DE68904060T2 - Hypodermische spritzennadeln, vernichtungs- und sterilisierungsvorrichtung und verfahren. - Google Patents
Hypodermische spritzennadeln, vernichtungs- und sterilisierungsvorrichtung und verfahren.Info
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Description
- Diese Erfindung bezieht sich auf Vorrichtungen sowie Verfahren zur Vernichtung von Subkutan-Injektionsnadeln und vor allem auf derartige, bei denen eine elektrische Widerstandsheizung an der Anwendungsstelle zum Einsatz kommt, um benutzte Nadelteile vor der Beseitigung durch herkömmliche Entsorgungskanäle zu veraschen und zu sterilisieren.
- Ein einmaliger Gebrauch von hohlen Subkutan-Injektionsnadeln ist in den meisten Gesundheitseinrichtungen zur Norm geworden, weil sie nicht zuverlässig für eine Wiederverwendung sterilisiert werden können. Die sichere Beseitigung von benutzten Nadeln hat jedoch ein Problem von eigener Art hervorgerufen; die Kosten für die Gesellschaft sind enorm und die Endergebnisse sind weniger als zufriedenstellend gewesen. Eine Massenverbrennung von gesammelten Spritzen und Nadeln an der Anwendungsstelle ist eine naheliegende, jedoch unpraktische Lösung, weil das nicht ohne Schwierigkeiten, wirksam oder gar sicher bewerkstelligt werden kann. Und wenn man erst einmal in Richtung auf die zweifelhaften, aber teuren Kanäle einer riskanten Abfallentsorgung vor einer Veraschung oder einem Vergraben an einer zentralen Einrichtung Zuflucht genommen hat, so scheint das Schicksal der Spritzen mit ihren Nadeln oder des Nadelsatzes selbst fast gänzlich unkontrollierbar zu sein. Mechanische Scherzerkleinerungsvorrichtungen sind lange Zeit an der Anwendungsstelle zum Einsatz gekommen, um benutzte Nadeln von ihren Trägern abzutrennen. Obwohl ein Scherzerkleinern dazu führt, daß eine Widerverwendung der Nadel, insbesondere wenn sie in Stücke geschnitten ist, verhindert wird, so ist das weit von einer hygienischen Lösung entfernt. Die zerschnittenen Teile bleiben scharf wie auch kontaminiert, und für den Schervorgang selbst wird angenommen, daß verdampfte Verunreinigungen als Teil des Scherschlages ausgebreitet werden.
- Es ist vom Beginn des elektrischen Zeitalters bekannt gewesen, daß metallische elektrische Leiter, die ein niedriges Verhältnis von einem Volumen zum Oberflächeninhalt haben, für welche eine Hohlnadel ein klassisches Beispiel ist, verascht werden können, wenn durch diese große elektrische Ströme geführt werden. Eine typische, heute moderne Vorrichtung dieser Art ist im US-Patent Nr. 4 628 169 gezeigt, wonach Teile der subkutanen Injektionsnadel nacheinander in relativ kurzen Abschnitten von der Spitze einwärts erhitzt werden, um Veraschungstemperaturen zwischen festen, voneinander beabstandeten Elektroden zu erzielen, während die Nadel noch immer am Spritzenkörper gehalten ist. Keine der im Stand der Technik bekannten Vorrichtungen dieser Art zum Einsatz an der Anwendungsstelle beseitigt scharfe Nadelstummel nahe dem Spritzenzylinder und keine ist imstande, Hitze für eine ausreichende Zeit zu erzeugen, um Nadelteile, die von der Stelle des Elektrodenkontakts weit entfernt sind, zu sterilisieren. Ein vorbestimmter oder optimierter Abstand der festen Elektroden ist keine Lösung für das Problem, weil weit beabstandete Elektroden, bei welchen der Abstand der Länge des exponierten Schaftes der Nadel nahekommt, relativ lange scharfe Stummel von am Spritzenzylinder gehaltenen Nadeln aus den im folgenden erläuterten Gründen belassen. Zusätzlich ist eine Zeitspanne, während welcher ein Strom fließen kann, minimal, wobei der Stromkreis häufig zu einer Unterbrechung offengebrannt wird, bevor Zeit für die Hitze gegeben ist, um zu Abschnitten einwärts von den Elektrodenverbindungsstellen mit dem Nadelschaft geleitet zu werden. Ein engerer Elektrodenabstand beschränkt andererseits die Zeit für die Hitze, um längs der Nadel zu Teilen außenseitig der Elektroden, wie z.B. solchen innerhalb des Spritzenzylinders, zu fließen, und setzt darüber hinaus die Elektroden einem permanenten Kurzschluß durch geschmolzene Nadelteile aus, wodurch der gesamte Prozeß zum Stillstand kommt. Und der minimalst praktische Elektrodenabstand läßt nichtsdestoweniger einen kritischen, scharfen Nadelstummel übrig, was eine sorgfältige Handhabung erfordert, um die latenten Kontaminierungsgefahren zu überwinden.
- Die vorliegende Erfindung überwindet die verschiedenen Nachteile, die bei Konstruktionen nach dem Stand der Technik zu finden sind, indem durch elektrischen Widerstand wirkende, anwendungsstellenseitige Nadelveraschungsvorrichtungen geschaffen werden, die einzigartige Elektrodenanordnungen und zugeordnete Teile haben, welche Nadellängen in einem weiten Bereich aufnehmen, Zeitkonstanten für eine völlige Sterilisation bieten, exponierte Nadelstummel eindeutig ausschließen, und die in einer Vielfalt von Arten Nadelstücke in abgeschirmten oder vertieften Teilen von Wegwerf- oder Einmalspritzenkörpern desinfizieren können.
- Gemäß einem umfassenderen Konzept der Erfindung werden zwei Elektroden vorgesehen, die konvergent sind, und zwar entweder geometrisch oder aufgrund ihrer Fähigkeit, während des Veraschungsvorgangs von einem maximalen zu einem minimalen Abstand relativ bewegt zu werden, wobei die Nadel in ihrer Spritzenhalterung verbleibt, so daß der Spritzenzylinder mit seiner Nadel als Einheit bewegt werden kann, so wie die Elektroden konvergieren, um nacheinander alle Teile des Nadelschaftes zu zerstören und in dem Vorgang Zeit für die Erzeugung sowie Leitung von Hitze zurück in den Spritzenzylinder zu bieten, indem ein elektrischer Kontakt an der Basis der Nadel während des gesamten Arbeitszyklus aufrechterhalten wird. In einer insbesondere zur Verwendung mit Dental-Injektionsspritzen, bei welchen die Nadelnabe an der Stelle ihres Erfassens durch den Spritzenzylinder metallisch und bei welchen die Nadel doppelendig ist, nützlichen Ausführungsform umfaßt eine Elektrode eine längliche Führungsbahn, welche kontinuierlich mit der Nadel in Gleitberührung gehalten wird, um Elektrizität in die Nadel an der Eintrittsstelle in den Spritzenkörper während des gesamten Veraschungszyklus zu leiten, in welchem der elektrische Stromkreis zufällig öffnen und schließen kann, wenn Teile des Nadelschaftes wegbrennen. Die andere Elektrode umfaßt eine leitende Rampe, die zur Führungsbahn der ersten Elektrode hin konvergiert, so daß die Nadel zuerst auf ihrer gesamten Länge erhitzt wird, und, wenn die Spritze seitlich bewegt wird, kontinuierlich den durch den fortschreitenden Veraschungsprozeß offengebrannten Stromkreis schließt, wodurch alle Teile bis zu der Stelle benachbart der Nabe zurück vernichtet und darüber hinaus sterilisiert werden. Ein Anschlag wird vorgesehen, der gewünschtenfalls Teil der zweiten Elektrode selbst sein kann, über welchen das weißglühende und momentan erweichte Stummelende der Nadel gezogen wird, um es von der Nabe zu trennen. Der Nadelrückstand wird in einem unteren Wegwerfbehälter gesammelt, wobei dieser Rückstand jedoch steril und deshalb ungefährlich ist. Bei Ausführungsformen der Erfindung, die zur Verwendung mit Spritzen eingerichtet sind, bei welchen keine metallische, die Nadel tragende Nabe vorhanden ist, was typisch für solche ist, die in der Allgemeinmedizin verwendet werden, kann der Nadelstummel dadurch ungefährlich gemacht werden, indem er in seinem erhitzten, unter Druck verformbaren Zustand in dem Augenblick, da er von der Elektrodenverbindung freigegeben wird, gebogen wird, um ihn in das dann erweichte thermoplastische Kopfende des Spritzenkörpers zurückzufalten. Für solche Fälle, bei welchen eine zweite Nadelspitze innerhalb des Spritzenkörpers angeordnet ist, wie z.B. bei doppelendigen Nadeln, die häufig in der Dentalmedizin verwendet werden, können die konvergenten Elektroden die Gestalt eines Paars von relativ bewegbaren Elektroden, vorzugsweise federbelasteten, die eine Geometrie haben, welche sie zum Eintritt in beschränkte Bereiche fähig macht, annehmen. Die normale Positionierung der Elektroden vor einer Aktivierung soll so sein, daß sie voneinander mit der maximalen Nadellänge, die zu veraschen beabsichtigt ist, beabstandet sind. Wie im Fall der festen, konvergenten Elektrodenausführungen konvergieren die Elektroden während einer Bewegung der Spritze, um nacheinander die Nadel von ihrer Spitze nach einwärts zur Nabe hin zu zerstören und den Stromkreis, wenn er zufällig offengebrannt wird, wiederherzustellen.
- Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht einer Nadel-Vernichtungsvorrichtung, wobei das untere Gehäuseteil und ein von diesem entfern- sowie verschließbarer Behälter für sterilisierte ungefährliche Nadelaschen- und -stückchen, über welchem eine permanente Endabdeckung dargestellt ist, gezeigt sind;
- Fig. 2 ist eine vertikale Schnittdarstellung nach der Linie 2-2 in der Fig. 1 bei Betrachtung in der Richtung der Pfeile, und sie zeigt den Wegwerfbehälter offen sowie an seinem Ort innerhalb des Gehäuses;
- Fig. 3 ist eine vertikale Schnittdarstellung, die dem rechten Teil der Fig. 2 entspricht und längs der Linie 3-3 der Fig. 5 geschnitten ist sowie in fortschreitenden Stufen die Position eines Subkutan-Spritzenkörpers und der Nadel im Verlauf einer Zerstörung und Sterilisation zeigt;
- Fig. 4 ist eine Querschnittsdarstel1ung nach der Linie 4-4 in der Fig. 3 bei Betrachtung in Richtung der Pfeile;
- Fig. 5 ist eine Draufsicht auf die in Fig. 1 und 2 gezeigte Vorrichtung;
- Fig. 5a ist eine abgebrochene Ansicht, die die obere, von der Vorrichtung entfernte Elektrode in ihrer geschlossenen Lage vor dem Aufnehmen der Nadel zeigt;
- Fig. 6 ist eine der Fig. 3 entsprechende Darstellung bei Betrachtung längs der Linie 6-6 in der Fig. 7, wobei eine andere Ausführungsform dieser Erfindung gezeigt ist;
- Fig. 7 ist eine Draufsicht auf die Vorrichtung der Fig. 6;
- Fig. 8 ist eine Draufsicht auf eine andere Ausführungsform der Erfindung, wobei die Abdeckung entfernt ist;
- Fig. 8A, 8B und 8C sind vertikale Schnittdarstellungen nach der Linie 8-8 der Fig. 8, die die Nadelzerstörung in aufeinanderfolgenden Arbeitsstufen zeigen; und
- Fig. 9 ist eine vertikale Schnittdarstellung einer weiteren Ausführungsform der Erfindung.
- Unter Bezugnahme auf die Fig. 1 - 5 wird eine Ausführungsform der Erfindung beschrieben, die insbesondere zur Vernichtung und Sterilisierung von Teilen einer benutzten Injektionsspritze S eingerichtet ist, welche eine an einem Spritzenkörper B (der von der im Autoklav sterilisierbaren, wiederverwendbaren Art sein kann oder, wie das immer mehr üblich ist, nach einem einmaligen Gebrauch weggeworfen wird) befestigte Hohlnadel N besitzt. Die gezeigte Injektionsnadel ist von der Art, wie sie in der Dentalmedizin verwendet wird; sie ist doppelendig und wird zwischen ihren Enden N-1 und N-2 durch eine Metallnabe H gehalten, die von dem vorderen Ende des Spritzenzylinders entweder in einer lösbaren Kupplung erfaßt wird, wenn der Spritzenzylinder für eine Wiederverwendung sterilisierbar ist, oder permanent an einen entbehrlichen Spritzenzylinder angeformt ist, um als Einheit nach einem einmaligen Gebrauch weggeworfen zu werden.
- Die Nadelvernichtungs- und -sterilisiervorrichtung umfaßt ein Gehäuse 20, das zur Eigenenergieversorgung eingerichtet ist oder an ein herkömmliches (nicht dargestelltes) Stromversorgungsnetz angeschlossen wird und bevorzugterweise nahe der Verwendungsstelle der Spritze durch eine Fachperson angeordnet ist. Das Gehäuse 20 ist mit einem tiefen Schlitz 21 ausgestaltet, der durch hängende Seitenwände 21a und 21b begrenzt ist. An der Oberfläche des Gehäuses ist eine Führungsbahn 22 ausgebildet, die von seitlichen Führungsrippen 22a und 22b bestimmt wird, um das vordere Ende des Spritzenkörpers oder -zylinders B aufzunehmen und die Nadel N korrekt innerhalb des Gehäuses zur Ausführung des Veraschungsprozesses zu positionieren. Das Gehäuse kann ein Sichtfenster mit einer geeigneten Lichtfiltration umfassen, um eine Überwachung der Veraschungsprozesses zuzulassen, oder alternativ kann das gesamte Gehäuse aus einem halbdurchlässigen Material, wie z.B. Rauchkunststoff, gebildet sein.
- Das Gehäuse 20 enthält eine Hochstrom-Niederspannung-Energiequelle 23, die die Gestalt einer aufladbaren Batterie haben kann, welche imstande ist, etwa 3 bis 6 Volt zu liefern (parallel zur Last, wenn die Impedanz relativ hoch ist) und die durch ein Niederspannung-Gleichstrom-Batterieladegerät mittels eines Anschlußkabels 24 gespeist wird. Gewünschtenfalls kann die Stromquelle in der Veraschungseinheit ihren eigenen Batterieladekreis einschließen, in welchem Fall die Speisung durch das Anschlußkabel 24 direkt vom Wechselstromnetz erfolgen kann. Alternativ kann die Stromquelle ein Abwärtstransformator sein, dessen Primärwicklung mit dem Wechselstromnetz durch das Anschlußkabel 24 verbunden ist. Die Gleichstromquelle oder die Transformator-Sekundärwicklung, wobei die letztere vorzugsweise einen Wechselstromausgang nicht größer als 12 Volt entwickelt, ist parallel zu den zwei Elektroden einer Elektrodenanordnung (die im folgenden in verschiedenen Ausführungsformen beschrieben wird) durch eine Sicherung 25, die vorzugsweise eine bimetallische, automatische Rückstellsicherung ist, über obere und untere Kontakte 26 und 26, die im Gehäuse 20 angeordnet sind, angeschlossen. Ströme, die von 9 bis 25 Ampere reichen, sind in den meisten Fällen ausreichend, um hohle Injektionsnadeln von üblicher Abmessung, die in der Größe von 18 bis 30 Gauge reichen, zu veraschen. Die Elektrodenanordnung, die mit den Nadelschäften in Anlage kommt, kann für einen periodischen Austausch konstruiert und insofern in einen Wegwerfbehälter 27 eingegliedert sein, der wie eine Schublade in das und aus dem Gehäuse 20 gleitet. Es ist jedoch klar, daß eine oder beide der Elektroden als ein permanentes Teil des Gehäuses 20 gefertigt sein oder daß sie von dem gebrauchten Behälter entfernt und in einem Austauschbehälter montiert werden können. Wenn der entbehrliche Behälter 27 endgültig aus dem Gehäuse zur Beseitigung mit seinen verbrauchten Elektroden und einem Inhalt von verbrannter, steriler Nadelasche sowie einzelnen Stückchen entfernt wird, kann er in übereinstimmung mit der Erfindung durch die Abdeckung 31 verschlossen werden, welche von seinem Duplikat- Austauschbehälter genommen wird, indem die Abdeckung in Längsrichtung umgekehrt wird, um ihre inneren Riegelkeile 31a in Ausrichtung mit Riegelkeilen 27a an derAußenseite des Behälters 27 zu bringen. Der entbehrliche Behälter 27 kann dann in herkömmliche Kanäle einer Abfallbeseitigung frei von einer gefährlichen Kontamination geworfen werden.
- Mit dem Veraschungsbehälter an seinem Ort im Gehäuse in durch einen Sperrhaken 29 verriegelter Lage, wobei seine Abdeckung entfernt ist, ist die Elektrodenanordnung unter dem Schlitz 21 zentriert, und obere sowie untere Elektrodenkontakte 30a sowie 30b sind jeweils mit den Kontakten 26a und 26b in Anlage, um den Elektroden Energie zuzuführen. Wenn es notwendig ist, können ein An-Aus-Schalter und eine Kontrollampe, die in der Zeichnung nicht dargestellt sind, jedoch vorgesehen werden.
- Der wegwerfbare Veraschungsbehälter 27 in der gezeigten Ausführungsform enthält die Elektrodenanordnung als erneuerbare Elemente, die einem Verschleiß unterliegen und dazu ausgestaltet sind, nach einer Verwendung für beispielsweise eintausend Veraschungsvorgänge weggeworfen zu werden. Die obere Elektrode 32 bildet eine Bahn, die imstande ist, mit der metallischen Nabe H der Spritze in Anlage zu kommen und Elektrizität der Nadel an Stellen zuzuführen, die dem inneren Ende der Nadel, wo sie in den Spritzenkörper eintritt, eng benachbart sind. Wie am besten in Fig.5A zu sehen ist, kann die obere Elektrode die Gestalt eines Nummer 10-Federdrahtes aus elektrisch leitfähigem Material, wie Kupfer oder Aluminium, annehmen, wobei zwei längliche parallele Schenkel 33a und 33b vorhanden sind, die normalerweise zueinander durch die Wirkung des kreisförmigen Kopfes 34 federbelastet sind, welcher eine vergrößerte Öffnung abgrenzt, um die Nadel N am Eintrittspunkt am linken Ende der Bahn bei Betrachtung von Fig. 2 aufzunehmen. Die leitenden Schenkel 33a und 33b ruhen in in der oberen Fläche des Veraschungsbehälters ausgebildeten Kehlen 35 und 36, wobei die freien Enden der Schenkel auswärts abgewinkelt sind, um die als Paar ausgebildeten Schenkel unmittelbar oberhalb der schmalen länglichen Rinne 37 in der Oberfläche des Behälters zu zentrieren. Die obere Elektrode 32 wird an ihrem Ort mittels einer Befestigungsschraube 38 festgehalten, die eine enge, angesetzte Öse 39 am Behälterkörper festklemmt und auch eine Kontaktfeder 30a befestigt, welche mit dem Transformatorkontakt 26a in Anlage ist.
- Die Elektradenanordnung wird durch eine komplementäre zweite Elektrode 40 vervollständigt, die eine metallische, leitende Platte ist, welche über den Kontakt 30b mit dem unteren Kontakt 26b elektrisch verbunden ist. Die untere Elektrode 40 ist in einer zur oberen Elektrode 32 aufwärts konvergierenden Lagebeziehung gelagert. Das obere Ende 41 der Elektrode 40 bestimmt eine Abstreifbarriere mit ihrer obersten scharfen Kante, die von der oberen Elektrode 32 mit einer Strecke beabstandet ist, welche dem Wert entspricht, mit welchem die Nabe H sich abwärts durch die oberen Elektrodenschenkel 33a und 33b erstreckt, wenn der Kopf des Spritzenkörpers B mit der Bahn 22 in Gleitanlage ist, wie am besten in Fig. 3 und 4 zu erkennen ist. Gewünschtenfalls kann der Barrierenabschnitt 41 ausgeprägter ausgebildet werden, indem er unter einem steileren Winkel gebildet wird, wie durch die Barriere 41' der Fig. 6 und 7 dargestellt ist.
- Der Abstand zwischen den Elektroden am linken Ende der Veraschungskammer überschreitet die Länge der längsten Nadel, die durch die Einheit aufgenommen werden soll. Wie am besten der Fig. 3 zu entnehmen ist, wird, wenn die Stirnseite des Spritzenkörpers B auf die Gleitbahn 22 aufgesetzt ist, die Nadelnabe H bei der Bewegung der Spritze von der vergrößerten Elektrodenöffnung 34 weg seitlich durch die federbelasteten Elektrodenschenkel 33a und 33b erfaßt, welche in ihren Lagerkehlen 35 und 36 auseinandergezwungen werden. Wenn das hängende Ende der Nadel N die aufwärts konvergierende Elektrode 40 erreicht, wird ein Strom durch den Nadelkörper von der Nabe zur Spitze fließen, wodurch rasch eine Weißglut erreicht wird. Die Nadel wird in typischer Weise an einer Stelle zwischen ihren Enden, an welcher der Kühleffekt der Elektroden am wenigstens wahrgenommen wird, wobei die maximale Kühlung in typischer Weise nahe dem Nabenende aufgrund der relativ großen Metallmassen der doppelten Elektrodenschenkel auftritt, durchbrennen. Die Fähigkeit der erhitzten Nadel zu einem Biegen wird die Zeit, bevor der Bruch - falls überhaupt - auftritt, um den Stromkreis zu öffnen, verlängern, wonach eine weitere Verschiebebewegung der Spritze rasch den Stromkreis wiederherstellen wird, um den Erhitzungszyklus erneut aufzunehmen. In der Zeit, bis die Nadel die Barriere 41 erreicht, wird das obere oder nabenseitige Ende der Nadel über einen relativ langen Zeitzyklus von beispielsweise 2 bis 3 Sekunden erhitzt und wiedererhitzt worden sein, was bewirkt, daß Hitze aufwärts in den Spritzenkörper geleitet wird, um in den Spritzenkörper jenseits des Elektroden-Verbindungspunkts sterilisierende Temperaturen einzubringen. Jegliche Flüssigkeiten innerhalb der Nadel werden auf Sterilisationstemperaturen erhitzt und in einem überhitzten Zustand aufwärts in den Spritzenzylinder getrieben.
- Wenn der verbleibende Nadelstummel, der zur Weißglut erhitzt und deshalb unter Druck verformbar ist, gegen die Barriere 41 trifft, so wird er durch die Abstreifwirkung der Nabe über die Lippe der Barriere von der Nabe getrennt und eine vorübergehende unmittelbare elektrische Verbindung zwischen der Nabe H sowie der Elektrode bewerkstelligen, wodurch zusätzliche Hitze erzeugt wird. Falls es notwendig ist, kann die Nabe über die Barriere 41, um den Stummel abzutrennen, vor- und zurückgeschoben werden. Die physische Abstreifwirkung wird auch dazu dienen, die Barrierenflächen von Rückständen zu befreien. Nach seinem Passieren der Barriere 41 wird der von seinem scharfen Stummel freie Spritzenkörper von der Einheit abgehoben. Wenn die Spritze für eine Wiederverwendung imstande ist, können die Nabe H und der innere Nadelteil N-2 von dieser gelöst und ferner durch die Ausführungsarten der Erfindung, die später unter Bezugnahme auf die Fig. 8, 8A, B und C beschrieben werden, verascht werden.
- Unter Bezugnahme auf die Fig. 6 und 7 wird eine anwendungsstellenseitige Nadelveraschungsvorrichtung erläutert, die insbesondere zur Aufnahme eines Typs einer Subkutan-Injektionsspritze S' konstruiert ist, welche weithin in der Allgemeinmedizin verwendet wird, wobei die Hohlnadel N' durch die Nabe H', die aus Kunststoff gebildet und durch den Spritzenkörper B gelagert ist, getragen wird, wobei für alle Teile vorgesehen ist, daß sie nach einem einmaligen Gebrauch vernichtet werden. Die Nadel N' ist in den meisten Fällen einendig und direkt in die Kunststoffnabe H' (ohne ein zwischengefügtes metallisches Nabenteil, wie die Nabe H in den Fig. 1 - 5A) eingeformt.
- Das Gehäuse und die elementaren Elektrodenteile sind im wesentlichen zu denjenigen identisch, die oben unter Bezugnahme auf die Fig. 1 - 5A beschrieben wurden, und sie werden durch gleiche Bezugszahlen bezeichnet, wobei die obere Elektrode 32 die länglichen Schenkel 33a und 33b hat, die gegen die dem Kopf 34 eigene Federwirkung durch die Dicke des Schaftes der Nadel N' (im Gegensatz zur größeren Dicke der Metallnabe H in den Fig. 1 - 5A) auseinandergespreizt werden können. Die untere Elektrode 40 konvergiert aufwärts zur oberen Elektrode 32 hin und kann in einer Barriere 41' enden, die von der oberen Elektrode in einem Abstand entfernt ist, der ein unbeabsichtigtes permanentes Kurzschließen durch Stückchen der verbrannten Nadel, die dazwischen gemolzen werden, ausschließt. Der Abstand bestimmt auch die Länge des Nadelstummels.
- Unmittelbar jenseits der elektrisch leitenden Barriere 41 in Richtung der Bewegung der Spritze ist am Gehäuse eine aufwärts schrägliegende Sperrwand 42 zu einer Scheitelfläche 43 hin ausgestaltet, woran sich eine Verformungsmulde 44 von annähernd derselben Breite und Kontur wie das untere Ende der Spritzennabe H' anschließt.
- Im Betrieb wird die Spritze S' am linken Ende der Bahn mit der nach unten zeigenden Nadel N' eingesetzt, bis die untere Schulter des Spritzenkörpers B' mit der Gleitbahn 22 zur Anlage kommt. Die Spritze wird dann bei Betrachtung von Fig. 6 nach rechts verschoben, bis die Spitze der Nadel an der unteren Elektrode 40 zur Anlage kommt, und der Nadelschaft wird durch die Elektrodenschenkel 33a sowie 33b nahe dem unteren Ende der Nabe H' erfaßt. Auf diese Weise wird der elektrische Stromkreis geschlossen, um den gesamten Nadelschaft zur Weißglut und Zerstörung zu erhitzen.
- Im derart erhitzten Zustand biegt er sich zuerst, um seinen Kontaktbereich mit der unteren Elektrode zu vergrößern, und in manchen Fällen bricht er als ein gänzlich sterilisierter, jedoch verformter Abschnitt ab. Unterdessen wird die Spritze in ihrer Bahn weiterbewegt, um ein kontinuierliches Erhitzen der Nadel von der Nabe abwärts durch elektrische Widerstandsbeheizung und von der Nabe aufwärts in den Körper der Spritze durch Leitung aufrechtzuerhalten. Bei diesem Prozeß werden jegliche enthaltenen Flüssigkeiten verdampft und sterilisiert werden. Der Vorgang dauert über eine endliche Zeitspanne von 2 bis 3 Sekunden an, bis alle Teile des Nadelschaftes unterhalb des Niveaus des Scheitels der Elektrodenbarriere 41' zerstört sind. Ein erhitzter Schaftstummel, der eine dem Abstand zwischen der Elektrode 32 und der Kante der Barriere 41' entsprechende Länge hat, bleibt übrig und ist von einer Größenordnung von 2 mm. Wenn der rotglühende Stummel die schrägliegende Sperrwand 42 erreicht, beginnt sofort ein Umbiegevorgang, der 90 Grad erreicht, wenn der Stummel über die Scheitelfläche 43 hinweggeht, wonach er in die profilierte Mulde 44 niedergeht, die ihn nach oben abbiegt. Unter dem Druck seitens des Bodens der Mulde wird er in die nun erweichte thermoplastische Nabe H' gepreßt, um ihn ungefährlich wie auch steril zu machen. Der Spritzenkörper, der übrig bleibt, kann durch herkömmliche Abfallentsorgungseinrichtungen beseitigt werden, ohne daß die Verwendung von Behältern, die gegen gefährliche oder scharfe Teile schützen, erforderlich ist. Der sterile und ungefährliche Nadelrückstand wird im Wegwerfbehälter 27 gesammelt, welcher zur Zeit seiner Füllung wie auch des Verschleißes der Elektroden durch eine Abdeckung 31, wie oben beschrieben wurde, abgeschlossen und beseitigt wird.
- Gewünschtenfalls kann bei dem Verformungsvorgang für den Nadelstummel eine Schervorrichtung oder eine Abtrennscheibe zum Einsatz kommen, die so angeordnet ist, daß sie auf den Stummel in seinem erhitzten Zustand in dem Augenblick, da er die Elektroden verläßt, einwirkt.
- Unter Bezugnahme auf die Fig. 8, 8A, B und C wird eine andere Ausführungsform der Erfindung erläutert, die dazu geeignet ist, eine doppelendige Subkutan-Nadelanordnung N2, die ein äußeres spitzes Teil N-1 (mit gestrichelten Linien dargestellt, das vorher weggebrannt wurde) und ein inneres spitzes Teil N-2, das von der am Kunststoff-Tragkörper B-2 angebrachten mittigen Nabe H-2 getragen wird, umfaßt.Die Nadelveraschungsvorrichtung besitzt ein Unterteil 47, das einen mit einem lösbaren Abdeckungsteil 49 versehenen äußeren Wegwerfbehälter 48, in welchem die permanente Elektrodenanordnung 50 lösbar montiert ist, enthält. Die Elektrodenanordnung 50 umfaßt ein Dreifuß-Basisteil 51 mit einem von diesem aufwärts sich erstreckenden Ständer 52, der aus elektrisch isolierendem Material gefertigt ist und an seinem oberen Ende eine napfförmige erste Elektrode 53 trägt, welche mit der einen (schematisch dargestellten) Anschlußklemme 54a einer (nicht gezeigten) Niederspannungsquelle im Unterteil 47 verbunden ist.
- Die zweite Elektrodenanordnung 55 ist imstande, zur ersten Elektrode 53 hin aufgrund ihrer Fähigkeit, axial abwärts am Ständer 52 gegen eine Druckfeder 56 bewegt zu werden, welche an ihrem unteren Ende an eine (ebenfalls schematisch dargestellte) zweite Anschlußklemme 54b der Niederspannungsquelle angeschlossen ist, zu konvergieren. Die zweite Elektrodenanordnung 55 umfaßt einen Metallkäfig mit vier seitlichen Armen 55a, b, c und d, die an ihren unteren Kanten mit einem den Ständer 52 umgebenden Ringbund 57 fest verbunden sind, welcher am oberen Ende der Druckfeder 56 angebracht ist. Die Käfigarme tragen eine Elektrodenscheibe 58, die einen zentralen, profilierten Elektrodenring 59 besitzt, mit welchem die Metallnabe H-2 der Nadelanordnung in Anlage gebracht werden kann. Eine kegelförmige Kunststoff-Abschirmung 60 und ein zylindrischer Mantel 60', die von den Armen 55a, b, c und d getragen werden, schirmen das Innere des Behälters 48 am radialen Raum zwischen der Innenwand 49a der Abdeckung 49 sowie den Elektrodenarmen 55 ab.
- Wenn der Nadelträgerkörper B-2 über den oberen Käfigarmen sowie der Elektrodenscheibe 58 angeordnet ist, wobei die Nadel N-2 in den Ring 59 eintritt, so wird er eine Ruhelage einnehmen, in der das angespitzte Ende der Nadel zur inneren Elektrode 53 hin zeigt und die metallische Nabe H-2 auf der oberen Elektrode 59 ruht, um hierzwischen einen elektrischen Kontakt herzustellen. Der Trägerkörper B-2 wird dann abwärts gedrückt, um zu bewirken, daß die innere Spitze der Nadel N-2 an der inneren Elektrode 53 zur Anlage kommt, um einen Stromfluß durch das Nadelteil N-2 zu bewerkstelligen, welcher die Nadel in der oben beschriebenen Weise veraschen wird, so wie die Elektroden konvergieren. Geeignete Anschläge sind vorgesehen, so daß die Elektroden 53 und 59 am äußersten Ende der Veraschungsbewegung außer Kontakt bleiben, wie in Fig. 8C gezeigt ist. Der verbleibende Trägerkörper B-2 kann dann entfernt und weggeworfen werden. Es sollte klar sein, daß der exponierte Nadelabschnitt N-1 vorher im Verlauf derselben Prozedur mit umgekehrtem Nadelträgerkörper verascht worden ist. Jegliche Nadelstummel, die am Ende des Veraschungsvorgangs übrig bleiben, können durch eine seitliche Bewegung des Trägers abgeschert werden, wobei die Ringelektrode 59 dazu gebracht wird, als eine Barriere gleichartig zu der Wirkung der oben beschriebenen Barrieren 41 und 41' zu funktionieren, um den rotglühenden Stummel abzuscheren. Es ist auch zu erkennen, daß die relativ bewegbaren Elektroden 53 und 59 in ihrer Wirkung konvergent sind und die Funktionen der ortsfesten konvergenten Elektroden 31 sowie 40 der vorstehend- unter Bezugnahme auf die Fig. 1 - 5A sowie Fig.6 und 7 beschriebenen Ausführungsarten der Erfindung nachzuvollziehen. In allen Fällen wird die Nadel über den gesamten Zyklus hinweg von der auswärtigen Nabe bis zur Nadelspitze erhitzt, was Zeit verfügbar macht für die Hitze, um zu inneren, nicht von den Elektroden bedeckten Teilen geleitet zu werden, und eine vollständige Erhitzung von allen Nadelschaftteilen gewährleistet. Die Ausführungsform gemäß der Erfindung, die in den Fig. 8 und 8A, B sowie C gezeigt ist, kann auch dazu verwendet werden, die medizinischen Nadelausbildungen der in Fig. 6 sowie 7 dargestellten Art zu veraschen.
- Wenn die Nadelteile verascht werden, werden die Aschen und Stücke des sterilisierten Nadelschaftes durch die die obere Elektrode tragenden Käf igarme in den Hohlraum innerhalb des Behälters 48 fallen, der den Ständer 52 und die Feder 56 umgibt. Nach einer Mehrzahl von Veraschungsvorgängen kann der Behälter 48 durch einen neuen Behälter ersetzt, abgedeckt und nach Entfernen der Elektrodenanordnung 50, die zu einem Einbau in den Austauschbehälter geeignet ausgebildet ist, weggeworfen werden. Trennbare (nicht dargestellte) elektrische Kontakte können für diesen Zweck vorgesehen werden. Alternativ kann der Behälter 48 in einen Entsorgungsbehälter für ungefährlichen Abfall entleert und wieder mit der Elektrodenanordnung zusammengebaut werden.
- Es dürfte klar sein, daß die Vorrichtung der Fig. 8A - C in ihrer mechanischen Funktion umgekehrt werden kann, so daß die untere Elektrode 53 aufwärts zur oberen Elektrode 59 hin entweder durch eine Hebelwirkung oder eine Spannfederwirkung bewegt wird, was gewünschtenfalls durch eine Geschwindigkeitsregeleinrichtung ergänzt wird, um eine relativ niedrige Verschiebungsgeschwindigkeit zu bewerkstelligen. Bei einer solchen Anordnung wird der Spritzenkörper einfach von Hand gehalten oder am Deckel festgeklemmt, wobei die obere Elektrode 59 mit der Nabe H-2 in Anlage ist und die untere Elektrode 53 durch einen vertikal bewegbaren Träger gestützt wird, um konvergente Elektroden zur Zerstörung des Nadelschaftes von der Spitze aus einwärts herzustellen. Wie in allen Ausführungsformen ist der Elektrodenkontakt angrenzend an die Nabe über den gesamten Zyklus kontinuierlich.
- Unter Bezugnahme auf die Fig. 9 wird eine weitere Ausführungsform der Erfindung erläutert, die für eine Zerstörung von doppelendigen Nadelanordnungen 5-2 derjenigen Art, die häufig in der Dentalmedizin verwendet wird, eingerichtet ist. Ein eine Stromquelle enthaltendes Unterteil 61 stützt einen lösbaren Behälter 62 mit einer abnehmbaren Abdeckung 63 ab. Die Abdeckung trägt eine obere Elektrode 64 an einer Stütze 65, und der Behälter trägt die komplementäre konvergente untere Elektrode 66 an einem nachgiebigen Federarm 67, der mit einem (schematisch dargestellten) elektrischen Kontakt 68 verbunden ist, welcher zur Stromquelle im Unterteil 61 angeschlossen ist. Die obere Elektrode wird von einem elektrischen Kontakt 69 durch einen Leiter 70, einen Federfingerkontakt 71 und Leiter 72 sowie 73 mit Strom versorgt. Der Leiter 72 ist bloßgelegt und befindet sich innerhalb einer Nut 74, in welcher der Federfingerkontakt 71 in Gleitkontakt mit dem Leiter eine Verschiebebewegung ausführt. Gewünschtenfalls kann der Leiter 72 durch eine Isolierung 75 am oberen Ende der Nut abgedeckt sein, um den elektrischen Stromkreis zu unterbrechen, wenn die Abdeckung bis zu einem Punkt einer vollständigen Nadelveraschung abgesenkt wird, um den Stromkreis zu öffnen.
- Eine beweglich gelagerte Trägeranordnung 76, die einen Innenring 77 sowie einen durch radiale Speichen damit verbundenen Außenring 78 besitzt, ruht auf einer schwachen Schraubendruckfeder 80, die an einem Stützring 81 aufliegt und gegen eine Drehung durch eine Vertikalrippe 82 an der Innenwand des Behälters, die in einem Schlitz 83 im Außenrand des Außenrings 78 aufgenommen ist, gesichert ist. Der Innenring 77 bildet einen Sitz, um die Basis B-2 der Nadelanordnung, die zu derjenigen, welche unter Bezugnahme auf die Fig. 8A oben beschrieben wurde, identisch ist, zu halten. Der Körper B-2 ruht auf radial elastischen Fingern oder alternativ auf einem nachgiebigen 0- Ring 84 und wird gegen eine Drehung durch Elemente 85 zwangsweise gehalten, die gegen die obere Seite des Körpers B-2 anliegen.
- Am Ring 78 des beweglichen Trägers 76 ist eine transparente Hülse 86 angebracht, die eine Fingerangriffsfläche bildet, um den beweglich gelagerten Träger 76 zu stabilisieren, wenn die Nadelanordnung 5-2 darin montiert wird. Gewünschtenfalls kann eine wahlfreie obere Schraubenfeder 87 an der Unterseite der Abdeckung 63 befestigt werden, um lösbar an der oberen Kante der Hülse 86 zu ruhen, so daß ausgleichende Kräfte gegen die untere Schraubenfeder aufgebracht werden, wenn die Abdeckung 63 abgesenkt wird, wie unten beschrieben wird. Dieser Kraftausgleich befreit das Nadelteil N-2 zum größten Teil von der Auflagerlast, die notwendig ist, um den Träger 76 und die davon getragene Nadelanordnung in reibender Anlage mit der unteren Elektrode 66 abzusenken.
- Durch geeignete Wahl der Federn 80 und 87 kann das System auch so abgestimmt werden, daß die obere sowie untere Elektrode beide zu dem oberen und unteren Ende der Nabe hin gleichzeitig konvergieren, wobei jedoch vorausgesetzt wird, daß die obere Feder stärker als die untere ist. Wenn beispielsweise das Nadelteil N-1 doppelt so lang wie das Teil N-2 ist, wird ein Federstärkenverhältnis von zu 1, das die obere begünstigt, die zwei Elektroden zur Nabe H-2 zur selben Zeit hinbringen. Ein Weglassen der oberen Feder wird die obere Elektrode zur Nabe, bevor eine wesentliche Bewegung der Nadelanordnung erfolgt, bringen, wodurch die vollständige Veraschung des unteren Nadelteils und eine Beseitigung dessen Stummels - falls vorhanden - durch die Barriere 66a verzögert wird.
- Wenn der Zahnarzt die Subkutan-Injektion eines Patienten beendet hat, wird im Betrieb bei entfernter Abdeckung 63 der (nicht dargestellte) Spritzenzylinder mit seiner lösbaren Nadelanordnung S-2 vertikal im Ring 77 angeordnet und der Spritzenzylinder von der entbehrlichen Nadelanordnung abgeschraubt. Wenn der Spritzenzylinder entfernt ist, wird die Abdeckung 63 am Behälter angebracht und dieser langsam abgesenkt, um die obere Elektrode 64 mit dem oberen Nadelteil N-2 sowie das untere Nadelteil N-1 mit der unteren Elektrode 66 in Berührung zu bringen. Der beweglich gelagerte Träger 76 bewegt sich dann abwärts, wie es notwendig ist, um den Stromfluß durch die Nadel mittels einer Schleifwirkung an den geneigten Elektrodenflächen zu bewerkstelligen.
- Die Nadel wird augenblicklich zur Weißglut erhitzt werden und sich sterilisieren sowie sich selbst zerstören, wenn die Abdeckung langsam abgesenkt wird, um ein Abdecken der dem oberen und unteren Teil der Nabe H-2 zunächst benachbarten Stellen durch die Elektroden 64 und 66 zu bewirken. Dieser Punkt kann durch eine lösbare (nicht dargestellte) Sperre bezeichnet werden. Ferner wird ein starker Druck auf die Abdeckung 63 das Körperteil B-2 abwärts durch die nachgiebige Einrichtung 84 hindurchtreiben und in dem Vorgang die untere Elektrode abwärts auf ihren Federarm 67 zwingen, bis der Körper in das darunter befindliche Behältnis fällt. Jeglicher Stummel, der vom Nadelteil N-1 übrig bleibt, wird durch die Barriere 66a an der Kante der Elektrode 66 abgebrochen. Der momentane Vollkurzschluß über die Elektroden hinweg durch die Metallnabe H-2 kann, falls das notwendig ist, entweder durch den Stromunterbrecher oder die Isolierung 75 überbrückt werden. Wenn die Nabe H-2 über die Barrierenlippe 66a an der Elektrode 66 springt, wird jeglicher verbleibender Stummel von der Nadel N-1 entfernt werden. Es dürfte klar sein, daß das untere Ende des Behälters 62 (abgebrochen in der Zeichnung dargestellt) Gegenstand zahlreicher konstruktiver Abwandlungen einschließlich gewünschtenfalls einer entfernbaren Schubladenausbildung1die gleichartig zur Schublade 27 in Fig. 1 ist, sein kann.
- Wenngleich die Erfindung in Anwendung auf Ausführungsformen, die im Gebiet dentaler Subkutan-Injektionsspritzen zu finden sind, erläutert worden ist, so sollte klar sein, daß die Prinzipien der Erfindung auf andere Injektionsnadelkonstruktionen, die exponierte oder unvollständig verborgene Nadelteile haben, angewendet werden können. Auch können zusätzliche Abschirmungen gegen das Austreten von Funken von den relativ kleinen öffnungen durch bewegbare lrisblendenflügel oder durch flexible Fäden, die zu einem Nachgeben mit der Bewegung der Spritzen imstande sind, vorgesehen werden, wobei solche Abschirmungen vorzugsweise mit den Sammelbehältern für zerstörte Nadelteile beseitigbar sind. Auch sollte klar sein, daß Dämpfer vorhanden sein können, um den Grad einer Spritzenbewegung unter handgesteuertem oder mechanischem Antrieb zu regeln, welche zum Ersatz der handbetätigten Bewegung der Spritzenkörper benutzt werden können, um für eine präzise Zeitsteuerung des Veraschungsprozesses zu sorgen. Wenngleich die untere Elektrode 40 als aufwärts zur oberen Elektrode 32 hin konvergierend gezeigt ist, so kann auch die obere Elektrode abwärts konvergent und in einem geneigten Wandteil des Gehäuses montiert sein. Die Erfindung soll deshalb nicht als begrenzt mit Ausnahme dessen, was in den folgenden Patentansprüchen bestimmt ist, angesehen werden.
Claims (19)
1. Vorrichtung zur Vernichtung und Sterilisierung von
Subkutan-Injektionsnadelanordnungen, die einen
Nadelschaft (N), eine den Nadelschaft (N) tragende Nabe (H)
und ein die Nabe (H) tragendes Hauptteil (B) aufweisen,
welche umfaßt
- erste und zweite Elektroden (32, 40) mit einer zu
diesen parallelgeschalteten Stromquelle, wobei diese
Elektroden (32, 40) komplementäre, durch einen Abstand
voneinander getrennte Positionen haben,
- dadurch gekennzeichnet, daß der genannte Abstand
annähernd der ganzen Länge des zu vernichtenden
Nadelschaftes entspricht,
- die besagten Elektroden (32, 40) zu einer Stelle von
nächster Nähe konvergieren,
- die erste Elektrode (32) für eine elektrische
Verbindung mit dem Nadelschaft (N) an einer dem einen Ende
des Nadelschaftes (N) eng benachbarten Stelle
eingerichtet und die zweite Elektrode (40) dazu ausgestaltet ist,
mit dem Nadelschaft (N) angrenzend an das andere Ende
in Anlage zu kommen, um einen Stromfluß durch im
wesentlichen die gesamte Länge des Nadelschaftes (N), während
die Elektroden (32, 40) konvergieren, zu
bewerkstelligen, um progressiv den Nadelschaft (N) zu vernichten,
wobei eine elektrische Widerstandsbeheizung des
Nadelschaftes (N) entlang der ganzen Länge des
Nadelschaftes (N) und dessen, was von diesem übrig bleibt, zu
im wesentlichen jeder Zeit, da ein Strom zwischen den
Elektroden (32, 40) während jedes Zerstörungszyklus
fließt, stattfindet.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die genannte erste
und zweite Elektrode (32, 40) zueinander hin zu einer
Stelle von minimalem Abstand relativ bewegbar sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die genannten
Elektroden (32, 40) länglich sowie geometrisch konvergent
sind, wodurch der Nadelschaft (N) , wenn er seitlich
verschoben wird, bewirkt, daß der Nadelschaft (N) in Stufen
nacheinander einwärts von der Spitze zu der Nabe (H)
zerstört wird.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, die ein Gehäuse (20) für
die genannten Elektroden (32, 40) besitzt, welches
einen länglichen, zur ersten Elektrode (32) parallelen
sowie komplementären Schlitz (21) zur Aufnahme des
Nadelschaftes (N) sowie der Nabe (B) und eine
Gleitbahn (22) an dem Gehäuse (20) zur Anlage des Hauptteils
(B) der Nadelanordnung hat, wobei die besagte Bahn (22)
mit einem Abstand von der ersten Elektrode (32), welche
den Nadelschaft (N) in einer Position lagert, in der
die erste Elektrode (32) elektrisch mit dem Nabenende
des Nadelschaftes (N) verbunden ist, entfernt ist,
wodurch, wenn das Hauptteil (B) seitwärts längs der Bahn
(22) verschoben wird, die erste Elektrode (32) einen
elektrischen Kontakt mit dem Nadelschaft (N) angrenzend
an die Nabe (H) aufrechterhält.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, bei welcher die Nabe (H)
ein elektrischer Leiter ist und den Nadelschaft (N)
in elektrischem Kontakt damit erfaßt, wobei die
genannte Gleitbahn (22) so angeordnet ist, daß die erste
Elektrode (32) in seitlichem Kontakt mit der Nabe (H)
gehalten ist, um den erwähnten elektrischen Kontakt
mit dem Nadelschaft (N) im Inneren der Nabe (H)
herzustellen.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, die ein
Abstreifbarrierenorgan (41') umfaßt, das mit dem innersten Ende der
Nadel bei der Beendigung des Zerstörungszyklus zur
Anlage zu bringen ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, wobei das genannte
Abstreifbarrierenorgan (41') ein Teil der zweiten Elektrode ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, die zur Verwendung mit
Nadelanordnungen, in welchen die Nabe (H) metallisch
ist, eingerichtet ist, wobei das genannte
Abstreifbarrierenorgan (41') dazu ausgestaltet ist, mit dem
Nadelschaft (N) an der Stelle seines Eintritts in die Nabe
(H) in Berührung zu kommen, und die genannte erste
Elektrode (32) dazu ausgebildet ist, mit der
metallischen Nabe (H) oberhalb der Austrittsstelle des
Nadelschaftes (N) in Anlage zu sein.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7, die zur Verwendung mit
Nadelanordnungen, in welchen die Nabe (H) unmetallisch
ist, eingerichtet ist, wobei die genannte erste
Elektrode (32) dazu ausgestaltet ist, mit dem Nadelschaft
(N) angrenzend an die Eintrittsstelle in die Nabe (H)
in Berührung zu kommen, die genannte zweite Elektrode
(40) an ihrem der ersten Elektrode (32)
zunächstliegenden Punkt von dieser mit einem vorbestimmten Abstand
getrennt ist, um einen Nadelschaftstummel (N), der
eine entsprechende vorbestimmte Länge hat, bei
Beendigung des elektrischen Widerstandbeheizungszyklus,
wobei der Nadelstummel (N) zur Weißglut erhitzt wird,
zu bestimmen, und eng angrenzend an die Elektroden
(32, 40) Einrichtungen, um mit dem Nadelstummel in
Anlage zu kommen und diesen zu zerstören, vorhanden sind.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, wobei die besagten
Einrichtungen, um den Nadelstummel (N) zu zerstören, ein
stummelverformendes, eng an die zweiten Elektroden
(40) angrenzendes Barrierenorgan umfassen, an dem
der erhitzte Nadelstummel (N) zur Anlage zu bringen
ist, um den Stummel (N) zu biegen und zu verformen.
11. Vorrichtung nach Anspruch 4, wobei das genannte Gehäuse
(20) einen entfernbaren, entbehrlichen Innenbehälter
zur Aufnahme von zerstörten Nadelteilen enthält und
wenigstens eine der erwähnten Elektroden in dem
Innenbehälter montiert ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, wobei beide erwähnte Elek
troden in dem Behälter montiert sind sowie trennbare
elektrische Kontakteinrichtungen von dem Behälter
getragen und zu einem Anschluß an eine Stromquelle im
Gehäuse eingerichtet sind, um die Elektroden mit Energie
zu speisen.
13. Vorrichtung zur Vernichtung und Sterilisierung einer
doppelendigen, von einem Hauptteil, das die Nadel
zwischen ihren Enden erfaßt, getragenen Nadel,
- mit ersten und zweiten Elektroden (32, 40), die für
einen Parallelanschluß einer Stromquelle eingerichtet
sowie zur gleichzeitigen Anlage an die Nadelenden
ausgestaltet sind, um einen Stromfluß durch die gesamte
Länge der Nadel hindurch zu bewerkstelligen,
- wobei die genannten Elektroden (32, 40) zu einer
Stelle von nächster Nähe angrenzend an den
Auflagepunkt von dem Hauptteil (B) konvergieren, und
- mit Mitteln zur Erzeugung einer Relativbewegung
zwischen den Elektroden sowie der Nadel, um die Nadel
sowie deren tragenden Körper in nächste Nähe mit der
Stelle der unmittelbaren Konvergenz der Elektroden zu
bringen, wodurch die Nadel von ihren Enden einwärts
zerstört wird.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13 zur Verwendung mit
Subkutan-Injektionsspritzen, bei welchen die
Nadelanordnung von der Spritze lösbar ist, die einen Träger für
das erwähnte Hauptteil (B) der Nadelanordnung enthält,
um diese, während die Spritze von der Nadelanordnung
entfernt ist, zu halten, wobei der genannte Träger
bewegbar ist, um der Relativbewegung der Elektroden
nachzukommen
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, die eine den bewegbaren
Träger stützende Feder enthält.
16. Vorrichtung nach Anspruch 15, die eine Feder, um die
zweite Elektrode für eine nachgiebige Bewegung zu
stützen, enthält.
17. Verfahren zur Vernichtung und zum Sterilisieren von
gebrauchten Injektionsnadeln, das die Schritte des
Bewirkens eines Fließens eines elektrischen Stroms durch
im wesentlichen die gesamte Länge des Nadelschaftes
von der Nabe zur Spitze in einer Menge, die zum
Erhitzen des Nadelschaftes zur Weißglut sowie zur teilweisen
Zerstörung ausreichend ist, und dann eines
progressiven Führens von Strom durch das, was vom Nadelschaft
übrig ist, von der Nabe nach außen, bis im wesentlichen
der gesamten Nadelschaft zu sterilisierten Stückchen
bis zu einer an die Nabe angrenzenden Stelle reduziert
ist, umfaßt.
18. Verfahren nach Anspruch 17, das den Schritt eines
mechanischen Abtrennens eines jeglichen an der Nabe
verbleibenden Stummelteils des Nadelschaftes durch
seitliche Anlage gegen einen Anschlag, während der Stummel
in seinem erhitzten Zustand ist, umfaßt.
19. Verfahren nach Anspruch 18, das den Schritt des
mechanischen Verformens eines jeglichen an der Nabe
verbleibenden Stummelteils, während der Stummel in seinem
erhitzten Zustand ist, umfaßt.
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