DE68906269T2 - Biegeplatte eines hubschrauberrotorblattes und deren fertigungsverfahren. - Google Patents
Biegeplatte eines hubschrauberrotorblattes und deren fertigungsverfahren.Info
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Description
- Die Erfindung betrifft eine Biegeplatte für Hubschrauberrotorblätter und ein Verfahren zu deren Fertigung und insbesondere eine Biegeplatte einer Nabenkonstruktion, die mit einer Lagereinrichtung versehen ist, und deren Fertigungsverfahren.
- Ein Hubschrauberrotor hat üblicherweise mehrere Rotorblätter, typischerweise vier in einer Kreuzform, wobei die gegenüberliegenden Blätter von flexiblen Trägern oder Biegeplatten gehalten sind, die drehbar um die Drehachse einer Rotorsäule angerodnet sind. Die Biegeplatte wirkt gegen die Zentrifugalkraft zwischen gegenüberliegenden Blättern und kann an einer zweckmässigen radialen Position enden.
- Die Biegeplatte ist allgemein in zwei Typen eingeteilt. Eine hat eine Nabenkonstruktion mit Lagermitteln, und die andere hat eine Nabenkonstruktion ohne Lagermittel. Die Biegeplatte mit der Nabenkonstruktion ohne Lagermittel zum Halten der Rotorblätter des Hubschraubers hat eine flexible Schlagkonstruktion an dem mittleren Abschnitt der Rotorblätter beispielsweise in einer Kreuzanordnung und eine flexible Konstruktion, die sich von der flexiblen Schlagkonstruktion nach außen erstreckt und einen Teil aufweist, der einer federnden Voreil-Nacheilbewegung unterliegt, der ein federndes und Voreil-Nacheil-Bewegungsteil genannt wird.
- Die US-PS 4,427,340 von Metzger et al offenbart eine Biegeplatte des oben beschriebenen Typs mit einer flexiblen Konstruktion, bei der sich mehrere parallele Rippen in der Längsrichtung des Rotorblattes des Hubschraubers erstrecken und in vorbestimmten Drehebenen mit Zwischenräumen angeordnet sind, wobei insgesamt acht obere und untere Rippen vorgesehen sind. Die so angeordneten Rippen bilden eine verstärkte, zusammengesetzte, integrale Rippenstruktur, die es ermöglicht, daß die Biegeplatte leicht verdreht werden kann, und ein imaginärer Gelenkabschnitt ist bei der Biegeplatte ausgebildet, um die Voreil-Nacheil-Starrheit zu reduzieren.
- Die japanische Patentveröffentlichung Nr. 55-145811 (Kokai), veröffentlicht am 13. November 1980, offenbart ebenfalls eine Biegeplatte, die aus einem Faserverbundmaterial besteht und eine T-förmige oder kreuzförmige Querschnittsform hat, und bei der einige Elemente und Teile des Verbundfasermaterials sowie verbundene Abschnitte desselben mit Schlitzen versehen sind, damit die Biegeplatte leicht verdrehbar ist.
- Die Konstruktionen der Biegeplatten, die in dem oben genannten Stand der Technik offenbart sind, haben jedoch Probleme mit der Gewichtsreduzierung und mit der Produktivität oder ihren Herstellungskosten.
- Die US-A 4,650,401 offenbart einen federnden Voreil-Nacheil- Bewegungsteil, von dem eine Ausführungsform Y-förmige Querschnittsteile hat. Bei dieser Ausführungsform ist eine Schicht aus Monofädenfasern und ein x-förmiges Glasfasergewebe vorgesehen. Eine andere Ausführungsform dieser US-A-4,650,401 enthält einen federnden Voreil-Nacheil-Bewegungsteil init einem X-förmigen Querschnitt.
- Eine erste Aufgabe der Erfindung besteht darin, die oben beschriebenen Probleme der herkömmlichen Technik zu lösen und eine Biegeplatte für Hubschrauberrotorblätter anzugeben, die eine Konstruktion geringen Gewichts hat und leicht zu fertigen ist.
- Eine zweite Aufgabe dieser Erfindung besteht darin, ein Fertigungsverfahren für eine Biegeplatte der obigen Art anzugeben.
- Die erste Aufgabe dieser Erfindung kann gelöst werden durch eine Biegeplatte für ein Hubschrauberrotorblatt mit einem Säulenbefestigungs- und Schlagteil zum Verbinden mit einer Säule einer Antriebswelle des an dem Hubschrauber befestigten Motors, einem federnden Voreil-Nacheil-Bewegungsteil, der an seinem inneren Ende mit dem äußeren Ende des Säulenbefestigungs- und Schlagteil verbunden ist, und einen Rotorblattbefestigungsteil, der mit einem äußeren Ende des federnde Voreil-Nacheil-Bewegungsteil verbunden ist, um das Rotorblatt an einem äußeren Ende des Rotorblattbefestigungsteils anzuschließen, wobei der Rotorblattbefestigungsteil Buchsen zur Befestigung des Rotorblatts hat, der federnde Voreil-Nacheil-Bewegungsteil aus einem mit Kunstharz getränkten Verbundfasermaterial besteht, welches um die Buchsen herumgeführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der federnde Voreil-Nacheil-Bewegungsteil ein langgestrecktes, plattenähnliches zentrales Element aus einem mit Kunstharz getränkten Verbundfasermaterial aufweist, daß zwei Rahmenelemente entlang den Längsseiten des zentralen Elementes und parallel zu diesem angeordnet sind, daß die Rahmenelemente aus Schleifen eines in einer Richtung orientierten, mit Kunstharz getränkten Verbundfasermaterials bestehen und jeweils Rippen mit einem Y- förmigen Querschnitt haben, daß das zentrale Element und die Rahmenelemente integral entlang beider Längsseitenabschnitte des zentralen Elementes auf solche Weise zusammengefügt sind, daß ein langgestreckter, plattenähnlicher Zwischenabschnitt zwischen zwei Y-förmigen Querschnittsabschnitten gebildet ist.
- Bei der oben beschriebenen Biegeplatte sind das zentrale Element aus Verbundfasermaterial und die Rahmenelemente aus in einer Richtung ausgerichtetem Verbundfasermaterial wirkungsvoll im Widerstand gegen Scherspannungen infolge von Torsionskräften und gegen Axialspannungen infolge von Biegekräften, so daß die Biegeplatte eine verdrehbare Konstruktion hat ohne Innenseitenfestigkeit und eine dünnere Konstruktion hat, die leicht zu der gewünschte Form zu fertigen ist.
- Die zweite Aufgabe dieser Erfindung kann gelöst werden durch ein Verfahren zur Fertigung einer Biegeplatte eines Hubschrauberrotorblattes, welches einen Säulenbefestigungs- und Schlagteil, der mit einer Säule eines Hubschraubers verbunden ist, einen federnden Voreil-Nacheil-Bewegungsabschnitt, der mit einem äußeren Ende des Säulenbefestigungs- und Schlagteils verbunden ist, und einen Rotorblattbefestigungsteil aufweist, der mit einem äußeren Ende des federnden Voreil-Nacheil-Bewegungsteils verbunden ist, gegenüber dem äußeren Ende, um das Hubschrauberrotorblatt an zwei Buchsen an einem entfernten Ende des Rotorblattbefestigungsteils anzubringen, gekennzeichnet durch die folgenden Schritte: Anordnen eines vorläufig gehärteten zentralen Elementes einer langgestreckten Plattenform aus einem Vorimprägnierverbundmaterial zwischen den oberen und unteren Formhälften, Anordnen zweier Paare von Buchsen an den zwei longitudinalen Endabschnitten des zentralen Elementes zwischen den oberen und unteren Formhälften; Vorbereiten von Vorspinnschlaufen aus in einer Richtung orientiertem, halbausgehärtem, kunststoff imprägniertem Verbundfasermaterial unterschiedlicher Länge; Legen der Schlaufen unterschiedlicher Längen entlang jeder Längsseite des zentralen Elementes auf solche Weise, daß die Schlaufen in der Reihenfolge der Länge entlang den Hohlraumabschnitten des Y-förmigen Querschnittabschnitts zwischen der oberen und der unteren Formhälfte geschichtet sind, während sie die zwei Buchsen umfassen, die in Längsrichtung einander zugewandt sind, Anordnen von Seitenformhälften an der jeweiligen Außenseite der in dem Legeschritt geschichteten Schleifen, wobei jede Seitenformhälfte eine Form hat, die jedem Hohlraumabschnitt des Y-förmigen Querschnitts entspricht, und Gießen des zentralen Elementes und der Schleifen in den oberen und unteren und seitlichen Formhälften, um eine integrale Biegeplatte mit Rippen eines Y-förmigen Querschnitts auszubilden.
- Bevorzugte Ausführungsformen dieser Erfindung werden in näheren Einzelheiten nachfolgend mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
- Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht einer Biegeplatte gemäß einer Ausführungsform dieser Erfindung;
- Fig. 2, 3 und 4 sind Querschnittsansichten entlang der Linien II-II, III-III und IV-IV in Figur 1;
- Fig. 5 ist eine perspektivische Ansicht eines zentralen Elementes und von Rahmenteilen im getrennten Zustand, die die Biegeplatte gemäß Figur 1 bilden;
- Fig. 6 ist eine perspektivische Ansicht einer Formeinrichtung, die zum Ausbilden des Rahmenteils aus schlaufenförmigen Elementen verwendet wird;
- Fig. 7 ist eine Querschnittsansicht, die den Zustand des integralen Formens des zentralen Elementes und der Rahmenelemente in einer Form zeigt, und
- Fig. 8 ist eine perspektivische Ansicht eine Biegeplatte gemäß einer weiteren Ausführungsform dieser Erfindung.
- Eine Ausführungsform einer Biegeplatte für ein Rotorblatt eines Hubschraubers gemäß dieser Erfindung wird nachfolgend mit Bezug auf die Figuren 1 bis 7 beschrieben.
- Wie in Figur 1 gezeigt ist, enthält die allgemein mit dem Bezugszeichen 1 bezeichnete Biegeplatte einen Säulenbefestigungsund Schlagteil 2, federnde Voreil-Nacheil-Bewegungsteile 3 und Rotorblattbefestigungsteile 4, jeweils in der Form eines flachen Angußteils, welches mit den jeweiligen freien Enden der Voreil- Nacheil-Bewegungsteile verbunden sind. Der Säulenbefestigungs- und Schlagteil ist eine schlagende flexible Konstruktion in Form eines flachen Angußteils und in dem mittleren Abschnitt der Biegeplattenkonstruktion angeordnet. Die federnden bzw. im Winkel verstellbaren Voreil-Nacheil-Bewegungsteile 3 sind flexible Konstruktionen, die sich von dem Teil 2 in entgegengesetzten Richtungen erstrecken.
- Der Säulenbefestigungs- und Schlagteil 2 ist mit einer Durchgangsbohrung 6 an dem mittigen Abschnitt der Biegeplatte versehen, um an der Säule (nicht dargestellt) des Hubschraubers befestigt zu werden. Jeder der federnden Voreil-Nacheil-Bewegungsteile 3 hat im wesentlichen einen H-förmigen Querschnittsabschnitt, wie Figur 3 zeigt, oben und unten mit vier dünnen Rippen 7, die sich in horizontalen Richtungen erstrecken, d.h. in der Rotorblattdrehrichtung. Jeder der Rotorblattbefestigungsteile 4 hat eine metallische Buchse 8, die darin eingesetzt ist, und sich vertikal über die gesamte Dicke des Rotorblattbefestigungsteils 4 erstrecken (siehe Figur 2).
- Die Biegeplatte 1 wird, wie Figur 5 zeigt, aus einem zentralen Element 9, das aus einem gewebten Verbundfasermaterial besteht, und zwei in Längsrichtung sich erstreckenden Rahmenelementen 10 gefertigt, die entlang beider Seiten des zentralen Elementes 9 angeordnet sind. Jedes der Rahmenelemente 10 besteht aus Schleifen bzw. Schlaufen an beiden Enden und hat in dem Bereich, der dem Teil 3 enspricht, einen Y-förmigen Querschnitt. Diese Elemente 9 und 10 werden in einer Form integral hergestellt und miteinander entlang den Rändern 11a von Armabschnitten 11 der Rahmenelemente 10 und der in Längsrichtung gegenüberliegenden Flächenabschnitte verbunden.
- Der Formvorgang der drei Elemente 9 und 10, 10 wird entsprechend den folgenden Schritten ausgeführt. Ein Vorimprägniermaterial beispielsweise aus Glasfaser wird vorläufig gehärtet, um das zentrale Element 9 zu bilden, welches dann zwischen oberen und unteren Formhälften 12 und 13 angeordnet wird, wie Figur 7 zeigt.
- Das Rahmenelement wird auf die Weise hergestellt, die Figur 6 zeigt. D.h., ein faserverstärktes Kunststoffroving R (FRP) wird von einer Spule 14B eines Faserwickelgerätes 14 abgegeben und über ein Imprägniergefäß 14A geführt, wo es mit einem Epoxidkunststoff getränkt wird, welches sich beispielsweise in dem Behälter 14a befindet. Das Vorgespinst bzw. Roving R, welches mit dem Epoxidharz imprägniert ist, wird dann um Stifte 14C gespannt, die an vier Ecken einer Platte 14d stehen, während es halb-gehärtet ist, um aneinandergefügte und anhaftende Schlaufen von Rovings 10a, 10b, zu bilden. Die halbgehärteten, schlaufenförmigen Rovings werden dann von den Stiften 14 entfernt und danach in ihrer Schlaufenform in der Form angeordnet, wie Figur 7 zeigt, so daß sie sich an den zwei lateralen Seiten des zentralen Elementes 9 befinden, welches auch in der Form angeordnet ist, derart, daß die schlaufenförmigen Rovings in Eingriff mit den Metallbuchsen 8 stehen, die ebenfalls in der Form, an deren Endabschnitten, angeordnet sind. Die schlaufenförmigen Rovigs 10a, 10b,... und das zentrale Element 9, die so zwischen den Formhälften 12 und 13 angeordnet sind, werden dann durch Anbringen der Seitenformhälften 15 gepreßt und geformt, wie Figur 7 zeigt, um zu einer Biegeplatte 1 geformt zu werden.
- Die Rahmenelemente, die so integral mit dem zentralen Element 9 geformt sind, haben ungleichförmige Querschnitte in ihrer Längsrichtung, wie in den Figuren 2 bis 4 gezeigt ist, und die jeweiligen Fasermaterialien 10a, 10b, 10c, 10d, ..., die ein einseitiges Teil bilden, haben voneinander unterschiediche Bahnen. Somit haben die jeweiligen Fasermaterialien unterschiedliche Längen, so daß es unmöglich ist, das Rahmenelement 10 nur aus einer Schlaufe zu bilden. Das Rahmenelement 10 kann so durch kombinierte Verwendung unterschiedlicher Arten von schlaufenförmigen Teilen gebildet werden, die mit ihren Bahnen übereinstimmen.
- Gemäß dieser Ausführungsform hat jedes Rahmenelement 10 Querschnittsformen, die symmetrisch in der vertikalen Richtung und der Längsrichtung sind, und deshalb ist das Rahmenelement 10 von vier Arten von schlaufenförmigen Teilen 10a, 10b, 10c und 10d gebildet, d.h. insgesamt aus acht schlaufenförmigen Teilen, deren Gewicht unterschiedlich voneinander ist. Das Rahmenelement 10 kann leicht gefertigt werden, indem die jeweiligen schlaufenförmigen Teile 10a bis 10d in dieser Reihenfolge in vorbestimmte Positionen in die Form 12, 13 und 15 gelegt werden.
- Gemäß dieser Ausführungsform sind die zwei federnden Voreil- Nacheil-Bewegungsteile 3 mit beiden Enden des Säulenbefestigungs- und Schlagabschnitts 2 gekoppelt, um eine einzige Biegeplatte 1 zu bilden, und damit bildet eine überlappende Anordnung von zwei so ausgebildeten Biegeplatten 1 Blattrotoren mit vier Blättern.
- Fig. 8 zeigt eine perspektivische Ansicht einer Biegeplatte für ein Hubschrauberotorblatt einer anderen Ausführungsform dieser Erfindung, wobei ein federnder Voreil-Nacheil-Bewegungsteil 3A nur mit einem Ende eines Säulenbefestigungs- und Schlagteils 2A gekoppelt ist, um eine Biegeplatte 1a zu bilden. In der in Figur 8 abgebildeten Ausführungsform hat der Säulenbefestigungs- und Schlagteil 2A drei Seiten, so daß drei Biegeplatten 1A über Anschläge (nicht dargestellt) an dem Säulenbefestigungs- und Schlagteil 2A befestigt werden können, wobei der letztere in der Mitte der drei Biegeplatten angeordnet ist, während drei Rotorblätter an diesem befestigt werden können.
- Bei den Biegeplatten für Hubschrauberrotorblätter der Ausführungsform, deren Konstruktion oben beschrieben ist, kann die Biegeplatte eine relativ lange Querschnittsabmessung in der Drehrichtung haben, so daß die erforderliche Voreil-Nacheil- Starrheit mit einer kleinen Querschnittsfläche erreicht werden kann, so daß die Biegeplatte so konstruiert sein kann, daß sie ein geringes Gewicht hat. Da außerdem die vertikalen Abstände zwischen den jeweiligen Rippenelementen 7 relativ frei eingestellt werden können, kann auch die erforderliche Schlagstabilität erhalten werden, ohne die Voreil-Nacheil-Festigkeit wesentlich zu ändern.
- Vom Gesichtspunkt der Festigkeit gesehen wird das zentrale Element aus Verbundfasermaterial hauptsächlich verwendet, um Scherspannungen infolge Torsionskräften standzuhalten, so daß die Querschnittsdicke der gesamten kombinierten Elemente so sein kann, daß eine dünne Konstruktion vorliegt, und die gesamte Konstruktion der Biegeplatte kann so ausgeführt sein, daß diese leicht verdrehbar ist, und die darauf ausgeübten Spannungen können reduziert werden, ohne daß Schlitze oder dergleichen vorgesehen sein müssen.
- Das zentrale Element ist leicht in den gewünschten Abmessungen herstellbar, da es aus Verbundfasermaterial besteht, und kann als ein Kern verwendet werden, wenn das zentrale Elemente in der Form angeordnet wird, so daß die Fläche für die vorstehenden vier Rippenelemente ausreicht, um das integrale Formen der Biegeplattenkonstruktion in den vorbestimmten Positionen zu gewährleisten. Eine genaue Ausbildung der Leistenabschnitte der jeweiligen Rippenelemente gewährleistet einen leichten Preßvorgang und einen leichten Trennvorgang des Produktes von der Form.
- Außerdem kann das Rahmenelement mit Rippenelementen aus einseitigem Verbundfasermaterial wirkungsvoll Zentrifugalkräfte aufnehmen, so daß das Rahmenelement so ausgebildet sein kann, daß es ein bilaterales Biegeplattenpaar bildet, welches die Rotorblätter trägt, mit dem zentral angeordneten Säulenbefestigungs- und Schlagteil dazwischen, oder daß es mehrere freitragende Biegeplatten bildet mit schlaufenförmigen Materialien, die eine metallische Buchse umgeben, die zentral angeordnet ist, wodurch jede Anzahl von Blattrotoren befestigt werden kann.
Claims (6)
1. Biegeplatte eines Hubschrauberrotorblatts mit einem
Säulenbefestigungs- und Schlagteil (2) zur Verbindung mit einer Säule
einer Antriebswelle eines Motors, der an dem Hubschrauber
befestigt ist, einem federnden Voreil-Nacheil-Bewegungsteil (3), der
an seinem inneren Ende mit einem äußeren Ende des
Sälenbefestigungs- und Schlagteils (2) verbunden ist, und einem
Rotorblattbefestigungsteil (4), der mit einem äußeren Ende des federnden
Voreil-Nacheil-Bewegungsteils (3) verbunden ist, um das
Rotorblatt an einem äußeren Ende des Rotorblattbefestigungsteils
anzubringen, wobei der Rotorblattbefestigungsteil (4) Buchsen
(8) zur Befestigung des Rotorblatts hat und der federnde Voreil-
Nacheil-Bewegungsteil (3), der aus einem harzimprägnierten
Verbundfasermaterial besteht, in Schlaufen um die Buchsen (8)
gelegt ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß der federnde Voreil-Nacheil-Bewegungsteil ein
langgestrecktes, plattenähnliches zentrales Element (9) aus einem
harzimprägnierten Verbundfasermaterial und zwei Rahmenelemente (10)
aufweist, die entlang den Längsseitigen des zentralen Elementes
(9) parallel zu diesem angeordnet sind, daß die Rahmenelemente
aus Schlaufen eines einseitig orientierten, harzimprägnierten
Verbundfasermaterials hergestellt sind und jeweils Ripen (7)
eines Y-förmigen Querschnitts haben und daß das zentrale Element
(9) und die Rahmenelemente (10) integral entlang beider
Längsseitenabschnitte des zentralen Elementes in der Weise
zusammengefügt sind, daß ein langgestreckter, plattenähnlicher
Zwischenabschnitt (9, 11a) zwischen zwei Y-förmigen
Querschnittsabschnitten geformt ist.
2. Biegeplatte nach Anspruch 1, wobei die langgestreckten
Rahmenelemente (10) Armabschnitte (11) an beiden Enden haben, deren
jeweilige Längsränder (11a) integral mit dem zentralen Element
(9) zusammengefügt sind.
3. Biegeplatte nach Anspruch 1, wobei die Rahmenelemente
symmetrische Querschnittsformen haben.
4. Biegeplatte nach Anspruch 1, wobei die Schlaufen jeweils
unterschiedliche Längen haben.
5. Verfahren zur Fertigung einer Biegeplatte eines
Hubschrauberrotorblatts, wobei die Biegeplatte einen Säulenbefestigungs- und
Schlagteil (2), der mit einer Säule eines Hubschraubers
verbunden ist, einen federnden Voreil-Nacheil-Bewegungsabschnitt
(3), der mit einem äußeren Ende des Säulenbefestigungs- und
Schlagteils (2) verbunden ist, und einen
Rotorblattbefestigungsteil (4) aufweist, der mit einem äußeren Ende des federnden
Voreil-Nacheil-Bewegungsabschnitts (3) verbunden ist, gegenüber
dem äußeren Ende, um das Hubschrauberrotorblatt an zwei Buchsen
(8) anzubringen, die an einem entfernten Ende des
Rotorblattbefestigungsteils (4) vorgesehen sind,
gekennzeichnet durch folgende Schritte:
Anordnen eines vorläufig gehärteten zentralen Elements (9) einer
langgestreckten Plattenform aus einem
Vorimprägnierverbundmaterial in oberen und unteren Formhälften (13, 12); Anordnen zweier
Paare von Buchsen (8) an den zwei longitudinalen Endabschnitten
des zentralen Elementes (9) zwischen den oberen und unteren
Formhälften (13, 12); Vorbereiten von Schlaufen (10a, ...10d)
von Rovings eines einseitig orientierten, halb gehärteten,
kunststoffimprägnierten Verbundfasermaterials unterschiedlicher
Länge; Legen der Schlaufen (10a,...10d) unterschiedlicher Längen
entlang jeder longitudinalen Seite des zentralen Elementes (9)
auf solche Weise, daß die Schlaufen in der Reihenfolge der Länge
entlang den Hohlraumabschnitten eines Y-förmigen Querschnitts
zwischen den oberen und unteren Formhälften (13, 12)
geschichtet sind, während sie zwei Buchsen (8) umgreifen, die in
Längsrichtung einander zugewandt sind; Anbringen von
Seitenformhälften (15) an der jeweiligen Außenseite der Schlaufen (10a...10d),
die in dem Legeschritt geschichtet sind, wobei jede
Seitenformhälfte (15) eine Form hat, die jedem Hohlraumabschnitt des Y-
förmigen Querschnitts entspricht; und Formen des zentralen
Elementes (9) und der Schlaufen (10a...10d) in den oberen und
unteren (13, 12) und seitlichen Formhälften (15), um eine
integrale Biegeplatte (1) mit Rippen (7) eines Y-förmigen
Querschnitts auszubilden.
6. Verfahren nach Anspruch 5, wobei der vorbereitende Schritt
ferner umfaßt:
Anordnen eines Faserwickelgerätes mit einer Platte (14D), vier
Stiften (14C), die an vier Ecken der Platte (14D) stehen, einem
Gefäß (14A), das Epoxidharz enthält, und einer Spule (14B), die
ein faserverstärktes Kunststoffgespinst (R) enthält;
Imprägnieren des Gespinstes (R), das von der Spule (14B) abgegeben wird,
mit dem Epoxidharz des Behälters (14A); und Spannen und Wickeln
des Gespinstes (R), welches von dem Gefäß kommt, um die vier
Stifte, um aneinander angrenzende und anhaftende Schlaufen zu
bilden.
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