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DE687069C - Kolonnenanschlag fuer Tabulatorvorrichtungen an Schreibmaschinen o. dgl. - Google Patents

Kolonnenanschlag fuer Tabulatorvorrichtungen an Schreibmaschinen o. dgl.

Info

Publication number
DE687069C
DE687069C DE1936R0097719 DER0097719D DE687069C DE 687069 C DE687069 C DE 687069C DE 1936R0097719 DE1936R0097719 DE 1936R0097719 DE R0097719 D DER0097719 D DE R0097719D DE 687069 C DE687069 C DE 687069C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
stop
racks
stops
column
column stop
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE1936R0097719
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Royal Typewriter Co Inc
Original Assignee
Royal Typewriter Co Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Royal Typewriter Co Inc filed Critical Royal Typewriter Co Inc
Application granted granted Critical
Publication of DE687069C publication Critical patent/DE687069C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J21/00Column, tabular or like printing arrangements; Means for centralising short lines
    • B41J21/04Mechanisms for setting or restoring tabulation stops

Landscapes

  • Warehouses Or Storage Devices (AREA)

Description

  • Kolonnenanschlag für Tabulatorvorrichtungen an Schreibmaschinen o. dgl. Die Erfindung bezieht sich auf einen Kolonnenanschlag für Tabulatorvorrichtungen an Schreibmaschinen o. dgl.. und bildet einen Zusatz zu Patent 63 140' z .
  • Bei dem Hauptpatent sind zwischen einem Paar in Abstand voneinander angeordneten Zahnstangen, die an ihren einander zugekehrten Flächen gegenüberliegende Einschnitte in Abständen voneinander aufweisen, eine Anzahl von Kolonnenanschlägen vorgesehen, deren von einem waagerechten Steg ausgehende obere Arme und untere Schenkel in den Einschnitten der Zahnstangen in Querrichtung verschwenkt werden können.
  • Die Arme und Schenkel dieser Kolonnenanschläge sind derart bemessen, daß die Anschläge aus einer vorderen Außerbetriebsstellung in eine hintere Betriebsstellung und umgekehrt verschwenkt werden können. Nachgiebige Mittel in Form von-Drahtfedern sind an jedem Anschlag vorgesehen, um sie in jeder ihrer äußersten Stellung durch Reibung festzuhalten. Wenn ein Anschlag dieser Bauart zu Bruch geht, beispielsweise infolge eines zu starken Anpralles des Anschlages gegen' den Anschlaghebel, wird es erforderlich, zunächst eine Endplatte und dann die Anschläge zu entfernen, bis man an den gebrochenen Anschlug gelangt. Erst dann kann dieser Anschlag entfernt und ein neuer eingesetzt werden.
  • Hauptzweck der zusätzlichen Erfindung ist es, Kolonnenanschläge zu schaffen, die sämtlich einzeln entfernt werden können, so daß sie bei Bruch bequem herausgenommen und durch neue ersetzt werden können.
  • Das Ziel der Erfindung wird erreicht durch einen das Herausnehmen der Anschläge zulassenden Abstand zwischen der oberen Kante des waagerechten Steges der Anschläge von dem Boden des Zahneinschnittes in Verbindung mit einer Sicherungseinrichtung, z. B. einer Feder, zum Festhalten der Anschläge gegen zufälliges Verschieben. Nach einem besonderen Merkmal der Erfindung ist der Abstand zwischen der oberen Kante des Steges der Anschläge von dem Boden des zugehörigen oberen Einschnittes erheblich größer als die Länge der unteren Schenkel.
  • Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, daß an einer der Zahnstangen ein Sicherungsblech angebracht ist, das sich in Längsrichtung der entsprechenden Zahnstange erstreckt und dessen Längskanten die Bewegung des Kolonnenanschlages derart begrenzen, daß . er nur nach Abnehmen des Sicherungsbleches herausgenommen werden kann.
  • Durch dieses Merkmal gelingt es, die zufällige Entfernung irgendeines Kolonnenanschlages zuverlässig zu verhindern.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung können die Zahnstangen mittels Endplatten und durch Verbindungsstücke aneinander befestigt sein, die in Einschnitte in den Zahnstangen eingreifen. Durch diese Sicherungseinrichtung wird der richtige Abstand der Zahnstangen voneinander einerseits und damit das richtige Spiel zwischen Zahnstange und Anschlag andererseits gewährleistet.
  • Die Erfindung ist auf der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel veranschaulicht. Fig. i ist ein Grundriß einer Kolonnenanschlagsv orrichtung gemäß der Erfindung. Fig. 2 ist eine Vorderansicht mit teilweisem Schnitt durch die Vorrichtung.
  • Fi.g.3 ist eine Ouerschnittsansicht nach Linie 3-3 von Fig. 2.
  • Fig. q. ist eine Schnittansicht und zeigt die erste Maßnahme beim Einsetzen eines der Randanschläge in dem Halterahmen.
  • Fig. 5 entspricht einer vergrößerten Wiedergabe der Fig. 3, zeigt jedoch den Anschlag in ausgerückter Stellung.
  • Fig. 6 zeigt in vergrößerter Darstellung von der Rückseite her einen Teil der Vorrichtung und veranschaulicht insbesondere eines der mittleren Verbindungsstücke der beiden Zahnstangen des Rahmens sowie die Einrichtung zum Befestigen einer der Anschlagsbegrenzungsplatten auf der oberen Zahnstange.
  • Fig.7 veranschaulicht einen Schnitt nach der Linie 7-7 in Fig. 6.
  • Fig. 8 entspricht Fig. 5, zeigt jedoch einen der Kolonnenanschläge zum Teil herausgenommen.
  • Fig. g zeigt in schaubildlicher Darstellung einen Teil der oberen Zahnstange.
  • F.ig. io zeigt die schaubildliche Ansicht eines Endes einer der Anschlagsbegrenzungsplatten, und Fig. i i endlich zeigt im Schnitt den ersten Schritt :bei der Zusammensetzung der Zahnstange und der sie v erhindenden Platten.
  • Der Kolonnenanschlagrahmen A ist herausnehmbar zwischen den Seitenplatten 5, 5 eines Schreibmaschinenwagens befestigt. Der Rahmen besteht aus zwei in einem Abstand übereinander angeordneten Zahnstangen 6, 7, die an ihren Enden durch Platten 8, 8 und Schrauben g, die durch Bohrungen der Platten hindurch in Gewindelöcher an den Enden der Stangen eingeschraubt sind, starr miteinander verbunden sind. Auf jeder der beiden Platten 8 ist ein nach außen ragender Gewindezapfen io befestigt, der auf der benachbarten Seitenplatte 5 des Schreibmaschinenwagens durch Muttern i i festgeklemmt wird. Eine Verdrehung des Rahmens A wird -durch Stützen 2 und 3 verhindert, .die sowohl an den Seitenplatten 5 wie auch am Rahmen befestigt sind. Die Zahnstangen 6 und 7 besitzen einen rechteckigen Querschnitt mit Ausnahme der Oberseite 12 der oberen Stange, die über die ganze Länge der Stange abgerundet ist. An der Unterseite der oberen Stange und der Oberseite der unteren Stange sind Einschnitte 13 und 1¢ angebracht, die sich paarweise gegenüberliegen. Der Abstand der benachbarten Einschnitte voneinander entspricht den Buchstabenabständen. Verbindungsstücke 15 sorgen dafür, daß die Stangen auch in der Mitte stets in dem richtigen Abstand vonennander gehalten werden.
  • Jedes Verbindungsstück besitzt zwei im Abstand voneinander angeordnete Öffnungen 16, 17 zur Aufnahme der Zahnstange 6 bzw. 7. Der Querschnitt dieser Öffnungen ist größer als der Querschnitt -der in ihr Aufnahme findenden Zahnstange. Die Oberseite 12 der oberen Zahnstange 6 und die Unterseite 18 der unteren Zahnstange 7 tragen quer gerichtete Einschnitte ig, 2o, in denen die Quer-Stege 21, 22 der Verbindungsstücke Aufnahme finden, so daß hierdurch die Verbindungsstücke 15 mit den Stangen 6, 7 stets verriegelt werden. Der Rahmen A :dient zur Aufnahme einer Reihe von Kolonnenanschlägen B, und zwar findet je ein Anschlag Aufnahme in einem Einschnittpaar 13, 1q., so daß die Anschläge :in Buchstaibenabständen nebeneinanderliegen. Jeder Anschlag besitzt H-Form, die durch zwei nach oben gerichtete konvergierende Arme 23, 2q., kurze, nach unten gerichtete Schenkel 25, 26 und einen Querverhindungsteil 27 gebildet wird. Jeder Anschlag B wird im Rahmen A so angeordnet, daß die Arme 23, 2,4 zu beiden Seiten der oberen Zahnstange 6 und die Ansätze 25, 26 zu beiden Seiten der unteren Zahnstange 7 liegen, während der Querteil 27 des Anschlages den Raum zwischen ,den Zahnstangen ausfüllt und in die oberen und unteren Einschnitte 12, 13 eingreift. Die oberen Enden der Arme 23, 24 sind abgerundet. Der Abstand dieser Emden voneinander ist eine Kleinigkeit größer als die Breite der oberen Zahnstange 6. -Es isCinfolgedessen möglich. den Anschlag aus einer vorderen Ruhestellung in eine rückwärtige Anschlagstellung oder umgekehrt zu bewegen, wobei die- abgerundeten Ecken als Schwenkpunkte wirken. Der Abstand der unteren Schenkel z5, z6 ist bedeutend größer als @die Breite der unteren Zahnstange 7. Sie gestatten auf diese Weise nicht nur, däß der Anschlag von-der Ruhe- in ,die Arbeitsstellung verschvvenkt wird und umgelehrt, sondern sie begrenzen hierbei gleichzeitig zusammen reit der unteren Zahnstange die Schwenkbewegung in die beiden äußersten Endlagen. Die untere Kante des Verbindungsteiles 27 ist in der Nähe des rückwärtigen Schenkels 26 winkelförmig abgesetzt. Es entsteht auf diese Weise eine Abflachung 28, die auf dem Boden 14, des Einschnittes 14 ruht, wenn sich der Anschlag B in seiner Ruhestellung befindet. Die Unterkante des Verbindungsteiles 27 zwischen dieser Abflachung 28 und dem vorderen Schenkel-25-bildet eine Ausnehmung 29, die das Rückwärtsschwenken des Anschlages B ermöglicht. Der Anschlag wird in jeder seiner beiden Endstellungen durch Reibung festgehalten. Zu diesem Zweck ist eine Feder 3o beispielsweise in Form -einer Drahtschenkelfeder mit einem oberen Schenkel 3 i und einem unteren Schenkel 32 vorgesehen. Die ösenartige Umbiegungsstelle der Feder umfaßt einen mit Kopf versehenen Zapfen 33 an der rechten Seite .des Anschlages. Die Arme 3i, 32 ragen in dem Zwischenrauen zwischen den beiden Zahnstangen 6, 7 nach vorn. Das freie Ende des unteren Armes 32 ist bei 34 umgebogen und stützt sich hier auf einen schulterartigen Vorsprung des Anschlages unmittelbar von oben her ab. Das freie Ende des oberen Armes 31 ist zuerst nach oben und dann nach unten umgebogen und bildet dadurch einen Anschlag, der sich gegen die Unterseite der oberen Zahnstange 6 legt, wenn sich der Anschlag in seiner Arbeitsstellung befindet, und der an der unteren Vorderecke der Zahnstange anliegt, wenn sich,der Anschlag in Ruhestellung befindet. Der Anschlag B kann also nach hinten in eine Arbeitsstellung oder nach vorn in eine Ruhestellung geschwenkt werden, wobei nachgiebige bzw. federnde Mittel dazu dienen, um den Anschlag in jeder seiner beiden Endstellungen selbsttätig durch Reibung festzuhalten.
  • Der Abstand der Oberseite 13a jedes Einschnittes 13 von der Oberkante des Brückenteiles 27 eines Anschlages ist bedeutend größer als die Länge der Schenkel 25, 26 des Anschlages. Infolgedessen kann jeder Anschlag aus dem Rahmen A dadurch leicht herausgenommen werden, daß der Anschlag im ganzen zunächst gegen die Spannung der zugehörigen Feder 33 angehoben und dann entweder nach vorn oder nach hinten herausgeschwenkt wird, um ihn außer Eingriff mit dem Rahmen zu bringen. Beim Einsetzen wird umgekehrt der Anschlag B zunächst, wie es in Fig. 4 gezeigt ist, in eine Lage gebracht, .in der seine Artre 23, - 24 die- Obere Zahnstange 6 umschließen; Wobei der Anschlag gegen die Spannung der Feder 3o dicht an die Schiene angepreßt wird. Darauf wird der Anschlag nach hinten geschwenkt, bis er zwischen den Schienen 6 und _7 liegt,- und in dieser Stellung losgelassen, wie-es in Fig. 3 gezeigt ist.
  • --Um ein zufälliges Herausfallen oder Entfernen der Kolonnenanschläge B zu verhindern, .ist eine abnehmbare Anschlagbegrenzungsschiene C durch Schrauben 37 auf der Oberfläche 12 der Zahnstange 6 befestigt. Diese Anschlagbegrenzun.gsschiene besitzt die Form einer länglichen, quer gebogenen Platte, deren Längskanten eine Aufwärtsbewegung der Kolonnenanschläge B um einen Betrag, der für :die Entfernung der Anschläge ausreichen würde, verhindern. Soll ein zerbrochener Kolonnenanschlag ausgewechselt werden, wird zuerst die Begrenzungsschiene C entfernt, der zerbrochene Anschlag in der beschriebenen Weise herausgenommen, ein neuer Anschlag eingesetzt und die Begrenzungsschiene C dann wieder aufgebracht.
  • Die ganze Kolonnenanschlagsvorrichtung wird in folgender Weise zusammengesetzt: Zuerst werden die oberen und unteren Zahnstangen ,durch die zugehörigen Öffnungen der Verbindungsstücke 15 hindurchgesteckt. Die Zahnstangen werden dann voneinander wegbewegt, wobei die Verbindungsstücke sich ordnungsmäßig in die Ausnehmungen i9, 2o legen müssen. Nunmehr werden die Endplatten 8, 8 auf den Stangen befestigt. Jetzt können :die Kolonnenanschläge B eingesetzt werden, und schließlich wird die Begrenzungsschiene C auf die obere Zahnstange 6 aufgeschraubt.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Kolonnenanschlag für Tabulatorvorrichtungen an Schreibmaschinen o. dgl. mit einem Paar in Abstand voneinander angeordneten Zahnstangen, die an ihren einander zugekehrten Flächen gegenüberliegende Einschnitte in Abständen voneinander aufweisen, und einer Anzahl von Kolonnenanschlägen, deren von einem waagerechten Steg ausgehende obere Arme und untere Schenkel in den Einschnitten der Zahnstangen . in Querrichtung verschwenkt werden können, nach Patent 631401, gekennzeichnet durch einen das Herausnehmen der Anschläge zulassenden Abstand zwischen der oberen Kante des waagerechten Steges (27) der Anschläge von dem Boden (13a) des Zahneinschnittes (13) in Verbindung mit einer Sicherungseinrichtung, z. B. einer Feder (3o), zum Festhaltender Anschläge gegen zufälliges Verschieben.
  2. 2. Kolonnenanschlag nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen der oberen Kante des Steges (27) der Anschläge von dem Boden (13a) des zugehörigen oberen Einschnittes (13) erheblich größer ist als die Länge der unteren Schenkel (25, 26).
  3. 3. Kolonnenanschlag nach den Ansprüchen i und a, :dadurch gekennzeichnet, daß an einer der Zahnstängen (6, 7) ein Sicherungsblech (C) angebracht ist, das sich in Längsrichtung der entsprechenden Zahnstange erstreckt und dessen Längskanten die Bewegung des Kolonnenanschlages derart begrenzen, daß er nur nach Abnehmen des Sicherungsbleches herausgenommen werden kann.
  4. 4. Kolonnenanschlag nach den Ansprüchen 1, ä oder 3, dadurch gekennzeichnet, @daß die Zahnstangen mittels Endplatten (8) und durch Verbindungsstücke (15) aneinander befestigt sind, die in Einschnitte (i9; 2o) in den Zahnstangen eingreifen.
DE1936R0097719 1935-12-06 1936-10-30 Kolonnenanschlag fuer Tabulatorvorrichtungen an Schreibmaschinen o. dgl. Expired DE687069C (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
US687069XA 1935-12-06 1935-12-06
US812557XA 1935-12-06 1935-12-06

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE687069C true DE687069C (de) 1940-01-22

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DE1936R0097719 Expired DE687069C (de) 1935-12-06 1936-10-30 Kolonnenanschlag fuer Tabulatorvorrichtungen an Schreibmaschinen o. dgl.

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