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DE68905074T2 - Datenverarbeitende vorrichtung mit zeitplanungskontrolle. - Google Patents

Datenverarbeitende vorrichtung mit zeitplanungskontrolle.

Info

Publication number
DE68905074T2
DE68905074T2 DE8989304918T DE68905074T DE68905074T2 DE 68905074 T2 DE68905074 T2 DE 68905074T2 DE 8989304918 T DE8989304918 T DE 8989304918T DE 68905074 T DE68905074 T DE 68905074T DE 68905074 T2 DE68905074 T2 DE 68905074T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
alarm
time
schedule data
schedule
data
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE8989304918T
Other languages
English (en)
Other versions
DE68905074D1 (de
Inventor
Fumihiro Inoue
Makoto Kado
Yutaka Nakamura
Hiroshi Nakao
Hiroshi Nishida
Hiroyuki Shigematsu
Masamitsu Takahashi
Junji Tanaka
Kouichi Tsubouchi
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Sharp Corp
Original Assignee
Sharp Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Sharp Corp filed Critical Sharp Corp
Publication of DE68905074D1 publication Critical patent/DE68905074D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE68905074T2 publication Critical patent/DE68905074T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04GELECTRONIC TIME-PIECES
    • G04G11/00Producing optical signals at preselected times

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Calculators And Similar Devices (AREA)
  • Management, Administration, Business Operations System, And Electronic Commerce (AREA)
  • Information Retrieval, Db Structures And Fs Structures Therefor (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Datenverarbeitungsgerät, und insbesondere ein Datenverarbeitungsgerät mit einer Terminplankontrollfunktion, in dem ein Terminplan von Konferenzen, Verabredungen oder anderen Arten von Ereignissen bei jedem Datum in einem Speicher gespeichert werden kann, wenn notwendig einzeln aufgeführt, wobei die Anzeige eines bestimmten, an spezifizierten Daten gespeicherten Termins ermöglicht wird.
  • Normalerweise enthält diese Art von Datenverarbeitungsgerät ein Textverarbeitungssystem mit einer Terminplankontrollfunktion, die auf einer Zeichenverarbeitungsfunktion aufgebaut ist, einen Bürocomputer mit einer Terminplankontrollfunktion, aufgebaut auf der Datenverarbeitungsfunktion oder einen elektronisches Taschenplaner, der nur mit einer Terminplankontrollfunktion und dergleichen versehen ist.
  • Die Terminplankontrollfunktion bezieht sich auf die Funktion, bei der Terminplandaten in einem vorgegebenen Format eingegeben und nach einer vorgegebenen Methode gespeichert werden (beispielsweise Datumsreihenfolge, Zeitreihenfolge oder dergleichen), einschließlich Bedingungen wie das Datum und andere, die weiter spezifiziert werden können, wobei eine optische Ausgabe der gewünschten Terminplandaten ermöglichst wird. Die Terminplandaten beziehen sich grundlegend auf ein Datum, eine Zeit und einen Inhalt, die zu vorgegebenen Zeitpunkten eingegeben wurden, und der Inhalt kann beispielsweise Konferenzen, Verabredungen und dergleichen umfassen.
  • Die Konstruktion, bei der eine Vielzahl von zukünftigen Kalenderterminen und -ereignissen in einem Speicher zu bestimmten täglichen, wöchentlichen und anderen Zeitintervallen gespeichert werden, und diese Termine und Ereignisse während eines ausgewählten Zeitraums an eine optische Anzeigeeinheit ausgeben werden, ist in dem US Patent 4 162 610 mit dem Titel "Electronic Calendar and Diary" offenbart.
  • Es gibt auch Datenverarbeitungsgeräte, die Funktionen wie sogenannte Alarmfunktionen haben, die eine Funktion zum Einstellen einer Summtonertönungszeitpunkts aufweisen, welcher in den in dem Speicher gespeicherten Terminplänen enthalten ist, so daß ein Benutzer darüber informiert wird, daß zu der eingestellten Zeit ein Terminzeitpunkt bevorsteht, beispielsweise durch Ertönen des Summtons, und eine weitere Funktion nur zur Angabe des eingestellten Termin zu der gleichen Zeit, zu der der Summer ertönt, aufweist.
  • Bei der Alarmfunktion wird jedoch nur der Termin der eingestellten Zeit angezeigt. Deshalb ist es notwendig, das Gerät auf den Anzeigemodus einzustellen, um den nächsten Termin sicherzustellen. Außerdem war es nicht praktisch, daß die Benutzer den Zeitunterschied zwischen den beiden vorstehenden Terminen durch andere Mittel wie z.B. per Hand oder mittels einer Rechenmaschine usw. berechnen mußten.
  • Außerdem war es in dem Fall, in dem eine Vorausankündigung für den Benutzer zu einem Zeitpunkt mehrere Minuten vor der eingestellten Zeit, beispielsweise einem wichtigen Termin, wünschenswert ist, notwendig, daß die Benutzer eine in etwa von den Benutzern selbst berechnete Vorauszeit einstellten. In dem Fall, in dem die Zeit auf eine solche Weise eingestellt wird, war es nicht praktisch, das Gerät durch Einstellung des Zeitpunkts, zu dem die ursprüngliche Information wünschenswert ist, und die Vorausinformationszeit zu verwenden.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Datenverarbeitungsgerät mit einer Terminplankontrollfunktion, welches folgendes umfaßt:
  • eine Tasteneingabeeinrichtung zur Eingabe von Terminplandaten und verschiedenen Bezeichnungen,
  • eine Anzeigeeinrichtung zur Anzeige verschiedener Daten, einschließlich der Terminplandaten,
  • eine Terminplandatenspeichereinrichtung zur Speicherung von Terminplandaten, die mit einem Datum und einem Zeitpunkt innerhalb des tageweise mit Hilfe einer Tasteneingabeeinrichtung eingegebenen Datums verbunden sind,
  • eine Zeitberechnungseinrichtung zur Berechnung eines gegenwärtigen Datums und eines gegenwärtigen Zeitpunkts auf der Grundlage eines ursprünglich eingegebenen Datums und einer ursprünglich eingegebenen Zeit,
  • eine Alarmeinstelleinrichtung zur Einstellung eines Alarmbedarfs bei Terminplandaten eines gewünschten Datums und Zeitpunkts, die in den in der Terminplandatenspeichereinrichtung gespeicherten Terminplandaten enthalten sind, und
  • eine Vergleichseinrichtung zum Vergleich des von der Zeitpunktberechnungseinrichtung ausgegebenen, gegenwärtigen Datums und Zeitpunkts mit dem Datum und Zeitpunkt, die mit den Terminplandaten verbunden sind, die mit dem Alarmbedarf durch die Alarmeinstelleinrichtung eingestellt wurden.
  • Weiterhin kann das Datenverarbeitungsgerät mit der Terminplankontrollfunktion der vorliegenden Erfindung die folgende Konstruktion A) aufweisen:
  • eine Anzeigesteuerungseinrichtung zur gleichzeitigen Anzeige der mit dem Alarmbedarf eingestellten Terminplandaten und anderer Terminplandaten, die in der Nähe dieser Terminplandaten liegen, wenn des Ergebnis des Vergleichs durch die Vergleichseinrichtung übereinstimmend ist.
  • Gemäß der vorstehenden Konstruktion A) können zusätzlich zur Anzeige eines Termins, wenn seine festgesetzte Zeit gekommen ist, eine oder mehrere Nummern des auf den vorstehenden Termin folgenden, nächsten Termins gleichzeitig angezeigt werden.
  • Dann kann ein Datenverarbeitungsgerät der vorliegenden Erfindung die folgende Konstruktion B) aufweisen:
  • eine zweite Anzeigesteuerungseinrichtung zur Anzeige der mit dem Alarmbedarf eingestellten Terminplandaten auf der Anzeigeeinrichtung mit Priorität über alle anderen trotz eines Verwendungszustands während des Betriebs, und zur Anzeige der mit dem Alarmbedarf eingestellten Terminplandaten, nachdem eine Energiequelle in einem unbenutzten Zustand eingeschaltet wird, wenn das Ergebnis des Vergleichs durch die Vergleichseinrichtung übereinstimmend ist, und
  • eine Alarmeinrichtung zur Ankündigung, daß die mit dem Alarmbedarf eingestellten Terminplandaten auf der Anzeigeeinrichtung angezeigt werden.
  • Gemäß der Konstruktion B), kann ein zu einem vorläufigen Datum und Zeitpunkt eingestellter Termin, die dem Bedarf oder der Anweisung eines Benutzers entsprechen, auf der Anzeigeeinrichtung mit Priorität über alle anderen angezeigt werden, gleichgültig ob die Energiequelle an- oder ausgeschaltet ist.
  • Das Datenverarbeitungsgerät mit Terminplankontrollfunktion gemäß der vorliegenden Erfindung kann auch die folgende Konstruktion C) aufweisen:
  • eine Einrichtung zur Einstellung der vorläufigen Zeit zur Berechnung einer vorläufigen Alarmzeit vor einem vorgegebenen Zeitpunkt von dem Zeitpunkt, der den Terminplandaten zugeordnet ist, die mit dem Alarmbedarf eingestellt sind und zur Einstellung der vorläufigen Alarmzeit auf die Terminplandaten,
  • eine zweite Vergleichseinrichtung zum Vergleich der von der Zeitberechnungseinrichtung ausgegebenen, gegenwärtigen Zeit mit der durch die Einrichtung zur Einstellung der vorläufigen Zeit eingestellten Zeit,
  • eine Anlaßspeichereinrichtung zum Speichern eines Anlasses, für welchen der Alarmbedarf gegen die Terminplandaten von der Tasteneingabeeinrichtung eingegeben ist,
  • eine dritte Anzeigesteuerungseinrichtung zur Anzeige der eingestellten vorläufigen Alarmzeit und des in der Anlaßspeichereinrichtung gespeicherten Anlasses, welche den Terminplandaten auf der Anzeigeeinrichtung entsprechen zum gleichen Zeitpunkt, wenn das Ergebnis der zweiten Vergleichseinrichtung übereinstimmt, und weiterhin zur Anzeige der mit dem Alarmbedarf eingestellten Terminplandaten und des Anlasses auf der Anzeigeeinrichtung zum gleichen Zeitpunkt, wenn das Ergebnis des Vergleichs durch die Vergleichseinrichtung übereinstimmt, und eine zweite Alarmeinrichtung zur Ankündigung, daß die auf die vorläufige Alarmzeit eingestellten Terminplandaten auf der Anzeigeeinrichtung angezeigt werden, und zur Ankündigung, daß die mit dem Alarmbedarf eingestellten Terminplandaten auf der Anzeigeeinrichtung angezeigt werden.
  • Gemäß der Konstruktion C) kann nicht nur der Termin, der mit einem Datum und einem Zeitpunkt eingestellt wurde, welche im voraus von einem Benutzer entsprechend dem Bedarf oder der Anweisung eingestellt wurden, angezeigt und angekündigt werden, sondern auch ein Vorausalarm kann zu einem vorgegebenen Zeitpunkt vor der eingestellten Zeit angekündigt werden, der Termin und der Anlaß, warum der Vorausalarm angekündigt wird, werden gleichzeitig auf der Anzeige angezeigt.
  • Außerdem kann das Datenverarbeitungsgerät der vorliegenden Erfindung mindestes eine der vorstehenden Konstruktionen A) bis C) enthalten. In dem Fall kann die Grundkonstruktion mit der Konstruktion B) oder mit der vorstehenden Konstruktion C) statt mit der Konstruktion B) verbunden werden.
  • Eine Ausführungsform der Erfindung wird jetzt beispielsweise und mit Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben, in denen zeigen:
  • Fig. 1a und 1b Blockdiagramme, die eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigen,
  • Fig. 2 ein Diagramm, das eine Konfiguration einer anfänglichen Bildebene bei der Ausführungsform zeigt,
  • Fig. 3 ein Diagramm, das eine Konfiguration der Anzeige zeigt, die von einem Format A der Bildebene gemäß der Ausführungsform angegeben ist,
  • Fig. 4 ein Diagramm, das eine Konfiguration der Anzeige zeigt, die von einem Format B der Bildebene gemäß der Ausführungsform angegeben ist,
  • Fig. 5 ein Diagramm, das eine Konfiguration der Anzeige zeigt, die von einem Format C der Bildebene gemäß der Ausführungsform angegeben ist,
  • Fig. 6 ein Diagramm, das eine Konfiguration der Anzeige zeigt, die von einem Format D der Bildebene gemäß der Ausführungsform angegeben ist,
  • Fig. 7 ein Fließdiagramm, das einen Schlüsselwortwiedergewinnungsvorgang der Terminplandaten gemäß der Ausführungsform zeigt.
  • Fig. 8a und 8b Fließdiagramme, die einen Anzeigevorgang der Terminplandaten zeigen, die angekündigt werden müssen und anderer Terminplandaten, die in der Nähe der vorstehenden Terminplandaten zum gleichen Zeitpunkt gemäß der Ausführungsform liegen,
  • Fig. 9 und 10 Diagramme, die jeweils eine Konfiguration der Bildebene gemäß dem in Fig. 8a und 8b gezeigten Vorgang zeigen,
  • Fig. 11a und 11b Fließdiagramme, die einen Anzeigevorgang der Terminplandaten zeigen, die mit Vorzug über andere gemäß der Ausführungsform angekündigt werden müssen,
  • Fig. 12 ein Diagramm, das eine Konfiguration der Bildebene gemäß dem in Fig. 11a und 11b gezeigten Vorgang zeigen,
  • Fig. 13a und 13b Fließdiagramme, die jeweils einen Vorgang der Anzeige von Terminplandaten zeigen, die zu der Vorausalarmzeit und der jeweilig eingestellten Alarmzeit angekündigt werden müssen,
  • Fig. 14 und 16 jeweils Fließdiagramme, die einen Vorgang zur Einstellung des Wochentagalarms zeigen,
  • Fig. 15 ein Diagramm, das eine Konfiguration der Bildebene bei einem Alarmeinstellmodus für den Wochentag zeigt,
  • Fig. 17 ein Diagramm, das eine Konfiguration der Eingabebildebene der Eingabe zeigt, die für den Wochentag in dem Alarmeinstellmodus für den Wochentag geändert ist,
  • Fig. 18 ein Fließdiagramm, das einen Vorgang zur Erzeugung eines Alarmtons mit einem unterschiedlichen Ton zeigt.
  • Das Datenverarbeitungsgerät mit der Terminplankontrollfunktion gemäß der vorliegenden Erfindung umfaßt hauptsächlich eine Tastatur zur Eingabe von Terminplandaten und verschiedenen Bezeichnungen, Speichereinheiten wie einem Direktzugriffspeicher und einem Festspeicher (RAM und ROM) zum Speichern von Terminplandaten und Programmen und eine zentrale Steuereinheit, welche einen Mikroprozessor zum Verarbeiten verschiedener Daten enthält.
  • Die Terminplandaten gemäß der vorliegenden Erfindung bestehen grundsätzllich aus einem Datum, einem Zeitpunkt und einem Inhalt, die jeweils eingegebenen werden, Alarmeinstelldaten (nachstehend als Alarmdaten bezeichnet) zur Einstellung des Datums und des Zeitpunkts, um einen Alarm zu erzeugen, wenn das eingegebene Datum und die eingegebene Zeit und der Inhalt erreicht wird, und Vorausalarmeinstelldaten (nachstehend als Vorausalarmdaten bezeichnet) zur Einstellung des Datums und des Zeitpunkts, die erhalten wurden durch Berechnung eines Zeitpunkts, welcher ein vorgegebener Zeitpunkt, beispielsweise mehrere Minuten, vor dem Zeitpunkt ist, auf den die Alarmeinstelldaten eingestellt und in dem Speichersystem zu der Tageseinheit gespeichert sind. Außerdem können die Terminplandaten Marken wie Bildmarken umfassen, die optisch den vorstehenden Inhalt ausdrücken und Geheimeinstelldaten, um zu verhindern, daß der eingegebene Inhalt von anderen Personen eingesehen wird.
  • Das Datenverarbeitungsgerät mit Terminplankontrollfunktion gemäß der vorliegenden Erfindung ist so aufgebaut, daß die eingestellten Terminplandaten, Alarmdaten oder Vorausalarmdaten auf einer Anzeigeeinheit auf der Grundlage der Alarmdaten angezeigt werden.
  • Fig. 1a und 1b sind Blockdiagramme, die einen Aufbau in dem Fall zeigen, in dem das Datenverarbeitungsgerät mit Terminplankontrollfunktion ein Textverarbeitungssystem für die japanische Sprache ist.
  • In Fig. 1a und 1b bezeichnet das Bezugszeichen 20 einen Tasteneingabeteil mit numerischen Tasten, Funktionstasten und Alphabet-/Kanatasten und dergleichen. Der Tasteneingabeteil 20 ist mit einem Hauptsteuerungsteil 21 verbunden, und von dem Tasteneingabeteil 20 eingegebene Terminplandaten, eine Zeichenfolge für die Kana-/Kanji-Umwandlung und verschiedene Bezeichnungen sind in dem Hauptsteuerungsteil 21 vorgesehen.
  • Das Hauptsteuerungsteil 21 steuert den Texteditierungssteuerungsteil 22, einen Terminplansteuerungsteil 23, einen Inhaltsverzeichnissteuerungsteil 24 und einen Alarmsteuerungsteil 25 gemäß verschiedenen im ROM (nicht angegeben) gespeicherten und darin aufgenommenen Programmen und steuert auch einen Anzeigeteil 26, einen Druckerteil 27 und einen Zeitgeber 28.
  • Durch die Steuerung des Kana-/Kanji-Umwandlungsteils 29 und eines Textdatenspeichers 30 erzeugt der Texteditierungssteuerungsteil 22 Text gemäß den von dem Tasteneingabeteil 20 eingegebenen Daten und speichert den erzeugten Text in dem Textdatenspeicher 30.
  • Der Kana-/Kanji-Umwandlungsteil 29 ist eine Einheit zur Umwandlung von eingegebenen Kana-Daten in entsprechende Kanji- oder Kana-Daten, und jegliche in dem einschlägigen Gebiet bekannte Konstruktion kann verwendet werden. Der Textdatenspeicher 30 kann beispielsweise aus RAM gebildet sein oder er kann aus RAM und einem externen Speicher unter Verwendung von Disketten oder dergleichen als Speichermedium bestehen. Die Grundfunktion des japanischen Textverarbeitungssystem wird gemäß der vorstehenden Konstruktion durchgeführt.
  • Die Hauptsteuerung der Terminplankontrolle wird durch den Terminplansteuerungsteil 23 durchgeführt, so daß jeweilige Daten in einem Terminplandatenspeicher 31, einem Notizdatenspeicher 32, den ersten bis fünften Formatdatenspeichern 33 bis 37, dem Kalenderdatenspeicher 38 und Schlüsselwortspeicher 39 gespeichert werden.
  • Die in dem Notizdatenspeicher 32 gespeicherten Notizdaten bestehen aus zusätzlichen Informationen, die in den Inhalt der Terminplandaten nicht eingegeben werden können, und den Anlaßinformationen, die zum Zeitpunkt der Vorausalarmdateneinstellung eingegeben werden, und der Angabe, warum die Vorausalarmdaten eingestellt sind. Eine zusätzliche Information wird einem jeweiligen Datensatz zugeordnet.
  • Der erste Formatdatenspeicher 33 speichert ein anfängliches Anzeigeschirmformat F, das angezeigt wird, wenn Energie anfänglich zugeführt wird, und wie in Fig. 2 gezeigt funktioniert, um einen Terminplandatensatz des Tages (dem heutigen), welcher von dem Zeitgeber 28 berechnet wird und Notizdaten des Tages enthält sowie einen Kalender des Monats, zu dem der Tag gehört, jeweils auf dem gleichen Anzeigeschirm, anzuzeigen.
  • Der zweite Formatdatenspeicher 34 speichert wie in Fig. 3 gezeigt ein Anzeigeschirmformat A zur Anzeige des Kalenders für drei vollständige Monate, einschließlich des Monats und des Tags, an dem Energie zugeführt wird, oder eines spezifizierten Datums des vorhergehenden Monats und des darauffolgenden Monats und eines Termins für mehrere Tage, einschließlich des heutigen Datums oder eines spezifizierten Datums jeweilig auf dem gleichen Anzeigeschirm.
  • Der dritte Formatdatenspeicher 35 speichert wie in Fig. 4 gezeigt ein Anzeigeschirmformat B, das nur aus dem Termin von einem bestimmten Ausgangsdatum besteht.
  • Der vierte Formatdatenspeicher 36 speichert wie in Fig. 5 gezeigt ein Anzeigeschirmformat C, das einen Terminplan für den einen Monat zeigt, der direkt dem heutigen vorausgeht.
  • Der fünfte Formatspeicher 37 speichert wie in Fig. 6 gezeigt ein Anzeigeschirmformat D, das aus einem Jahresterminplan der vorgegebenen Ereignisse, Jahrestage und anderen besteht.
  • Der Kalenderdatenspeicher 38 speichert mehrere Kalender, die in einer Tabellenart gebildet sind, indem er die Tage eines Monats gemäß den sieben Wochentagen, die von dem Terminplansteuerungteil 23 vorgesehen werden, anordnet.
  • Der Schlüsselwortspeicher 30 speichert ein von dem Tasteneingabeteil 20 eingegebenes Schlüsselwort, beispielsweise ein Synonym, das ein Wort ist, das eine ähnliche Bedeutung wie "Eltern" und "Vater und Mutter" hat oder den Projekttitel und einen Namen der betroffenen Person.
  • Dann arbeitet das Verzeichnissteuerungsteil 24, um die Daten in der Verzeichnisverwaltung zu steuern, speichert Verzeichnisdaten wie vollständigen Namen, Firmennamen, Telephonnummer und andere in einem Adressdatenspeicher 40, liest die Verzeichnisdaten und zeigt sie auf einem Schirm des Anzeigeteils 26 in einem vorgegebenen, als dem sechsten Formatdatenspeicher 41 gespeicherten Anzeigeformat.
  • Wenn ein Alarmdatensatz in dem Terminplandatensatz eingestellt wird, steuert der Alarmsteuerungsteil 25 einen Alarmerzeuger 43 an, der aktiviert wird, wenn die in einem Alarmzeitspeicher 42 gespeicherten Alarmzeitdaten einem vorgegebenen Datum entsprechen.
  • Der Anzeigeteil 26 besteht beispielsweise aus CRT (Kathodenstrahlrohr), LCD (Flüssigkristallanzeige), einer Ansteuerungsschaltung und einem Anzeigezwischenspeicher, um die anzuzeigenden Daten vorläufig zu speichern.
  • In der Technik wohlbekannte Drucker, wie Wärmeübertragungsdrucker, Matrixdrucker, können für den Druckerteil 27 verwendet werden. Außerdem sind für externe Drucker Schnittstellen mit Centronics-Technik möglich.
  • Der Zeitgeber 28 berechnet das gegenwärtige Datum und die gegenwärtige Zeit gemäß dem bei der Initialisierung von dem Tasteneingabeteil 20 eingegebenen Datum und Zeitpunkt und gibt spezifische Zeitinformationen aus, die für die Terminplanverwaltung und Alarmsteuerung in dem Terminplansteuerungsteil 23 über den Hauptsteuerungsteil 21 verwendet werden. Der Zeitgeber 28 verfügt über eine Reservebatterie, so daß er funktioniert, selbst wenn der Strom für das gesamte System abgeschaltet wird. Außerdem speichert der Zeitgeber die Alarmzeit, die der gegenwärtigen Zeit am nächsten ist, während er eine von dem Alarmsteuerungsteil 25 gelieferte Zeitfolge verwendet, und vergleicht auch Punkt für Punkt das gegenwärtige Datum und die gegenwärtige Zeit mit den gespeicherten Alarmzeitdaten, nachdem die Energiequelle ausgeschaltet ist. So wird, wenn die Zeiten übereinstimmen, das Alarmsignal der Einschaltung der Energiequelle an eine Energiequellenschaltung, die in dem Diagramm nicht gezeigt ist, ausgegeben.
  • Als nächstes wird die Arbeitsweise der Ausführungsform gemäß Fig. 7 bis 18 erklärt.
  • Hier wird angenommen, daß die Daten und Speicherdaten jeweils in dem Terminplandatenspeicher 31 und dem Notizdatenspeicher 32 gespeichert sind.
  • In Fig. 7 wird, wenn ein Benutzer ein Schlüsselwort über den Tasteneingabeteil 20 als erstes eingibt, das Schlüsselwort über den Hauptsteuerungsteil 21 und den Terminplansteuerungsteil 23 in dem Schlüsselwortspeicher 39 gespeichert (Schritt 200). Dann werden die Terminplandaten, die das gespeicherte Schlüsselwort aufweisen, abgerufen. Bei diesem Abrufen der Terminplandaten wird zuerst ein Terminplandatensatz aus dem Terminplandatenspeicher 31 ausgewählt (Schritt 201), und der Terminplandatensatz wird mit dem in dem Schlüsselwortspeicher 39 gespeicherten Schlüsselwort verglichen (Schritt 202). Wenn sie übereinstimmen, werden die Terminplandaten an den Anzeigeteil 26 oder den Druckerteil 27 ausgegeben, welche die Ausgabeeinrichtungen sind (Schritt 203).
  • Dann beurteilt der Terminplansteuerungsteil 23, ob die übriggebliebenen Daten in dem Terminplandatenspeicher 31 vorhanden sind oder nicht (Schritt 204). Falls sie vorhanden sind, sind die nächsten Daten zur Auswahl vorgesehen (Schritt 205), dann kehrt die Verarbeitung zu Schritt 201 zurück. Dann werden die vorstehenden Schritte 201 bis 205 wiederholt durchgeführt, und schließlich werden alle Terminplandaten mit dem Schlüsselwort gesammelt auf dem Anzeigeteil 26 oder dem Druckerteil 27 angezeigt, so daß sie optisch sichtbar sind.
  • Dementsprechend können, selbst wenn viele Arten von unterschiedlichen Terminplandaten eingegeben werden, nur die wechselseitig betroffenen Terminplandaten gesammelt angezeigt werden, indem das Schlüsselwort beispielsweise eines Projekttitels und ein Namen einer betroffenen Person angegeben werden. Deshalb wird es leicht, eine Terminplandatenliste ohne Komplikationen anzuzeigen, und nur der gewünschten Terminplandatensatz kann schnell bestätigt werden.
  • Als nächstes wird die Arbeitsweise des Alarms gemäß Fig. 8a und 8b bis Fig. 18 erklärt.
  • In Fig. 8a und 8b werden zuerst die anfänglichen Bedingungen jedes Speichers und des Anzeigeteils 26 und dergleichen durch die Initialisierungsverarbeitung eingestellt (Schritt (210). Dann wird die Tastenabfühlung durchgeführt (Schritt 211) um zu beurteilen, ob irgendeine Taste des Tasteneingabeteils 20 gedrückt ist oder nicht (Schritt 212). Falls irgendeine Taste gedrückt ist, wird beurteilt, was der Tastenkode der gedrückten Taste ist (Schritt 213) und dann werden die Verarbeitungen entsprechend den Tastenkodes wie Terminplandateneingabe (A-Verarbeitung), Alarmeinstellung (B-Verarbeitung) und weitere Terminplandatenregistrierung (C-Verarbeitung) jeweils durchgeführt (Schritt 214, 215 und 216). Falls der Tastenkode angibt, daß bei einer Taste keine Eingabe durchgeführt werden kann, wird der Benutzer durch einen Summton darüber informiert, daß die Eingabe nicht durchgeführt werden kann (Schritt 217). Nachdem jede Verarbeitung durchgeführt worden ist, wird die Tastenabfühlung noch einmal durch Rückkehr zu Schritt 211 durchgeführt.
  • Falls die Tasteneingabe nicht durchgeführt wird, werden das gegenwärtige Datum und die gegenwärtige Zeit angezeigt (Schritt 218). Dann wird das angezeigte gegenwärtige Datum mit den in dem Alarmzeitspeicher 42 gespeicherten Alarmzeitdaten verglichen (Schritt 219) und es wird beurteilt, ob das gegenwärtige Datum und die Alarmzeitdaten übereinstimmen oder nicht (Schritt 220). Falls sie nicht übereinstimmen, kehrt die Verarbeitung zu Schritt 211 zurück. Wenn sie jedoch übereinstimmen, läßt der Alarmsteuerungsteil 25 den Summton ertönen, indem er einen Alarmgeber 43 ansteuert (Schritt 221). Gleichzeitig werden das Datum und die Zeit und der Inhalt der von dem Alarm eingestellten Terminplandaten (Alarmbedarf) angezeigt (Schritt 222).
  • Als nächstens werden die Zeit der Terminplandaten und die Zeit der nächsten Terminplandaten nach den Terminplandaten in der zeitlichen Reihenfolge in dem Alarmzeitspeicher 42 eingestellt (Schritt 223). Dann werden zusätzlich zu der Berechnung und der Anzeige des Zeitunterschieds zwischen beiden Zeiten (Schritt 224), die Zeit und der Inhalt der nächsten Terminplandaten angezeigt (Schritt 225). Da die Bilder der Schritte 222, 224 und 225 auf dem gleichen Anzeigeschirm angezeigt werden, werden jeweilige Elemente gleichzeitig angezeigt. In diesem Fall ist ein Beispiel der Bildebene in Fig. 9 gezeigt.
  • Entsprechend können, wenn die eingestellten Terminplandaten und der Alarm angezeigt werden, der Inhalt und der Zeitunterschied der auf die Terminplandaten folgenden, nächsten Terminplandaten gleichzeitig bestätigt werden. So ist die übrige Zeit bezüglich der Terminplandaten ohne die Verwendung anderer Vorrichtungen und Funktionen bekannt, und deshalb ist der Benutzer imstande, die Zeit wirksam zu nutzen.
  • Dann sind die nächsten Daten die, für die der Alarm eingestellt ist, und die Bildebene ist die der jeweiligen Terminplandaten, und deren Datum und Zeit kann teilweise als Fensteranzeige auf dem Anzeigeschirm mit dem Bildebenenformat A wie in Fig. 10 gezeigt angezeigt werden.
  • Wie nachstehend beschrieben kann das Datenverarbeitungsgerät mit Terminplankontrollfunktion gemäß der Ausführungsform so konstruiert sein, daß die Terminplandaten mit dem eingestellten Alarm mit Vorzug über andere während des Betriebs angezeigt werden, und außerdem werden die Terminplandaten, wenn das Gerät nicht in Betrieb ist, angezeigt, nachdem die Energiequelle des Geräts eingeschaltet wird.
  • Wie in Fig. 11a und 11b gezeigt werden, nachdem die Energiequelle entweder durch einen Netzschalter oder ein Signal des Zeitgebers 28 eingeschaltet wurde, die anfänglichen Bedingungen für jeden Speicher und den Anzeigeteil 26 und dergleichen durch die Initialisierungsverarbeitung eingestellt (Schritt 230). Dann wird, um zu prüfen, daß die Energiequelle entweder durch den Netzschalter oder ein von dem Zeitgeber 28 ausgegebenes Alarmsignal eingeschaltet ist, der Zeitgeber 28 daraufhin überprüft, ob das Alarmsignal vorhanden ist oder nicht (Schritt 231). Falls es kein Alarmsignal gibt, ist die Beurteilung, daß die Energiequelle von dem Netzschalter eingeschaltet ist, und dann wird die übliche Verarbeitung wie die Texteingabe, die Terminplaneingabe und anderes durchgeführt (Schritt 232). Während der üblichen Verarbeitung werden, falls die Tasteneingabe nicht durchgeführt wird, das gegenwärtige Datum und die gegenwärtige Zeit mit den Alarmzeitdaten verglichen (Schritt 233). Wenn sie übereinstimmen (Schritt 234), wird eine Unterbrechungsverarbeitung erzeugt (Schritt 235). Falls sie nicht übereinstimmen, kehrt die Verarbeitung zu Schritt 232 zurück. Wenn die Unterbrechungsverarbeitung erzeugt wird, wird zu diesem Zeitpunkt die gewöhnliche Verarbeitung zeitweilig ausgesetzt, und der Alarmsteuerungsteil 25 steuert den Alarmgeber 32 an, damit er einen Summton ertönen läßt (Schritt 236). Dann werden wie in Fig. 12 gezeigt, die Zeit des Terminplans und der Inhalt und Anlaß (Notiz) in dem Fenster angezeigt (Schritt 237). In diesem Zustand wird, wenn eine Funktionstaste (in der Zeichnung nicht gezeigt) des Tasteneingabeteils 20, die "Freigabe" bedeutet, gedrückt (Schritt 238), der durch Schritt 237 behandelte Anzeigeschirm gelöscht (Schritt 239) und die Verarbeitung kehrt zu Schritt 232 zurück.
  • Falls beurteilt wird, daß das Alarmsignal bei Schritt 231 vorhanden ist, wird die Anzeige zuerst gelöscht (Schritt 240) und dann werden die Zeit und der Inhalt des Terminplans und der Anlaß angezeigt (Schritt 241). Gleichzeitig wird der Alarmgeber 43 angesteuert, um den Summton ertönen zu lassen (Schritt 242). Danach wird der Terminplandatenspeicher 31 abgerufen, und Terminplandaten, welche auf die Alarmzeit in der nächsten Zukunft von der gegenwärtigen Zeit aus gesehen eingestellt sind, werden aus dem Terminplanspeicher 31 abgefragt (Schritt 243). Dann wird der Inhalt des Alarmzeitspeicher 42 auf den neuesten Stand gebracht (Schritt 244) und darüber hinaus werden die in dem Zeitgeber 28 gespeicherten Alarmzeitdaten auf den neuesten Stand gebracht (Schritt 245). Dann wird, um den Ton des Alarms nach einem vorbestimmten Zeitablauf auszuschalten, der Zähler des Alarmsteuerungsteils 25 eingestellt (Schritt 246) und dekrementiert (Schritt 247), und der Alarmton wird ausgeschaltet, wenn der Zähler auf Null steht (Schritte 248 und 249). Wenn diese Verarbeitung beendet ist, wird die Energiequelle automatisch abgeschaltet (Schritt 250).
  • Entsprechend wird trotz der Betriebsbedingungen und gleichgültig, ob die Energiequelle ein- oder ausgeschaltet ist, das Ereignis angekündigt und der Inhalt der entsprechenden Terminplandaten und anderen angezeigt, wenn das eingestellte Datum und die eingestellte Zeit das gegenwärtige Datum und den gegenwärtigen Zeitpunkt erreichen. Deshalb kann der Benutzer die Zeit zu dem Zeitpunkt, zu dem es geplant war, erfassen. Da der Alarm erzeugt wird, während die Energiequelle ausgeschaltet ist, ist es unnötig, die Energiequelle üblicherweise einzuschalten. So kann das Gerät, was den Energieverbrauch anbetrifft, wirtschaftlich verwendet werden.
  • Als nächstens wird die Arbeitsweise des Vorausalarms gemäß Fig. 13a und 13b erklärt.
  • In Fig. 13a und 13b wird, wenn die Einstellung des Alarms auf dem Tasteneingabeteil 20 eingegeben wird (Schritt 260), die Eingabe von dem Hauptsteuerungsteil 21 beurteilt und dann als Daten an den Terminplandatensteuerungsteil 23 übertragen. Der Terminplandatensteuerungsteil 23 beurteilt, ob das Datum und die Zeit der übertragenen Daten die sind, die nach dem gegenwärtigen Datum und der gegenwärtigen Zeit liegen, d.h. ob das Datum und die Zeit der übertragenen Daten innerhalb des einstellbaren Bereichs vorhanden sind oder nicht (Schritt 261), und falls die Daten ungeeignet sind, werden die Daten als Fehler behandelt. Falls die Daten innerhalb des Bereichs vorhanden sind, werden die Alarmdaten geordnet, und die Informationsdaten über die Art des erzeugten Alarms werden als Dateneinheit durch den Hauptsteuerungsteil 21 definiert (Schritt 262). In diesem Fall wird die Beurteilung, ob der Vorausalarm mehrere Minuten vorher eingestellt ist oder nicht (wirksam oder unwirksam), von dem Terminplansteuerungsteil 23 durchgeführt (Schritt 263). Falls das Ergebnis wirksam ist, wird die Zeit, die eine vorgegebene Zeit ist (etwa fünf Minuten) vor der Zeit der eingegebenen Daten und der eingegebenen Zeit, berechnet (Schritt 264). Dann wird die gegenwärtige, von dem Zeitgeber ausgegebene Zeit mit der berechneten Zeit verglichen, um zu beurteilen, ob die berechnete Zeit mit Bezug auf die gegenwärtige Zeit vergangen ist oder nicht (Schritt 265). Falls die berechnete Zeit nicht vergangen ist, werden die Zeitdaten durch den Hauptsteuerungsteil 21 an den Alarmsteuerungsteil 25 übertragen, um Zeitdaten als Vorausalarm einzustellen (Schritt 266). Die Vorausalarmzeitdaten werden mit anderen in dem Alarmzeitspeicher 42 gespeicherten Daten von dem Alarmsteuerungsteil 25 verglichen, um zu prüfen, ob sich die Vorausalarmzeitdaten in der nächsten Zukunft von der gegenwärtigen Zeit aus gesehen befinden oder nicht, und um zu beurteilen, ob die Vorausalarmzeitdaten in dem Zeitgeber 28 eingestellt werden können oder nicht (Schritt 267). Falls es möglich ist, die Vorausalarmzeitdaten einzustellen, werden die Vorausalarmzeitdaten für die Einstellung des Zeitgebers 28 (Schritt 268) aufgebaut und auch in dem Zeitgeber 28 durch den Hauptsteuerungsteil 21 eingestellt (Schritt 269). Gleichzeitig werden die Vorausalarmzeitdaten in dem Zwischenspeicher zur Einstellung der gegenwärtigen Zeit in dem Alarmzeitspeicher 42 sichergestellt (Schritt 270).
  • Was die Erzeugung des Alarms angeht, wird die Alarmerzeugungszeit zunächst daraufhin beurteilt, ob die Zeit richtig ist oder nicht (Schritt 271). Falls sie richtig ist, wird die Zeit daraufhin beurteilt, ob sie ein Scheduler-Alarm des mit dem Alarmbedarf eingestellten Alarmdatensatzes und die Vorausalarmzeitdaten ist oder nur ein einfacher Alarmdatensatz, der auf eine andere Zeit eingestellt ist, um den Summer, wenn die eingestellte Zeit kommt, ertönen zu lassen (Schritt 272). Falls sie ein Scheduler-Alarm ist, wird die Beurteilung durchgeführt, um zu überprüfen, ob mit den Terminplandaten auch Notizdaten verbunden sind (Schritt 273). Falls Notizdaten vorhanden sind, werden die Notizdaten ausgewählt (Schritt 274) und in dem Fenster des Anzeigeteils 26 zusammen mit dem Datum und der Zeit und dem Inhalt der Terminplandaten angezeigt (Schritt 275). In diesem Fall wird der Alarmgeber 43 gleichzeitig betätigt, um den Summton ertönen zu lassen. Als nächstes wird der erzeugte Alarm daraufhin beurteilt, ob er ein Vorausalarm ist oder nicht (Schritt 276). Falls er der Vorausalarm ist, werden die Alarmzeitdaten eines ursprünglichen Alarms für die ursprüngliche Alarmerzeugung eingestellt (Schritt 277). Danach wird das Abrufen für die zur nächsten Zeit eingestellten Alarmdaten durchgeführt (Schritt 278), um zu beurteilen, ob die Alarmdaten vorhanden sind oder nicht (Schritt 279). Falls die Alarmdaten vorhanden sind, kehrt die Verarbeitung zu Schritt 262 zurück. Falls die Alarmdaten nicht vorhanden sind, wird die Alarmerzeugung freigegeben (Schritt 280).
  • Entsprechend wird es möglich, indem der Vorausalarm vor dem ursprünglichen Alarmerzeugungszeitpunkt erzeugt wird, sich auf den Termin vorzubereiten, den Alarm einzustellen und die Person vor einer Verspätung zu bewahren.
  • Außerdem werden in dem Fall, daß die Vorausalarmzeitdaten wirksam in dem Zeitgeber 28 eingestellt werden, falls die Vorausalarmdaten unwirksam gemacht wurden, die Daten zu diesem Zeitpunkt gelöscht und die vorstehende Prozessfolge wird unter der Annahme wiederholt, daß neue Daten eingeben werden, indem die tatsächlichen Zeitdaten geändert werden.
  • Als nächstens wird der Arbeitsgang der Bestimmung eines Wochentages zur Erzeugung des Alarms gemäß Fig. 14 bis Fig. 17 erklärt.
  • In Fig. 14 wird, um den Alarmeinstellmodus einzugeben, wenn der Tasteneingabeteil 20 zuerst auf der anfänglichen Bildebene betrieben wird, die Alarmeinstellbildebene angezeigt (Schritt 290). Unter den Bedingungen wird auf eine Tasteneingabe von dem Tasteneingabeteil 20 gewartet (Schritt 291). Zu dem Zeitpunkt werden auf dem Anzeigeschirm die Alarmzeit und der Wochentag, die auf die gegenwärtige Zeit eingestellt sind, mit einer Bildebene wie in Fig. 15 gezeigt angezeigt. In dem Alarmeinstellmodus können neben der neuen Einstellung Hinzufügungen, Änderungen und Löschungen durchgeführt werden. Wenn die Funktionstasten, die für Änderung und Löschen stehen, gedrückt werden (Schritt 292 und 293), kann die Verarbeitung für die Änderung oder Löschung jeweils durchgeführt werden (Schritte 294 und 295).
  • Wenn die den Cursor bewegenden Tasten auf dem Tasteneingabeteil 20 gedrückt werden, um den Cursor 50 auf dem Anzeigeschirm entsprechend zu bewegen (Schritt 296), wird die Cursorbewegungsverarbeitung durchgeführt, und der Cursor 50 wird in die gewünschte Stellung bewegt (Schritt 297). Wenn die Funktionstasten für das Ende oder die Freigabe gedrückt werden (Schritt 298), wird die Verarbeitung für die Löschung der angezeigten Bildebene durchgeführt (Schritt 299).
  • Als nächstes werden, wenn der Alarm tatsächlich eingestellt ist, die erforderlichen Modi jeweils ausgewählt, um die vorstehende Hinzufügungsverarbeitung wie in Schritt 294 erwähnt und die Änderungsverarbeitung von Schritt 295 durchzuführen.
  • In dem Fall, in dem der Änderungsmodus ausgewählt wird, wird die Verarbeitung nachstehend erklärt. In Fig. 16 werden zunächst die sich in der Cursor-Stellung befindlichen Alarmdaten ausgewählt (Schritt 300). Hier erscheint, falls es Daten gibt (Schritt 301) die Bildebene zur Änderung der Dateneingabe (Schritt 302). Wie in Fig. 17 gezeigt sind bei dem Anzeigeschirm für die Änderung die Bereiche für die Zeitbestimmung und die Wochentagbestimmung in dem Fenster eingestellt. Wenn der Cursor innerhalb des Fensters bewegt wird, wird beurteilt, ob die Cursor-Stellung sich in dem Zeitbestimmungsbereich oder dem Wochentagsbereich befindet (Schritt 303). Falls sich der Cursor in dem Zeitbestimmungsbereich befindet, kann die Zeit nur eingestellt werden, wenn eine korrekte Zeit eingegeben wird (Schritt 304). Dann wird der Zustand geprüft, ob er "Ende" ist oder nicht (Schritt 305). Falls er "Ende" ist, wird der Änderungsmodus freigegeben.
  • Im Fall des Schritts 303 wird, falls der Cursor sich in dem Wochentagsbestimmungsbereich befindet, auf die Tasteneingabe gewartet (Schritt 306). Die Wochentagsbestimmung wird durch jeweilige Tasten in dem Tasteneingabeteil 20 durchgeführt. Auf dem Tasteneingabeteil 20 befinden sich nämlich sieben Funktionstasten, um jeden Tag der Woche von Montag bis Sonntag einzeln zu bestimmen, eine Funktionstaste, um fünf Tage der Woche von Montag bis Freitag gemeinsam zu bestimmen, eine Funktionstaste, um Sonnabend und Sonntag gemeinsam zu bestimmen und weiterhin eine Funktionstaste, um jeden Tag zu bestimmen.
  • Die nächste Stufe ist die Beurteilung, welche Funktionstaste gedrückt ist (Schritt 307). Falls irgendeine Funktionstaste gedrückt ist, wird die Wochentagverarbeitung entsprechend der Funktion der gedrückten Funktionstaste durchgeführt (Schritt 308). Falls beispielsweise die Funktionstaste, mit der der Mittwoch eingestellt wird, in dem Fall gedrückt wird, in dem "Montag, Freitag und Sonnabend" bereits eingestellt sind, wird der Einstellzustand auf "Montag, Mittwoch, Freitag und Sonnabend" geändert und dann werden "Sun, Wed, Fri und Sat" auf dem Wochentagsbestimmungsbereich angezeigt. Wenn die Funktionstaste, mit der "Montag bis Freitag" eingestellt wird, in dem Fall gedrückt wird, in dem "Montag, Dienstag, Sonnabend und Sonntag" bereits eingestellt sind, wird der Einstellzustand auf "Montag bis Sonnabend" geändert und dann wird "Mon, Tue, Wed, Thu, Fri und Sat" auf dem Wochentagsbestimmungsbereich angezeigt.
  • Nachdem die Eingabe des Wochentags gemäß der vorstehend beschriebenen Verarbeitung beendet ist, wird, falls die Ausführungstaste gedrückt wird ohne den Cursor zu bewegen (Schritte 309 und 310), die Alarmeinstellverarbeitung (Alarmbehandlungsprogramm) durchgeführt (Schritt 311).
  • Falls die Freigabetaste gedrückt wird, ohne die Ausführungstaste zu drücken (Schritt 312), wird der Änderungsmodus ohne Einstellung beendet. Falls geurteilt wird, daß der Cursor 50 in Schritt 309 bewegt wird, wird die Cursorbewegungsverarbeitung durchgeführt (Schritt 313), und die Cursor-Stellung wird nach Rückkehr zu Schritt 303 beurteilt.
  • Unter den Funktionstasten gibt es eine Funktionstaste zur Einstellung der Funktion, alle eingestellten Wochentage zu löschen (Löschen der Wochentage). Wenn die Funktionstaste gedrückt wird, werden alle eingestellten Wochentage insgesamt gelöscht. In dem Fall, in dem ein bestimmter Wochentag zu löschen ist, kann der Tag durch Drücken der Funktionstaste gelöscht werden, die den gewünschterweise zu löschenden Wochentag eingestellt hat.
  • Indem der Wochentag wie vorstehend angegeben bestimmt wird, kann eine dem Zweck der Erzeugung des Alarms entsprechende Alarmeinstellung erreicht werden.
  • Nach Einstellung des Alarms in Übereinstimmung mit der Bedeutung (Stellenwert) des Inhalts der Terminplandaten oder der Art des Inhalts wie Firmengeschäfte und privater Gebrauch, werden verschiedene Arten von Alarm erzeugt, indem der Ton, die Tonlänge, das Tonvolumen und der Tonrhythmus entsprechend der Einstellung geändert werden. Nachstehend wird der Vorgang zur Erzeugung verschiedener Alarmarten gemäß Fig. 18 beschrieben.
  • In Fig. 18 wird zunächst in dem Fall, in dem ein Alarm bei den Terminplandaten eingestellt ist, eine Verarbeitung der Alarmerzeugungsbeurteilung durchgeführt, nachdem überprüft wurde, ob die Alarmzeit übereinstimmt (Schritt 320). Falls die Erzeugung des Alarms beurteilt wird (Schritt 321), werden die Alarmerzeugung und die Alarmerzeugungszeit auf dem Anzeigeschirm angezeigt (Schritt 322). Es wird beurteilt, ob der zu diesem Zeitpunkt erzeugte Alarm ein Scheduler-Alarm oder ein mit einem Wochentag bestimmter, wöchentlicher Alarm ist (Schritt 323). Im Falle eines Scheduler-Alarms, muß das Vorhandensein einer Nachricht beurteilt werden (Schritt 324). Falls eine Nachricht existiert, wird die Nachricht in dem Fenster des Anzeigeschirms angezeigt (Schritt 325). Im Falle eines wöchentlichen Alarms ohne Nachricht und nachdem die Nachricht von Schritt 325 angezeigt ist, wird die Beurteilung, ob der Alarmton abgegeben wurde oder nicht, durchgeführt, da der Alarmbedarf eingestellt worden ist (Schritt 326).
  • Falls die Abgabe eines Alarms eingestellt worden ist, wird die Alarmtonart eingeordnet (Schritt 327). Wenn der Alarm eingestellt ist, ist die Wichtigkeit der Terminplandaten einzugeben. Beispielsweise kann eine Einordnung in "am wichtigsten, wichtig und normal" erfolgen. Die Worte der Einordnung werden den Terminplandaten mit Symbolen zugeordnet und auch eingestellt, so daß die Worte angezeigt werden. Alarmtonarten werden jeweils in Übereinstimmung mit der Einordnung der Bedeutung ausgewählt. Abgesehen davon kann die Einordnung gemäß einem Attribut der Terminplandaten wie "Terminplan 1, Terminplan 2 und Terminplan 3" eingestellt werden.
  • Bezüglich des Alarmtons, werden alle Töne des Summers variiert, indem ein musikalischer Intervall (hohe und niedrige Töne), eine kontiniuierlich erzeugte Länge des Summtons, eine Pause zwischen den Summerklängen und andere geändert werden. Beispielsweise kann eine große Anzahl von Alarmtonarten durch die Kombinierung der drei vorstehenden Elemente erzeugt werden. Und, nachdem Schritt 327 durchgeführt ist, wird der Alarmton erzeugt (Schritt 328). Hohe Töne werden besonders für die wichtigsten Terminplandaten verwendet, so daß der erzeugte Ton von dem Benutzer erkannt werden kann. Im Falle der Einordnung nach einem Attribut der Terminplandaten, kann die Einordnung erfolgen, indem eine Pause und ein Rhythmus des Alarmtons geändert werden.
  • Auf diese Weise kann die Tonqualität des Alarms in Übereinstimmung mit der Absicht eines Benutzers über die Arten des Inhalts der Terminplandaten wie Bedeutung der Terminplandaten, Arten des Firmengeschäfts und der privaten Verwendung, Zweck und Ort des Termins geändert werden. Dementsprechend kann, wenn der Alarm ertönt, die Ursache des Alarms begriffen werden, ohne dies auf dem Anzeigeschirm nachzuprüfen, so daß der Terminplan einfacher und Schneller kontrolliert werden kann.

Claims (3)

1. Datenverarbeitungsgerät mit Terminplankontrollfunktion, umfassend:
eine Tasteneingabeeinrichtung zur Eingabe von Terminplandaten und verschiedenen Bezeichnungen,
eine Anzeigeeinrichtung zur Anzeige verschiedener Daten, einschließlich der Terminplandaten,
eine Terminplandatenspeichereinrichtung zur Speicherung von Terminplandaten, die mit einem Datum und einem Zeitpunkt innerhalb des tageweise mit Hilfe einer Tasteneingabeeinrichtung eingegebenen Datums verbunden sind,
eine Zeitberechnungseinrichtung zur Berechnung eines gegenwärtigen Datums und eines gegenwärtigen Zeitpunkts auf der Grundlage eines ursprünglich eingegebenen Datums und einer ursprünglich eingegebenen Zeit,
eine Alarmeinstelleinrichtung zur Einstellung eines Alarmbedarfs bei Terminplandaten eines gewünschten Datums und Zeitpunkts, die in den in der Terminplandatenspeichereinrichtung gespeicherten Terminplandaten enthalten sind, und
eine Vergleichseinrichtung zum Vergleich des von der Zeitpunktberechnungseinrichtung ausgegebenen, gegenwärtigen Datums und Zeitpunkts mit dem Datum und Zeitpunkt, die mit den Terminplandaten verbunden sind, die mit dem Alarmbedarf durch die Alarmeinstelleinrichtung eingestellt wurden, und eine Anzeigesteuerungseinrichtung zur gleichzeitigen Anzeige der mit dem Alarmbedarf eingestellten Terminplandaten und anderer Terminplandaten, die in der Nähe dieser Terminplandaten liegen, wenn des Ergebnis des Vergleichs durch die Vergleichseinrichtung übereinstimmend ist.
2. Datenverarbeitungsgerät mit Terminplankontrollfunktion nach Anspruch 1, weiterhin umfassend:
eine zweite Anzeigesteuerungseinrichtung zur Anzeige der mit dem Alarmbedarf eingestellten Terminplandaten auf der Anzeigeeinrichtung mit Priorität über alle anderen trotz eines Verwendungszustands während des Betriebs, und zur Anzeige der mit dem Alarmbedarf eingestellten Terminplandaten, nachdem eine Energiequelle in einem unbenutzten Zustand eingeschaltet wird, wenn das Ergebnis des Vergleichs durch die Vergleichseinrichtung übereinstimmend ist, und
eine Alarmeinrichtung zur Ankündigung, daß die mit dem Alarmbedarf eingestellten Terminplandaten auf der Anzeigeeinrichtung angezeigt werden.
3. Datenverarbeitungsgerät mit Terminplankontrollfunktion nach Anspruch 1, weiterhin umfassend:
eine Einrichtung zur Einstellung der vorläufigen Zeit zur Berechnung einer vorläufigen Alarmzeit vor einem vorgegebenen Zeitpunkt von dem Zeitpunkt, der den Terminplandaten zugeordnet ist, die mit dem Alarmbedarf eingestellt sind und zur Einstellung der vorläufigen Alarmzeit auf die Terminplandaten,
eine zweite Vergleichseinrichtung zum Vergleich der von der Zeitberechnungseinrichtung ausgegebenen, gegenwärtigen Zeit mit der durch die Einrichtung zur Einstellung der vorläufigen Zeit eingestellten Zeit,
eine Anlaßspeichereinrichtung zum Speichern eines Anlasses, für welchen der Alarmbedarf gegen die Terminplandaten von der Tasteneingabeeinrichtung eingegeben ist,
eine dritte Anzeigesteuerungseinrichtung zur Anzeige der eingestellten vorläufigen Alarmzeit und des in der Anlaßspeichereinrichtung gespeicherten Anlasses, welche den Terminplandaten auf der Anzeigeeinrichtung entsprechen zum gleichen Zeitpunkt, wenn das Ergebnis der zweiten Vergleichseinrichtung übereinstimmt, und weiterhin zur Anzeige der mit dem Alarmbedarf eingestellten Terminplandaten und des Anlasses auf der Anzeigeeinrichtung zum gleichen Zeitpunkt, wenn das Ergebnis des Vergleichs durch die Vergleichseinrichtung übereinstimmt, und
eine zweite Alarmeinrichtung zur Ankündigung, daß die auf die vorläufige Alarmzeit eingestellten Terminplandaten auf der Anzeigeeinrichtung angezeigt werden, und zur Ankündigung, daß die mit dem Alarmbedarf eingestellten Terminplandaten auf der Anzeigeeinrichtung angezeigt werden.
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