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DE68906681T2 - Röntgenstrahlungsdetektor für Tomographie. - Google Patents

Röntgenstrahlungsdetektor für Tomographie.

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Publication number
DE68906681T2
DE68906681T2 DE89400194T DE68906681T DE68906681T2 DE 68906681 T2 DE68906681 T2 DE 68906681T2 DE 89400194 T DE89400194 T DE 89400194T DE 68906681 T DE68906681 T DE 68906681T DE 68906681 T2 DE68906681 T2 DE 68906681T2
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DE
Germany
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chamber
electrodes
substrate
rear face
insulating
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Expired - Fee Related
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DE89400194T
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DE68906681D1 (de
Inventor
Jean-Paul Bonnefoy
Martine Drouet
Henri Guers
Gaetan Pleyber
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Commissariat a lEnergie Atomique et aux Energies Alternatives CEA
Original Assignee
Commissariat a lEnergie Atomique CEA
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Publication date
Application filed by Commissariat a lEnergie Atomique CEA filed Critical Commissariat a lEnergie Atomique CEA
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Application granted granted Critical
Publication of DE68906681T2 publication Critical patent/DE68906681T2/de
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Expired - Fee Related legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J47/00Tubes for determining the presence, intensity, density or energy of radiation or particles
    • H01J47/02Ionisation chambers
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01TMEASUREMENT OF NUCLEAR OR X-RADIATION
    • G01T1/00Measuring X-radiation, gamma radiation, corpuscular radiation, or cosmic radiation
    • G01T1/29Measurement performed on radiation beams, e.g. position or section of the beam; Measurement of spatial distribution of radiation
    • G01T1/2914Measurement of spatial distribution of radiation
    • G01T1/2921Static instruments for imaging the distribution of radioactivity in one or two dimensions; Radio-isotope cameras
    • G01T1/2935Static instruments for imaging the distribution of radioactivity in one or two dimensions; Radio-isotope cameras using ionisation detectors

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  • Spectroscopy & Molecular Physics (AREA)
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  • Electron Tubes For Measurement (AREA)
  • Nuclear Medicine (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Detektor für die Röntgentomographie.
  • Sie findet Anwendung bei der Detektion von Röntgenstrahlen, die ein Organ oder einen Gegenstand in einer vorher festgelegten Schnittebene durchguert haben. Der Detektor liefert Signale, die beispielsweise durch einen Rechner behandelt werden, um das Schnittbild des Organs oder des Gegenstandes zu erhalten. Selbstverständlich kann der Detektor der Erfindung zur Röntgenbilderzeugung benutzt werden, die eine vereinfachte Form der Tomographie ist.
  • Es ist bekannt, daß die Gewinnung eines Schnittbildes eines Organs oder eines Gegenstandes mit Hilfe eines Tomographiegeräts darin besteht, in Richtung des Organs oder des Gegenstandes ein ebenes Bündel einfallender Röntgenstrahlen auszusenden, wobei dieses Bündel einen großen Öffnungswinkel und eine geringe Dicke besitzt. Der Detektor für die Tomographie, der in diesem Gerät benutzt wird, gestattet die Messung der Absorption der das Organ oder den Gegenstand durchguerenden Röntgenstrahlen, wobei die Absorption mit der Dichte der Gewebe des untersuchten Organs oder mit der Dichte der Stoffe, die den untersuchten Gegenstand bilden, verknüpft ist.
  • Eine Vielzahl von Messungen unter gekreuzten Richtungen gestattet es, nach geeigneter numerischer Behandlung der in den Detektionszellen des Detektors aufgefangenen Signale den Wert der Absorption der Röntgenstrahlen an jedem Punkt der betrachteten Schnittebene und somit die Dichte der Gewebe des Organs oder die Dichte der den Gegenstand bildenden Stoffe zu ermitteln. Die Kenntnis der verschiedenen Werte dieser Dichte gestattet es, das Schnittbild des Organs oder des Gegenstandes zu rekonstruieren.
  • Bekannt ist ein Detektor für die Röntgentomographie, der einen einfachen Aufbau besitzt, jedoch nicht vollkommen ist. Dieser Detektor umfaßt eine dichte Kammer, die ein Gas enthält, das durch einfallende, vom Organ oder vom Gegenstand ausgehende Strahlen ionisierbar ist, und in dieser dichten Kammer eine Polarisationsplatte. Diese Platte ist parallel zur Ebene des Bündels der einfallenden Strahlen, und sie wird auf eine hohe, beispielsweise positive Spannung gebracht. Eine Anordnung von Elektroden zur Sammlung von Ladung, die dasselbe Vorzeichen wie die Polarisation der Platte hat und die von der Ionisation des Gases durch die Röntgenstrahlen stammt, die vom Gegenstand ausgehen, ist gegenüber vorgenannter Platte angeordnet. Diese Elektroden zur Sammlung der Ladungen (oder Meßelektroden), die eine ebene und längliche Gestalt haben, werden auf ein Potential nahe einem Referenzpotential gebracht. Sie werden von einem isolierenden Substrat getragen und sind auf ein Eintrittsfenster der Kammer, das die einfallenden, von dem Gegenstand oder dem Organ stammenden Röntgenstrahlen aufnimmt, hin ausgerichtet. Jede Meßelektrode bestimmt mit ihrem Teil gegenüber der Polarisationsplatte eine elementare Zelle des Detektors. Jede Elektrode liefert einen Meßstrom, der proportional ist zu der Ladungsmenge, die unter der Wirkung der von dem Gegenstand oder dem Organ ausgehenden Strahlen durch die Ionisation des Gases gegenüber dieser Elektrode erhalten wird. Die Meßströme werden von Meßeinrichtungen gemessen, mit denen die Elektroden verbunden sind.
  • In diesem bekannten Detektortyp wird die Polarisationsplatte durch eine elektrische Spannungsquelle außerhalb der Kammer versorgt, und die Meßeinrichtungen für die in den Elektroden fließenden Ströme sind ebenfalls außerhalb der Kammer. Es sind also Verbindungseinrichtungen vorgesehen, die die dichte Kammer durchqueren, um die Versorgung der Platte und die Messungen des Stromes der Elekroden zu ermöglichen. Diese Verbindungseinrichtungen können von zweierlei Art sein:
  • - Verbindungsdrähte verbinden die Elektroden bzw. die Platte mit Verbindungsanschlüssen, die von der Kammer isoliert und auf einer dem Fenster entgegengesetzten Rückseite gelegen sind. Diese Anschlüsse werden dann durch andere Verbindungsdrähte mit der Versorgungsquelle und mit den Meßeinrichtungen verbunden.
  • - Verbindungsdrähte verbinden die Platte und jede der Elektroden mit Leitungen zur Versorgung bzw. zur Messung, die in ein weiches isolierendes Band eingebettet sind, das ins Innere der Kammer zwischen ihrer Hinterseite und einem Deckel, fier sie dicht verschließt, mündet. Dieser Detektortyp ist in dem Dokument EP-A-0012065 beschrieben.
  • Um einen konstanten Abstand zwischen der Polarisationsplatte und dem Substrat, das die Meßelektroden trägt, aufrechtzuerhalten, ist bekannt, zwischen dieser Platte und dem Substrat ein isolierendes, für den Gasdurchtritt durchbohrtes Abstandsstück anzubringen, das die Form eines Rahmens hat und das die Röntgenstrahlen wenig absorbiert.
  • Dieser bekannte Detektortyp, der in dem Dokument EP-A-00649 beschrieben ist, das den Gegenstand des ersten Teils von Anspruch 1 bildet, besitzt zahlreiche Nachteile. Der Hauptnachteil folgt aus der Tatsache, daß die das isolierende Material, welches das Abstandsstück bildet, durchquerenden Röntgenstrahlen dieses Material ionisieren. Daraus folgt, daß ohne besondere Vorsichtsmaßnahme sich elektrische Ladungen in diesem Material und an seiner Oberfläche ansammeln und durch die Elektroden zu den Meßeinrichtungen fließen, wo sie als elektrische Leckströme auftreten. Diese Leckströme sind nicht konstant, und sie hängen örtlich von der Intensität der aufgefangenen Röntgenstrahlen und von den elektrischen Eigenschaften des isolierenden Materials, das das Abstandsstück bildet, ab. Dieses Material, das im allgemeinen ein Epoxyglas ist, zeigt ein Phänomen sehr lange dauernder Nachwirkung, was mit der Prüfungsdauer der Meßkanäle unverträglich ist. Ferner füllt die Detektionsanordnung die Kammer nur teilweise aus, so daß es Totvolumina zwischen dem durch die Detektionsanordnung ausgefüllten Volumen und dem Innenvolumen der Kammer gibt, in denen ein elektrisches Feld zwischen der Polarisationsplatte und den Verbindungsdrähten besteht. Die Struktur dieses Feldes ist schlecht definiert. Daraus folgt, daß vagabundierende elektrische Ladungen in den Totvolumina der Kammer fließen und parasitäre Ströme erzeugen, die für die Qualität des angestrebten tomographischen Bildes schädlich sind. Diese Detektion vagabundierender Ladungen induziert nämlich merkliche Schwankungen der Empfindlichkeit der Detektionszellen. Diese Schwankungen führen in dem nach Verarbeitung der von den Zellen gelieferten Meßströme erhaltenen Bild zu Artefakten, die für die Bildqualität verderblich sind.
  • Mehr noch, die elektrischen Ladungen, die sich an der Oberfläche des isolierenden Materials, welches das Abstandsstück bildet, das die Elektroden und die Polarisationsplatte trennt, ansammeln können, führen zu einer Veränderung der Verteilung der Potentiallinien des elektrischen Feldes in den Detektionszellen. Daraus folgt eine Gefahr des Überschlags zwischen den Meßelektroden und der Polarisationsplatte.
  • Ein anderer Nachteil ergibt sich daraus, daß sich elektrische Ladungen insbesondere an der Oberfläche oder in dem isolierenden Material des Abstandsstücks ansammeln. Diese Ansammlung verändert die senkrechte Richtung des elektrischen Feldes zu den Elektroden und läßt in unkontrollierter Weise den Anteil der in dem Gas erzeugten Ladungen, der gesammelt wird, sich verändern.
  • Schließlich ergibt sich ein anderer Nachteil dieses Detektortyps aus der Verbindung der Platte mit äußeren Einrichtungen zur elektrischen Versorgung und aus der Verbindung der Elektroden mit äußeren Meßeinrichtungen. Diese Verbindungen, die den Gebrauch von Verbindungsdrähten nötig machen, die mit den Elektroden und mit der Platte verbunden sind und mit Anschlußklemmen oder mit einem Leiterband, das an der Rückseite der Kammer mündet, verbunden sind, sind schwierig auszuführen. Mehr noch, diese leitenden Drähte haben eine räumliche Verteilung im Inneren der Kammer, die schwierig zu kontrollieren ist.
  • Die Erfindung hat zum Zweck, diesen Nachteilen abzuhelfen und insbesondere einen Detektor für Röntgentomographie zu schaffen, bei dem man mittels leitender Streifen, auf denen in der Nachbarschaft der Meßelektroden das isolierende Abstandsstück ruht, die Störungen vermeidet, die von den parasitären elektrischen Ladungen herrühren, die sich in diesem Abstandsstück oder an seiner Oberfläche ansammeln. Diese leitenden Streifen bilden einen Schutzring, der auf ein Potential in der Nähe des Potentials der Meßelektroden gebracht wird. Dieser Detektor gestattet ebenso, die Verbindungseinrichtungen zu vereinfachen, die insbesondere die Elektroden und die Platte im Inneren des Gehäuses mit den Meßeinrichtungen und mit der elektrischen Versorgungsquelle im Äußeren dieses Gehäuses verbinden. Diese Verbindungseinrichtungen sind in Form von Leiterbahnen ausgeführt, die auf das Substrat, das die Elekroden trägt, gedruckt sind. Vorzugsweise sind diese Elektroden selbst auf das Substrat gedruckt. Die Leiterbahnen münden durch eine isolierende Durchführung hindurch, die leicht auszuführen ist, auf der Rückseite des Gehäuses.
  • Die Erfindung hat einen Detektor für Röntgentomographie zum Gegenstand, der geeignet ist, einfallende Röntgenstrahlen, die ein Organ oder einen Gegenstand durchquert haben und ein ebenes Bündel geringer Dicke bilden, zu detektieren, der wenigstens eine dichte Kammer enthält, die mit wenigstens einem Gas gefüllt ist, das von den einfallenden und ein Eintrittsfenster, das sich über eine Vorderseite dieser Kammer erstreckt, durchtretenden Röntgenstrahlen ionisiert werden kann, wobei das Innere der Kammer zwischen ihrer Vorderseite und einer der Vorderseite entgegengesetzten Rückseite teilweise von einer Detektionsanordnung erfüllt ist, welche eine Vorderseite gegenüber dem Fenster und eine Rückseite gegenüber der Rückseite der Kammer besitzt, wobei diese Kammer zwischen der Rückseite der Detektionsanordnung und der Rückseite der Kammer ebenfalls teilweise mit Einrichtungen erfüllt ist, die durch die Rückseite der Kammer hindurchgehen, um die Detektionsanordnung mit Einrichtungen zur Messung und zur elektrischen Versorgung außerhalb der Kammer zu verbinden, wobei die Detektionsanordnung
  • - wenigstens einen Detektionsstapel, der eine leitende Polarisationsplatte besitzt, die parallel zur Ebene des einfallenden Bündels ist,
  • - eine Anordnung von Meßelektroden, begrenzt von einer ersten und einer letzten Elektrode, wobei diese Elektroden die von der Ionisierung des Gases durch die Röntgenstrahlen stammenden Ladungen sammeln und aus zu dem Fenster hin gerichteten leitenden Streifen gebildet werden, die auf einem ebenen isolierenden Substrat, das parallel zur Ebene des Bündels ist, verteilt sind, und
  • - ein elektrisch isolierendes Abstandsstück enthält, um die Polarisationsplatte und die Elektroden zu trennen und um diese Platte und das Substrat parallel zu halten,
  • dadurch gekennzeichnet, daß das isolierende Abstandsstück die Gestalt eines Rahmens mit zwei entgegengesetzten parallelen Auflageflächen hat, wobei die Platte auf einer ersten dieser Auflageflächen liegt, die zweite Auflagefläche auf einem ersten leitenden Streifen liegt, der auf dem Substrat quer zu den Elektroden gegenüber dem Fenster und an diesem entlang sowie entlang der ersten und der letzten Elektrode der Anordnung angeordnet ist, die zweite Auflagefläche auf einem zweiten leitenden Streifen liegt, der auf einem isolierenden Streifen ruht, der nahe der Rückseite der Detektionsanordnung quer auf den Elektroden angebracht ist, wobei die Verbindungseinrichtungen auf das Substrat gedruckte Leiterbahnen umfassen, die jeweils im Innern der Kammer mit den Elektroden, mit dem ersten und dem zweiten leitenden Streifen und mit der Platte verbunden sind, wobei die Leiterbahnen jeweils außerhalb der Kammer mit den Meßeinrichtungen, mit den elektrischen Versorgungseinrichtungen und mit einem Referenzpotential verbunden sind, wobei das Substrat und die Bahnen wenigstens eine Öffnung der Rückseite der Kammer durch eine Austrittsvorrichtung, die um das Substrat und die Bahnen herum befestigt und an der Rückseite der Kammer befestigt ist, durchqueren.
  • Nach einer anderen Eigenschaft umfaßt die Austrittsvorrichtung eine Hülse, die eine Öffnung zum Durchtritt der Bahnen und des Substrats enthält, die in dieser Öffnung durch einen isolierenden und dichten Kitt befestigt sind, wobei diese Hülse sich in die Öffnung der Rückseite der Kammer einfügt und einen Vorsprung besitzt, der mit Einrichtungen zur Befestigung auf der Rückseite der Kammer versehen ist, wobei zwischen diesen Vorsprung und die Rückseite der Kammer eine Dichtung angebracht ist.
  • Nach einer speziellen Eigenschaft der Erfindung ist der erste leitende Streifen auf das Substrat gedruckt, während der zweite leitende Streifen auf den isolierenden Streifen gedruckt ist.
  • Die Eigenschaften und Vorteile der Erfindung gehen besser aus der nun folgenden Beschreibung hervor, die unter Bezug auf die beigefügten Zeichnungen gemacht wird. Darin ist
  • - Abb. 1 ein schematischer Schnitt eines erfindungsgemäßen Detektors, wobei dieser Schnitt in einer Ebene parallel zu den einfallenden Strahlen zwischen der Polarisationsplatte und den Meßelektroden gemacht ist,
  • - Abb. 2 ist ein schematischer Querschnitt entlang der Achse AA des Detektors der Abb. 1.
  • Die Abb. 1 stellt schematisch und im Schnitt einen erfindungsgemäßen Detektor für die Röntgentomographie dar. Der hier gemachte Schnitt ist in einer zur Ebene des Bündels der einfallenden Röntgenstrahlen parallelen Ebene, zwischen der Ebene eines isolierenden Substrats 1, das eine Anordnung von Meßelektroden 2 trägt, und der Ebene einer Polarisationsplatte, die später im einzelnen beschrieben wird und die zu der Ebene der einfallenden Röntgenstrahlen parallel ist. Die Polarisationsplatte und das isolierende Substrat sind durch ein elektrisch isolierendes und für Röntgenstrahlen wenig absorbierendes Abstandsstück 3 getrennt.
  • Der in dieser Abbildung dargestellte Detektor umfaßt hauptsächlich eine dichte Kammer 4, die mit wenigstens einem durch die einfallenden Röntgenstrahlen ionisierbaren Gas gefüllt ist. Eine Vorderseite dieser Kammer umfaßt ein Eintrittsfenster für die einfallenden Strahlen. Dieses Eintrittsfenster besteht aus einer Öffnung auf einer Vorderseite des Gehäuses, die mit einer dünnen Membran 5, die die einfallenden Rööntgenstrahlen wenig absorbiert, abgeschlossen ist. Die Öffnung ist durch die Membran 5 mittels eines Flansches 6 und eines Dichtungsrings 7, der sich beispielsweise im Rumpf 8 der Kammer befindet, dicht verschlossen. Der Flansch 6 ist selbstverständlich mit Einrichtungen - in dieser Abbildung nicht dargestellt - versehen, um ihn am Rumpf 8 der Kammer 4 zu befestigen. Die Rückseite des Gehäuses ist mit einem Deckel 9 verschlossen. Die Dichtigkeit zwischen dem Deckel 9 und dem Rumpf 8 der Kammer wird beispielsweise durch einen Dichtungsring 10 sichergestellt, wobei der Deckel mit dem Rumpf 8 der Kammer durch in dieser Abbildung nicht dargestellte Befestigungseinrichtungen verbunden ist.
  • Das Innere der Kammer 4 zwischen der Vorderseite 5 und der Rückseite 9 dieser Kammer wird teilweise von einer Detektionsanordnung 11 ausgefüllt, die insbesondere die Elektrodenanordnung 2 und die Polarisationsplatte - in dieser Abbildung nicht dargestellt - umfaßt. Diese Detektionsanordnung besitzt eine Vorderseite 12 gegenüber dem Fenster 5 und eine Rückseite 13 gegenüber der Rückseite 9 der Kammer. Das Innere der Kammer 4 ist außerdem zwischen der Rückseite 13 der Detektionsanordnung 11 und der Rückseite der Kammer 9 durch Einrichtungen ausgefüllt, die später im einzelnen beschrieben werden. Diese Einrichtungen durchqueren die Rückseite der Kammer und gestatten es, die Detektionsanordnung 11 mit Meßeinrichtungen 14, mit einer aus einer Spannungsquelle 15 bestehenden elektrischen Versorgungseinrichtung und mit einem Referenzpotential 16, alle außerhalb der Kammer, zu verbinden.
  • Die Abb. 2, die schematisch den erfindungsgemäßen Detektor im Querschnitt AA darstellt, gestattet es zusammen mit Abb. 1, den Aufbau dieses Detektors besser zu verstehen. Identische Elemente tragen in dieser Abbildung und in Abb. 1 gleiche Bezeichnungen.
  • Die Detektionsanordnung 11 umfaßt zumindest eine Aufschichtung 17, die die zur Ebene P des einfallenden Röntgenstrahlbündels parallele Polarisationsplatte 18 umfaßt. Das einfallende Bündel, das in der Abbildung eine nicht zu vernachlässigende Dicke hat, hat in Wirklichkeit eine sehr geringe Dicke. Man berücksichtigt also, daß das Bündel in der Ebene P enthalten ist. Die Polarisationsplatte 18 ist durch Verbindungseinrichtungen, die später im einzelnen beschrieben werden, mit der elektrischen Spannungsquelle 15 verbunden. Diese elektrische Quelle liefert eine beispielsweise positive Gleichspannung (+HT). Bei der Ionisation des Gases unter Einwirkung der einfallenden und ins Innere der Kammer 4 gelangenden Röntgenstrahlen sammelt die Platte 18, auf ein Potential (+HT) von einigen kV gebracht, die negativen Ladungen, etwa Elektronen (e&supmin;), die Elektroden 2 zur Messung oder Sammlung der Ladungen gestattem es, positive Ladungen, etwa Ionen, zu sammeln. Sie sind jeweils durch Verbindungseinrichtungen, die später im einzelnen beschrieben werden, mit den Meßeinrichtungen 14, die durch nicht dargestellte Einrichtungen versorgt werden, verbunden. Diese Elektroden werden durch die gesammelten Ladungen und durch die Meßeinrichtungen auf ein Potential nahe dem Referenzpotential gebracht. Offensichtlich würde die Platte, wenn sie auf ein negatives Potential gebracht würde, positive Ladungen sammeln, während die Elektroden negative Ladungen sammeln würden. Die Elektroden werden von dem ebenen Substrat aus isolierendem Material 1 (beispielsweise Epoxyglas) getragen, und sie sind voneinander elektrisch isoliert. Wenn beispielsweise das Gas, welches das Innere der Kammer 4 ausfüllt, Xenon unter einem Druck zwischen 10 und 20 bar ist, so erzeugt die Ionisation des Xenons Elektronen (e&supmin;), die von der Platte 18 angezogen werden, und Xe&spplus;-Ionen, die zu den Elektroden hingezogen werden.
  • Die Sammlung der positiven Ladungen durch die Elektroden führt zu einem Stromfluß in diesen Elektroden. Dieser Strom wird von den weiter oben erwähnten Einrichtungen 14 gemessen. Die so für jede Elekrode gemessenen Stromwerte werden zu Verarbeitungseinrichtungen - in der Abbildung nicht dargestellt - geführt, um das Schnittbild des Gegenstandes oder des Organs in der Ebene P zu erhalten.
  • Die Elektroden 2 sind aus leitenden Streifen 19 gebildet, die in Richtung auf das Fenster 5 ausgerichtet sind. Diese Streifen sind beispielweise auf das isolierende Substrat 1 parallel zur Ebene P des Bündels gedruckte Kupferstreifen. Das isolierende Substrat und die Elektroden 2 sind von der Polarisationsplatte 18 durch das elektrisch isolierende und Röntgenstrahlen wenig absorbierende Abstandsstück 3 getrennt. Dieses Abstandsstück gestattet es, die Platte 18 und das Substrat 1 parallel zu halten.
  • Nach der Erfindung hat das isolierende Abstandsstück 3 die Form eines Rahmens (Abb. 1), der zwei entgegengesetzte und parallele Auflageflächen 20, 21 (Abb. 2) hat. Die Polarisationsplatte 18 liegt auf der ersten Fläche 20 des Abstandsstücks auf. Die zweite Fläche 21 dient als Auflage für einen ersten leitenden Streifen 22. Dieser Streifen ist auf dem Substrat 1 angeordnet, erstreckt sich quer zu den Elektroden 2 gegenüber dem Fenster 5, und entlang der ersten Elektrode 23a und der letzten Elektrode 23b der Elektrodenanordnung 2. Die zweite Fläche 21 des Abstandsstücks 3 dient als Auflage für einen zweiten leitenden Streifen 24, der auf einem isolierenden Streifen 25 aufliegt, der auf der Elektrodenanordnung 2 angebracht ist und sich quer zu diesen Elektroden in der Nähe der Rückseite 13 der Detektionsanordnung 11 ausdehnt. Die Oberfläche 21 des isolierenden Abstandsstücks 3 besitzt in der Nähe des leitenden Streifens 24 und des isolierenden Streifens 25 gegenüber dem Niveau dieser Fläche in Nachbarschaft des leitenden Streifens 22 einen leichten Höhenversatz, der ungefähr der Dicke des Streifens 25 entspricht.
  • Der erste und der zweite leitende Streifen 22, 24 sind, wie später im einzelnen zu sehen sein wird, durch Verbindungseinrichtungen mit dem Referenzpotential 16 verbunden. Dieses Referenzpotential 16 ist ebenso mit den Meßeinrichtungen verbunden und entspricht dem elektrischen Massepotential dieser Einrichtungen. Deshalb liegt das an diese leitenden Streifen angelegte Potential nahe dem Potential, das an die Meßelektroden der Einrichtung 2 angelegt wird.
  • Wie Abb. 1 zeigt, ist der erste leitende Streifen 22 beispielsweise ein Kupferstreifen, der auf das Substrat 1 gedruckt ist. Der zweite leitende Streifen 24 kann ebenfalls ein auf den isolierenden Streifen 25 gedruckter Kupferstreifen sein.
  • Die Einrichtungen zum Anschluß der Elektroden 2, der ersten und zweiten Streifen und der Platte 18 umfassen eine Anordnung 26 von Leiterbahnen, wie etwa die auf das isolierende Substrat 1 gedruckte Bahn 27. Diese Bahnen können beispielsweise auf das Substrat gedruckte Kupferstreifen sein. Diese Bahnen sind in kontinuierlicher Weise mit den Elektroden der Anordnung 2 oder mit dem ersten oder zweiten leitenden Streifen 22, 24 verbunden. Die Bahn 28 ist daher mit der Leiterbahn 22 verbunden. Diese unterschiedlichen Bahnen gestatten es mittels des Steckers 29, der in bekannter Weise aufgebaut ist und hier nicht im einzelnen beschrieben wird, die Elektroden mit den Meßeinrichtungen 14 und die leitenden Streifen mit dem Referenzpotential 16 zu verbinden. Dieser Stecker ist selbstverständlich im Äußeren der Kammer 4 gelegen. Die elektrische Verbindung zwischen dem leitenden Streifen 24 und dem leitenden Streifen 22 wird entweder durch direkten Kontakt zwischen diesen beiden Streifen oder durch einen Verbindungsdraht 31, der diese beiden Streifen verbindet, sichergestellt. Die Platte 18, die durch die von der Quelle 15 gelieferte Spannung versorgt werden muß, ist mit dieser Quelle durch die Leiterbahn 32 verbunden, sie selbst ist mit der Platte 18 durch einen Verbindungsdraht 33 verbunden. Die verschiedenen Bahnen 27, 28, 32 durchqueren mindestens eine Öffnung 35 der Rückseite, die aus dem Deckel 9 besteht, der die Kammer 4 abschließt, durch eine Austrittsvorrichtung wie etwa 36. Diese Vorrichtung ist um das Substrat 1 und die Bahnen 26 herum befestigt, sie ist ebenso am Deckel 9 befestigt. Diese Bahnen sind, wie weiter oben angegeben, mittels des Steckers 29 mit den Meßeinrichtungen 14, mit der Versorgungsquelle 15 und mit dem Referenzpotential 16 verbunden.
  • Die Austrittsvorrichtung 36 enthält eine Hülse 37. Diese Hülse umfaßt eine Öffnung, die den Durchtritt der Leiterbahnen und des Substrats 1 gestattet. Diese Bahnen sind in dieser Öffnung durch einen isolierenden und dichten Kitt 38 befestigt. Die Hülse fügt sich in die Öffnung 35 der Rückseite 9 der Kammer 4 ein und umfaßt einen Vorsprung, der mit Einrichtungen 39 (in dieser Abbildung nicht dargestellt) versehen ist, um ihn auf der Rückseite 9 der Kammer zu befestigen. Eine Dichtung 40 ist zwischen diesem Vorsprung und der Rückseite der Kammer angebracht.
  • In dem in dieser Abbildung dargestellten Ausführungsbeispiel teilt sich das isolierende Substrat 1 in zwei Teile 41, 42, die sich jeweils in eine mit der Austrittsvorrichtung 36 identische Austrittsvorrichtung einfügen. Diese Unterteilung gestattet insbesondere den Gebrauch eines Steckers 29 geringerer Größe und die bessere Verteilung der Leiterbahnen auf dem Substrat 1. Der Stecker, die Einrichtungen zur Messung und zur Versorgung sowie das Referenzpotential sind in Abb. 2 nicht dargestellt.
  • Eine weiterer Detektionsstapel 43 ist als Beispiel in Abb. 2 dargestellt. Dieser Stapel ist identisch mit dem Stapel 17 und, bezogen auf die Substratebene, zu ihm symmetrisch. Weitere Stapel desselben Typs könnten im Inneren der Kammer 4 montiert werden. Verbindungen zwischen den Austrittsbahnen dieser verschiedenen Stapel könnten in bekannter Weise durch Verbindungsstifte aufgebaut werden. Ein Detektor mit einer großen Zahl von gleichen Stapeln des beschriebenen Typs kann die Auführung einer Vielschnitt-Tomographie ermöglichen.
  • Die Erfindung erlaubt durchaus, die weiter oben erwähnten Ziele zu erreichen: Die Verbindungen der Elektroden mit den Meßeinrichtungen und die Verbindung der Platte mit der Versorgungsquelle, die mittels der beschriebenen Leiterbahnen sichergestellt werden, sind sehr einfach. Diese Art der Verbindung vermeidet das Vorhandensein von Verbindungsdrähten im Inneren der Kammer, die, wie weiter oben angegeben, störende elektrische Felder erzeugen. Das Durchführen dieser Bahnen in die Rückseite der Kammer ist dank der Vorrichtung, die eine Hülse benutzt, sehr einfach und gestattet in Verbindung mit anderen, in den Abbildungen nicht dargestellten Einrichtungen insbesondere, die Position des Detektionsstapels im Innern des Gehäuses zu fixieren. Die in der Form integrierter Schaltungen aufgebauten Bahnen sind sehr viel zuverlässiger als die Verbindungen durch Drähte, da keine Lötverbindung nötig ist. Der erste und der zweite leitende Streifen, auf denen das Abstandsstück ruht, erzeugen einen Schutzring, dessen Potential nahe bei dem der Meßelektroden liegt und so das Auftreten parasitärer Ladungen vermeidet. Da die Kammer 4 und die Hülse 37 vorteilhaft Leiter sind, wirkt schließlich die Austrittsvorrichtung, die von der leitenden Hülse 37 gebildet wird, ebenfalls als Schutzring um die Austrittsbahnen. Die Kammer spielt die Rolle eines Faradayschen Käfigs. Die Kammer und die Hülse werden nämlich auf ein Potential nahe dem Potential der Elektroden gebracht.

Claims (3)

1. Detektor für Röntgentomographie, geeignet, einfallende Röntgenstrahlen, die ein Organ oder einen Gegenstand durchquert haben und ein ebenes Bündel (P) geringer Dicke bilden, zu detektieren, enthaltend wenigstens eine dichte Kammer (4), die mit wenigstens einem Gas gefüllt ist, das von den einfallenden und ein Eintrittsfenster (5), das sich über eine Vorderseite dieser Kammer erstreckt, durchtretenden Röntgenstrahlen ionisiert werden kann, wobei das Innere der Kammer zwischen ihrer Vorderseite (5) und einer der Vorderseite entgegengesetzten Rückseite (9) teilweise von einer Detektionsanordnung (11) erfüllt ist, welche eine Vorderseite (12) gegenüber dem Fenster (5) und eine Rückseite (13) gegenüber der Rückseite (9) der Kammer besitzt, wobei diese Kammer zwischen der Rückseite (13) der Detektionsanordnung und der Rückseite (9) der Kammer ebenfalls teilweise mit Einrichtungen (26, 28, 32) erfüllt ist, die durch die Rückseite (9) der Kammer hindurchgehen, um die Detektionsanordnung (11) mit Einrichtungen zur Messung (14) und zur elektrischen Versorgung (15) außerhalb der Kammer zu verbinden, wobei die Detektionsanordnung (11) enthält:
- wenigstens einen Detektionsstapel (17), der eine leitende Polarisationsplatte (18) besitzt, die parallel zur Ebene (P) des einfallenden Bündels ist,
- eine Anordnung (2) von Meßelektroden (19), begrenzt von einer ersten und einer letzten Elektrode (23a, 23b), wobei diese Elektroden die von der Ionisierung des Gases durch die Röntgenstrahlen stammenden Ladungen sammeln und aus zu dem Fenster (5) hin gerichteten leitenden Streifen gebildet werden, die auf einem ebenen isolierenden Substrat (1), das parallel zur Ebene (P) des Bündels ist, verteilt sind,
- ein elektrisch isolierendes Abstandsstück (3), um die Polarisationsplatte (18) und die Elektroden (2) zu trennen und um diese Platte (18) und das Substrat (1) parallel zu halten,
dadurch gekennzeichnet, daß das isolierende Abstandsstück (3) die Gestalt eines Rahmens mit zwei entgegengesetzten parallelen Auflageflächen (20, 21) hat, wobei die Platte (18) auf einer ersten dieser Auflageflächen (20) liegt, die zweite Auflagefläche (21) auf einem ersten leitenden Streifen (22) liegt, der auf dem Substrat (1) quer zu den Elektroden (2) gegenüber dem Fenster (5) und an diesem entlang sowie entlang der ersten und der letzten Elektrode (23a, 23b) der Anordnung angeordnet ist, die zweite Auflagefläche (21) auf einem zweiten leitenden Streifen (24) liegt, der auf einem isolierenden Streifen (25) ruht, der nahe der Rückseite (13) der Detektionsanordnung quer auf den Elektroden (2) angebracht ist, wobei die Verbindungseinrichtungen auf das Substrat (1) gedruckte Leiterbahnen (27, 28, 32) umfassen, die jeweils im Innern der Kammer mit den Elektroden (2), mit dem ersten und dem zweiten leitenden Streifen (22, 24) und mit der Platte (18) verbunden sind, wobei die Leiterbahnen jeweils außerhalb der Kammer mit den Meßeinrichtungen (14), mit den elektrischen Versorgungseinrichtungen (15) und mit einem Referenzpotential (16) verbunden sind, wobei das Substrat (1) und die Bahnen wenigstens eine Öffnung der Rückseite (9) der Kammer durch eine Austrittsvorrichtung (36), die um das Substrat (1) und die Bahnen (27, 28, 32) herum befestigt und an der Rückseite (9) der Kammer befestigt ist, durchqueren.
2. Detektor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Austrittsvorrichtung eine leitende Hülse (37) aufweist, die eine Öffnung zum Durchtritt der Bahnen und des Substrats enthält, die in dieser Öffnung durch einen isolierenden und dichten Kitt (38) befestigt sind, wobei diese Hülse sich in die Öffnung der Rückseite (9) der Kammer einfügt und einen Vorsprung besitzt, der mit Einrichtungen (39) zur Befestigung auf der Rückseite der Kammer versehen ist, wobei zwischen diesen Vorsprung und die Rückseite (9) der Kammer eine Dichtung (40) eingefügt ist.
3. Detektor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste leitende Streifen (22) auf das Substrat (1) gedruckt ist, der zweite leitende Streifen (24) auf den isolierenden Streifen (25) gedruckt ist.
DE89400194T 1988-01-26 1989-01-24 Röntgenstrahlungsdetektor für Tomographie. Expired - Fee Related DE68906681T2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR8800855A FR2626379B1 (fr) 1988-01-26 1988-01-26 Detecteur pour tomographie a rayons x

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE68906681D1 DE68906681D1 (de) 1993-07-01
DE68906681T2 true DE68906681T2 (de) 1993-11-18

Family

ID=9362638

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