DE767750C - Schaltungsanordnung zur Wiedereinfuehrung der mittleren Bildhelligkeit in Fernsehempfaengern mit Braunscher Roehre - Google Patents
Schaltungsanordnung zur Wiedereinfuehrung der mittleren Bildhelligkeit in Fernsehempfaengern mit Braunscher RoehreInfo
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Description
Es ist. bereits· bekannt, beim Fernsehen1 die
sog. Gleichstromkomponente, welche die mittlere Helligkeit des Fernsehbildes wiedergibt,
wicht mitzuübertragen, sondlern auf der Empfangs.seite
dadurch wieder einzuführen, daß die Vorspannung der Empfangsdiehtquelle von
Hand naehgeregeilt wird. Eine selbsttätige Wiedereinführung1 ist hier nicht möglich.
Es ist auch, bereits vorgeschlagen worden,
die mittlere Bildhelligkeit unter Benutzung eines Übertragungsstromes1 wieder einzuführen,
der lediglich· den Bildinhalt wiedergibt, aber gar keime Synchironimpulse enthält. Die
Wiedereinführung geschieht dann dadurch, daß die. Verschiebung- der Nullimie in der
Bildinhaltsspannung allein gegenüber den
Schwarz werten im Bildinhalt nutzbar gemacht wird. Nun tritt aber der Schwarzpegel nicht
nur bei eimern schwarzen Büdrandi am Ende jeder Bildzeile auf, sondern kommt auch
innerhalb der Dauer der Bildzeilen verschieden -oft vor. Gerade1 dies führt aber dazu,
daß die Aufladung eines in der Gitterzuleitung
liegenden Kondensators: gar nicht nur von der mittleren Bildhelligkeit abhängt, sondern vielmehr
auch von der Häufigkeit und der Dauer des Auftretens von Schwarzwerten in den ■einzelnen Bildzeilen. Der Kondensator wird
nämliich über einen Gleichrichter aufgeladen!, dessen Imneniwiderstand keineswegs Null ist,
sondern besonders bei kleinen. Gleichströmen einen sehr erheblichen Wert besitzt. Ferner
wird der erwähnte Kondensator über einen Parallelwiderstand fortlaufend' entladen. Be
vielen Schwarzstellen wird eine höhere mittlere
Bildhelligkeit im Empfangsbild erzeug als bei wenigen Schwarzwertem im Bild
Dieser Nachteil tritt beim Gegenstand der Erfindung nicht auf, sondert! die Wiedergabe
der mittleren Bildhelligkeit ist vollkommen unabhängig davon, ob das Bild nur einige
ίο oder viele schwarze Stellen enthält.
Es ist ferner bekannt, nach jeder Bildzeile einen Synchronimpuls von solcher individueller
Amplitude zu übertragen, daß unter Berücksichtigung der mittleren Helligkeit
der betreffenden Bildzeile der gesamte Spannungsverlauf einer Zeile und des zugehörigen:
Synchronimpulses gerade einen reinen Wechselstrom darstellt. Dieses. Verfahren
erfordert demnach für jede Bildzeile einen Synchronimpuls anderer Höhe und unter
Umständen auch Synchronimpulse von der Amplitude Null. Wenn nämlich eine Bildzeile
aus lauter schwarzen Bildpunkten besteht, ist
ein Synchronimpuls von der Amplitude Null erforderlich, d. h. der Empfänger kann für
die nächste Zeile überhaupt nicht synchronisiert werden. Überträgt man doch einen
Synchronimpuls, so ist die Wiedergabe der mittleren Helligkeit der Zeile im Empfanigsbild
wieder nicht richtig. Ist ferner die mittlere Helligkeit einer Zeile sehr gering, so
muß ein Synchronimpuls von außerordentlich kleiner Amplitude übertragen werden, der
dann für die Synchronisierung auf der Empfängerzeile
ebenfalls nicht ausreichen ward. . Außerdem führt dieses bekannte Verfahren
zu einer außerordentlich schlechten' Senderausnutzung. Bei großer mittlerer Helligkeit
einer Zeile muß nämlich der Synchronimpuls, dessen Dauer ja nur ein kleiner Bruchteil der
Zeilen dauer ist, eine außerordentlich hohe Amplitude erhalten, damit seine Fläche gleich
der Gesamtfläche wird, die von der Bildhelligkeitsspannung der Zeile begrenzt wird. Nun
haben aber alle drahtlosen Sender, alle Verstärker und überhaupt alle Übertragungsglieder
einen Aussteuerbereich, der nicht überschritten werden- darf. Wenn man diesen
Bereich durch die Synchronimpulsspitzen aussteuert, und die Bildsignalspannungen sind
vielmals kleiner wie bei diesem bekannten Verfahren, so wird eben der Sender schlecht
ausgenutzt. Dieses bekannte Verfahren hat auch in keinem Stadium der Entwicklung in
die Praxis Eingang gefunden.
Die Erfindung bezieht sich nun darauf, die mittlere Bildhelligkeit in Fernsehempfängertl
mit Braunscher Röhre selbsttätig unter der Voraussetzung wieder einzuführen, daß der
Bildinhalt und die Synchronimpulse auf der gleichen Trägerwelle mit entgegengesetzter
Polarität übertragen werden. Zu diesem Zweck soll gemäß der Erfindung die beim Durchgang durch einen Empfangswechselstromverstärker auftretende Verschiebung der
NuIlinie der aus Bildinhalt und Synchronimpulsen bestehenden Spannung gegenüber
dem Scheitel der Synchronimpulse eine mit der mittleren Bildhelligkeit zu- und abnehmende Spannung im Steuerelektrodenkreis
der Braunschen Röhre erzeugen. Bei einer Einrichtung gemäß der Erfindung treten die
oben geschilderten Nachteile nicht mehr auf. Einige Ausführungsformen der Erfindung
werden im folgenden an Hand der Abb. 1 und 5 bis 7 erläutert. In der Abb. 1 ist mit 40
ein Hochfrequenzverstärker mit anschließendem Gleichrichterkreis bezeichnet, welcher
den aus den Röhren 42, 44 und 46 bestehenden WTechselstromverstärker für den Bild-
inhalt und die Synchronimpulse speist. Von der Röhre 46 aus gelangen die Bildsignale an
die HeIHgkeitssteuerelektrode 26 einer Braunschen Röhre 10, deren Kathode mit 28, deren
Anode mit 32 und deren Fluoreszenzschirm mit 16 bezeichnet ist, und deren Kathodenstrahl durch die Spulenpaare 18 und 20 in der
Zeilenrichtung und in der Richtung der dazu senkrechten Bildkoordinate abgelenkt wird.
An die Anode der letzten Röhre 46 des go
Wechselstromverstärkers ist der Gitterkreis einer weiteren Röhre 50 angeschlossen, in
deren Gitterzuleitung noch ein Widerstand 53 liegt, während der Gitterableitwiderstand mit
51 bezeichnet ist. Von der Anode dieser Röhre 50 werden einerseits die Sägezahngeneratoren
22 und 24 mit den Synchronimpulsen gespeist und andererseits über eine
Leitung 54 ein Gleichrichter, dessen Kathode durch die Kathode der Verstärkerröhre 52
dargestellt ist und dessen Anode aus einem Zylinder 12 besteht, welcher die Kathode der
Röhre 52 teilweise umgibt. Die in diesem Gleichrichter gewonnene Spannung wird in
der Röhre 52 verstärkt und über den Widerstand 56 ebenfalls an die HeIHgkeitssteuerelektrode
26 der Braunschen Röhre 10 geleitet.
Die Anordnung nach Abb. 1 arbeitet im einzelnen folgendermaßen: An der Anode der
Röhre 42 hat die aus dem Bildinhalt 34 (Abb. 2) und aus den kurzen Synchronimpulsen
37 sowie den langen Synchronimpulsen 38 gleicher Amplitude (Abb. 3) bestehende Spannung,
welche in Abb. 4 dargestellt ist, eine solche Phasenlage, daß die Synchronimpulse
eine Potentialabsenkung an der Anode hervorrufen, während der Bildinhalt das Anodenh
potential steigen läßt. Dabei gilt nicht mehr die ursprüngliche Nullinie 36, sondern der
Spannungsverlauf an der Anode der Röhre 42 verläuft vielmehr um die in Abb. 4 punktiert
gezeichnete neue Nulllnie 47. Dies rülirt
daher, daß der zwischen der Empfangs antenne und den Eiingangsklemmein dar Röhre 42
liegende Verstärker die sog. Gleichstromkomponente des ursprünglichen Spannungs·-
verlaufes nicht mitüberträgt. Der Abstand χ des Scbeitelsi dler Synchronimpulse vc«ii dieser
verschobenem Nullkiiie 47 wird! nun zur
Wiedereinführung der mittlerem Helligkeit benutzt.
An der Anode der Röhre 44 hat dlie aas dem Bildinhalt und den Synchroniimpuilsen
bestehende Spannung die umgekehrte Phasenlage wie an der Anode der Röhre 42, und an
der Anode der Röhre 46 ist die Phasenlage des Zeichengemiisches wieder dieselbe wie an
der Anode der Röhre 42. Von der Anode der Röhre 46 aus gelangt die gesamte Spannung
einerseits an die Helligkeitseteuerelektrode 26
ao der Brautischen Röhre. Das Potential· dieser
Helligkeitsisteuerelektrode wird also durch den, Bildinhalt» im positiver Richtung verlagert,
so daß die Strahlstrormstärke erhöbt wird,
und durch die Syndirönimpulse verschiebt sich das Potential· der HeUiigkeitssteuerelektrode
in negativer Richtung, so daß der Strahl während der kurzen Sägezahnflankem der
Ablenkspannutng gesperrt wird. * Andererseits
gelangt die Spannung von der Anode der Röhre 46 an das Gitter der Röhre 50, und
zwar über einen Koppliungskondensator, dem der Gittsrableitwidierstand! 51 zugeordnet ist,
sowie über den in der Gitterzuleitung liegenden
Widerstand 53. Das Gitter der Röhre 50 befindet sich, solange keine Spannung von der
Röhre 46 übertragen wird, auf Kathodenpotential, soi daß ein bestimmter Anodenruhestrom
fließt. Durch· die positiven Halbwellen der am Gitter der Röhre 50 auftretenden
Spannung, d. h. im wesentlichen durch den Bildinhalt, wird ein Gitterstrom hervorgerufen!,-der
den Kondensator in der Gitterzuleitunig
auflädt. An der Anode der Röhre 50 ist somit die Phasenlage des Zeichengemisches
wieder umgekehrt wie an' der Anode der Röhre 46, d. h. die Synchronimpulse liegen
in positiver Richtung. Diese gelangen nun einerseits am die Sägezahnigeneratoren 22 und
24 und andererseits lieg!) das Zeichengemisch über die Verbindungsteitung 54 und einen
Kopplungskondensatar, zu dem der Gitterableitwiderstand
14 gehört, an der aus dar Anode 12 und der Kathode der Röhre 52 bestehenden
Gleichrichterstrecke. Der Strom durch diese Gleichrichterstrecke verursacht
am Widerstand 30 und- am Widerstand 14 einen Spannungsabfall·, welcher die durch die
eingetragenen Plus- und Minuszeichen angedeutete Richtung besitzt. Diese Spannung
wird durch eine Siiebkette, welche durch den an den Punkt 58 angeschlossenen Widerstand
und Kondensator gebildet wird,, geglättet und liegt dann am Steuergitter der Röhr© 52, so
daß an deren Anode, d. h. am Punkt 62, eine dementsprechende Gteiebspannunig auftritt,
die über dem Vorschaltwiderstand156 ebenfalls
an die Helligkeitssteuerelektrode 26 der Braunschen Röhre gelangt. Wenn sich nun
die mittlere Helligkeit des Fernsehbildes vergrößert, vergrößert sich auch der Abstand #
in Abb. 4 und somit auch die Amplitude der an der Anode der Röhre 50 auftretenden
Spannumgserhöhunig. Der Spannungsabfall
am Widerstand 30 und auch der Spannungsabfall am Widerstand 14 steigen entsprechend,
und das Potential im Punkt 62 nimmt einen positiveren Wert an als>
bei geringerer mittlerer Helligkeit, d. h. bei kleinerem Werte von x.
In Abb. 5 ist eine Ausführungisforrn dargestellt,
bei welcher die Röhre 44 gleichzeitig dazu dient, die Synchronimputoe vom Bildinhalt
zu trennen und außerdem die der mittleren Bildhelligkeit entsprechende Gleichspannung
zu erzeugen. Das gesamte Spannungsgemisch (Abb. 4) wird dem Steuergitter
64 der Röhre 44 von der Anode der Röhre 42' derart zugeführt, daß durch die die
Synchronimpulse enthaltenden Halbwellen das Steuergitterpotential in positiver Richtung
erhöht wird. In der Kathodenzuleitung der Röhre· 44, die übrigen® durch Anodengleichricbterwirkung
die Synchronimpulse vom Bildinhalt trennt, befindet sich ein durch einen
Kondiensator überbrückter Widerstand 63. Der Spannungsabfall, welchen der infolge der
Synchroniimpulse fließende Anodenistrom der Röhre 44 an diesem Widerstand hervorruft,
führt zu Potentialschwankungein der Kathode
der Röhre 44, welche gleichphasig mit den. Potential'schwankungen am Steuergittar 64
verlaufen. Über die Leitung 68 wird also das Potential der Helligkeitseteuerelektrade 26
gegenüber der Kathode 28 um so. mehr in positiver Richtung verlagert, je größer der
Wert χ im Abb. 4 ist. Die Röhre 46 gehört noch mit zürn Wechselstromverstärker und
kehrt das an der Anode der Röhre 42 bestehende Spammungsgemiscb um; so daß das
Potential der Helligkeitssteuerelektrode 26 durch dem Bildinhalt in positiver und durch
die Synchronimpttlse in negativer Richtung verlagert wird.
Bei der Aulsführungsform nach Abb. 6 tritt an der Anode der Röhre 46 die gesamte Spannung
mit derselben Phasenlage auf wie bei Abb. 5. Mittels der Röhre 70, deren Steuergitter
72 eine feste negative Vorspannung benutzt und! die infolgedessen als Anodengleichrichter
arbeitet, werden die die Synchrowimpulsispitzen enthaltenden. Halbwelten
der gesamten Spannung von den; Halbwelten
der umgekehrten Polarität abgetrennt, und wegen des Widerstandskondensatorgliedes
entsteht an der Anode der Röhre 70 ein Potential, das um so negativer wird, je größer die
Strecke χ ist. Da die Anode der Röhre170
mit der Kathode 28 der Braunschen Röhre verbunden ist. vergrößert sich mit zunehmendem
Wert von χ der Kathodenstrahlstrom. Die Bildinhaltsspannung zusammeni mit den
Synchronimpulsen wird von der Anode der
Röhre 42 über eine weitere Röhre 46 ebenfalls an die Helligkeitssteuerelektrode 26 geleitet
und hat dort somit wieder die richtige Phasenlage; die Bildinhaltsspannung liegt nämlich
in positiver, die Synchronimpulse liegen in negativer Richtung. Die Röhre 44 dient hier
als reine Trennröhre zur Speisung der Ablenkgene ratoren.
Bei der Anordnung nach Abb. 7 entsteht an der Anode der Röhre 42 die gesamte Span^
nung wieder mit derartiger Phasenlage, so daß bei den Synchronimpulsen1 das Anodenipotential
ansteigt. Durch die Röhre 46 werden der Bildinhalt und die Synchronimpulse
ebenso wie bei der Anordnung nach Abb. 6 der Helligkeitssteuerelektrode 26 zugeleitet.
Audi die Röhre 44 arbeitet ebenso wie bei Abb. 6. An Stelle des Anodengleichrichters 70
in Abb. 6 ist jedoch nunmehr eine in Gittergleichrichterschaltung
arbeitende Röhre 78 vorhanden, deren Steuergitter So über einen Widerstand unmittelbar mit der Kathode verbunden
ist. Die SynchronimpuIsspitzen rufen
in der Röhre yS einen Gitterstirom hervor, welcher den in der Gitterzuleitung befindlichen
Kondensator auflädt, der sich dann über den der Gitterkathodenstrecke parallel liegenden
Widerstand wieder langsam entladen kann. Dem Anodenwiderstand der Röhre 78 ist ein
Kondensator 82 parallel geschaltet; so daß an der Anode der Röhre 78 ein um so positiveres
Gleichspannungspotential auftritt, je größer die Strecke χ ist. Da diese Anode ebenfalls
mit der Helligkeitssteuerelektrode 26 verbunden ist, bewegt sich also das Potential dieser
Helligkeitssteuerekktrode mit zunehmender
mittlerer Helligkeit in positiver Richtung, so daß damit die Gleichstromkomponente wieder
eingeführt wird.
Claims (6)
- PATENTANSPRÜCHE: ;i. Schaltungsanordnung zur Wieder- ; einführung der mittleren Bildhelligkeit in i Fernsehempfängern mit Braunscher Röhre, bei welchen der Bildinhalt und die Synchronimpulse auf der gleichenTrägerwelle. jedoch mit entgegengesetzter Polarität übertragen werden, dadurch gekennzeich-net, daß die beim Durchgang durch einen Empfangs wechsel stromverstärker auftretende Verschiebung der Xullimie (36 nach 47) der aus Bildinhalt (34) und Synchronimpulsen (37, 38) bestehenden Spannung gegenüber dem Scheitel der Synchronimpulse eine mit der mittleren Bildhelligkeit zu- und abnehmende Spannung im Steuerelektrodenkreis der Braunschen Röhre erzeugt.
- 2. Schaltungsanordnungnach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß die mit der mittleren Helligkeit veränderliche Spannung aus den die Impulse enthaltenden Halbwellen der hinter dem Wechselstromverstärker auftretenden Spannung durch einen Gleichrichter (12 in Abb. 1, 70 in Abb. 6, γ8 in Abb. 7) gewonnen wird.
- 3. Schaltungsanordnungnach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß die mit der mittleren Helligkeit veränderliche Spannung mit Hilfe der Anodenstromänderungen einer Röhre (50 in Abb. 1) erzeugt wird, welche die Impulse den Ablenkgeräten zuführt.
- 4. Schaltungsanordnungnach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß stich ein Widerstand (63) mit parallel geschaltetem Kondensator in der Kathodenzuleitung der Trennröhre (44 in Abb. 5) befindet, von deren Kathode (66) die der mittleren Helligkeit entsprechende Spannung abgenommen wird.
- 5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an die Anode der vorletzten Röhre (42 in Abb. 6) des Bildstromverstärkers eine in> Anodengleichrichterschaltung arbeitende Röhre (70 in Abb. 6) mit ihrem Gitter angeschlossen ist, mit deren Anode die Kathode (28) der Braunschen Röhre verbunden ist.
- 6. Schaltungsanordnungnach Anspruchs, dadurch gekennzeichnet, daß an die Anode der vorletzten Röhre (42 in Abb. 7) des Bildstromverstärkers eine in Gittergleichrichterschaltung arbeitende Röhre (78 in Abb. 7) angeschlossen ist, deren Anode mit der Steuerelektrode dar Braunschen Röhre verbunden ist.Zur Abgrenzung des Erfindungsgegenstands vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden:Deutsche Patentschriften Xr. 575 775, 628663;französische Patentschriften Nr. 273 227,742855;
britische Patentschrift Xr. 363 979.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen1 5254 6.53
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