DE68904458T2 - Automat fuer die zubereitung und ausgabe von hamburgerbroetchen. - Google Patents
Automat fuer die zubereitung und ausgabe von hamburgerbroetchen.Info
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Description
- Die Zubereitung des Nahrungsmittels "Hamburger" geschieht von Hand, indem zwischen zwei Brötchenhälften ein gebratenes Stück Fleisch gelegt wird. Im allgemeinen besteht das Fleisch aus Hackbraten. Es kann sich aber auch um ein Stück anderes Fleisch handeln, z. B. ein Stück Geflügel. Deshalb bezeichnet in der vorliegenden Beschreibung der Begriff "Hamburger" ganz allgemein alle Arten von Lebensmitteln, die aus irgendeinem Stück Fleisch bestehen und zwischen zwei Brötchenhälften gelegt werden. Gewöhnlich werden die zusätzlichen Bestandteile, z. B. Gewürze, Zwiebeln oder eine Würzsauce auf der Basis von Tomaten - allgemein als "Ketchup" bezeichnet - in ein solches Nahrungsmittel eingearbeitet.
- Die Zubereitung von Hamburgern erfordert aber eine gewisse Zahl von Handgriffen, die ihre Zubereitung verzögern und ihren Selbstkostenpreis belasten. Außerdem beschränkt dies die Niederlassungsmöglichkeiten für Verzehrstellen wie auch die Perioden, während der die möglichen Verbraucher bedient werden können.
- Deshalb befaßt sich die vorliegende Erfindung mit einer Maschine, die speziell konzipiert ist, einem Verbraucher zu ermöglichen, selbst die automatische Zubereitung eines heißen Hamburgers, der eßfertig ist und dessen Fleischstück gerade erst vor dem Verbrauch gebraten wurde, zu veranlassen. Diese Maschine funktioniert jederzeit, ohne daß von Hand eingegriffen werden muß, damit die Verbraucher bei Bedarf frisch gebratene Hamburger zur Verfügung haben und nicht nur aufgewärmte.
- Die US-A-3 384 497 zeigt eine Maschine zur Herstellung und zum Verteilen von Hot-dogs, ihre Funktion kann durch einen Verbraucher über ein Zahlungssystem ausgelöst werden. Die Würstchen werden in einer Kühlmaschine gelagert und in einem Ofen gekocht, durch den ein Förderer läuft. Nach dem Kochvorgang wird jedes Würstchen in ein Brötchen gelegt. Im Gegensatz zu der Maschine nach der vorliegenden Erfindung benutzt diese Maschine nicht zwei Brötchenhälften, sondern ein ganzes Brötchen, das auf einer Seite auf geschnitten ist, um eine Spalte zu erhalten, in die das Fleischstück gelegt werden kann. Mit einer derartigen Maschine ist die Herstellung eines Hamburgers nicht möglich.
- Die US-A-1 973 195 zeigt eine Maschine zur Herstellung und zur Ausgabe von Sandwiches, ihre Funktion kann durch einen Verbraucher über ein Zahlungssystem ausgelöst werden. In dieser Maschine werden gleichzeitig zwei Scheiben Brot auf einen Förderer gelegt, wobei eine der Scheiben mit Butter bestrichen und die andere mit Zutaten garniert ist. Nachdem die beiden Hälften zusammengefaltet sind, wird das so erhaltene Sandwich verpackt. Mit einer solchen Maschine ist die Herstellung eines Hamburgers nicht möglich.
- Die Funktion der Maschine nach der vorliegenden Erfindung kann durch einen Verbraucher über ein Zahlungssystem ausgelöst werden; sie weist in Förderrichtung einen oder mehrere Förderer auf, die zu einer Ausgabestation für jeden Hamburger führen:
- - Es ist ein von dem Förderer durchsetzter Backofen zum Braten jedes Fleischstücks aus einem Vorrat von solchen gefrorenen Fleischstücken oder einer Einrichtung zum Vorbereiten derselben vorgesehen.
- - Es ist eine erste Verteileinrichtung einer ersten Art von Hälften von Brötchen auf dem Förderer vorgesehen, die als Aufnahmeelement für ein Stück Fleisch aus dem Backofen dienen.
- - Es ist eine zweite Verteileinrichtung einer zweiten Art von Hälften von Brötchen vorgesehen, die als Abdeckelement auf einem Stück Fleisch dienen, welches schon von einer ersten Hälfte eines Brötchens der ersten Art getragen wird.
- - Es ist eine Verpackungsstation für jeden so gebildeten Hamburger vorgesehen, die zum Verpacken zwischen zwei Bahnen mit Kunststoff beschichteten Papiers o. dgl. im Innern einer nach einer Seite offenen Art Tasche dient.
- In einer vorteilhaften Ausführungsform weist die Maschine zwischen den beiden Verteileinrichtungen für die Hälften der Brötchen ein oder mehrere aufeinander folgende Vorratsmagazine für die Abgabe zusätzlicher Zutaten auf. Es ist ein Programmiergerät vorgesehen, welches die verschiedenen Vorratsmagazine steuert, um es einem Verbraucher zu gestatten, sich selbst die Zutat oder die Zutaten auszuwählen, die an das Stück Fleisch des von ihm georderten Hamburgers abgegeben werden.
- Weiterhin kann der Verbraucher im Vorhinein die Zutaten und gleichzeitig die Gewürze wählen, wenn er die Zubereitung und Ausgabe eines oder mehrerer Hamburger durch die Auslösung über das Zahlungssystem und die Steuerung des Programmiergerätes ordern.
- Weitere Einzelheiten und Vorteile der vorliegenden Maschine gehen aus der nachfolgenden Beschreibung hervor. Diese Beschreibung bezieht sich auf die anliegenden Zeichnungen. Es zeigen:
- Figur 1 einen schematisierten Längsschnitt durch die erfindungsgemäße Maschine,
- Figur 2 einen schematisierten Horizontalschnitt,
- Figur 3 eine schematisierte Schnittdarstellung, die die Verpackung des Hamburgers nach seiner Zubereitung verdeutlicht,
- Figur 4 eine perspektivische Darstellung der Herstellung der Verpackung und der Plazierung des Hamburgers in das Innere derselben,
- Figur 5 eine ähnliche Teildarstellung wie Figur 1, jedoch an einer anderen Ausführungsform der erfindungsgemäßen Maschine,
- Figur 6 einen schematisierten Horizontalschnitt durch die Maschine gemäß Figur 5,
- Figur 7 einen schematisierten Schnitt durch den Backofen nach der Linie VII-VII in Figur 6,
- Figuren 8 und 9 Detailansichten von Zangen, mit denen zwei Förderer in dem Backofen ausgestattet sind, und
- Figur 10 eine Ansicht auf die Stirnseite der Zange nach Figur 8.
- Ausgehend von seinem entgegengesetzten Ende hin zum Ausgabeende 1 weist die in den Figuren 1 und 2 dargestellte Maschine in Folge folgende Arbeitsstationen auf:
- - eine Zufuhrstation 2 für die Fleischstücke,
- - eine Bratstation 3 für die Fleischstücke,
- - eine Transferstation 4,
- - eine Station 5 für die Einbringung zwischen zwei Hälften eines Brötchens und die Zugabe von Zutaten,
- - und schließlich eine Verpackungsstation 6 für die individuelle Verpackung.
- Über seine gesamte Länge erstreckt sich die Maschine über einen Förderer, der in mehrere Teile unterteilt ist, nämlich:
- - einen ersten Teil 7 für die Zufuhr zum Backofen, der in der Bratstation 3 angeordnet ist,
- - einen zweiten Teil 9, der den Innenraum des Backofens durchläuft,
- - einen dritten Teil 10 für die Beförderung der Fleischstücke am Ausgang des Backofens,
- - einen vierten Teil 11 im Bereich der Station 5 für das Zusammentragen der Hälften der Brötchen und die Hinzufügung der gewünschten Zutaten,
- - einen fünften Teil 12 im Bereich der Verpackungsstation 6.
- In dem dargestellten Ausführungsbeispiel weist die Zufuhrstation 2 ein Gerät 13 zur Bildung der Fleischstücke auf. Dieses Gerät kann ähnlich ausgebildet sein, wie es in der FR-2 589 686 beschrieben ist. Dieses Gerät ist geeignet, ein Fleischstück 14 aus Hackbraten zu bilden, und besitzt eine Form 15 mit einer Vertiefung, die im Anschluß an eine Schurre 16 vorgesehen ist, die das Fleisch in gehackter Form enthält. Das Ganze befindet sich im Innern eines gekühlten Raumes, und im unteren Bereich davon kann ein Behälter 17 vorgesehen sein, der einen Vorrat an gehacktem Fleisch enthält, Anstelle eines Gerätes 13 für die Bildung der Fleischstücke kann die Zufuhrstation der vorliegenden Maschine auch einen Vorrat an bereits gebildeten tiefgefrorenen Fleischstücken aufweisen, die bei negativen Temperaturen aufbewahrt werden.
- Die Anordnung der Zufuhrstation ist derart, daß jedes gebildete Fleischstück flachliegend durch den ersten Teil 7 des Förderers gefördert wird. Dieses Fleischstück gelangt dann in das Innere des Backofens 9, der die Bratstation bildet. Es gelangt schließlich auf den Teil 10 des Förderers, der dazu bestimmt ist, für die Beförderung in die Station 5 zu sorgen, in der die Hälften der Brötchen und der zusätzlichen Zutaten zusammengetragen werden.
- Diese Station weist zwei Verteileinrichtungen 18 und 19 für die Stapelung der Brötchenhälften auf. Die erste Verteileinrichtung 18 dient der Stapelung einer Reihe von ersten Hälften 20 der Brötchen, die aufeinander angeordnet sind, und zwar so, daß ihre geschnittene Fläche nach oben zeigt. In der zweiten Verteileinrichtung 19 findet die Stapelung der zweiten Hälften 21 der Brötchen statt. Diese sind dabei in umgekehrtem Sinne übereinander angeordnet. Die beiden Verteileinrichtungen bilden jeweils Abgabestationen für die jeweiligen Hälften der Brötchen, wie sie der Reihe nach anfallen. Jede Verteileinrichtung wird von einem vertikalen Schacht gebildet, der so bemessen ist, daß immer nur eine Hälfte eines Brötchens abgegeben werden kann. Vorzugsweise sind die Brötchenhälften in warmem Zustand gestapelt, wozu eine Heizung der Verteileinrichtungen 18 und 19 vorgesehen sind. Die Heizung kann darin bestehen, daß eine oder mehrere Verbindungsleitungen 22 an den Backofen 8 angeschlossen sind, wobei Gebläse 23 eingeschaltet sind. Somit bildet die um den Backofen 8 herum erwärmte Luft die Heizung für die beiden Verteileinrichtungen 18 und 19.
- Der Förderer 11, der unter der Verteilstation für die Brötchenhälften und die zusätzlichen Zutaten vorgesehen ist, befindet sich auf einen etwas niederen Niveau als der Förderer 10. Dieser Niveausprung ist derart, daß jedes gebildete Fleischstück 14a, welches von dem Förderer 10 herangebracht wird, sich oberhalb der Schnittebene der Hälfte des Brötchens 20a der ersten Art befindet, welches seinerseits zuvor auf dem Förderer 11 plaziert wurde. Dadurch ist sichergestellt, daß jedes Stück Fleisch auf eine erste Hälfte von Brötchen gelangt, die als Träger dienen.
- Nachfolgend zu der ersten Verteileinrichtung 18 für die Brötchenhälften weist die Station 5 mehrere verschiedene Vorratsmagazine 24a, 24b, ..., 24f auf, die zur Abgabe der zusätzlichen Zutaten dienen. Die Vorratsmagazine 24a können beispielsweise zur Abgabe folgender zusätzlicher Zutaten vorgesehen sein: Gewürze, Käsescheiben, Salat, Zwiebeln, Tomatensauce ("Ketchup"), Senf. All diese Vorratsmagazine sind im Inneren eines Raumes 25 angeordnet, der durch die beiden Verteileinrichtungen 18 und 19 thermisch isoliert ist und der kühl gehalten wird, beispielsweise auf einer Temperatur zwischen +6ºC und +8ºC.
- Die verschiedenen Vorratsmagazine 24a, ..., 24f können jeweils aus vertikalen Schächten bestehen, deren untere Ausgabeöffnung relativ zu dem Förderer 11 angeordnet ist. Ein Rückhalteorgan oder eine Dosiervorrichtung kann am unteren Ende vorgesehen sein, um jeweils eine festgelegte Menge der entsprechenden Zutat abzugeben. Im Falle von Senf oder pastösen Gewürzsaucen kann es sich um eine unter Druck arbeitende Dosiervorrichtung handeln. Für die Verteilung von Portionen von Salat oder Zwiebeln kann eine Dosiervorrichtung, die volumetrisch arbeitet, vorgesehen sein. Für die Gewürze ist eine streuende Dosiervorrichtung vorgesehen. Für Käse schließlich handelt es sich um eine Schneidvorrichtung, die dazu dient, eine Käsescheibe von einem Käseblock, der in ein entsprechendes Magazin eingeführt wird, abzuschneiden.
- Wie bereits ausgeführt, befindet sich die zweite Verteileinrichtung für die jeweiligen Brötchenhälften 21 der zweiten Art an dem der Förderrichtung zugekehrten Ende der Station 5. Diese Verteileinrichtung dient dazu, auf den zuvor aufgebauten Hamburger eine zweite Brötchenhälfte aufzubringen, die als abdeckendes Element dient. Damit wird die Zubereitung des Hamburgers 26 beendet, der schließlich vermittels des Förderers 12 am Eingang der Verpackungsstation 6 angeliefert wird.
- Die Verpackung dieses Hamburgers 26 wird so durchgeführt, daß eine Art Tasche 27 um diesen herum gebildet wird, und zwar ausgehend von zwei Verpackungsbahnen 28 und 29 aus heißsiegelfähigem Papier in Nahrungsmittelqualität. Die erste Bahn 28 wird von einer Rolle, die im unteren Teil der Maschine angeordnet ist, abgewickelt. Diese Bahn wird durch den Zwischenraum zwischen den beiden Förderern 11 und 12 so hindurchgeführt, daß sich ihr freies Ende unterhalb des zweiten Förderers befindet, damit sie jeden vollendeten Hamburger 26, der von dem Förderer 11 angeliefert wird, aufnehmen kann. Die Verpackungsbahn 29 wird von der Rolle 31 abgewickelt, die im oberen Bereich der Maschine vorgesehen ist. Sie gelangt mit ihrem freien Ende auf jeden zusammengestellten Hamburger 26.
- Die Siegelstation weist eine bewegliche Elektrode 32 auf, mit deren Hilfe die beiden Verpackungsbahnen 28 und 29 entsprechend zweier Linien 33 und 34, die rechtwinklig zueinander verlaufen, miteinander verbunden werden. Die erste Siegellinie 33 erstreckt sich quer hinter der Verpackungsstation für den Hamburger 26a. Die zweite Siegellinie 34 erstreckt sich entlang der Längsränder der beiden Verpackungsbahnen und ist seitlich an ihrem Längsrand offen, damit die so realisierte Verpackung 27 die Form einer seitlich offenen Tasche bekommt.
- Das Schließen dieser Tasche im Bereich des vorderen Querrandes 35 geschieht während des vorangehenden Verpackungsschrittes durch das Schweißen der Querlinie 33 der vorangehenden Verpackung. Die Verpackungsstation weist weiterhin ein Messer 36 auf, welches quer angeordnet ist und so positioniert ist, daß jede Quersiegelnaht 33 in zwei Teile unterteilt wird, so daß eine insoweit vervollständigte Verpackung 27 geschaffen wird und eine Siegelnaht 35 am vorderen Ende der nachfolgenden Verpackung (siehe Figur 4) zurückbleibt.
- Die so gebildete Verpackung 27, die einen Hamburger 26 enthält, wird mit dem Förderer 12 auf ein Abnahmeplateau 37 gefördert. Oberhalb diesem ist eine Stange 38 vorgesehen, die über eine Hebevorrichtung 39 betätigbar ist. Damit ist es möglich, die Verpackung 27 im transversalen Sinne gemäß Pfeil f bis zu einer Abgabestation 40 gleiten zu lassen, aus welcher der Verbraucher die Verpackung entnehmen kann. Neben dieser Station ist vorteilhaft eine Ausgabestation für Papierservietten 41 vorgesehen.
- Die Funktionsweise der Einheit aus beweglichen Teilen und anderen mechanischen Vorrichtungen nach der vorliegenden Maschine läuft gänzlich automatisch ab, und zwar durch ein Programmiersystem. Die Arbeitsweise kann von einem Verbraucher über ein Zahlunssystem, welches nicht dargestellt ist, ausgelöst werden. Es kann sich um ein Geldsystem oder auch um ein System der Bezahlung mit einer Magnetkarte o. dgl. handeln. Dieses System ist dort angeordnet, wo auch eine Steuertafel an der Maschine (siehe Figur 1) vorgesehen ist.
- Die Steuertafel weist auch die verschiedenen Steuerknöpfe 43a eines Programmiergerätes auf, damit der Verbraucher die Wahl hat, selbst die Zutaten zu wählen, die dem Hamburger hinzugefügt werden.
- Das Programmiergerät ist so ausgebildet, daß der Verbraucher maximal fünf verschiedene Zutaten aus sechs vorgesehenen wählen kann. Das Programmiergerät gestattet es auch, die Menge einer Zutat doppelt zu wählen, wobei dann noch drei weitere andere Zutaten hinzugefügt werden können.
- Nach der Programmierung der gewünschten Zutaten muß der Verbraucher seinen Steuerbefehl bestätigen. Vorzugsweise ist die Maschine so konzipiert, daß es möglich ist, auf einmal mehrere Hamburger zu ordern, wobei die Anzahl zwischen 1 und 5 schwanken kann. Dabei muß eine entsprechende Zahlung erfolgen. Die Steuerung und die gewünschte Menge erfolgt über den einen oder anderen der Knöpfe 43b. Weiterhin ist eine Drucktaste 43c für die Bestätigung und Annullierung vorgesehen. Auch Sichtfenster 44 sind den Knöpfen 43a zugeordnet.
- Die vorliegende Maschine ist dazu bestimmt, für Verbraucher bereitzustehen, beispielsweise in Ladengeschäften oder öffentlichen Orten, damit jederzeit tags und nachts die Funktion sichergestellt ist. Sie kann auch in Handelszentren, jeder Art öffentlichen Gebäude, in Vergnügungsparks, in Vorführräumen, an Ausstellungsorten oder Servicestationen aufgestellt werden. Sie kann im Inneren wie auch außerhalb eines Gebäudes an einem frei zugänglichen Weg aufgestellt werden. Die verschiedenen Möglichkeiten der Aufstellung und Nutzung ohne Handeingriff stellen einen wesentlichen Vorteil der vorliegenden Maschine dar, weil die Benutzer selbst sich ihre Hamburger ordern können, und das zu jeder Zeit.
- Die erfindungsgemäße Maschine ist nicht darauf begrenzt, vorgefertigte Hamburger auszugeben, die in einfacher Weise zum Zeitpunkt ihrer Orderung durch die Verbraucher aufgewärmt werden. Die Maschine kann auch so ausgebildet sein, daß jeder Hamburger aus seinen üblichen Bestandteilen und das Stück Fleisch selbst in üblicher Weise unmittelbar vor Verzehr gegart wird. Damit ist es möglich, mit dieser Maschine frische Hamburger auszugeben und in normalen Zustand mit den gleichen Geschmacksqualitäten wie manuell für Verbraucher hergestellte Hamburger.
- Anstatt die Fleischstücke aus Hack zu bilden, kann die Maschine auch jedes andere Stück Fleisch ausgeben, welches zwischen zwei entsprechenden Hälften 20 und 21 von Brötchen gegart ist. Es kann sich insbesondere um ein Stück Geflügel handeln, welches in dem Backofen 8 in der gleichen Weise gegart wird wie ein Stück Fleisch, welches aus Hack gebildet wird.
- In einer vereinfachten Ausführungsform können bei dieser Maschine die verschiedenen Vorratsmagazine 24a, 24b, 24f für die Zutaten und Gewürze in Wegfall kommen, ebenso das damit verbundene Programmiergerät. In einem solchen Fall weist die vorliegende Maschine lediglich zwei Verteileinrichtungen 18 und 19 für die Brötchen auf.
- Zwischen diesen kann jedoch auch ein oder zwei Vorratsmagazine für Gewürze vorgesehen sein, die jedesmal automatisch ausgelöst werden, ohne daß für den Verbraucher die Wahlmöglichkeit besteht. Eine solche Maschine ist offensichtlich weniger perfekt als die zuvor beschriebene; sie besitzt jedoch den Vorteil, daß sie preiswerter ist.
- Die Figuren 5 und 6 zeigen eine weitere Ausführungsform der erfindungsgernäßen Maschine. Diese unterscheidet sich von der Ausführungsform der Figuren 1 und 2 im wesentlichen dadurch, daß die Hälften der Brötchen nicht warm gespeichert sind, sondern bei Umgebungstemperatur aufbewahrt werden, damit sie in dem Backofen zur gleichen Zeit, zu der auch das Stück Fleisch aus Hack oder einem anderen vorgesehenen Fleisch gegart wird, getoastet werden können.
- Das nachfolgende Beispiel bezieht sich auf Fleischstücke aus Hack. Diese werden in tiefgefrorener Form aufbewahrt, nachdem sie vorher vorgebraten wurde. Zu diesem Zweck ist ein Kühlbehälter 102 vorgesehen, der oberhalb des betreffenden Backofens 108 angeordnet ist. Die Fleischstücke 14 gelangen in den Backofen über einen Förderer 107. Beiderseits des Backofens 108 sind zwei Vorratsmagazine 118 und 119 für Brötchenhälften vorgesehen. Das erste Vorratsmagazin speichert die erste Art Brötchenhälften 20, während das zweite Magazin 119 zur Speicherung der anderen Art Brötchenhälften 21 dient.
- Der Backofen 108 umschließt drei parallel zueinander angeordnete Förderer, nämlich einen ersten Förderer 109, der in der Mitte angeordnet ist und für den Transport der zu garenden Fleischstücke bestimmt ist. Dieser Förderer weist durchbrochene Zangen 130 auf, mit denen ein solches Fleischstück in vertikaler Stellung während seines Durchlaufes durch das Innere des Backofens 108 gehalten ist. Der eine Backen dieser Zangen ist so ausgebildet, daß er das Fleischstück von dem vorangehenden Förderer 107 aufnehmen kann und auch in der Lage ist, später die Abgabe auf einen in Förderrichtung liegenden Förderer zu bewirken. Beiderseits dieses Förderers 109 sind zwei weitere Förderer 131 und 132 vorgesehen, die auch Zangen 133 aufweisen, mit denen die Brötchenhälften 20 und 21 der beiden Arten vertikal gehalten werden, wie dies aus Figur 7 hervorgeht. Die Brötchenhälften stammen aus den beiden Vorratsmagazinen 118 und 119. Der Backofen 108 weist eine elektrische Widerstandsheizung 134 auf, die beiderseits von dem zentralen Förderer 109 angeordnet ist. Damit ist der Backofen in der Lage, gleichzeitig die Fleischstück 14 zu garen und die Brötchenhälften 20 und 21 oberflächlich leicht zu grillen.
- In Förderrichtung von dem Backofen 108 ist ein Wärmefach 135 vorgesehen, welches zur Aufnahme der Fleischstücke 14 und dar Brötchenhälften 20 und 21 dient, die aus dem Backofen kommen. Dieses Wärmefach wird auf einer Temperatur gehalten, die in der Größenordnung zwischen 40 und 70ºC, beispielsweise 65ºC, liegt. Dieser Wärmeschrank bildet damit eine Art Pufferzone.
- Weiter in Förderrichtung werden die gegarten Fleischstück 14 auf einem Förderer 109 gesammelt. Die Brötchenhälften 20 und 21 der beiden Arten werden auf zwei seitlich angeordneten Förderern 136 und 137 gesammelt, die sich parallel zu dem Förderer 109 und zu beiden Seiten davon erstrecken. Der Förderer 136 ist auf niederem Niveau als der Förderer 109 angeordnet. Das vordere Ende 138 des Förderers 136 grenzt an das stromauf gelegene Ende 139 des Förderers 111 in der Verlängerung des Förderers 109 an, jedoch auf gleichem Niveau wie der Förderer 136. Ein geeignetes Überführungsorgan, beispielsweise ein seitlich arbeitender Schieber 140, stellt die Förderung jeder Brötchenhälfte 20 der ersten Art auf das Ende 139 des Förderers 111 sicher. Nachdem diese Bewegung stattgefunden hat, wird auf diese Brötchenhälfte ein Fleischstück l4, welches von dem Förderer 109 stammt, aufgelegt.
- Oberhalb dieser Transferstation sind zwei Vorratsmagazine 141 und 142 vorgesehen, die oberhalb des Förderers 136 angeordnet sind. Das erste dient zur Ausgabe eines Salatblattes auf die Brötchenhälfte 20. Das zweite bringt eine Portion Sauce darauf aus. Diese Zutaten befinden sich auf jeder Brötchenhälfte 20 bevor das Fleischstück 14 aufgelegt wird.
- Weiter in Förderrichtung von der Transferstation aus dem Ende 139 des Förderers 111 sind mehrere Vorratsmagazine 24a, 24b, 24c und 24d für die Abgabe von zusätzlichen Zutaten vorgesehen. Diese Vorratsmagazine können identisch zu denen ausgebildet sein, die anhand der Maschine nach Figur 1 und 2 beschrieben wurden. In diesem Punkt kann die vorliegende Maschine identisch ausgebildet sein wie bei dem vorangehend beschriebenen Ausführungsbeispiel.
- Der zweite seitliche Förderer 137, der schon erwähnt wurde, erstreckt sich über den zentralen Förderer 111 in Förderrichtung hinaus. Der Förderer 137 befindet sich auf einem höhreren Niveau und dient dem Transport der Brötchenhälften 21 der zweiten Art auf den insoweit aus der ersten Brötchenhälfte 20 mit dem Fleischstücke 14 und den vorgesehenen Zutaten bereits aufgebauten Hamburger. Der Transport der Brötchenhälften 21 der zweiten Art geschieht über geeignete Orgabe, beispielsweise mittels eines seitlich arbeitenden Schiebers 144. Danach erhält man einen kompletten Hamburger 26 in gleicher Art, wie aus der vorangehend beschriebenen Maschine. Schließlich ist auch bei dieser Maschine eine Verpackungsstation vorgesehen, wie sie in identischer Weise bereits anhand der Maschine nach den Figuren 1 und 2 beschrieben wurde.
- Aus diesem Grund wurde diese Station in den Figuren 5 und 6 nicht mehr dargestellt.
- Das Programmiersystem, welches in der vorliegenden Maschine angewendet wird, ist derart, daß ein Steuerbefehl so ausgeführt wird, daß ein Stück Fleisch 14 das Wärmefach 135 verläßt, während gleichzeitig zwei zueinander gehörende Brötchenhälften 20 und 21 aus dem Wärmefach herauskommen und beiderseits des Fleischstückes, wie dies schon beschrieben wurde, weitergefördert werden. Ein automatischer Steuerbefehl stellt sicher, daß ein weiteres Stück gegart wird. Dies bedeutet einen wesentlichen zeitlichen Gewinn für alle Behandlungsschritte.
- Anstatt ein Programmiersystem zu benutzen, welches den Verbraucher verpflichtet, jede Zutat auszuwählen, ist es möglich, ein System vorzusehen, welches eine Wahl zwischen verschiedenen Kombinationen von verschiedenen Zutaten ermöglicht. So kann bei der erfindungsgemäßen Maschine eine Ausstattung mit zwei Vorratbehältern für unterschiedliche Typen von Fleisch vorgesehen sein, um diese wahlweise dem Benutzer anzubieten, beispielsweise ein Fleischstück aus Hack einerseits und ein Stück Geflügel andererseits.
Claims (12)
1. Maschine zum Zubereiten und Ausgeben von Hamburgern,
deren automatische Funktion von einem Verbraucher über
ein Zahlungssysstem ausgelöst werden kann und die in
Förderrichtung einen oder mehrere Förderer (7, 9, 10, 11
12) aufweist, die zu einer Ausgabestation (41) für jeden
Hamburger führen:
- es ist ein von dem Förderer (7) durchsetzter Backofen
(8) zum Braten jedes Fleischstücks aus einem Vorrat von
solchen gefrorenen Fleischstücken oder einer Einrichtung
zum Vorbereiten derselben vorgesehen,
- es ist eine erste Verteileinrichtung (18) einer ersten
Art von Hälften (20) von Brötchen auf dem Förderer (11)
vorgesehen, die als Aufnahmeelement für ein Stück Fleisch
(14a) aus dem Backofen (8) dienen,
- es ist eine zweite Verteileinrichtung (19) einer
zweiten Art von Hälften (21) von Brötchen vorgesehen, die
als Abdeckelement auf einem Stück Fleisch dienen, welches
schon von einer ersten Hälfte (20) eines Brötchens der
ersten Art getragen wird,
- es ist eine Verpackungsstation (6) für jeden so
gebildeten Hamburger vorgesehen, die zum Verpacken
zwischen zwei Bahnen mit Kunststoff beschichteten Papiers
o. dgl. im Innern einer nach einer Seite offenen Art
Tasche (27) dient.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
sie zwichen den beiden Verteileinrichtungen (18, 19) für
die Hälften der Brötchen ein oder mehrere aufeinander
folgende Vorratsmagazine (24a, 24b, ..., 24f) für die
Abgabe zusätzlicher Zutaten aufweist, wobei jedes der
Vorratsmagazine zur Abgabe einer Portion der Zutat
entsprechend auf ein Stück Fleisch (14a) auf einem halben
Brötchen (20a) dient.
3. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Abgabeorgane oder Dosierorgane der verschiedenen
Vorratsmagazine (24a, 24b, ..., 24f) für die Abgabe der
Zutaten von einem Programmiergerät gesteuert sind,
welches von einem Verbraucher gesteuert wird, so daß
dieser selbst die Zutat oder die Zutaten wählen kann, die
an das Stück Fleisch des von ihm georderten Hamburgers
abgegeben werden.
4. Maschinen nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die verschiedenen Vorratsmagazine
(24a, 24b, ..., 24f) für die Abgabe zusätzlicher Zutaten
im Innern eines gekühlten Raums (25) angeordnet sind,
während die zwei Verteileinrichtungen (18 und 19) für die
zwei Arten von Hälften (20, 21) von Brötchen aus zwei an
eine Vorwärmung angeschlossenen Stapelmagazinen bestehen.
5. Maschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die Vorwärmung der Verteileinrichtungen (18, 19) für die
Hälften der Brötchen von einem Gebläse (23) für warme
Luft, das an den Ausgang des Backofens (8) angeschlossen
ist und von Verbindungsleitungen (22) zu den beiden
Verteileinrichtungen bereitgestellt wird.
6. Maschine nach einem der vorangehenden Ansprüche 1 bis
5, dadurch gekennzeichnet, daß stromauf der ersten
Verteileinrichtung (18) für jede Hälfte (20) des
Brötchens der ersten Art der Förderer in zwei aufeinander
folgende Teile (10, 11) unterteilt ist, von denen der
vorangehende Teil (10) auf höherem Niveau als der
nachfolgende Teil in der Weise angeordnet ist, daß ein
Stück Fleisch (14a) auf eine erste Hälfte (20a) des
Brötchens, welches sich schon auf dem stromab
angeordneten Förderer (11) befindet, abgegeben werden
kann.
7. Maschine nach einem der vorangehenden Ansprüche 1 bis
6, dadurch gekennzeichnet, daß stromauf von der
Verpackungsstation der Förderer in zwei Teile (11, 12)
unterteilt ist, und daß in dem so gebildeten Zwischenraum
eine untere Verpackungsbahn (28) in der Weise eingebracht
wird, daß sein freies Ende sich gegen den stromab
gelegenen Teil (12) des Förderers legt, um die Hamburger
(26) von dem stromauf gelegenen Teil (11) aufzunehmen,
während eine obere Verpackungsbahn (29) andererseits
darüber gespannt wird, und daß die Verpackungsstation zum
Verschweißen der beiden Bahnen längs einer hinteren
Querlinie (33) und längs einer einzigen Längslinie
ausgebildet ist, so daß die so gebildete Verpackung auf
der andere Seite offenbleibt.
8. Maschine nach einem der Ansprüche 1, 2 und 3, dadurch
gekennzeichnet, daß stromauf des Backofens (108) zwei
bestimmte Magazine (118, 119) für das Stapeln von zwei
Arten von Hälften (20, 21) von Brötchen vorgesehen sind
und diese zwei Förderer (131, 132) beschicken, die den
Backofen (108) parallel zu dem Förderer (109)
durchsetzen, der die zu bratenden Fleischstücke (14)
trägt, und daß die beiden Förderer (131, 132) an Förderer
(136, 137) anschließen, die zu zwei Stationen (139, 143)
für die Abgabe von Hälften (20, 21) von Brötchen führen,
die zu den beiden Arten von solchen Hälften gehören.
9. Maschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
stromauf der ersten Station (139) für die Abgabe von
jeder Hälfte (20) des Brötchens der ersten Art der
Förderer in zwei aneinander anschließende Teile (109,
111) unterteilt ist, von denen der stromauf liegende Teil
auf höherem Niveau als der stromab liegende Teil
angeordnet ist, und daß der Förderer (136), der die
Hälften (20) der Brötchen der ersten Art trägt, an das
stromauf gelegene Ende des stromab gelegenen Förderers
(111) für die Fleischstücke (14) anschließt.
10. Maschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß
der Förderer (137) für die Hälften (21) der Brötchen der
zweiten Art auf höherem Niveau als der stromab gelegene
Teil (111) des Förderers für die Fleischstücke (14)
angeordnet ist und dieser Förderer an das stromab
gelegene Ende (143) des stromab gelegenen Teils (111) in
der Weise anschließt, daß eine zweite Hälfte (21) des
Brötchens auf ein Stück Fleisch (14) befördert wird,
welches auf einer ersten Hälfte (20) eines Brötchens
liegt und bereits die gewünschten Zutaten trägt.
11. Maschine nach einem der Ansprüche 9 oder 10, dadurch
gekennzeichnet, daß auf dem Förderer (136), der die
Hälften (20) der ersten Art der Brötchen befördert, eine
Abgabestation (141) für ein Salatblatt o. dgl. und
eventuell eine Abgabestation (142) für eine Sauce
vorgesehen sind, um eine solche Abgabe vor dem Auflegen
eines Stücks Fleisch zu realisieren.
12. Maschine nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch
gekennzeichnet, daß zwischen dem Backofen (108) und den
weiteren Förderern eine Trockenkammer (135) zum Aufnehmen
einer gewissen Menge von Fleischstücken (14) aus dem
Backofen und von Hälften (20, 21) der beiden Arten von
Brötchen auch aus dem Backofen bei einer gewissen
Temperatur, z. B. zwischen 40º und 70º, vorgesehen ist.
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