DE686996C - einrichtungen - Google Patents
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- DE686996C DE686996C DE1936I0055949 DEI0055949D DE686996C DE 686996 C DE686996 C DE 686996C DE 1936I0055949 DE1936I0055949 DE 1936I0055949 DE I0055949 D DEI0055949 D DE I0055949D DE 686996 C DE686996 C DE 686996C
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B61—RAILWAYS
- B61L—GUIDING RAILWAY TRAFFIC; ENSURING THE SAFETY OF RAILWAY TRAFFIC
- B61L1/00—Devices along the route controlled by interaction with the vehicle or train
- B61L1/16—Devices for counting axles; Devices for counting vehicles
- B61L1/161—Devices for counting axles; Devices for counting vehicles characterised by the counting methods
Landscapes
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- Automation & Control Theory (AREA)
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- Transmission And Conversion Of Sensor Element Output (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf elektrische Schalter, insbesondere für Achszähleinrichtungen
mit zwei getrennt voneinander durch Stromstoßfolgen einstellbaren Schaltorganen,
die bei Bewegung um bestimmte Beträge Stromkreise schließen. Es sind bereits Anordnungen
bekannt, bei denen die Schalterstellung oder die Stellung eines entsprechenden
Zählwerkes über eine Zahnradübersetzung von zwei Antriebsorganen gesteuert wird.
Der Zweck einer solchen Anordnung besteht darin, sowohl eine Zählung der in einen
Streckenabschnitt einlaufenden wie auch der auslaufenden Achsen herbeizuführen und dadurch
Signale o. dgl. zu steuern.
Die bekannten Anordnungen haben jedoch den Nachteil, daß die Kontaktschließung
nicht eindeutig durch die einzelnen Antriebsorgane festgelegt ist und daß bei verschie-
denen Einstellungen dieser Organe eine Kontaktgabe erfolgen kann.
Erfindungsgemäß werden diese Nachteile dadurch vermieden, daß ein Schalter Verwendung
findet, bei dem nur in einer ganz bestimmten Stellung der einzelnen Teile zueinander
ein Kontaktschluß zustande kommt. Zu diesem Zweck ist ein drittes bewegliches, als Zahnrad mit einer diesem zugeordneten
Kontaktanordnung ausgebildetes Organ vorder Bewegung der beiden anderen, ebenfalls
als Zahnräder mit zugeordneten Kontaktanordnungen ausgebildeten Organe zwangsläufig
abhängig, und das dritte Zahnrad wird bei einer Umdrehung des ersten unabhängig
einstellbaren Zahnrades um einen bestimmten Betrag und bei einer Umdrehung des zweiten
unabhängigen Zahnrades um einen weiteren Betrag gedreht, der mit dem ersten Betrag zusammen einer Umdrehung des dritten
Zahnrades entspricht. Ein Kontaktschluß über die den Zahnrädern zugeordneten Kontaktanordnungen
kann hierbei nur dann zustande kommen, wenn die beiden getrennt voneinander einstellbaren Zahnräder einen
gleichen Betrag aus ihrer Ruhestellung herausbewegt sind und die drei Zahnräder im
A^erhältnis zueinander die gleiche Stellung einnehmen.
Bei der Anordnung ist zweckmäßig das dritte abhängige Zahnrad als Planetenrad ausgebildet
und steht mit zwei weiteren, zum Planetengetriebe gehörenden Zahnrädern in Eingriff, die die getrennt voneinander einstellbaren
Zahnräder treiben. Ferner können die den Zahnrädern zugeordneten Kontaktanordnungen
als Scheiben ausgebildet sein, die an Hülsen befestigt sind und sich um
eine gemeinsame Achse drehen, wobei eine
der Scheiben eine Kontaktbürste trägt, die über Kontakte am Umfang der anderen
Scheiben streicht.
Besonders vorteilhaft ist die Anwendung eines derartigen Schalters bei Achszähleinrichtungen,
bei denen die in einen bestimmten Streckenabschnitt einlaufenden und aus
diesem Streckenabschnitt auslaufenden Achsen gezählt werden. Durch die Verwendung des
ίο Schalters ist es möglich, eine große Zahl zu
zählen, bevor der den einlaufenden Achsen entsprechende Teil seine Grundstellung wieder
erreicht, und es ist fernerhin möglich, die Zählung der einlaufenden und auslaufenden
Achsen gleichzeitig vorzunehmen.
Die Erfindung wird nachstehend an einem Ausführungsbeispiel und an Hand der Zeichnung
näher erläutert. Es zeigen:
Fig. ι die Gesamtanordnung, teilweise im Schnitt,
Fig. 2 bis 6 Einzelteile des Schalters. Gemäß Fig. 1 sind ein Zahnrad 2 und eine
isolierte Fiberscheibe 3 durch eine Mittelachse ι verbunden, die in einem nicht gezeigten
Rahmen gelagert .ist. Das innere Zahnrad 4 eines Planetengetriebes ist mit
dem Zahnrad 2 fest verbunden. Planetenräder, von denen eins mit 5 bezeichnet ist,
sind drehbar an einer Führung 6 gelagert und stehen mit dem inneren Zahnrad 4 und
dem äußeren Zahnrad 7 in Eingriff. Die Führung 6 ist auf einer Hülse 8 befestigt, die
auf der Mittelachse 1 frei drehbar ist. Die Hülse 8 trägt eine zweite isolierende Fiberscheibe
9. Das äußere Zahnrad 7 ist mit einer Hülse 10 verbunden, die ihrerseits frei auf
der Hülse 8 drehbar ist und mit einem Zahnrad 11 und einer Fiberscheibe 12 in Verbindung steht. Die Fiberscheibe 12 trägt eine
Doppelbürste 13 (Fig. 2), die über den Umfang
der Scheiben 3 und 9 gleitet. Ein Anschluß des zu steuernden Stromkreises ist
mit einer nicht dargestellten Bürste verbunden, die auf einem Metallring 14 (Fig. 3)
gleitet, der auf der Fiberscheibe 12 auf der der Bürste abgewendeten Seite befestigt ist.
Der Metallring 14 ist- ausgeschnitten, so daß keine elektrische Verbindung mit den zur
Befestigung der Bürste 13 benutzten Nietenbesteht. Auf der Fiberscheibe 12 ist fernerhin
noch auf der gleichen Seite wie die Bürste 13 eine weitere Bürste 19 angeordnet,
die durch das Fiber hindurch mit dem Metällring 14 elektrisch verbunden ist. Die
Bürste 19 gleitet auf einem Metallring 15 (Fig. 4), der auf der Fiberscheibe 9 sitzt.
Der Anschluß des Stromkreises wird also bis zu diesem Metallring 15 geführt. Der Durchmesser
dieses Metallringes 15 ist etwas kleiner
als der der Fiberscheibe 9, und lediglich an einer Stelle des Umfanges ist eine Erhöhung 20 vorgesehen, die mit dem Umfang
der Fiberscheibe 9 zusammenfällt. Die Erhöhung 20 ist so breit gewählt, daß die Bürste
13 in der Grundstellung und auch noch bei ; einer Drehung der Fiberscheibe 9 um zwei
•Schritte des Zahnrades 2 oder 11 nach jeder Seite von der Grundstellung aus Kontakt
macht. Die Fiberscheibe 3 trägt eine Metallplatte 16 (Fig. 6), die zwei Ansätze 21 und
22 hat, die mit dem Umfang der Fiberscheibe 3 übereinstimmen und je zwei Schritte
von der Grundstellung entfernt liegen. Die
Metallplatte 16 ist leitend mit einem Metall- ■
ring 17 (Fig. S) auf der anderen Seite der
Fiberscheibe 3 verbunden. Ein zweiter Metallring 18 ist gleichmittig zum Metallring
17 angeordnet, aber elektrisch von diesem getrennt, und trägt einen Ansatz 23, der mit
dem Umfang der Fiberscheibe 3 zusammenfällt. Auf den Metallringen i7^und 18 schleifen Bürsten 24 und 25, an die die Stromkreise
angeschlossen werden.
Befindet sich die Anordnung in der Grundstellung, so liegt die Bürste 13 auf den Ansätzen
20 und 23 auf und stellt so einen
Stromkreis zwischen dem Metallring 15 und dem Metallring 18 her. Das Relais, das die
den einlaufenden Achsen entsprechenden Stromstöße zählt, betätigt eine Klinke, die
eins der Zahnräder weiterschaltet. Entsprechend werden über ein zweites Relais und ein
zugehöriges Zahnrad die auslaufenden Achsen
gezählt. Es sei angenommen, daß die einlau1-fenden
Achsen über das Zahnrad 2 gezählt werden. Beim ersten Stromstoß wird das
Zahnrad 2 11m einen Zahn weitergeschaltet. Die Fiberscheibe 3 wird um einen entsprechenden Betrag direkt gedreht, während die
Fiberscheibe 9 über das Zahnrad 4 und das ioo
Planetenrad 5 eine geringere Drehung erhält. Durch den ersten Stromstoß wird der über
die Metallringe 18 und 15 geschlossene Stromkreis
unterbrochen. Durch die weiteren Stromstöße werden die Fiberscheiben 3 und 9 weitergedreht,
und sobald zwei Schritte ausgeführt sind, wird ein Stromkreis zwischen
den Metallringen 15 und 17 hergestellt. Nach
einem weiteren Schritt wird dieser Stromkreis
unterbrochen, und beide Stromkreise bleiben während der weiteren Aufnahme der die einlaufenden Achsen zählenden Stromstöße unterbrochen. Die Zahl der Umdrehungen
der Fiberscheibe 3 bis zur Wiederherstellung der Grundstellung zwischen den
Fiberscheiben 3 und 9 hängt von dem Verhältnis der Durchmesser und der Zähnezahl
des Zahnrades 4 und des Planetenrades 5 ab. Um den Erfordernissen des Eisenbahnbetriebes
gerecht zu werden und 599 Achsen zählen zu können, ist es ausreichend, das Zahnrad 4
mit 60 Zähnen und das Planetenrad 5 mit
12 Zähnen auszurüsten, wobei die Durchmesser im gleichen Verhältnis zueinander
stehen. Es sind dann zwölf vollständige Umläufe des Zahnrades 2 notwendig, bevor die
Fiberscheiben 3 und 9 die gleiche Stellung zueinander wieder einnehmen. Das Zahnrad 2
hat 50 Zähne, und die Übereinstimmung zwischen den Fiberscheiben 3 und 9 -tritt daher
erst wieder nach 600 Schritten ein. Das Zahnrad 7 wird mit 84 Zähnen ausgerüstet und
entsprechend auch sein Durchmesser gewählt. Wenn das Zahnrad 11, das die gleiche
Zähnezahl wie das Zahnrad 2 aufweist, beim Auslaufen der Achsen aus dem Streckenabschnitt
in der gleichen Richtung wie das Zahnrad 2 weitergeschaltet wird, so werden auch die Bürsten 13 und das Zahnrad 7 entsprechend gedreht, während die Fiberscheibe 9
über das Planetengetriebe in einem Verhältnis bewegt wird, das entsprechend dem ist,
in dem es durch das Zahnrad 2 bewegt wurde. Die Stromkreise werden wieder geschlossen,
wenn die Fiberscheiben 3 und 91 und die Bürste 13 die gleiche Stellung zueinander
wieder haben, und dieser Fall tritt ein, wenn die Zahl der den auslaufenden Achsen entsprechenden
Stromstöße die gleiche ist, um die bei Zählung der den einlaufenden Achsen
entsprechenden Stromstöße das Zahnrad 2 fortgeschaltet wurde. Es ist klar, daß dabei
die Zählung der einlaufenden und auslaufenden Achsen gleichzeitig erfolgen kann. .
Die Erfindung ist nicht auf die vorstehend beschriebene Aüsführungsform beschränkt,
sondern es können beispielsweise auch andere Übersetzungsverhältnisse für die Zahnräder
zur Zählung der gleichen Zahl von Achsen oder auch einer anderen Zahl verwendet werden.
Ferner können die Ansätze, mit denen die Bürste 13 Kontakt macht, auch so angeordnet
sein, daß ein Stromkreis geschlossen wird, wenn die Fiberscheiben um eine bestimmte
Schrittzahl weitergeschaltet worden sind. Es ist auch möglich, an Stelle einzelner Kontaktansätze
einen nur an einigen Stellen unterbrochenen Dauerkontakt herzustellen, so
daß der Stromkreis normalerweise geschlossen und nur an einigen oder einer einzigen
Stelle unterbrochen wird. Es ist schließlich auch möglich, an Stelle der schrittweisen
Weiterschaltung der Zahnräder einen stetigen Antrieb vorzusehen.
Claims (3)
- Patentansprüche:I. Elektrischer Schalter, insbesondere für Achszähleinrichtungen mit zwei getrennt voneinander durch Stromstoßfolgen einstellbaren Schaltorganen, die bei Bewegung um bestimmte Beträge Stromkreise schließen, dadurch gekennzeichnet, daß ein drittes bewegliches, als Zahnrad (5) mit einer diesem zugeordneten Kontaktanordnung (3) ausgebildetes Organ von der Bewegung der beiden anderen, ebenfalls als Zahnräder (2, 11) mit zugeordneten Kontaktanordnungen (9, 12) ausgebildeten Organe zwangsläufig abhängig ist und das dritte Zahnrad (5) bei einer Umdrehung des ersten unabhängig einstellbaren Zahnrades (2) um einen bestimmten Betrag und bei einer Umdrehung des zweiten unabhängigen Zahnrades (11) um einen weiteren Betrag gedreht wird, der mit dem ersten Betrag zusammen einer Umdrehung des dritten Zahnrades (5) entspricht, so daß ein Kontaktschluß über die den Zahnrädern (5, 2, 11) zugeordneten Kontaktanordnungen (3, 9, 12 bzw. 13, 20, 23) nur dann zustande kommt, wenn die. beiden getrennt voneinander einstellbaren Zahnräder (2, Ii) einen gleichen Betrag aus ihrer Ruhestellung herausbewegt sind und die drei ■ Zahnräder (2, 11, 5) im Verhältnis zueinander die gleiche Stellung einnehmen.
- 2. Elektrischer Schalter nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das dritte abhängige Zahnrad (5) als Planetenrad ausgebildet ist und mit zwei weiteren, zum Planetengetriebe gehörenden Zahnrädern (4, 7) in Eingriff steht, die die getrennt voneinander einstellbaren Zahnräder (2, 11) treiben.
- 3. Elektrischer Schalter nach An-. Spruch ι und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die den Zahnrädern zugeordneten Kontaktanordnungen als Scheiben (3, 9, 12) ausgebildet sind, die an Hülsen (7, 8, 10) befestigt sind und sich um eine gemeinsame Achse drehen, wobei eine der Scheiben (12) eine Kontaktbürste (13) trägt, die über Kontakte (20, 23) .am Umfang der anderen Scheiben' (3, 9) streicht.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB686996X | 1935-09-27 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE686996C true DE686996C (de) | 1940-01-20 |
Family
ID=10492887
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1936I0055949 Expired DE686996C (de) | 1935-09-27 | 1936-09-15 | einrichtungen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE686996C (de) |
-
1936
- 1936-09-15 DE DE1936I0055949 patent/DE686996C/de not_active Expired
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