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DE684245C - Anordnung zur Amplitudenmodulation - Google Patents

Anordnung zur Amplitudenmodulation

Info

Publication number
DE684245C
DE684245C DET45623D DET0045623D DE684245C DE 684245 C DE684245 C DE 684245C DE T45623 D DET45623 D DE T45623D DE T0045623 D DET0045623 D DE T0045623D DE 684245 C DE684245 C DE 684245C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
modulation
voltage
arrangement
arrangement according
tube
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DET45623D
Other languages
English (en)
Inventor
Rudolf Urtel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Telefunken AG
Original Assignee
Telefunken AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority to NL60529D priority Critical patent/NL60529C/xx
Application filed by Telefunken AG filed Critical Telefunken AG
Priority to DET45623D priority patent/DE684245C/de
Priority to DET45624D priority patent/DE720117C/de
Priority to DET46085D priority patent/DE714645C/de
Priority to DET46092D priority patent/DE721071C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE684245C publication Critical patent/DE684245C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03CMODULATION
    • H03C1/00Amplitude modulation
    • H03C1/52Modulators in which carrier or one sideband is wholly or partially suppressed
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03CMODULATION
    • H03C1/00Amplitude modulation
    • H03C1/02Details
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03CMODULATION
    • H03C1/00Amplitude modulation
    • H03C1/62Modulators in which amplitude of carrier component in output is dependent upon strength of modulating signal, e.g. no carrier output when no modulating signal is present
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N5/00Details of television systems
    • H04N5/04Synchronising
    • H04N5/06Generation of synchronising signals
    • H04N5/067Arrangements or circuits at the transmitter end
    • H04N5/0675Arrangements or circuits at the transmitter end for mixing the synchronising signals with the picture signal or mutually
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N5/00Details of television systems
    • H04N5/38Transmitter circuitry for the transmission of television signals according to analogue transmission standards
    • H04N5/40Modulation circuits

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Amplifiers (AREA)

Description

  • Anordnung zur Amplitudenmodulation Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung zur Arnplitudenmodulation, bei welcher der Differenzwert zweier Wechselströme gleicher Frequenz gebildet und ein oder beide Teilströme durch Beeinflussung des Verstärkungsgrades eines gesteuerten Entladungsgefäßes von einer oder mehreren Modulationsspannungen um einen mittleren Wert herum verändert werden. Derartige Modulationsschaltungen, die man auch als Röhrenbrückenschaltungen bezeichnen kann, sind bekannt und haben sich bisher im Betrieb als außerordentlich instabil erwiesen. - Man hat daher in der Praxis von der Verwendung derartiger Röhrenbrücken für Modulationszwecke stets abgesehen und sich mit anderen Modulationsanordnungen beholfen. Die Erfindung geht von der Erkenntnis aus, daß die Ursache der bisher bei Röhrenbrückenschaltungen beobachteten Instabilität in den Verstärkerröhren selbst zu suchen ist und sich vermutlich auf Schwankungen der Emission der Röhrenkathoden zurückführen läßt. Diese Schwankungen sind zwar, an der mittleren Emissionsstromstärke der Kathode gemessen, nur gering. Sie treten aber bei Röhrenbrücken deshalb störend in Erscheinung, weil der Differenzstrom der Brücke, auf den es in der Modulationsanordnung ankommt, prozentual sehr viel stärker durch die erwähnten Emissionsschwankungen beeinflußt wird, da sich nämlich die Anodenwechselströme praktisch zum großen Teil aufheben. Von dieser Erkenntnis ausgehend, wird vorgeschlagen, bei Brückenschaltungen, die für Modulationszwecke verwendet werden, die Ausgangsspannung der Brücke zu verstärken, gleichzurichten und von den Modulationsspannungen zu befreien und die erhaltene Gleichspannung einer die Verstärkung der Teilwechselströme beeinflussenden Elektrode eines oder beider gesteuerten Entladungsgefäße der Modulationsanordnung zuzuführen: Einige Ausführungsformen der Erfindung, die zugleich einige weitere Verbesserungen und Ergänzungen erkennen lassen, werden im folgenden beschrieben.
  • In der Abb. i bedeuten io und ii zwei Tetroden, 12 einen Transformator und 13 bis 16 Gleichspannungsquellen. Im gemeinsamen Anodenkreis beider Röhren liegt ein Parallelresonanzkreis, der auf die Trägerfrequenz, die der Primärwicklung des Transformators 12, zugeführt wird, abgestimmt ist. Mit 17 ist ein Hochfrequenzverstärker bezeichnet, wel cher das gesamte Band verstärkt und an welchem über einen Transformator 18 ein Gleich richter ig angekoppelt ist. In dem Gleichrichterkreis liegt ein Widerstand 2o, ein Kondensator 2.1 sowie eine weitere zur Ausfilterung der Modulationsspannungen dienende Einrichtung, die aus einem Kondensator 22 und einem Widerstand 23 besteht. Der Punkt P dieser Anordnung ist über eine Kompensationsspannungsquelle 2¢ an das Steuergitter i der Tetrode i i angeschlossen.
  • Die Anordnung nach Abb. i arbeitet in der Weise, daß dem Steuergitter i der Tetrode io die der Bildpunkthelligkeit entsprechenden Modulationsfreqüenzen, die beispielsweise von einem Kathodenstrahlbildabtaster abgenommen werden können, zugeführt werden. An den beiden der Anode zunächst gelegenen Steuergittern 2 liegen gegenphasige Wechselspannungen, welche von den beiden Endpunkten der Sekundärwicklung des Transformators 12 abgenommen werden. Die dargestellte Anordnung wirkt, wenn man zunächst von der gemäß der Erfindung vorgeschlagenen Regelwirkung absieht und demgemäß annimmt, däß das Gitter i der Röhre i i auf konstantem Potential gegenüber der Kathode liegen möge, in der Weise, daß die Anodenwechselströme wegen der Gegenphasigkeit der an den beiden Gittern 2 liegenden Spannungen sich im gemeinsamen Anodenstromzweig aufheben, sofern an den beiden Gittern i gleiche Spannungen liegen: Tritt jedoch beispielsweise am Gitter i der Röhre i i eine höhere positive Spannung auf, als am Gitter i der Röhre io, -so überwiegt im gemeinsamen Anodenstromzweig der von der Röhre i i gelieferte Anodenwechselstrom, und am Parallelresonanzkreis tritt daher eine Spannung von der Trägerfrequenz auf, deren Amplitude von dem Spannungsunterschied der beiden Gitter i abhängt. Dieselbe Wirkung kann auch dadurch eintreten, daß durch Veränderung der Emission der Glühkathode der einen der beiden Röhren sich die Charakteristik der einen Röhre verschiebt. Die übrige in Abb. i dargestellte Schaltung arbeitet nun derart, däß solche Emissionsschwankungen der einen Röhre durch entsprechende Potentialverlagerung des Gitters i der Röhre i i unwirksam gemacht werden. In dem Hochfrequenzveratärker 17 wird die am Parallelresonanzkreis auftretende Spannung verstärkt, durch die Einrichtung ig bis 23 gleichgerichtet sowie von den Modulationsfrequenzen befreit. Das im Punkte P auftretenden Potential ändert sich also entsprechend der veränderlichen Emission der beiden Röhren. Dieses Poten--@. fial liegt über eine Kompensationsstromquelle --4 an dem Gitter i der Röhre ii und beeinßt somit die Verstärkung dieser Röhre der-""ärt; daß die.durch Emissionsänderung hervorgerufene Schwankung der Eingangsspannung des Verstärkers 17 wieder nahezu aufgehoben wird.
  • Im einzelnen kann man sich die Wirkungsweise der Schaltung nach' Abb. i auch an Hand der Kennlinien in Abb. 2 veranschaulichen. Dort ist in Abhängigkeit von der Spannung ei am Gitter i der Röhre i i die Eingangsspannung e2 des Höchfrequenzverstärkers 17 dargestellt. Bei dem Wertei am Gitter der Röhre z i möge die Brücke sich völlig im Gleichgewicht befinden. Die am Parallelresonanzkres entstehende Trägerfrequenzspannung ist also Null. Für kleinere und größere Werte von ei ist das Brückengleichgewicht gestört, so daß, also eine Trägerfrequenz von einer Amplitude am Parallelresonanzkreis entsteht, welche durch die Ordinate des Linienzuges a, b, c gegeben ist. Dabei entspricht der rechte Ast b, c des V-förmigen Linienzuges a, b, c einem Überwiegen des Anodenstromes der Röhre i i und der linke Eist a, b einem Überwiegen des Anodenstromes der Röhre io. Im Punkte b sind beide Anodenströme einander gleich. Bei einem anderen Emissionsstrom der einen der beiden Röhren sind andere Werte von ei notwendig, um das Brückengleichgewicht herzustellen, nämlich die Werte ei" hzw. ei"', dementsprechend gilt für die Brücke der Linienzug ä', b", c' bzw. a', b', c"'. Wenn man annimmt, daß die Spannung am Gitter i der Röhre fr dauernd den Wert Ei haben würde entsprechend einer Ausgangsspannung e2', so würde bei einer Emissionsschwankung der einen Röhre die Trägerfrequenzamplitude am Eingang des Verstärkers 17, d. h. die Span- i nung e2 zwischen den Werten -," und e,"', schwanken, wenn jedoch, wie es durch die Erfindung vorgeschlagen wird, dem Gitter i der Röhre i i eine Spannung zugeführt wird; die aus der Differenz der Kompensations- i spannung ek sowie der Spannung es im Punkte P besteht, so tritt nur eine ungleich kleinere Schwankung der Spannung e, auf, nämlich der zwischen den Werten d" und d'. Man kann dies leicht erkennen, wenn man die Spannung es ebenfalls auf der Abszisse der Abb. 2 aufträgt, der etg des Winkels B entspricht dann dem Verhältnis zwischen der Spannung es und der Spannung e,.
  • Die Einstellung des Brückengleichgewichts bzw. die Einstellung des Arbeitspunktes auf der Brückenlinie läßt sich auch in einfacher Weise durch Veränderung der Größe der Kompensationsspannung ekt bewerkstelligen. Die Abb. 2 zeigt, daß bei Verkleinerung des Wertes ekz der Arbeitspunkt auf dem rechten Ast der Brückencharakteristik sinkt und bei Vergrößerung von ek steigt.
  • Bei der Anwendung der beschriebenen Modulationsanordnung in einem Fernsehsender ist es zweckmäßig, dem Gitter i der Röhre io nur eine Modulationsspannung zuzuführen, welche der Wechselkomponente der Bildhelligkeit entspricht, und die Kompensationsspannung ek entsprechend der mittleren Bildhelligkeit zu verändern. Dieses läßt sich dadurch erreichen, daß man an Stelle der Kompensationsspannungsquelle 24 in Abb. i die in Abb.3 dargestellte Schaltung einfügt. In dieser bedeutet 25 eine Photozelle, auf welche das ganz zu übertragende Bild projiziert wird, 26 eine Gleichspannungsquelle und 27 einen Widerstand. Die Photozelle 25 integriert somit die Helligkeitswerte des ganzen Bildes, und der Spannungsabfall am Widerstand 27 entspricht daher der mittleren Bildhelligkeit.
  • Eine Brückenanordnung der beschriebenen Art erlaubt es, auch in besonders einfacher Weise andere Signale als diejenigen, welche den Bildpunkthelligkeiten entsprechen, also beispielsweise Zeilen- und Bildwechselsignale, zu übertragen. Wenn man nämlich die Zeilen- und Bildwechselimpulse durch kürzere oder längere vollständige Unterbrechung der Trägerwelle zu geben wünscht, braucht man nur dafür zu sorgen, daß zur Übertragung vollkommen schwarzer Bildpunkte die Brückenanordnung nicht bis zu dem Werte e2 = Null duschmoduliert wird, und man braucht zur Aussendung dieser besonders zusätzlichen Signale, also beispielsweise der Synchronisierimpulse, lediglich die Hochfrequenzspeisung von der Brücke abzuschalten.
  • Dies kann beispielsweise mit der in Abb. 4 dargestellten Schaltung geschehen. In dieser ist die Röhrenbrücke mit 28, ein Trägerwellengenerator mit 29 und eine Taststufe, die beispielsweise aus einer Hexode, deren Gitter 3 die Tastspannung zugeführt wird, bestehen kann, mit 3o bezeichnet. 31 ist ein Generator für die Synchronisierimpulse, und 32, 33 sind die Sägezahngeneratoren eines Kathodenstrahlbildabtasters 34. Die von diesem gelieferten Ströme werden gegebenenfalls über einen Verstärker 35 dem Gitter i der Röhre io in Abb. i in der Brücke zugeführt. Die Regelanordnung für die laufende Einstellung des Brückenarbeitspunktes ist in Abb.4 der Einfachheit halber fortgelassen.
  • Die durch die Erfindung vorgeschlagene Modulationsanordnung kann auch für die Zwecke der sog. Sparmodulation angewendet werden. Darunter wird ein Modulationsverfahren verstanden, bei dem zum Zwecke der Ersparung von Sonderenergie die Hochfrequenzamplitude stets nur auf einen der Mo-_dulationsspannungsamplitude etwa proportionalen Wert eingeregelt wird. Bei einer geringeren Modulationsspannung ist die Trägerfrequenzamplitude also gering und umgekehrt. Zu diesem Zwecke ist die Kompensationsspannung und damit die Trägerfrequenzamplitude von der Amplitude der Modulationsspannung abhängig zu machen. Eine entsprechende Anordnung ist in Abb. 5 veranschaulicht. In dieser bedeutet, ebenso wie in Abb. 4, 28 die Brückeriänordnung und, ebenso wie in Abb. i, 17 den Hochfrequenzverstärker sowie 19 bis 23 die Gleichrichteranordnung. Außerdem ist in Abb. 5 noch ein weiterer Gleichrichter 36 enthalten, welcher die Modulationsspannung gleichrichtet, und dessen Ausgangsklemmen an einen Widerstand 37 geführt sind, an welchem die Kompensationsspannung auftritt.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Anordnung zur Amplitudenmodulation, bei welcher der Differenzwert zweier Wechselströme gleicher Frequenz gebildet und ein oder beide Teilströme durch Beeinflussung der Verstärkung eines gesteuerten Entladungsgefäßes von einer oder mehreren Modulationsspannungen um einen mittleren Wert herum verändert werden, dadurch gekennzeichnet, daß nach Verstärkung der Ausgangsspannung eine Gleichrichtung vorgenommen wird, die Modulationsspannungen ausgefiltert werden und die Gleichspannung einer die Verstärkung der Teilwechselströme beeinflussenden Elektrode eines oder beider gesteuerter Entladungsgefäße der Modulationsanordnung zugeführt wird.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß in der die Gleichspannung in die Modulationsanordnung zurückführenden Leitung eine Kompensationsspannung liegt.
  3. 3. Verfahren zum Betrieb einer Anordnung nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die mittlere Trägeramplitude durch die Kornpensationsspannung oder die Gleichstromruhespannung eingestellt wird.
  4. 4. Anordnung nach Anspruch i oder einem der folgenden in der Anwendung auf elektrisches Fernsehen, dadurch gekennzeichnet, daß die Kompensationsspannung eine Funktion der mittleren Bildhelligkeit ist. .
  5. Anordnung nach Anspruch i oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß besondere Signale, vorzugsweise die Zeilen- und/oder Bildwechselimpulse, durch Unterbrechung der Hochfrequenzspeisung der Modulationsanordnung gegeben werden.
  6. 6. Anordnung nach Anspruch i, z oder 3 in der Anwendung auf Sparmodulation, dadurch gekennzeichnet, daß die Kompensationsspannung durch Gleichrichturig der Modulationseingangsspannung der Modulationsanordnung hergestellt wird.
DET45623D 1935-08-13 1935-08-13 Anordnung zur Amplitudenmodulation Expired DE684245C (de)

Priority Applications (5)

Application Number Priority Date Filing Date Title
NL60529D NL60529C (de) 1935-08-13
DET45623D DE684245C (de) 1935-08-13 1935-08-13 Anordnung zur Amplitudenmodulation
DET45624D DE720117C (de) 1935-08-13 1935-08-13 Verfahren zur Fernuebertragung von Synchronimpulsen bei Lueckensynchronisierungsverfahren fuer Fernsehsendungen
DET46085D DE714645C (de) 1935-08-13 1935-11-30 Schaltungsanordnung zur Amplitudenmodulation beim Fernsehen
DET46092D DE721071C (de) 1935-08-13 1935-12-01 Schaltungsanordnung zur Amplitudenmodulation beim Fernsehen

Applications Claiming Priority (1)

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DET45623D DE684245C (de) 1935-08-13 1935-08-13 Anordnung zur Amplitudenmodulation

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DE684245C true DE684245C (de) 1939-11-24

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ID=7562088

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DET45623D Expired DE684245C (de) 1935-08-13 1935-08-13 Anordnung zur Amplitudenmodulation

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DE (1) DE684245C (de)
NL (1) NL60529C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE892604C (de) * 1940-06-28 1953-10-08 Fernseh Gmbh Fernsehuebertragungsverfahren mittels Traegerwelle

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE892604C (de) * 1940-06-28 1953-10-08 Fernseh Gmbh Fernsehuebertragungsverfahren mittels Traegerwelle

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NL60529C (de)

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