahren hauptsächlich erreicht durch Bilden eines Nebels aus hochflüssigem oder niedrig viskosem Klebstoff in dem Bereich zwischen der Austrittsöffnung der Düse und der Formierungskammer und durch Vermitteln kinetischer Energie an die Fasern in einem so starken Ausmaß, daß die Fasern im wesentlichen geradlinig durch den Nebel hindurch und in die Formierungskammer hinein passieren und sich in der genannten Kammer auf einer Plattenendfläche sammeln, die zuvor in der Formierungskammer gebildet wurde und die der genannten Düse zugekehrt ist.
  • Der Hauptzweck der vorgenannten Saugquelle ist es, die eingeblasene Luft zu entfernen und die Fasern nicht merklich zu beeinflussen, die somit sich in Richtung auf die genannte Plattenendfläche hin bewegen und sich daran sammeln können. Die fortgesetzte Bildung der Platte oder des Blocks kann gesteuert werden, indem man die kinetische Energie steuert, die den Fasern vermittelt wird, und auch durch Steuerung der Geschwindigkeit der Bänder, so daß die Platte sich fortschreitend von der genannten Endfläche her aufbaut und daß sich eine offene, lufteinschließende Matrix oder Struktur bildet. Die einzelnen Fasern in dieser Matrix oder Struktur sind punktweise miteinander verklebt, und da der Klebstoff oder das verwendete Bindemittel hochflüssig ist, wird der Klebstoff zu den Verbindungsstellen zwischen den einzelnen Fasern hin durch Kapillarkräfte gesaugt und bindet damit die Fasern in einer stabilen Fasermatrix, in der diejenigen Teile der Fasern, die zwischen den Berührungsstellen gelegen sind, im wesentlichen von überschüssigem Klebstoff frei sind. Im Gegensatz zu dem Fall, daß Fasern mit Klebstoff imprägniert sind, sind die freien Teile der Fasern daher allenfalls mit einer äußerst feinen Klebstoffschicht überzogen, und die Flexibilität der Fasern wird demzufolge nicht in einem merklichen Ausmaße verringert, während die Fähigkeit der Fasern, akustische Energie zu dämpfen, im wesentlichen unverändert beibehalten bleibt.
  • Die Erfindung ermöglicht es auch, eine flammfeste oder zumindest flammhemmende Platte zu erzeugen, selbst wenn die verwendeten Fasern Zellulosefasern sind. In diesem Falle handelt es sich bei dem verwendeten Bindemittel um einen in diesem Zusammenhang bekannten Klebstoff, beispielsweise einen Alkalisilikatkleber.
  • Einer gemäß dem neuartigen Verfahren hergestellten Platte kann eine verhältnismäßig niedrige Dichte gegeben werden, beispielsweise eine Dichte von 30-50kg/m³, ohne daß die schallabsorbierenden Eigenschaften der Platte beeinträchtigt würden. Die Platte kann, gleichzeitig, flammfest ausgebildet werden.
  • Die wesentlichen kennzeichnenden Merkmale der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind in den nachstehenden Veorrichtungsansprüchen angegeben.
  • Die Erfindung wird nunmehr in näheren Einzelheiten unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben, in denen
  • Fig. 1 eine beispielhaft ausgewählte Maschinenanlage zeigt;
  • Fig. 2 in größerem Abbildungsmaßstab die Formierungskammer und den mit der Kammer zusammenwirkenden Einblastell der Anlage zeigt und
  • Fig. 3 die Kapillarwirkung verdeutlicht, die zur Bildung der stabilen, offenen Struktur oder Fasermatrix ausgenutzt wird.
  • Fig. 1 ist eine vereinfachte Darstellung einer Maschinenanlage gemäß der Erfindung. Bei der folgenden Beschreibung wird angenommen, daß die erfindungsgemäßen Platten aus einem Ausgangsmaterial aus Zellulosefaser, Flocken, gebildet werden, wobei dieses Material fakultativ zu zusammenhängenden Längen geformt wird, die anschließend zu Platten gewünschter Längenabmessungen zertrennt, beispielsweise zersägt werden. Jedoch versteht es sich auch, daß die Zellulosefaser vermischt sein kann, beispielsweise mit Steinwollefaser, synthetischen Kunststoffasern, beispielsweise Polypropylenfasern, oder gänzlich durch solche Fasern ersetzt sein kann. Bezüglich Fig. 1 werden bei der Herstellung zusammenhängender Bänder oder Blöcke Zellulosefasern (Flocken) in einen Zyklon 1 durch eine Zuführöffnung 2 eingebracht und in einen Mischer 3 eingeführt, wo die Fasern mit Luft vermischt werden. Die Faser/Luft-Mischung oder -Suspension wird vom Mischer 3 zu einer Portionier- oder Dosiereinheit 4 geführt, die die besagte Suspension in vorgegebenen Mengen pro Zeiteinheit mit Hilfe einer Förderschnecke ausgibt, die nicht gezeigt ist. Die zugemessenen Mengen an Fasermasse werden durch Saugwirkung in eine Leitung 6 gezogen, die mit der Einlaßseite eines Gebläses 5 in Verbindung ist, und werden in Form einer Suspension durch eine weitere Leitung 7 zu einer Langgestreckten, sich verjüngenden Beschleunigungsdüse 8 transportiert. Während des Durchlaufes entlang der Düse 8 wird den einzelnen Fasern der Suspension kinetische Energie in so großer Stärke vermittelt, daß, wenn sie aus der Düse austreten, die Fasern sich im wesentlichen geradlinig in eine Formierungskammer 9 bewegen. Die Ober- und Unterseiten der Formierungskammer 9 sind durch zwei im wesentlichen zueinander parallele, luftdurchlässige Endlosbänder 10 und 11 definiert. Die Bänder 10 und 11 laufen über Rollen 12, 13, 14, 15, 16 und 17, von denen zumindest die Rollen 13 und 16 angetrieben sind, beispielsweise mittels eines Motors 18, der das Band 10 antreibt. Die Bänder 10 und 11 sind mit zueinander gleicher Geschwindigkeit in Richtung der gezeigten Pfeile angetrieben. Die Formierungskammer 9, deren obere und untere Fläche durch die vorerwähnten beiden Bänder 10 und 11 begrenzt ist, ist in ihrer vertikalen Erstreckung durch luftundurchlässige Wände begrenzt, von denen die hintere Wand in Fig. 2 mit 19 bezeichnet ist. Die Formierungskammer 9 hat daher eine Breite, die der Breite der luftdurchlässigen Bänder 10 und 11 entspricht, und eine vertikale Erstreckung oder Höhe, die dem vertikalen Abstand der einander gegenüberliegenden Teile der Bänder 10 und 11 entpricht. Der Auslaß 21 der Formierungskammer 9 (siehe Fig. 2) ist zur Austrittsmündung der Düse 8 völlig offen, und diese Austrittsmündung besitzt vorzugsweise eine Breite, die der Breite der Formierungskammer 9 entspricht oder etwas kleiner ist als diese, während der Auslaß 21, andererseits, mittels einer Verschlußrolle 35 verschließbar ist, die vorzugsweise aus einem leichtgewichtigen Material, beispielsweise geschäumtem Kunststoff, gefertigt ist. Die Rolle 35 kann angehoben werden, so daß sie die Öffnung des Auslasses 21 freigibt, wie es unten beschrieben wird. Zwecks Führung der Fasersuspension, die aus der Mündung 8' der Düse austritt, ist eine Blaskammer 28 stromaufwärts und in Verbindung mit dem Einlaß 20 der Formierungskammer vorgesehen. Die Blaskammer 28 kann so geformt sein, daß sie zusammen mit der Blasdüse 8 einen Injektor bildet, so daß Umgebungsluft durch Saugwirkung in den Spalt zwischen den undurchlässigen äußeren Wänden der Mündung der trichterförmigen Düse und den zwei Rollen 12 und 17 eingesogen wird, um dadurch fakultativ einen Überdruck in dem Blasbehälter hervorzurufen. Saugkästen 22 und 23 sind längs der gesamten Länge der Formierungskammer 9 so angeordnet, daß ein Untedruck in der genannten Formierungskammer erzeugt wird. Die zwei Saugkästen 22, 23 sind mit einem Sauggebläse 27 oder einer anderen geeigneten Saugquelle über die Öffnung 24, 25 und eine Leitung 26 verbunden. Die in Fig. 1 gezeigte Maschinenanlage beinhaltet einen Klebstoffbehälter 29, der mit einer Pumpe (nicht gezeigt) versehen ist, um ein hochflüssiges, polymeres Silikat-Bindemittel durch ein Rohr 30 zu einer Sprühdüse 31 zuzuführen, die dazu bestimmt ist, in dem Blasbehälter einen Klebstoffnebel zu bilden, der sich auf den sich hindurch bewegenden Fasern absetzt. Die gebildete Bahn oder Platte 32 wird mittels der Bänder 10 und 11 aus der Formierungskammer 9 heraus bewegt und auf einen Förderer übergeben, beispielsweise einen Rollenförderer. Ein derartiger Rollenförderer ist durch eine Rolle 34 angedeutet. Abhängig davon, ob die Platte 32 einer Wärmebehandlung, Pressen, Schneiden oder einem anderen Bearbeitungsverfahren unterzogen werden soll, wird die Platte zu einer Trockenkammer, einer Preß- oder Schneideinrichtung zugeführt. Wenn die aus der Formierungskammer ausgegebene Platte bereits die beabsichtigte Länge hat, was durch absatzweises Zuführen von Fasern zum Mischer 3 erreicht werden kann, kann jede so erzeugte Platte unmittelbar in Benutzung genommen werden, vorausgesetzt, daß ein schnell trocknender Klebstoff verwendet wird und vorausgesetzt, daß es nicht notwendig ist, die Endflächen der Platte zu beschneiden. Im Falle des beispielhaft dargestellten Ausführungsbeispiels sind die hergestellten Platten an der äußeren Oberfläche mit einer Schicht versehen, beispielsweise einem Gewebe mit einem Flächengewicht oder Grammgewicht von 18g/m³ oder weniger, oder einem ungewebten Stoff, wobei dieses Material in Längen von zwei Vorratsspulen 33 und 33' abgezogen und an die einander zugekehrten Oberflächen der luftdurchlässigen Bänder 10 und 11 angelegt wird. Es ist jedoch nicht unbedingt notwendig, solche Schichten vorzusehen, und wenn man einen schnelltrocknenden Klebstoff verwendet, beispielsweise einen Silikatkleber, kann man die Fasern in direkte Berührung mit den zwei Bändern 10 und 11 kommen lassen, weil jedweder Klebstoff, der sich auf den Bändern 10, 11 abgesetzt haben mag, trocknet und von den Bandoberflächen entfernt wird, während die Bänder über die Rollen 12, 13, 14 und 15, 16, 17 laufen.
  • Der modus operandi der dargestellten Maschinenanlage wird nun unter Bezugnahme auf Fig. 2 und 3 beschrieben. Die benutzten Fasern sind Zellulosefasern, und es ist angenommen, daß die hergestellte Platte nach Herstellung benutzungsbereit und daß die Platte flammfest ist, zusätzlich dazu, daß sie wirksam schalldämmend ist. Damit eine verwendungsfertige Platte hergestellt werden kann, beispielsweise eine Platte, die keiner Wärmebehandlung bedarf, ist es erforderlich, einen Klebstoff zu benutzen, der bei Raumtemperatur schnellstens trocknet, während die gewünschten schalldämmenden Eigenschaften der Platte es erfordern, daß die Zellulosefasern praktisch imprägnierungsfrei sind und ihre Beweglichkeit beibehalten haben. Eine flammfeste Platte kann erhalten werden, indem man beispielsweise ein vorpolymerisiertes Alkalisilikat derjenigen Art benutzt, wie es im Handel unter der Handelsbezeichnung Bindzil FK10 vertrieben wird. Dieses Bindemittel wird mit bis zu 100 Gew% Wasser verdünnt. Ein Bindemittel, das bei Raumtemperatur schnell trocknet und das völlig trocken ist, wenn die Platte die Formierungskammer 9 verläßt, ist ein Erfordernis zur Erzielung einer Schalldämmfähigkeit, die die Schalldämmfähigkeit einer üblichen Glasfaserplatte oder Steinwolleplatte der gleichen Dichte übersteigt, was bedeutet, daß man dem Klebstoff nicht erlauben darf, in die Hohlräume der Zellulosefasern einzudringen und die Fasern nach dem Trocknen steif zu machen.
  • Wie oben beschrieben, verlassen die Fasern die Auslaßmündungen 8' der Beschleunigerdüse, und die Geschwindigkeit des austretenden Luftstromes und die kinetische Energie jeder einzelnen Faser ist so, daß sich die Fasern geradlinig oder zumindest im wesentlichen geradlinig in die Blaskammer 28 hinein und aus dieser heraus bewegen. Ein Nebel aus gut blasfähigem und schnelltrocknendem Silikatkleber wird in der Blaskammer mittels der Düsen 31 erzeugt, die quer zur oder in Richtung der Faserströmung gerichtet sein können. Eine dünne Klebstoffschicht wird zumindest auf dem Großteil der Fasern in dem Faserstrom aufgebracht, und die Fasern strömen schnell in die Formierungskammer, bis zur Stelle der Verschlußrolle 35, an der sich eine Wand 36 der Faserplatte aufbaut. Diese Wand 36 der Faserplatte bewegt sich schnell gegen den Faserstrom, und die Bänder 10 und 11 werden in Bewegung gesetzt, wenn sich die Wand 36 der Faserplatte beispielsweise in der in Fig. 2 gezeigten Position befindet, wobei die Geschwindigkeit der genannten Bänder 10 und 11 einstellbar ist. Wenn die Platte, die zwischen der Faserplattenwand 36 und der Verschlußrolle gebildet wird, sich in Fig. 2 nach rechts bewegt, wenn die Bänder 10, 11 in Bewegung gesetzt sind, wird die Rolle 35 schräg nach vorn und aufwärts in die mit ausgezogener Linie gezeigte Stellung bewegt, wodurch der Auslaß 21 der Formierungskammer 9 freigegeben wird. Die Geschwindigkeit der Bänder 10 und 11 wird so eingestellt, daß sie passend zur Menge des zugeführten Fasermaterials und zur erhöhten Dichte der Platte ist, was bedeutet, daß die Faserplattenwand 36 im wesentlichen stationär bleibt. Die mit Klebstoff befeuchteten Fasern bewegen sich in Richtung der Längsachse der Formierungskammer 9 und werden durch die Düse 8 im wesentlichen gleichmäßig über die aufrecht stehende Wand oder Endfläche der Platte 32 verteilt, die sich senkrecht zur Bewegungsrichtung der Fasern erstreckt. Die zwei Saugkästen 23 und 24 dienen im wesentlichen dem Zweck, aus dem rückwärtigen Teil der Formierungskammer 9, gesehen in Bewegungsrichtung, Luft abzuführen, die in die Kammer und gegen die Wand 36 hin eingeleitet wird, um dadurch das Auftreten eines Turbulenzzustandes zu verhindern, der ansonsten verhindern würde, daß die Fasern im wesentlichen im rechten Winkel zu der Endfläche oder Wand 36 gelangen, sondern auf die Bänder 10 und 11 oder, in dem vorliegenden Fall, auf die luftdurchlässigen Gewebebahnen gelangen würden. Im Falle des dargestellten Ausführungsbeispiels findet eine Saugwirkung auch hinter der Endwand 36 statt, was dazu beiträgt, durch Absaugen eine große Menge der niedrig viskosen Silikatschicht von den beschichteten Fasern abzuziehen. Dieses Entfernen des Klebstoffes durch Saugen führt zu einer Imprägnierung der Gewebebänder derart, daß eine praktisch flammfeste Platte zur Verfügung gestellt wird, wenn ein Silikatkleber der vorstehend erwähnten Art verwendet wird, während die Fasern, die einwärts von den silikatgetränkten Gewebebahnen gelegen sind, die gewünschten schalldämmenden Eigenschaften erhalten und flammfest oder im wesentlichen flammfest bleiben.
  • Fig. 3 ist eine vereinfachte Ansicht zweier Fasern 37, 38, die gegen die Endwand 36 "verfrachtet" wurden. Die Faser 38 wurde über ihre Gesamtoberfläche mit einer Schicht 39 hochflüssigen Silikatklebers beschichtet, während Klebstoff 40 auf einen kleineren Oberflächenbereich der Faser 37 aufgebracht ist. Es ist gut bekannt, daß zwei sich gegenseitig überkreuzende Fasern durch Kapillarkräfte miteinander verbunden werden, dank der Absorption des Klebstoffes an der Kreuzungsstelle, wie es in Fig. 3 rechts dargestellt ist, wobei klebende Tröpfchen 41, 42, 43 gebildet werden, während die übrigen Teile der Faser allenfalls mit einer sehr dünnen Klebstoffschicht beschichtet sind. Daher sind die in der fertiggestellten Platte enthaltenen Fasern miteinander so verbunden, daß eine Matrix gebildet wird, in der die Fasern nicht verschoben werden können, und was wiederum bedeutet, daß, wenn die Platte beispielsweise vertikal angebracht wird, sich die Dichte der Platte nicht in solcher Weise ändert wie bei einer üblichen Steinwolle- oder Glaswolleplatte, d.h. die Fasern in der Platte bilden keine "Lawinen" in einer Weise, die zu einem Bereich hoher Dichte innerhalb des unteren Teils der Platte und zu einem Bereich geringer Dichte innerhalb des oberen Teils der genannten Platte führen würden. Eine in der oben beschriebenen Weise hergestellte Platte, d.h. mit gegenseitig verbundenen Faserkreuzungspunkten und lediglich einer äußerst dünnen Beschichtung an den Faseroberflächen, die außerhalb der Kreuzungspunkte gelegen sind, weist, zusätzlich zur Flammwidrigkeit, eine Schalldämpfungseigenschaft auf, die besser ist als die Schalldämpfungseigenschaft beispielsweise einer Steinwolleplatte gleicher Dichte und Dicke. Diese verbesserte Schallabsorption beruht auf dem Umstand, daß die Zellulosefaserhohlräume den schnelltrocknenden Klebstoff nicht absorbieren und dadurch ihre Elastizität behalten; und da die Klebstoffschicht, die die Fasern zumindest im wesentlichen bedeckt, die Beweglichkeit jeder einzelnen Faser zwischen ihren festgelegten Kreuzungspunkten nicht in einem bemerkenswerten Ausmaße ändert, werden die Schallenergie ohne weiteres in kinetische Energie umgesetzt und dadurch Schwingungen in den Fasern in der dreidimensionalen Matrix hervorgerufen, die aus Fasern besteht, die gegenseitig in punktweiser Anordnung verbunden sind. Die Dichte einer gemäß der Erfindung hergestellten Platte kann auf unterschiedliche Weise variiert werden, beispielsweise, indem die Menge an Fasern, die in der Fasersuspension enthalten sind, verändert wird, und durch Modifizieren der kinetischen Energie jeder gesonderten Faser.
  • Wenn die hergestellte Platte nachfolgend gepreßt werden soll, ist es erforderlich, einen Klebstoff zu verwenden, der verhältnismäßig langsam trocknet, so daß die Platte zur gewünschten Dicke oder Dichte gepreßt werden kann, während der Klebstoff noch weich ist, obzwar es auch in diesem Falle erforderlich ist, einen hochflüssigen Klebstoff zu verwenden, um die Kapillarkräfte ausnutzen zu können und klebende Tröpfchen an den Faserkreuzungspunkten zu bilden sowie sicher zu stellen, daß die Fasern punktweise verbunden werden, um eine stabile Fasermatrix zu bilden, die zum größten bewirkt, daß die Fasermasse kollabiert. Wenn der Bedarf an einer flammwidrigen Platte nicht länger vorhanden ist und dementsprechend andere Arten von Bindemitteln als vorpolymerisierte Alkalisilikate benutzt werden können, kommen als geeignete Bindemittel beispielsweise Polypropylenkleber in Frage. Wie erwähnt, kann das Fasermatirial auch aus Kunstfasern oder einer Mischung aus Zellulosefasern und Kunstfasern bestehen. Die Menge an Klebstoff, die erforderlich ist, um den Klebstoffnebel zu bilden, wird durch Änderung des Pumpendrucks gesteuert.

Claims (7)

1. Verfahren zur Herstellung einer Faserplatte (32), bei dem eine Faser/Luft-Suspension durch eine Düse (8) in eine Formierungskammer (9) geblasen wird, welche Formierungskammer (9) durch zwei einander gegenüberliegende Bandteile zweier endloser, luftdurchlässiger und angetriebener Bänder (10, 11) definiert ist, wobei die genannten Bandteile miteinander in der gleichen Richtung bewegt werden, und außerdem durch zwei einander zugekehrte und im wesentlichen undurchlässige Seitenwände (19) definiert ist, wobei die voneinander abgekehrten Oberflächen der genannten zwei Bandteile mit einer Saugquelle (27) zusammenwirken, gekennzeichnet durch Bilden eines Nebels aus hochflüssigem Klebstoff in dem Bereich zwischen der Austrittsöffnung (8') der Düse (8) und der Formierungskammer (9) und durch Vermitteln kinetischer Energie an die Fasern in einem so starken Ausmaß, daß die genannten Fasern im wesentlichen geradlinig durch den Nebel hindurch und in die Formierungskammer hinein passieren und sich dort auf derjenigen Plattenendfläche (36) der zuvor gebildeten Platte (32) sammeln, die der Düse zugekehrt ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der genannte Klebstoff ein polymerer Silikatkleber ist, der bei Raumtemperatur trocknet.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der benutzte Klebstoff ein langsam trocknender Kleber ist.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Fasern Zellulosefasern und/oder Kunstfasern sind.
5. Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach Anspruch 1 zur Herstellung einer Faserplatte, bei welchem eine Faser/Luft-Suspension durch eine Düse (8) in eine Formierungskammer (9) geblasen wird, die durch zwei einander zugekehrte Bandteile zweier endloser, luftdurchlässiger Bänder (10, 11), die durch ein Antriebsmittel (12, 13, 14, 15, 16, 17, 18) angetrieben sind, und außerdem durch zwei im wesentlichen undurchlässige Seitenwände (19) definiert ist, die an die zwei Bandteile anschließen, und bei welchem eine Saugquelle (27) mit Saugmitteln (22, 23) verbunden ist, die mit den zwei luftdurchlässigen Bandteilen in solcher Weise zusammenwirken, daß Luft durch Saugwirkung aus der Formierungskammer (9) abgezogen wird, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Austrittsöffnung (8') der Düse (8) und dem Einlaß (20) der Formierungskammer (9) eine Blaskammer (28) vorgesehen ist, die eine Mehrzahl von Klebstoffdüsen (31) aufweist, zu denen ein hochflüssiger Klebstoff unter Druck von einem Pumpenmittel (29) zugeführt wird und die dazu vorgesehen sind, um einen Klebstoffnebel in der Blaskammer zu bilden; und daß ein Mittel (5, 8) vorgesehen ist, um den Fasern in der Fasersuspension kinetische Energie in so großem Ausmaße zu vermitteln, daß die einzelnen Fasern durch den Klebstoffnebel hindurchtreten und sich im wesentlichen geradlinig in die Formierungskammer (9) bewegen.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das genannte Mittel zum Vermitteln der genannten kinetischen Energie an die Fasern ein Gebläse (5) und eine Beschleunigungsdüse (8) beinhaltet.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, gekennzeichnet durch ein Mittel (33, 33') zum kontinuierlichen Aufbringen einer luftdurchlässigen Schicht, beispielsweise aus einem Gewebe, auf jede der einander zugekehrten Oberflächen der genannten Bandteile.
DE89906482T 1988-05-19 1989-05-18 Vorrichtung und verfahren zur herstellung von faserplatten. Expired - Fee Related DE68908409T2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
SE8801877A SE461202B (sv) 1988-05-19 1988-05-19 Saett och anordning foer att tillverka en fiberplatta

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE68908409D1 DE68908409D1 (de) 1993-09-16
DE68908409T2 true DE68908409T2 (de) 1994-01-27

Family

ID=20372374

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE89906482T Expired - Fee Related DE68908409T2 (de) 1988-05-19 1989-05-18 Vorrichtung und verfahren zur herstellung von faserplatten.

Country Status (8)

Country Link
US (1) US5071615A (de)
EP (1) EP0414798B1 (de)
JP (1) JP2756164B2 (de)
DE (1) DE68908409T2 (de)
FI (1) FI91048C (de)
NO (1) NO174334C (de)
SE (1) SE461202B (de)
WO (1) WO1989011385A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10247412A1 (de) * 2002-10-11 2004-04-29 Siempelkamp Maschinen- Und Anlagenbau Gmbh & Co. Kg Anlage und Verfahren zum Beleimen von Fasern für die Herstellung von Faserplatten, insbesondere MDF-Platten und dergleichen Holzwerkstoffplatten
DE10247414A1 (de) * 2002-10-11 2004-04-29 Siempelkamp Maschinen- Und Anlagenbau Gmbh & Co. Kg Anlage zum Beleimen von Fasern für die Herstellung von Faserplatten, insbesondere MDF-Platten o. dgl. Holzwerkstoffplatten

Families Citing this family (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3837945C1 (en) * 1988-11-09 1989-12-07 Didier-Werke Ag, 6200 Wiesbaden, De Process for producing fibre mouldings and a fibre moulding produced by the process
US5681867A (en) * 1996-07-03 1997-10-28 Basf Corporation Low-density RRIM having improved coefficient of linear thermal expansion and heat deflection properties
AT407407B (de) * 1998-11-03 2001-03-26 Mcguire Sean Verfahren zur herstellung eines formkörpers aus cellulosefasern sowie verfahren zur herstellung von papier oder platten aus cellulosefasern
US6588080B1 (en) 1999-04-30 2003-07-08 Kimberly-Clark Worldwide, Inc. Controlled loft and density nonwoven webs and method for producing
US6867156B1 (en) 1999-04-30 2005-03-15 Kimberly-Clark Worldwide, Inc. Materials having z-direction fibers and folds and method for producing same
US6635136B2 (en) 2000-03-30 2003-10-21 Kimberly-Clark Worldwide, Inc. Method for producing materials having z-direction fibers and folds
WO2002055774A2 (en) * 2000-11-14 2002-07-18 Weyerhaeuser Co Crosslinked cellulosic product formed by extrusion process
DE10336533A1 (de) * 2003-08-05 2005-02-24 Dieffenbacher Gmbh + Co. Kg Verfahren und Vorrichtung zum Benetzen von rieselförmigen Gütern mit einem Bindemittel
SE0901205A1 (sv) * 2009-09-18 2010-07-27 Lars Goeran Nybom Förfarande för att framställa en vågformad platta samt ett arrangemang anpassat härför
CN103009667B (zh) * 2012-12-27 2015-10-07 中国福马机械集团有限公司 连续压机框架组件及连续压机
DE102017130159B4 (de) * 2017-12-15 2019-09-05 Dieffenbacher GmbH Maschinen- und Anlagenbau Entsorgung unverpressten Materials in einer Presse zum kontinuierlichen Herstellen von Werkstoffplatten

Family Cites Families (12)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1931570A (en) * 1929-03-07 1933-10-24 Bemis Ind Inc Method for manufacturing artificial lumber
US2571334A (en) * 1946-08-30 1951-10-16 Houdaille Hershey Corp Method of making resilient batts
US2715755A (en) * 1949-11-22 1955-08-23 Wood Conversion Co Production and use of gaseous dispersions of solids and particularly of fibers
US2975470A (en) * 1958-01-09 1961-03-21 Tectum Corp Apparatus for steam treating fibrous panels
US3147165A (en) * 1959-12-07 1964-09-01 Owens Corning Fiberglass Corp Method of manufacturing pipe insulation
US3341890A (en) * 1963-10-01 1967-09-19 Wood Conversion Co Apparatus for producing elongated felts
US3552400A (en) * 1967-06-08 1971-01-05 American Filtrona Corp Filter plug of staple fiber filter elements and the like
DE1907823B2 (de) * 1969-02-17 1976-08-19 Adolf Buddenberg Gmbh, 3490 Bad Driburg Vorrichtung zum herstellen von vliesen aus zerkleinerten werkstoffen
US3914080A (en) * 1970-07-02 1975-10-21 Union Carbide Corp Apparatus for the high speed production of non-woven fabrics
GB1584774A (en) * 1976-08-02 1981-02-18 Wiggins Teape Ltd Fibrous material moulding apparatus
SE408792B (sv) * 1977-11-09 1979-07-09 Rockwool Ab Sett och anordning for tillverkning av formstycken av mineralull
SU818906A1 (ru) * 1978-04-18 1981-04-07 Центральный Научно-Исследовательскийинститут Фанеры Устройство дл формовани и уплотнени дРЕВЕСНО-СТРужЕчНыХ плиТ

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10247412A1 (de) * 2002-10-11 2004-04-29 Siempelkamp Maschinen- Und Anlagenbau Gmbh & Co. Kg Anlage und Verfahren zum Beleimen von Fasern für die Herstellung von Faserplatten, insbesondere MDF-Platten und dergleichen Holzwerkstoffplatten
DE10247414A1 (de) * 2002-10-11 2004-04-29 Siempelkamp Maschinen- Und Anlagenbau Gmbh & Co. Kg Anlage zum Beleimen von Fasern für die Herstellung von Faserplatten, insbesondere MDF-Platten o. dgl. Holzwerkstoffplatten
DE10247412B4 (de) * 2002-10-11 2005-05-04 Siempelkamp Maschinen- Und Anlagenbau Gmbh & Co. Kg Anlage und Verfahren zum Beleimen von Fasern für die Herstellung von Faserplatten, insbesondere MDF-Platten und dergleichen Holzwerkstoffplatten
DE10247414B4 (de) * 2002-10-11 2009-04-02 Siempelkamp Maschinen- Und Anlagenbau Gmbh & Co. Kg Anlage zum Beleimen von Fasern für die Herstellung von Faserplatten, insbesondere MDF-Platten o. dgl. Holzwerkstoffplatten
DE10247412C5 (de) * 2002-10-11 2010-07-01 Siempelkamp Maschinen- Und Anlagenbau Gmbh & Co. Kg Anlage zum Beleimen von Fasern für die Herstellung von Faserplatten, insbesondere MDF-Platten und dergleichen Holzwerkstoffplatten

Also Published As

Publication number Publication date
JPH03504219A (ja) 1991-09-19
NO174334B (no) 1994-01-10
SE461202B (sv) 1990-01-22
US5071615A (en) 1991-12-10
FI905542A0 (fi) 1990-11-08
SE8801877D0 (sv) 1988-05-19
WO1989011385A1 (en) 1989-11-30
NO904958D0 (no) 1990-11-15
EP0414798A1 (de) 1991-03-06
FI91048C (fi) 1994-05-10
JP2756164B2 (ja) 1998-05-25
NO174334C (no) 1994-04-20
SE8801877L (sv) 1989-11-20
FI91048B (fi) 1994-01-31
NO904958L (no) 1990-11-15
EP0414798B1 (de) 1993-08-11
DE68908409D1 (de) 1993-09-16

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE68908409T2 (de) Vorrichtung und verfahren zur herstellung von faserplatten.
DE68915305T2 (de) Nichtgewobener Artikel aus wärmebeständigem Material, Verfahren zur Herstellung desselben und Vorrichtung zum Ausführen des Verfahrens.
DE69211802T2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Trockenherstellung einer Materialschicht aus langen Fasern
DE2254568A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur erzeugung eines faserflors
DE2451573A1 (de) Zusammengesetzte faserstruktur
DE69629682T2 (de) Verfahren und vorrichtung zur herstellung eines filters
DE1157513B (de) Verfahren zur Herstellung einer Matte aus endlosen Faeden oder Stapelfasern
EP0153588B1 (de) Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von Formkörpern, insbesondere von Platten, aus einer Mischung von Gips- und Faserstoff sowie Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
DE2554571C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Trockenformen einer Faserschicht
DE3048422A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum steuern der breite von fasermatten bei deren herstellung
EP0340691B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung einer Fasermatte
DE4319340C1 (de) Verfahren zur Herstellung von Mineralfaser-Dämmstoffplatten und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
DE4316901C2 (de) Verfahren zur Herstellung eines Dämmstoffkörpers sowie Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
DE69421267T2 (de) Verfahren zum herstellen eines mineralfaserisolationsgewebes und anlage zum herstellen eines mineralfasergewebes
DE3824570A1 (de) Vorrichtung zur herstellung einer faserbahn
DE3325643C2 (de) Bauplatte sowie Verfahren und Vorrichtung zu ihrer Herstellung
DE69222377T2 (de) Verfahren und Anlage zur Herstellung eines Formkörpers aus Vliesstoff, danach hergestellte Vliesstoffe und deren Anwendung
DE2841251C2 (de) Vorrichtung zur Herstellung von Faservliesbahnen
DE68921221T2 (de) Verfahren und vorrichtung zum herstellen von platten aus mineralwolle.
DE1635572C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Glasfaservliesstoffen und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
EP1048887A2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Dämmstoffen aus Mineralfasern sowie Dämmstoffelement aus Mineralfasern
DE68905472T2 (de) Schallabsorbierende und waermedaemmende faserplatte.
EP1300499A1 (de) Dämmstoff-Matte auf der Basis von Hanf-Fasern sowie Verfahren und Anlage zu deren Herstellung
DE69901966T2 (de) Verfahren zur Herstellung eines Binder enthaltenden Mineralwolleproduktes, Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
DE2443117A1 (de) Verfahren zum kontinuierlichen herstellen von faserverstaerkten schichtgebilden

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: ZAPP AB, LILLA EDET, SE

8339 Ceased/non-payment of the annual fee