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DE688627C - Verfahren und Vorrichtung zum elektrolytischen Oxydieren feiner Draehte - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum elektrolytischen Oxydieren feiner Draehte

Info

Publication number
DE688627C
DE688627C DE1938D0077812 DED0077812D DE688627C DE 688627 C DE688627 C DE 688627C DE 1938D0077812 DE1938D0077812 DE 1938D0077812 DE D0077812 D DED0077812 D DE D0077812D DE 688627 C DE688627 C DE 688627C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
reel
coil
individual
winding
discs
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE1938D0077812
Other languages
English (en)
Inventor
Fritz Duerr
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Langbein Pfanhauser Werke AG
Original Assignee
Langbein Pfanhauser Werke AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Langbein Pfanhauser Werke AG filed Critical Langbein Pfanhauser Werke AG
Priority to DE1938D0077812 priority Critical patent/DE688627C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE688627C publication Critical patent/DE688627C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C25ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
    • C25DPROCESSES FOR THE ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PRODUCTION OF COATINGS; ELECTROFORMING; APPARATUS THEREFOR
    • C25D11/00Electrolytic coating by surface reaction, i.e. forming conversion layers
    • C25D11/005Apparatus specially adapted for electrolytic conversion coating
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C25ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
    • C25DPROCESSES FOR THE ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PRODUCTION OF COATINGS; ELECTROFORMING; APPARATUS THEREFOR
    • C25D7/00Electroplating characterised by the article coated
    • C25D7/06Wires; Strips; Foils
    • C25D7/0607Wires
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02DCONTROLLING COMBUSTION ENGINES
    • F02D2700/00Mechanical control of speed or power of a single cylinder piston engine
    • F02D2700/02Controlling by changing the air or fuel supply
    • F02D2700/0269Controlling by changing the air or fuel supply for air compressing engines with compression ignition
    • F02D2700/0282Control of fuel supply
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02DCONTROLLING COMBUSTION ENGINES
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    • F02D2700/0269Controlling by changing the air or fuel supply for air compressing engines with compression ignition
    • F02D2700/0282Control of fuel supply
    • F02D2700/0284Control of fuel supply by acting on the fuel pump control element
    • F02D2700/0289Control of fuel supply by acting on the fuel pump control element depending on the pressure of a gaseous or liquid medium

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Electrochemistry (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Manufacture Of Motors, Generators (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum elektrolytischen Oxydieren feiner Drähte Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Aufwicklung elektrolytisch zu oxydierender feiner Drähte gemäß Patent 674232, bei welchem die Feindrähte auf haspelähnliche Spulen gewickelt werden. Um eine möglichst große Drahtlänge ohne Knüpfen o. dgl. auf einmal in einem Bade behandeln zu können, wird gemäß der Erfindung so vorgegangen, daß nach der Bespulung einer Lage der liaspelartigen Spule weitere Haspel konzentrisch um diesen ersten Haspel angebracht werden, die dann ihrerseits der Reihe nach bespult werden. Das Verfahren beruht auf der Erkenntnis, daß bei der elektrolytischen Oxydation infolge des raschen Anwachsens des Übergangswiderstandes für den Strom an den bereits oxydierten Stellen auch solche Stellen oxydiert werden, bei welchen der Badwiderstand etwas größer ist. Der Strom wählt für seinen Übergang nicht nur die Stellen geringsten Widerstandes, sondern er wird durch deren Oxydation veranlaßt, nach und nach. auch die noch nicht oxydierten Stellen des Werkstückes aufzusuchen. Durch das erfindungsgemäße Verfahren wird es möglich gemacht, bei begrenzten Spulendurchmessern und Badabmessungen große Drahtlängen, insbesondere die normalen Fabrikationslängen, ohne Unterteilung elektrolytisch zu behandeln.
  • Die Spule zur Durchführung des V erfahrens besteht aus mehreren konzentrisch angeordneten Tragorganen, die während des Spulens zusammengesetzt und, von innen beginnend, nach und nach bewickelt werden. Die Zeichnung stellt zwei verschiedeneAusführungsformen einer solchen Spule dar, und zwar in Abb. i eine Spule, bei welcher das Aufbringen der einzelnen Lagen vorzugsweise von Hand durch Einstecken der einzelnen Stäbe erfolgt, und in Abb.2 eine Spule, bei welcher diese Stäbe zu Käfigen vereint sind, so daß sich hier eine selbsttätige Aufspulung durch entsprechend angeordnete Spulmaschinen ermöglichen läßt.
  • In Abb. i ist zwischen den Scheiben ia und i b eine mittlere Verbindungsstange 2 angeordnet. Die Scheiben ia und 1b tragen konische Bohrtmgen 3, in welche die mit dem entsprechenden Gegenkonus versehenen Stäbe 4 eingesteckt werden. Der Vorgang spielt sich nun so ab, daß erst die erste Lage (in der Zeichnung ausgezogen dargestellt) mit dem Draht 5 voll bespult wird. Daraufhin wird die nächste Lage von Stäben eingesteckt und der Draht, wie bei x sichtbar, auf die nächste Lage gebracht, worauf in derselben Weise, nur in entgegengesetzter Richtung, die nächste Lage bespult wird. Ist diese Lage voll, so wird der Draht, wie bei y sichtbar, wieder auf die nächste Lage, die inzwischen eingesteckt worden ist, gebracht, und diese nunmehr im Sinne der ersten Lage bespult. Da die Abstände zwischen den einzelnen Lagen gering sein können, ist es möglich, auf einer leichten und wenig räumeinnehmenden Spule außerordentlich große Mengen Draht unterzubringen.
  • Etwas ,anders ist die Spule nach Abb. 2 ausgebildet. Hier sind die Wangen ia und ib durch die Stäbe 2 der ersten Lage verbunden. Lose auf der Wange iv bzw. auf dem jeweils darunterliegenden Ring befinden sich die Käfigringe 3, 4, 5, welche durch einen Satz von Stangen 6, 7, 8 und die Endringe 9, i o, i i die einzelnen Käfige bilden. Die Wange ia ist mit kegelförmigen Absätzen 12, 13, 14 ausgebildet, in welche die entsprechenden Gegenkegel der Ringe 3, 4 und 5 stramm hineinpassen.
  • Hier ist der Vorgang so, daß nach Bespulung der ersten Lage von Hand oder durch die Spulmaschine der Rin- 3 mit Käfigstan; gen 6 und Endring g über die Spule so weit geschoben wird, bis der Gegenkegel des Ringes 3 auf dem Kegel 12 festhaftet, so daß der Käfig stromführend wird und durch seine Kegelkupplung mitgenommen wird. Für die Durchführung des Drahtes muß ein entsprechender Schlitz vorgesehen sein, der den Vorteil hat, den Ring 3 federnd zu gestalten. Nun, mehr erfolgt die Spulung wiederum in rückläufiger Richtung, und nach voller Bespulun g des Ringes 3 wird der Käfigring 4 in gleicher Weise übergeschoben. Der gleiche Vorgang wiederholt sich bei jeder Lage.

Claims (4)

  1. PATENTAN SPRÜCHE. i. Verfahren zur Aufwicklung elektrolytisch zu oxydierender feiner Drähte gemäß Patent 674 232, bei welchem die Feindrähte auf haspelähnliche Spulen gewickelt werden, dadurch gekennzeichnet, daß nach Bespulung einer Lage weitere Haspel konzentrisch um diesen ersten Haspel angebracht werden, die dann ihrerseits der Reihe nach vespult werden.
  2. 2. Spule zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch i, gekennzeichnet durch zwei durch eine zentral angeordnete Verbindungsstange verbundene. Scheiben (ia und ib), die annähernd konzentrisch um den Mittelpunkt der Scheiben angeordnete konisch geformte .Löcher besitzen, in welche die den Haspel bildenden Stäbe eingesetzt werden.
  3. 3. Spule zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß Verbindungsstangen (2) und Scheiben (i- und ijl) den innersten Haspel bilden und daß weitere, im Durchmesser größere Haspel, die aus Ringen und Verbindungsstangen bestehen, über den innersten Haspel geschoben werden, z. B. auch selbsttätig durch eine Spulmaschine, wobei die Ringe (3, 4, 5) konisch ausgebildet und an einer Stelle zum Zwecke des Durchgangs des Feindrahts geschlitzt sind, so daß sich die einzelnen kaspelringe strom- und kraftschlüssig über die einzelnen z. B. an der Scheibe (ia) angebrachten Gegenkonen .schieben.
  4. 4. Spule nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Befestigung der einzelnen Haspelteile an ihren zugeordneten Scheiben (ia) Kegelkupplungen Verwendung finden, die auch die Stromzuführung vom innersten Haspel an die äußeren Haspel bewirken und infolge ihrer allseitigen metallischen Haftung eine elektrische Oxydation der Übergangsstelle verhindern.
DE1938D0077812 1937-09-15 1938-04-21 Verfahren und Vorrichtung zum elektrolytischen Oxydieren feiner Draehte Expired DE688627C (de)

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DE207081X 1937-09-15
DE81237X 1937-12-08
DE200438X 1938-04-20
DE1938D0077812 DE688627C (de) 1937-09-15 1938-04-21 Verfahren und Vorrichtung zum elektrolytischen Oxydieren feiner Draehte
DE250538X 1938-05-25
DE210638X 1938-06-21
DE130838X 1938-08-13

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