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DE68908303T2 - Durch Wärme schrumpfbarer Bandagenüberzug. - Google Patents

Durch Wärme schrumpfbarer Bandagenüberzug.

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Publication number
DE68908303T2
DE68908303T2 DE89308972T DE68908303T DE68908303T2 DE 68908303 T2 DE68908303 T2 DE 68908303T2 DE 89308972 T DE89308972 T DE 89308972T DE 68908303 T DE68908303 T DE 68908303T DE 68908303 T2 DE68908303 T2 DE 68908303T2
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DE
Germany
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cover
heat
cast
bandage
coating
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DE89308972T
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Dean A C O Minnesota M Ersfeld
Paul E C O Minnesota Mi Hansen
John F C O Minnesota Mini Reed
Timothy C C O Minnesot Sandvig
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3M Co
Original Assignee
Minnesota Mining and Manufacturing Co
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Publication of DE68908303T2 publication Critical patent/DE68908303T2/de
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F13/00Bandages or dressings; Absorbent pads
    • A61F13/04Plaster of Paris bandages; Other stiffening bandages
    • A61F13/041Accessories for stiffening bandages, e.g. cast liners, heel-pieces
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F15/00Auxiliary appliances for wound dressings; Dispensing containers for dressings or bandages
    • A61F15/004Bandage protectors

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Description

  • Die Erfindung betrifft Überzüge für orthopädische Gipsverbände, Wundverbände, Wickel und andere Bandagen. Insbesondere betrifft sie Überzüge, die wärmeschrumpfbar sind.
  • Verbände, Wickel, Gipsverbände und andere Bandagen müssen aus ästhetischen Gründen mit einem Überzug versehen werden, und sie müssen vor Schmutz und Feuchtigkeit geschützt werden. Zu diesem Zweck sind zahlreiche einfache Überzüge allgemein in Gebrauch, die ein gewisses Maß an Schutz bieten. Zu den am häufigsten verwendeten gehört eine schlauchartige gestrickte Socke, die über den Gipsverband oder Wundverband gezogen wird, und die übliche elastische Bandage, die um den Gips oder Wundverband gewickelt wird. Solche Überzüge eignen sich zwar, um den Verband vor Schmutz zu schützen, sind aber nicht ausreichend, um den Verband vor Wasser zu schützen, da sie leicht naß werden.
  • Es sind eine Reihe von Überzügen für Gipsverbände bekannt, die dazu geeignet sind, ein Naßwerden des Gipsverbandes während des Badens oder einem anderen Kontakt mit Wasser zu reduzieren. Das US-Patent Nr. 4,523,586 offenbart einen lose sitzenden Beutel, der aus einem biegsamen Material hergestellt ist und über einen Gipsverband gelegt und mit Verschlüssen um das in Gips gelegte Körperteil festgemacht werden kann. Der Gipsverband ist so vor Wasserschäden geschützt. In ähnlicher Weise offenbart das US-Patent Nr. 4,346,699 einen ballonartigen Überzug für einen Gipsverband, in den der in Gips gelegte Arm oder das in Gips gelegte Bein hineingesteckt wird, und dessen Hals oberhalb des Gipsverbands dicht um den in Gips gelegten Arm oder das in Gips gelegt Bein anliegt. Diese Überzüge für Gipsverbände sind zwar wasserundurchlässig, können aber nur bei einem kurzzeitigen Kontakt mit Wasser, beispielsweise beim Baden, eingesetzt werden. Für längeres Tragen sind sie nicht geeignet, weil das Entweichen von Wasserdampf aus dem Inneren des Gipsverbandüberzuges verhindert oder behindert wird, eine durch Verdunstung bewirkte Abkühlung der Haut unter dem Gips- oder Wundverband verhindert wird, und der Träger eines solchen Verbandes sich daher unwohl fühlt.
  • Im US-Patent Nr. 4,552,795 ist ein wärmeschrumpfbares Folienmaterial offenbart, das hergestellt wird durch Strecken elastomerer Stränge und anschließendes Aufkleben dieser Stränge auf eine oder mehrere flache unelastische Bahnen. Wenn das Folienmaterial erhitzt wird, ziehen sich die Stränge zusammen, das Material kräuselt sich, und es entsteht ein elastischer Schichtpreßstoff. Die flachen unelastischen Bahnen können porös und vliesartig sein, und es wird ein poröser elastischer Wickel beschrieben, der dazu geeignet ist, Bandagen an Ort und Stelle zu halten.
  • Das US-Patent Nr. 3,329,143 offenbart einen schlauchartigen Gipsverbandüberzug aus einer Folie aus einem sehr weichmacherhaltigen Polyvinylchlorid-Homopolymer oder -Copolymer. Der Überzug kann mittels Wärme schrumpfen, so daß er sich dicht an die Konturen eines Gipsverbandes anlegt, wenn er Temperaturen von 60ºC bis 82ºC ausgesetzt wird. Des weiteren ist der Überzug perforiert, um ihn luft- und wasserdurchlässig zu machen, wenngleich kein Perforationsverfahren beschrieben ist. Dieser Gipsverbandüberzug scheint wach zu sein und leicht zu reißen, so daß der Benutzer ihn häufig auswechseln muß. Ferner ist die mit der mechanischen Perforierung des Überzugs erreichte Luft- und Wasserdurchlässigkeit möglicherweise unzureichend, da die Durchlässigkeit nicht über den gesamten Überzug gleich gut ist, und Wasser durch die Löcher im Überzug hindurchdringen und den Gipsverband naß machen kann.
  • Die EP-A-0 181 300 beschreibt ein Material, das eine Mischung verschiedener Arten von Fasern darstellt, von denen eine mindestens eine hochschrumpfende Schmelzfaser ist, die in dem textilen Material aufgrund der Wärmebehandlung bei Schrumpftemperatur in einem geschrumpften Zustand vorhanden ist, und eine andere ist mindestens eine krumpfarme Faser, die von dieser Schrumpftemperatur unbeeinflußt bleibt, und in dieser Veröffentlichung ist beschrieben, daß das textile Material durch Wärmeschrumpfen in bestimmten Abständen in einem vorzugsweise regelmäßigen Muster behandelt wird, wobei das textile Material auf diese Weise ein größeres Volumen und mehr Elastizität besitzt.
  • Die US-A-4,552,795 beschreibt ein flaches, unelastisches, formstabiles Folienmaterial, das hergestellt wird, indem parallele elastomere Stränge auf ein Mehrfaches ihrer entspannten Länge gestreckt werden und dann auf eine oder mehrere unelastische Bahnen aus einem unelastischen thermoplastischen Polymer geklebt werden. Eine dieser Bahnen kann eine Vliesbahn aus Polyethylenterephthalatfasern sein. Diese Bahn muß so steif sein, daß die gestreckten Elastomerstränge sich nicht vorzeitig zusammenziehen können, und sie muß beim Erhitzen weich werden, damit die Stränge sich zusammenziehen können und ein gekräuseltes elastisches Verbundprodukt entsteht.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist ein Überzug für eine Bandage angegeben, wobei der Überzug eine Vliesbahn aus wärmeschrumpfbaren Fasern umfaßt, die sich lose um die Bandage legen kann und wärmegeschrumpft werden kann, so daß sie sich eng über die Bandage legt.
  • Vorzugsweise kann das Gewebe in geeigneter Weise bei Temperaturen unter etwa 65ºC wärmegeschrumpft werden, damit sich der Patient möglichst wenig unwohl fühlt. Gegenwärtig besteht das am meisten bevorzugte Vliesgewebe aus gerichteten schmelzgeblasenen Mikrofasern eines Copolymers von Terephthalsäure, Ethylenglycol und Diethylenglycol. Das Gewebe ist vorzugsweise geprägt, um eine größtmögliche Festigkeit und Haltbarkeit zu erzielen. Es wird auch bevorzugt, das Gewebe mit einem oberflächenaktiven Mittel wie zum Beispiel einer fluorchemischen Zusammensetzung oder einer Silikonzusammensetzung chemisch zu behandeln, um ihm eine niedrige Oberflächenenergie (< 30 erg/cm² oder dyn/cm) zu verleihen, was das Gewebe wasser- und schmutzabweisend macht.
  • Der erfindungsgemäße Überzug ist durchlässig für Wasserdampf und Luft und kann somit längere Zeit über einer Bandage getragen werden. Er ist relativ stabil und haltbar und schützt die darunterliegende Bandage vor Schmutz und Wasser, besonders wenn er chemisch behandelt ist. Der Überzug ist auch ästhetisch ansprechend, da er dicht an der Bandage anliegt, ohne durchzuhängen oder Falten zu bilden. Ferner kann der Überzug in verschiedenen Farben oder mit verschiedenen dekorativen Designs, Drucken oder Mustern zur Verfügung gestellt werden. Wenn er über einem orthopädischen Gipsverband getragen wird, bildet der Überzug außerdem eine glatte Oberfläche, die die Kleidung vor Beschädigungen schützt, die sonst aufgrund rauher Flächen auf der Oberfläche des Gipsverbandes entstehen könnten.
  • Der erfindungsgemäße Überzug läßt sich leicht mit einer Schere oder anderen einfachen Schneidwerkzeugen entfernen. Er ist leicht auszuwechseln und relativ kostengünstig in der Herstellung. Infolgedessen kann der Benutzer den erfindungsgemäßen Überzug als einen Wegwerfgegenstand betrachten, der häufig ausgewechselt werden kann.
  • Die Erfindung gibt somit einen einmal verwendbaren, atmungsfähigen, wasser- und schmutzabweisenden, weichen, haltbaren und attraktiven Überzug für einen orthopädischen Gipsverband, Wundverband oder eine sonstige Bandage an. Weitere Vorteile der Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung offensichtlich.
  • Die Erfindung wird anhand der Zeichnung besser verständlich.
  • Fig. 1 zeigt eine Draufsicht auf eine Ausführungsform der Erfindung. Diese Ausführungsform ist ein sich verjüngender schlauchartiger Überzug zur Verwendung bei einem kurzen Beingipsverband.
  • Fig. 2 ist eine perspektivische Ansicht der in Fig. 1 gezeigten Ausführungsform, bei der der Überzug um einen kurzen Beingipsverband gelegt und wärmegeschrumpft wurde, damit er an dem Gipsverband eng anliegt.
  • Fig. 3 ist eine isometrische Ansicht einer alternativen Ausführungsform der Erfindung. Diese Ausführungsform ist ein schlauchartiger Überzug für einen kurzen Armgipsverband. Der Überzug umfaßt Zuqschnüre an den offenen Enden, um die offenen Enden über den Enden des Gipsverbandes festzuhalten und eine vollständige Abdeckung des Gipsverbandes während des Wärmeschrumpfverfahrens aufrechtzuerhalten.
  • Fig. 4 ist eine isometrische Ansicht einer weiteren Ausführungsform der Erfindung. Diese Ausführungsform ist ein schlauchartiger Überzug für einen kurzen Armgipsverband.
  • Der Überzug umfaßt elastische Bündchen an den offenen Enden, um die offenen Enden über den Enden des Gipsverbandes festzuhalten und eine komplette Abdeckung des Gipsverbandes während des Wärmeschrumpfverfahrens aufrechtzuerhalten.
  • Fig. 5 ist eine Querschnittsansicht einer Vorrichtung zur Herstellung der bevorzugten Vliesbahn, die bei den erfindungsgemäßen Überzügen verwendet wird.
  • Die Erfindung ist ein Schutzüberzug für einen orthopädischen Gipsverband, eine Schiene, einen Wundverband, Wickel oder eine sonstige am Körper verwendete Bandage (all dies wird für die Zwecke der vorliegenden Erfindung kollektiv als Bandage bezeichnet). Der Überzug kann lose über die zu schützende Bandage gelegt werden und wird anschließend wärmegeschrumpft, um dicht an der Bandage anzuliegen.
  • Mit bezug auf die Zeichnung zeigt Fig. 1 einen sich verjüngenden schlauchartigen Bandagenüberzug 30, der aus zwei zusammenpassenden Lagen einer Vliesbahn besteht. Die Lagen werden längs der Kanten 31, 32 und 33 heißversiegelt, und die Enden 35 und 36 werden offengelassen. Fig. 2 zeigt den in Fig. 1 dargestellten Überzug an seinem Platz, wo er wärmegeschrumpft wurde, um eng an einem kurzen Beingipsverband anzuliegen. Die Naht entlang der Kante 31 des Überzugs befindet sich in der Mitte der Unterseite des Fußabschnittes 37 des Gipsverbandes, und die offenen Enden 35 und 36 sind in die Enden des Gipsverbandes hineingesteckt.
  • Fig. 3 zeigt einen Überzug für einen kurzen Armgipsverband. Der Überzug umfaßt eine zu einem Schlauch geformte rechteckige Lage eines Vliesstoffes mit Zugschnüren 38 und 39 an den offenen Enden 40 und 41. Die Zugschnüre 38 und 39 werden an der rechteckigen Lage angebracht, bevor diese zu einem Schlauch geformt wird. Eine Schnur wird parallel zu und etwa 1,9 cm innerhalb einer Kante der Lage angebracht, die eines der offenen Enden des Schlauches werden soll. Etwa 1,3 cm der Lage entlang der Länge der Schnur werden dann umgeklappt, um die Schnur zu bedecken. Die letzten 0,63 cm des umgeklappten Materials werden dann mit der gegenüberliegenden Seite der Lage versiegelt, so daß eine Naht 43 entsteht, in der sich die Schnur frei bewegen kann, wenn an den Enden gezogen wird. Dieser Vorgang wird am anderen Ende der Lage wiederholt, und dann wird die Lage in Längsrichtung versiegelt, um eine Naht 42 mit einer Überlappung von etwa 0,48 cm herzustellen. In dieser Ausführungsform wird ein geeigneter Schlitz 44 in die Seite des Überzugs geschnitten, damit der Daumen darin Platz hat, der aus dem zu überziehenden Gipsverband heraus ragt.
  • Fig. 4 zeigt einen ähnlichen Überzug wie den von Fig. 3 mit dem Unterschied, daß die elastischen Bänder 45 und 46 die Zugschnüre 38 und 39 ersetzen, und das Daumenloch 47 ein Loch mit etwa 2,5 cm Durchmesser ist.
  • Die erfindungsgemäßen Überzüge sind wärmeschrumpfbar. Im allgemeinen werden polymere Materialien wärmeschrumpfbar gemacht durch Umwandlung in einen forminstabilen Zustand mittels molekularer Ausrichtung durch Längsstrecken oder biaxiales Strecken bei einer erhöhten Temperatur, die unter der kristallinen Schmelztemperatur des Polymers liegt. Durch anschließendes Abkühlen erhält man das wärmeschrumpfbare Material.
  • Viele polymere Materialien eignen sich zur Herstellung der wärmeschrumpfbaren Fasern des in dem erf indungsgemäßen Überzug verwendeten Vliesstoffes. Diese Materialien kann man grob kategorisieren anhand des Wärmeschrumpfmechanismus, der in dem bevorzugten Temperaturbereich zum Tragen kommt. Eine Kategorie umfaßt Materialien mit einer Glasübergangstemperatur (Tg-Wert) im Bereich von 45ºC bis 65ºC. Diese Gruppe umfaßt Mischungen von Polybutylenterephthalat und Polyethylenterephthalat, Polyethylenterephthalatcopolymere und Polyester-Polyether-Copolymere. Eine zweite Kategorie von Materialien sind jene mit einem breiten Schmelztemperaturbereich, der bis etwa 60ºC bis 70ºC hinunterreichen kann. Diese Gruppe umfaßt Ethylencopolymere wie zum Beispiel Ethylen/Vinylacetatcopolymere, Ethylen/Acrylsäurecopolymere, Ethylen/Propylencopolymere und Mischungen derselben.
  • Für die erfindungsgemäße Konstruktion bevorzugte Materialien sind ausgewählt aus jenen polymeren Materialien, die eine Glasübergangstemperatur unter 65ºC, vorzugsweise zwischen 45ºC und 65ºC, besitzen. Ein Material mit einer zu niedrigen Glasübergangstemperatur wird bei den während der normalen Lagerung auftretenden Temperaturen vorzeitig schrumpfen. Andererseits wird ein Material mit einer zu hohen Glasübergangstemperatur zum Schrumpfen übermäßig hohe Temperaturen benötigen, und es kann sein, daß der Patient dies als unangenehm empfindet oder verletzt wird. Gegenwärtig ist das am meisten bevorzugte polymere Material PETG 5116, ein Copolymer von Terephthalsäure, Ethylenglycol und Diethylenglycol (erhältlich bei Eastman Chemical Products, Inc., Kingsport, TN).
  • Die in den erfindungsgemäßen Überzügen verwendeten polymeren Materialien werden in wärmeschrumpfbare Vliesbahnen umgewandelt. Der Grad der Wärmeschrumpfbarkeit von Vliesbahnen wird für die vorliegenden Zwecke dadurch bestimmt, daß man ein 10 cm x 10 cm großes Stück aus dem Vlies ausschneidet und 1 Minute bei einer ausgewählten Temperatur in einen Konvektionsofen legt. Eindimensionales Schrumpfen (Schrumpfen nur entlang einer Kante des Stückes) von mindestens 25 Prozent, und vorzugsweise von mindestens 40 Prozent bei 70ºC ist wünschenswert.
  • Vorzugsweise sind die Bahnen schmelzgeblasene Vliesbahnen aus gerichteten Fasern. Herkömmliche Verfahren zur Herstellung von schmelzgeblasenen Vliesbahnen können die Fasern soweit ausrichten, daß die entstehenden Vliesbahnen für die vorliegenden Zwecke ausreichend wärmeschrumpfbar sind. Spinnvliesbahnen können sich ebenfalls eignen. Die Wärmeschrumpfbarkeit und die abweisenden Eigenschaften der meisten bevorzugten Vliesbahnen erhält man durch Herstellung nach einem Verfahren, das in der EP-A-0 322 136 offenbart ist. Kurz gesagt, das Verfahren umfaßt die Extrusion von faserbildendem polymerem Material durch die Öffnungen einer Düse in einen mit hoher Geschwindigkeit strömenden Gasstrom, wo das extrudierte Material rasch zu Fasern verfeinert wird. Die verfeinerten Fasern werden in den Eingang einer langgestreckten flachen Kammer gerichtet, die sich neben der Düse befindet und in einer Richtung parallel zum Weg der die Düse verlassenden verfeinerten Fasern verläuft; entlang der Achse der Kammer wird Luft in die Kammer geblasen mit einer Geschwindigkeit, die ausreicht, um die Fasern während der Bewegung durch die Kammer unter Spannung zu halten. Die Fasern werden gesammelt, nachdem sie das gegenüberliegende Ende der Kammer verlassen haben.
  • Eine typische Vorrichtung, die zur Herstellung der bevorzugten gerichteten schmelzgeblasenen Faservliesbahn geeignet ist, ist schematisch in Fig. 5 dargestellt. Der Teil der Vorrichtung, der die geblasenen Fasern bildet, kann so sein, wie er beschrieben ist in Wente, Van A., "Superfine Thermoplastic Fibers" (Superfeine thermoplastische Fasern) in Industrial Enqineerinq Chemistry, Bd. 48, S. 1342 ff. (1956), oder im Bericht Nr. 4364 der Naval Research Laboratories, veröffentlicht am 25. Mai 1954, mit dem Titel "Manufacture of Superfine Organic Fibers" (Herstellung superfeiner organischer Fasern) von Wente, V.A.; Boone, C.D.; und Fluharty, E.L. Dieser Abschnitt der hier beschriebenen Vorrichtung umfaßt eine Düse 10, die einen Satz Seite an Seite nebeneinanderliegender paralleler Düsenöffnungen 11 besitzt, von denen eine im Querschnitt durch die Düse dargestellt ist. Die Öffnungen 11 gehen von dem mittleren Düsenhohlraum 12 aus.
  • Faserbildendes Material wird in den Düsenhohlraum 12 durch eine Öffnung 13 von einem Extruder (nicht dargestellt) aus eingeführt. Auf beiden Seiten der Reihe von Öffnungen 11 angeordnete Öffnungen 15 befördern erwärmte Luft mit einer sehr hohen Geschwindigkeit. Diese als Primärluft bezeichnete Luft zieht rasch nach außen und verfeinert das extrudierte Material zu einer Masse von Fasern.
  • Von der Schmelzblasdüse 10 wandern die Fasern zu einer Ausrichtungskammer 17. Im allgemeinen ist die Kammer 17 flach und von rechteckigem Querschnitt mit einer Breite, die etwas größer ist als die Breite der Düse 10, und einer Höhe (18 in Fig. 5), die ausreicht, um die Luft so auszurichten, daß sie gleichmäßig durch die Kammer strömt, ohne übermäßig an Geschwindigkeit zu verlieren, und daß das aus der Düse extrudierte Fasermaterial sich durch die Kammer bewegt, ohne die Wände der Kammer zu berühren (z.B. 5 bis 20 mm, vorzugsweise 10 bis 15 mm).
  • Wie in Fig. 5 gezeigt ist, ist die Ausrichtungskammer 17 an ihrem Austrittsende 23 vorzugsweise aufgeweitet, um eine isotropere Bahn zu erzeugen. Eine Aufweitung in einem Winkel (Winkel &theta;) zwischen etwa 4º und 7º zwischen einer gestrichelten Linie 25 parallel zur Mittel- oder Längsachse der Kammer und der aufgeweiteten Seite der Kammer gilt als ideal. Aufweitungslängen 24 zwischen 25 cm und 75 cm haben sich als nützlich erwiesen.
  • Die Ausrichtungs- oder Sekundärluft wird in die Ausrichtungskammer durch die Öffnungen 19 geleitet, die im Bereich des ersten offenen Endes der Kammer angeordnet sind, wo die Fasern aus der Düse in die Kammer eintreten. Luft wird vorzugsweise von beiden Seiten der Kammer (d.h. von gegenüberliegenden Seiten des in die Kammer eintretenden Faserstromes) um die gekrümmten Flächen 20 herum eingeleitet. Die aus der Schmelzblasdüse austretenden Fasern gelangen in die Mitte der Kammer und bewegen sich in Längsrichtung durch die Kammer. Nach Verlassen der Kammer führen sie normalerweise eine Hin- und Herbewegung aus, wie durch die Schlangenlinie 21 dargestellt ist und durch die gestrichelten Linien 22, die die allgemeinen Umrisse des Faserstromes darstellen.
  • Die Ausrichtungsluft gelangt mit einer hohen Geschwindigkeit in die Ausrichtungskammer 17. In den meisten Fällen haben sich Geschwindigkeiten, die einem Druck von etwa 500 kPa bei einer Spaltbreite für die Öffnung 19 (die Abmessung 30 in Fig. 5) von etwa 0,013 cm bis 0,025 cm entsprechen, als optimal erwiesen, um eine ausreichende Spannung zu gewährleisten.
  • Die Kammer hat vorzugsweise eine Länge zwischen etwa 30 und 120 Zentimetern. Das eingangsseitige Ende der Kammer liegt im allgemeinen innerhalb von 5-10 cm der Düse. Nachdem sie die Ausrichtungskammer 17 verlassen haben, werden die festgewordenen Fasern auf dem Sammler 26 als Bahn 27 gesammelt.
  • Die Festigkeit und Haltbarkeit der in der Praxis der vorliegenden Erfindung verwendeten wärmeschrumpfbaren Vliesbahnen kann durch Prägen verbessert werden. Das Prägen ist besonders wünschenswert für Vliesbahnen aus gerichteten schmelzgeblasenen Fasern und für Spinnvliesbahnen, die im allgemeinen nicht die Kohärenz einer Bahn aus herkömmlichen schmelzgeblasenen Fasern besitzen. Das Prägen kann mittels Wärme, mittels Ultraschall oder mechanisch erfolgen. Geeignete Prägeverfahren sind beispielsweise: eine Bahn wird auf ein mit einem Muster versehenes Metallgitter gelegt und mit einer schweren Walze gewalzt; eine Lage wird durch einen Walzenspalt zwischen einer erhitzten (z.B. 50ºC bis 70ºC) Kalanderwalze und einer gravierten, mit Muster versehenen Prägewalze geführt; Ultraschallverkleben und andere herkömmliche Prägetechniken. Die bevorzugten Bahnen sind geprägt und besitzen eine überlegene Haltbarkeit und Abriebfestigkeit und zeigen wenig Flusenbildung.
  • Wärmeschrumpfbare Vliesbahnen aus ein oder mehr Lagen werden in den Überzügen der Erfindung verwendet. Vliesbahnen aus ein oder mehr Lagen sind durchlässig für Luft und andere Dämpfe. Diese Durchlässigkeit ist je nach der Anzahl der Lagen, der Dicke und der Dichte der Bahn unterschiedlich. Optimalerweise sollte der Überzug mindestens so luftdurchlässig sein wie die darunterliegende Bandage, damit der Überzug nicht verhindert, daß Luft und Feuchtigkeit aus der darunterliegenden Bandage entweichen können. Demzufolge besitzen die Überzüge der vorliegenden Erfindung eine Luftdurchlässigkeit von mindestens 50 cc/sek und vorzugsweise mindestens 90 cc/sek, und am meisten bevorzugt mindestens 200 cc/sek, wenn sie nach dem unten in Beispiel 12 beschriebenen Verfahren getestet wurden.
  • Der Überzug sollte vorzugsweise dampfdurchlässig, luftdurchlässig sowie wasser- und schmutzabweisend sein. Diese Kombination von Eigenschaften ist bei vielen Vliesstoffen schwer zu erzielen, besonders bei jenen mit einer hohen Atmungsfähigkeit, weil aufgrund ihrer Porosität allmählich Wasser eindringen kann. Diese Kombination von Eigenschaften erzielt man jedoch ohne weiteres durch Behandeln der atmungsfähigen Überzüge der Erfindung mit fluorchemischen Schutzmitteln oder mit chemischen Schutzmitteln auf Siliconbasis. Die Behandlungen können folgendes umfassen: Aufsprühen oder sonstwie Auftragen des chemischen Mittels auf das vorbereitete Überzugsmaterial, oder vorzugsweise Aufnahme des chemischen Schutzmittels in die Ausgangs zusammen-Setzung des geschmolzenen Polymers, aus dem die Vliesbahn hergestellt wird.
  • Wenn das chemische Schutzmittel in der Zusammensetzung des geschmolzenen Polymers enthalten ist, wird eine Trockenmischung aus Polymerkügelchen und einem fluorchemischen Pulver hergestellt und in den Extruder geleitet. Eine geeignete Klasse von Verbindungen sind für diesen Zweck die fluorchemischen Oxazolidinone, die in der gemeinsam übertragenen Europäischen Patentveröffentlichung Nr. 0260011 (16. März 1988) offenbart sind. Eine bevorzugte Verbindung ist das fluorchemische Oxazolidinon der Formel I:
  • Diese fluorchemischen Oxazolidinone können mit Hilfe bekannter organischer Umsetzungen hergestellt werden, z.B. durch Umsetzung von Epoxiden oder Halogenhydrinen, z.B. Chlorhydrinen oder Bromhydrinen, mit organischen Isocyanaten.
  • Die Herstellung kann schrittweise erfolgen durch Umsetzen des Halogenhydrins mit dem Isocyanat unter die Entstehung einer Urethanbindung fördernden Bedingungen, z.B. 20ºC bis 100ºC für etwa 1 bis 24 Stunden, so daß Oxazolidinonzusammensetzungen entstehen. Alternativ kann ein Epoxid mit einem Isocyanat in Gegenwart eines Katalysators wie zum Beispiel Diethylzink umgesetzt werden, so daß direkt das Oxazolidinon hergestellt wird.
  • Fluorchemische Zusammensetzungen, die sich zum Auftragen auf die bereits gebildeten Bahnen eignen, sind alle fluorchemischen Zusammensetzungen, die natürliche und synthetische Fasern und Folien bekanntermaßen öl- und wasserabweisend machen, beispielsweise die Gewebeschutzmittel der Marke Scotchgard Diese sind im Handel erhältlich von der 3M Company und umfassen Zusammensetzungen wie das Gewebeschutzmittel FC-214 der Marke Scotchgard , das Gewebebehandlungsmittel FC-248 der Marke Scotch-Release , das Gewebeschutzmittel FC-324 der Marke Scotchgard , die Textilchemikalie FC-461 der Marke 3M , die Textilchemikalie FC-210 der Marke 3M , die Textilchemikalie FC-828 der Marke 3M , die fluorchemischen Zusammensetzungen FC-393, FC-808 und FC-214B der Marke 3M , das regen- und schmutzabweisende Mittel FC-232 der Marke Scotchgard und dergleichen. Alternative Materialien sind das Produkt Soil Shedd von DuPont, das bei E.I. duPont de Nemours & Co., Wilmington, DE, erhältlich ist. Gegenwärtig wird bevorzugt, die Zusammensetzungen FC-214 oder FC-232 zu verwenden, weil sie auf den Überzügen nicht zum Vergilben neigen und bekanntermaßen problemlos in der Nähe der Haut verwendet werden können.
  • Geeignete Silicone zur Verwendung als Mittel mit geringer Oberflächenenergie sind alle Silicone, die bekanntermaßen Fasern und Folien öl- und wasserabweisend machen. Es eignen sich Silicone wie sie von der Dow-Corning Corporation (z.B. C2-0563) und der General Electric Corporation (z.B. GE- 554098) erhältlich sind.
  • Ein Nachteil dieser aufgetragenen Mittel besteht darin, daß der Überzug nach dem Auftragen der Zusammensetzung von dem Lösemittel naß ist und getrocknet werden muß. Aufgrund der Wärmeschrumpfbarkeit der Vliesbahn wird ein rasches Trocknen bei einer erhöhten Temperatur durch die Möglichkeit vorzeitigen Schrumpfens erschwert. Längere Trocknungszeiten bei sicheren Temperaturen können also erforderlich sein, wenn das Mittel auf die Bahn aufgetragen wird, nachdem diese hergestellt wurde. Diese mögliche Komplikation wird vermieden, indem man das fluorchemische Schutzmittel vor der Herstellung der Bahn in der oben erläuterten Weise in das geschmolzene Harz aufnimmt.
  • Der Wirkstoff des chemischen Mittels, der die niedrige Oberflächenenergie verursacht, macht im allgemeinen 0,01 bis 10 Prozent des Gesamtgewichts des Überzugs aus, vorzugsweise 0,1 bis 1,0 Gew.-% des gesamten Überzugs. Man hat festgestellt, daß eine Oberflächenenergie von etwa 10 erg/cm² bis 40 erg/cm², gemessen nach dem AATTCC-Testverfahren 118-1983, niedrig genug ist, um zufriedenstellende wasser- und schmutzabweisende Eigenschaften zu ergeben. Eine Oberflächenenergie von weniger als 30 erg/cm² wird für die Überzüge der Erfindung bevorzugt.
  • Proben von Überzügen der Erfindung wurden mit wäßrigen Lösungen eines fluorchemischen Schutzmittels mit einem Gesamtfeststoffgehalt von 1,5 bis 2,5 Gew.-%, beispielsweise mit FC-214-30 (die Bezeichnung 214-30 bedeutet, daß die Zusammensetzung mit 30 Prozent Feststoffen geliefert wird), behandelt, indem die Außenseite eingesprüht wurde, bis sie gleichmäßig naß aussah. Der Gipsverbandüberzug wurde dann getrocknet, indem er 30 Minuten bei 43ºC in einen Konvektionsofen gehängt wurde. Die entstehenden Oberflächen waren wasserabweisend.
  • Die Überzüge der Erfindung können aus Bahnen oder Lagen der ausgewählten Vliesbahn hergestellt werden, indem ein geformter (z.B. zylindrischer) Überzug vorgeformt wird, oder indem dem zu überziehenden Objekt ein Überzug angepaßt wird. Die Ränder einer Lage jeder beliebigen Form können mittels Schallverschweißen, Heißverkleben, Nähen oder durch geeignete Kleber oder Klebebänder verbunden werden. Kleber und Klebebänder sind besonders nützlich, wenn ein Überzug angepaßt wird. Schallverschweißen und Heißverkleben werden für eine größere Produktion von mehreren Einheiten bevorzugt.
  • Es kann auch wünschenswert sein, den Sitz des erfindungsgemäßen Überzugs zu verbessern, indem ein elastisches Material in Form eines Bandes oder eines Bündchens an den offenen Enden des zylindrischen Überzugs aufgeklebt oder sonstwie befestigt wird (beispielsweise wie in Fig. 4 gezeigt), so daß die Enden des Überzugs während des Schrumpfens an ihrem Platz bleiben. Eine weitere Methode, um die Enden eines Überzugs an ihrem Platz zu halten, besteht darin, Zugschnüre an den Enden des Überzugs (wie in Fig. 3 dargestellt) mit einer geeigneten Methode, beispielsweise durch Nähen, mit Klebern, Klebebändern, Schallverschweißen oder Heißsiegeln anzubringen.
  • Die Bahnen, aus denen der Überzug der Erfindung hergestellt ist, können gefärbt und/oder mit einem Muster geprägt sein, um einen attraktiven Überzug herzustellen. Demzufolge kann der Zusammensetzung, aus der die Bahnen hergestellt werden, ein Farbstoff zugegeben werden, und die entstehenden gefärbten Bahnen können mit einer mit einem Muster versehenen Prägewalze geprägt werden. Durch das Prägen werden die Bahnen auch haltbarer, wie oben beschrieben.
  • Die folgenden Beispiele dienen der Veranschaulichung der Erfindung, sollen die Erfindung aber nicht einschränken.
  • Beispiel 1
  • Polyethylenterephthalat (PET) mit einem Staudinger-Index von 0,60 wurde in einem Trocknungsofen getrocknet und in den Extruder einer herkömmlichen Vorrichtung zur Herstellung schmelzgeblasener Mikrofasern gegeben. Eine schmelzgeblasene Vliesbahn wurde hergestellt unter den folgenden Extrusionsbedingungen:
  • Öffnungen/cm: 10
  • Primärluftspalt 15: 0,063 cm
  • Düsentemperatur: 310ºC
  • Lufttemperatur: 320ºC
  • Durchmesser v. Düse 11: 0,043 cm
  • Sammelabstand: 8 cm
  • Die fertige Bahn hatte ein Flächengewicht von 32 g/m².
  • Beispiel 2
  • Eine rechteckige Lage (0,66 mm dick, 25,4 cm x 30,5 cm) einer schmelzgeblasenen Vliesbahn von Beispiel 1 wurde zu einem Schlauch mit einem Durchmesser von ungefähr 10 cm geformt, indem die Längskanten mit einer auf Stufe 2 eingestellten Wärmeimpulssiegelmaschine von der Vertrod Corporation miteinander versiegelt wurden. Der Schlauch wurde über einen kurzen Armgipsverband von etwa 23 cm Länge gezogen. Der Gipsverband war nach den mitgelieferten Anweisungen für den Verband der Marke Scotchcast Plus (erhältlich bei der 3M Company, St. Paul, MN) hergestellt und ausgehärtet worden. Der Überzug wurde dann mit einer Heißluftpistole der Marke Master vom Typ HC-751A-15 erhitzt, die im Abstand von etwa 15 cm zur Oberfläche gehalten wurde und auf etwa 50% Luftgeschwindigkeit eingestellt war. Die verwendete Temperatur war relativ hoch, etwa 70ºC bis 90ºC. Der lose sitzende Überzug schrumpfte schnell, so daß er eng an der Gipsoberfläche an lag, und hatte eine glatte Oberfläche, die keine Fäden zog, wenn man mit einem Stück Stoff daran rieb. Der Überzug war gut dampfdurchlässig. Der Überzug konnte durch Aufschneiden mit einer Schere leicht abgenommen und durch einen neuen Überzug ersetzt werden.
  • Beispiel 3
  • Unter Verwendung der Vorrichtung von Fig. 5 wurden gerichtete Mikrofasern aus einem glycolmodifizierten Polyester (PETG 5116 von Eastman Chemical Co.) hergestellt. Die Schmelzblasdüse war die von Beispiel 1. Die Düsentemperatur betrug 280ºC, und die Primärlufttemperatur war 270ºC.
  • Sekundärluft mit einer Temperatur von etwa 25ºC wurde mit einem Druck von 276 kPa durch die in Fig. 5 gezeigten Öffnungen 19 mit einer Spaltbreite von etwa 0,013 cm bis 0,025 cm in eine Ausrichtungskammer 17 geblasen, wie sie in Fig. 5 gezeigt ist.
  • Mit der Düse 10 hergestellte Fasern wurden durch die in Fig. 5 gezeigte Ausrichtungskammer 17 gezogen, die eine innere Höhe von 1,3 cm, eine innere Breite von 61 cm und eine Länge von 46 cm besaß. Der Verwirbelungs- oder Ausdehnungsabschnitt 24 der Kammer, dargestellt in der Zeichnung, war bei der in diesem Beispiel verwendeten Vorrichtung nicht vorhanden.
  • Die vervollständigten Fasern verließen die Kammer und wurden auf einer siebartigen Sammelvorrichtung gesammelt, die etwa 30 cm von der Ausrichtungskammer entfernt war und sich mit einer Geschwindigkeit von etwa 5 Metern pro Minute bewegte. Die entstehende Bahn aus gerichteten Mikrofasern wurde mit einem Sternenmuster mit 15 Prozent Bindungsfläche bei 63ºC und 207 kPa geprägt, so daß man eine Bahn mit einem Flächengewicht von 55 g/m² erhielt.
  • Beispiel 4
  • Ein aufeinander abgestimmtes Paar von 0,43 mm dicken Lagen aus gerichteten, nichtgewebten schmelzgeblasenen Mikrofasern wurde nach dem Verfahren von Beispiel 3 hergestellt. Aus den Lagen wurde dann ein Gipsverbandüberzug hergestellt, indem die Lagen nach dem Heißsiegelverfahren von Beispiel 2 mit einer Hitzeeinstellung von 0,5 bis 1 miteinander versiegelt wurden. Die Außenabmessungen des in Fig. 1 gezeigten fertigen Überzugs waren 56 cm auf der längeren geraden versiegelten Kante 32 und 36 cm auf der gegenüberliegenden parallelen Kante 33, wobei sich eine weitere versiegelte Kante 31 zu dem schmaleren offenen Ende 35 des Überzugs hin verjüngte. Das schmalere offene Ende 35 war 15 cm breit, und das breitere offene Ende 36 war 23 cm breit.
  • Der fertige schlauchartige Überzug wurde über einen kurzen Beingehgips gezogen. Der Gipsverband war nach den mitgelieferten Anweisungen für den Verband der Marke Scotchcast Plus hergestellt und ausgehärtet worden. Die Naht an dem schmäleren Ende des trapezförmigen Schlauches befand sich in der Mitte der Unterseite des Fußabschnittes des Gipsverbandes. Die Enden des Schlauches wurden an jedem Ende in den Gips hineingesteckt, und mit einem Haartrockner der Marke Conair, Typ DN 150, mit einer Leistung von maximal 1500 Watt wurde der Überzug erhitzt, wobei unten auf der Rückseite begonnen wurde, dann wurden die Seiten erhitzt und schließlich wurde die Vorderseite und das obere Ende des Schlauches erhitzt. Der fertige Überzug lag an dem gesamten Gipsverband eng an, wie in Fig. 2 gezeigt.
  • Beispiel 5
  • Ein Copolymer PETG 5116 und ein Farbstoffkonzentrat wurden trockenvermischt, extrudiert und mit dem in Beispiel 3 beschriebenen Verfahren zu einer gerichteten Vliesbahn schmelzgeblasen, wobei die folgenden Extrusionsbedingungen anders waren:
  • Düsentemperatur: 300ºC
  • Primärlufttemperatur: 295ºC
  • Die fertige Bahn wurde mit einer mit einem Diamantenmuster versehenen Prägewalze mit 30 Prozent Kontakt bei etwa 63ºC und 138 kPa geprägt.
  • Mit dem Verfahren von Beispiel 2 und mit den oben beschriebenen Bahnen wurden zylindrische Überzüge der Farbe Mittelblau und Purpur erfolgreich hergestellt, jeweils aus einer 41 cm mal 46 cm großen Lage, für einen großen Kurzarmgipsverband von etwa 28 cm Länge und einem Umfang von maximal 33 cm. Jeder Überzug wurde einem Armgipsverband angepaßt und auf diesen mittels Wärme aufgeschrumpft.
  • Beispiel 6
  • Mit dem Verfahren von Beispiel 2 wurde ein schlauchartiger Gipsverbandüberzug aus einer Lage einer Vliesbahn aus PETG 5116 hergestellt (die nach Beispiel 5 hergestellt war). Die Außenseite des Gipsverbandüberzugs wurde besprüht mit einem Aerosol aus 4 Prozent Kohlendioxid, 21 Prozent 1,1,1-Trichlorethan und 75 Prozent einer wasser- und schmutzabweisenden Mischung bestehend aus 10 % FC-905 (erhältlich bei 3M Company, St. Paul, MN), 10 % n-Butylacetat und 80 % 1,1,1-Trichlorethan. Der Überzug wurde 20 Minuten luftgetrocknet, dann über einen Kurzarmgipsverband gezogen. Der Überzug wurde dann bei einer Temperatur von etwa 40ºC bis 58ºC auf die Oberfläche des Gipsverbandüberzugs mit einem Conair-Trockner aufgeschrumpft, der auf niedrige Hitze und hohe Luftgeschwindigkeit eingestellt war. Über den aufgeschrumpften Überzug ließ man etwa 15 Sekunden Wasser laufen, das abperlte und von dem Überzug ablief.
  • Beispiel 7
  • Zwei Lagen einer Vliesbahn (hergestellt aus Copolymer Eastman 5116 nach dem Verfahren von Beispiel 5) wurden zu einem Rechteck mit den Maßen 12,86 cm mal 13,65 cm geschnitten. Eine Lage wurde mit einer 2%igen wäßrigen Lösung des Gewebeschutzmittels FC 214-30 der Marke Scotchgard (erhältlich bei 3M Company, St. Paul, MN) besprüht, und sowohl die besprühte Lage als auch die unbehandelte Lage wurden 15 Minuten in einen 44ºC warmen Ofen gehängt. Die Lagen wurden aus dem Ofen genommen und mit einem auf maximalen Luftstrom und maximale Hitze eingestellten Conair-Haartrockner geschrumpft. Die unbehandelte Lage schrumpf te um 84,2 Prozent, und die behandelte Lage schrumpfte um 81,5 Prozent. Beide Schrumpfungen entsprachen einer eindimensionalen Schrumpfung von etwa 60 Prozent.
  • Beispiel 8
  • Ein Gipsverbandüberzug (Fig. 3) wurde hergestellt aus einer 41 cm x 46 cm großen Lage einer Vliesbahn aus Copolymer PETG 5116 (hergestellt nach dem Verfahren von Beispiel 5). Der Überzug (wie dargestellt in Fig. 3) besteht aus der zu einem Schlauch geformten rechteckigen Lage der Vliesbahn mit den Zugschnüren 38 und 39 an den offenen Enden 40 und 41. Um die Zugschnüre an der rechteckigen Lage anzubringen, wurde eine 56 cm lange Schnur parallel zu und etwa 1,9 cm innerhalb einer Kante der Lage angebracht, die ein offenes Ende des Überzugs werden sollte. Etwa 1,3 cm der Lage entlang der Länge der Schnur wurden dann über die Schnur umgeklappt. Die letzten 0,63 cm des umgeklappten Materials wurden dann mit der gegenüberliegenden Seite der Lage mit Sprühkleber Nr. 77 der Marke 3M verklebt, so daß eine Naht entstand, in der sich die Schnur frei bewegen konnte, wenn an ihren Enden gezogen wurde. Dieser Vorgang wurde am anderen Ende der Lage wiederholt, und dann wurde die Länge der Lage versiegelt, um eine Naht mit einer Überlappung von etwa 0,48 cm herzustellen. Ein Daumenloch wurde etwa 7,6 cm vor dem Ende des entstehenden schlauchartigen Überzugs angebracht, indem ein 5 cm großer Schlitz eingeschnitten wurde. Die Außenseite wurde mit einer 2%igen wäßrigen Lösung des Gewebeschutzmittels FC-214-30 der Marke Scotchgard besprüht, bis sie gleichmäßig naß aussah. Der Überzug wurde 30 Minuten bei 43ºC in einem Ofen getrocknet, und dann über einen Armgipsverband gezogen. Die Enden des Überzugs wurden in die Nähe der Enden des Gipsverbands gebracht, und die Zugschnüre wurden festgezogen und an jedem Ende des Gipsverbandüberzugs zusammengebunden. Der Überzug wurde dann mit einem auf niedrige Hitze und hohe Luftgeschwindigkeit eingestellten Conair-Trockner geschrumpft, so daß auf der Oberfläche des Gipsverbandüberzugs eine Temperatur von 49ºC bis 58ºC herrschte. Der aufgeschrumpfte Überzug hatte eine glatte, attraktive Oberfläche auf allen Teilen des Gipsverbandes. Wenn man über den Gipsverband Wasser laufen ließ, drang das Wasser nicht ein oder wurde von dem Überzug aufgesaugt.
  • Beispiel 9
  • Eine rechteckige Lage (40,5 cm mal 46 cm) aus einer Vliesbahn (PETG 5116, hergestellt nach Beispiel 5) wurde nach Beispiel 5 geprägt. Ein Gipsverbandüberzug wurde nach einem dem von Beispiel 8 ähnlichen Verfahren hergestellt, mit dem Unterschied, daß die Nähte und die Enden der den Überzug befestigenden Zugschnüre miteinander verklebt wurden, indem eine Seite eines doppelseitigen Klebebandes (das Acrylklebeband Y9482 A-25; erhältlich bei 3M Company, St. Paul, MN) auf einer zu versiegelnden Seite befestigt wurde und die andere Seite auf die zweite Seite des doppelseitigen Klebebandes gedrückt wurde. Ein Daumenloch mit etwa 2,54 cm Durchmesser wurde etwa 7,6 cm vom einen Ende des Überzugs eingeschnitten.
  • Ein zweiter Gipsverbandüberzug wurde mit denselben Abmessungen, mit demselben Acrylklebeband und derselben Vliesbahn wie oben beschrieben hergestellt unter Verwendung eines gedehnten und gebundenen Elastikbandes anstelle der Zugschnur. Ein Daumenloch wurde in der oben beschriebenen Weise in diesen Überzug eingeschnitten (siehe Fig. 4).
  • Jeder der obigen Überzüge wurde mit einem Preval-Sprühgerät, erhältlich bei der Precision Valve Corp., Yonkers, NY, mit ,einer 2%igen Lösung von FC-214-30 in Wasser besprüht, und die Überzüge wurden dann in einem Ofen etwa 30 Minuten bei 43ºC getrocknet.
  • Ein dritter Überzug wurde mit Hilfe eines Ultraschallversiegelungsgerätes der Marke Branson hergestellt aus einer 41 cm mal 61 cm großen Lage einer blauen Vliesbahn (PETG 5116, hergestellt und geprägt wie in Beispiel 5 beschrieben). Die Bahn wurde auf die Hälfte zusammengelegt und zwischen einem Ultraschall-"Horn" und einem sich drehenden Versiegelungsrad hindurchgeführt, was eine dünne, feste Naht ergab. Der Zylinder wurde auf eine Länge von 46 cm zugeschnitten, und ein Daumenloch wurde an derselben Stelle wie in den obigen Überzügen eingeschnitten.
  • Jeder der obigen drei Überzüge wurde ausgewertet, indem er über einen Gipsverband der Marke Scotchcast Plus am Arm eines Freiwilligen gezogen wurde. Die Enden von jedem der ersten zwei Überzüge wurden an den Enden ihrer jeweiligen Gipsverbände positioniert, und die Enden des dritten Überzugs wurden in die Enden seines Gipsverbandes gesteckt. Alle drei Überzüge wurden mit einem Conair-Haartrockner bei niedriger Hitze und hoher Luftgeschwindigkeit aufgeschrumpft. Alle drei saßen gut, aber der Überzug mit den Elastikbändern saß am besten und bildete an den Enden des Gipsverbandes im wesentlichen keine Falten. Die zwei Gipsverbände, die mit den mit FC-214-30 behandelten Überzügen versehen waren, ließen Wasser sehr gut abperlen, wenn sie 15 Sekunden einem Wasserstrahl aus einem Wasserhahn ausgesetzt waren.
  • Beispiel 10
  • In einen 1-Liter-, 3-Hals-Reaktionskolben mit mechanischem Rührer, Kondensator, Gaseinlaßschlauch, Thermometer, Fülltrichter und elektrischem Heizmantel wurde folgendes gegeben: 47,0 g (0,25 mol) m-Xylylendiisocyanat, 50 g Ethylacetatlösemittel und 6 Tropfen Dibutylzinndilaurat-Katalysator. Diesem auf 75ºC erhitzten Gemisch wurde über einen Zeitraum von 2,5 Stunden unter langsamer Spülung mit Stickstoff eine 50 Gew.-%ige Ethylacetatlösung gegeben, die 297 g (0,5 mol) C&sub8;F&sub1;&sub7;SO&sub2;N(CH&sub3;)CH&sub2;CH(OH)CH&sub2;Cl enthielt, das aus C&sub8;F&sub1;&sub7;SO&sub2;N(CH&sub3;)H und Epichlorhydrin hergestellt war. Es wurde weitere 4 Stunden weitererhitzt und weitergerührt, bis im wesentlichen alle Isocyanatgruppen zu Urethangruppen umgewandelt waren, was durch Infrarotabsorptionsanalyse festgestellt wurde. Diesem Reaktionsgemisch, das auf Zimmertemperatur (etwa 20ºC) abgekühlt war und hauptsächlich das Zwischenprodukt Urethan enthielt
  • [C&sub8;F&sub1;&sub7;SO&sub2;N(CH&sub3;)CH&sub2;CH(CH&sub2;Cl)OCONHCH&sub2;]&sub2;C&sub6;H&sub4;
  • wurde unter Rühren eine Lösung von 27,0 g (0,5 mol) NaOCH&sub3; in 81 g Methanol zugegeben, um die Ringbildung der Urethangruppe und dadurch die Bildung von Oxazolidinon zu bewirken. Das Reaktionsgemisch zeigte bei 50ºC eine exotherme Reaktion, und diese Temperatur wurde unter Rühren 5,5 Stunden aufrechterhalten. Das Reaktionsgemisch wurde auf etwa 20ºC abgekühlt, und der im Lauf der Reaktion entstandene weiße Feststoff wurde durch Filtrieren gesammelt, einmal mit 100 g Ethylacetat gewaschen, zweimal mit loog-Portionen von deionisiertem Wasser, und schließlich unter dem Vakuum einer Wasserstrahlpumpe bei 60ºC für die Dauer von 16 Stunden getrocknet. Die Infrarot- und Protonen-NMR-Analyse bestätigte, daß das Produkt ein fluorchemisches 2-Oxazolidinon ist mit folgender Struktur:
  • Beispiel 11
  • Eine Vliesbahn mit einem Flächengewicht von 66 g/m² wurde hergestellt nach Beispiel 3 unter Verwendung von PETG 5116, das mit 1 Gew.-% der in Beispiel 10 hergestellten Verbindung trockenvermischt war. Die Bahn wurde mit einem Webmuster mit einer Kontaktfläche von 15 Prozent bei 65,5ºC, 276 kPa und 5,5 m/min geprägt. Es wurden zwei 21 cm x 46 cm große Lagen aus diesem Material ausgeschnitten. Eine lange Kante jeder Lage wurde mit einer langen Kante der anderen Lage um 0,63 cm überlappt. Diese Kanten wurden mit einem Acrylklebeband A-25 Y 9482 zusammengeklebt. Die verbleibenden zwei langen Kanten wurden in ähnlicher Weise zu einem schlauchartigen Überzug zusammengeklebt. Ein 5 cm langer Schlitz wurde wie in Fig. 3 eingeschnitten, um ein Daumenloch herzustellen. Der Überzug wurde über einen Gipsverband der Marke Scotchcast Plus am Arm eines Freiwilligen gezogen, und die Enden des Überzugs ragten etwa 2,5 cm über jedes Ende des Gipsverbandes hinaus. Ein Gummiband wurde über jedes Ende des Überzugs gestreift, um ihn an jedem Ende des Gipsverbandes an dem Arm festzuhalten. Der Überzug wurde dann mit einem auf höchste Stufe gestellten Conair-Haartrockner aufgeschrumpft. Der fertige Überzug war glatt und saß gut auf der Oberfläche des Gipsverbandes, und er saugte kein Wasser auf, wenn man 15 Sekunden lang Wasser darüberlaufen ließ.
  • Beispiel 12
  • Drei 15,2 cm x 40,6 cm große Lagen wurden aus dem nach Beispiel 5 hergestellten Material des Gipsverbandüberzugs geschnitten. Jede rechteckige Lage wurde zu einem schlauchartigen Überzug geformt, indem man die 15,2 cm langen Kangen um 0,63 cm überlappen ließ und sie mit einem Acrylklebeband A-25 Y9482 zusammenklebte. Jeder Überzug wurde dann auf einen Kurzarmgipsverband gezogen, über dem kleinsten Umfang (24,8 cm) des Gipsverbandes zentriert, wie in Beispiel 9 mittels Wärme aufgeschrumpft, um eine glatte Oberfläche zu erhalten, und durch Aufschneiden entlang der Naht von dem Gips entfernt.
  • Jeder dieser aufgeschrumpften Überzüge wurde auf seine Luftdurchlässigkeit geprüft, indem der Mittelabschnitt des Materials zwischen die oberen und unteren Klemmplatten eines Gurley-Densometers Nr. 4110 (mit einer kreisrunden Öffnung von 6,45 cm²) gelegt wurde, die untere Platte angehoben wurde, um das Material zwischen den Platten festzuspannen, der innere Zylinder (567,5 g) gelöst wurde, damit er absinken konnte, und indem dann die Zeit gemessen wurde, die der innere Zylinder benötigte, um eine der Strömung von 300 cc Luft durch das Material entsprechende Strecke zu fallen. Mit diesem Test wurde für das Material eine mittlere Luftdurchlässigkeit von 300 cc/sek ermittelt. Wenn zwei Lagen des Materials in das Densometer gelegt wurden, betrug die mittlere Luftdurchlässigkeit 174 cc/sek. Drei Lagen des Materials hatten eine Luftdurchlässigkeit von 94 cc/sek.

Claims (10)

1. Überzug für eine Bandage, wobei der Überzug eine Vliesbahn (27) aus wärmeschrumpfbaren Fasern umfaßt, die sich lose um die Bandage legen kann und wärmegeschrumpft werden kann, so daß sie sich eng über die Bandage legt.
2. Überzug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fasern aus einem Material bestehen, das ausgewählt ist aus der Gruppe umfassend Mischungen von Polybutylenterephthalat und Polyethylenterephthalat; Ethylen/Vinylacetat- Copolymeren; Ethylen/Acrylsäure-Copolymeren; Polyethylenterephthalat-Copolymeren; Polyester-Polyether-Copolymeren; Ethylen/Propylen-Copolymeren und Mischungen derselben.
3. Überzug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vliesbahn (27) ausgerichtete schmelzgeblasene Fasern umfaßt.
4. Überzug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Fasern ein Copolymer von Terephthalsäure, Ethylenglycol und Diethylenglycol umfassen.
5. Überzug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Überzug mit einem wasser- und/oder schmutzabweisenden Mittel behandelt ist.
6. Überzug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der behandelte Überzug eine Oberflächenenergie von weniger als etwa 40 erg/cm² besitzt.
7. Überzug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Schutzmittel etwa 0,01 Gew.-% bis 10 Gew.-% des Gesamtgewichts des Überzugs ausmacht.
8. Überzug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Vlies bei einer Temperatur zwischen etwa 45ºC und etwa 60ºC wärmegeschrumpft werden kann.
9. Überzug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vliesbahn (27) eine Luftdurchlässigkeit von mindestens 55 cc/sek besitzt.
10. Verfahren zum Aufbringen eines Überzugs auf eine Bandage, bei dem ein Überzug gemäß Anspruch 1 über die Bandage gelegt wird, und der Überzug wärmegeschrumpft wird, so daß er sich eng um die Bandage legt.
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