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DE684099C - Fernsprechweitverkehrsanlage mit belasteten Vierdrahtleitungen fuer mindestens zwei UEbertragungskanaele, von denen mindestens einer mit Traegerfrequenz betrieben wird - Google Patents

Fernsprechweitverkehrsanlage mit belasteten Vierdrahtleitungen fuer mindestens zwei UEbertragungskanaele, von denen mindestens einer mit Traegerfrequenz betrieben wird

Info

Publication number
DE684099C
DE684099C DES109484D DES0109484D DE684099C DE 684099 C DE684099 C DE 684099C DE S109484 D DES109484 D DE S109484D DE S0109484 D DES0109484 D DE S0109484D DE 684099 C DE684099 C DE 684099C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
carrier frequency
lines
loaded
frequency
load
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DES109484D
Other languages
English (en)
Inventor
Dr Hans Mayer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens and Halske AG
Siemens Corp
Original Assignee
Siemens and Halske AG
Siemens Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens and Halske AG, Siemens Corp filed Critical Siemens and Halske AG
Priority to DES109484D priority Critical patent/DE684099C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE684099C publication Critical patent/DE684099C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01BCABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
    • H01B11/00Communication cables or conductors
    • H01B11/02Cables with twisted pairs or quads
    • H01B11/12Arrangements for exhibiting specific transmission characteristics
    • H01B11/16Cables, e.g. submarine cables, with coils or other devices incorporated during cable manufacture

Landscapes

  • Communication Cables (AREA)

Description

  • Fernsprechweitverkehrsanlage mit belasteten Vierdrahtleitungen für mindestens zwei Übertragungskanäle, von denen mindestens einer mit Trägerfrequenz betrieben wird Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, in Fernsprechweitverkehrsanlagen die Vierdrahtleitungen für mindestens zwei Übertragungskanäle, von denen mindestens einer mit Trägerfrequenz betrieben wird, mit einer induktiven Belastung zu versehen.
  • Es ist bekannt, daß die induktive Belastung von Trägerfrequenzfernsprechleitungen erhebliche Schwierigkeiten bereitet, insbesondere wegen der beim Übergang zu hohen Frequenzen eintretenden Vergrößerung des Klirrfaktors, dessen Wert außer von der Frequenz und anderen Größen vor allem auch vorn Hysteresefaktor der zur Belastung der Leitung verwendeten magnetischen Stoffe abhängig ist. Es hat deshalb nicht an Überlegungen gefehlt, wie groß der Hysteresefaktor bei Trägerfrequenzleitungen sein darf, und auch nicht an Bemühungen, um magnetische Stoffe mit möglichst kleinem Hysteresefaktor zu schaffen. In dieser Hinsicht ist es zunächst bekannt, bei Weitverkehrsfernmeldeleitungen mit einem natürlichen Sprechband und einem auf den gleichen Adern durchgeführten Unterlagerungstelegraphiebetrieb zur Beseitigung des sog. Flattereffektes den Hysteresefaktor, der üblicherweise durch das Zeichen F"t in Ohm/Amp-. kHz wiedergegeben wird, von 5ooo auf weniger als rooo herabzusetzen. Für Anlagen dieser Art kommt gegenwärtig praktisch befriedigend ein F" von 350 zur Anwendung. Trägerfrequenzsprechkreise sind praktisch bisher nur bei Seekabeln angewendet worden, weil diese Leitungen teurer als Landleitungen sind und die Trägerfrequenzausnutzung bei ihnen deshalb relativ größere Vorteile bietet und bei ihnen im Gegensatz zu Landleitungen schon jetzt wirtschaftlich ist. Bei einem modernen Pupinseekabel, das für Zweibandbetrieb (also für den Betrieb mit einem Niederfrequenzband und einem einzigen Trägerfrequenzband) projektiert war, sind Pupinspulen verwendet worden, deren F"l 22,5 betrug. Schließlich liegt noch eine theoretische Untersuchung vor, bei der zur Nachprüfung des zulässigen Klirrfaktors eine Überschlagsrechnung angestellt und dabei ein F", von zo eingesetzt worden ist.
  • Im Zuge dieser Richtung der technischen Entwicklung müßten bei der weiteren unvermeidlichen Verschärfung der Anforderungen induktive Belastungen verwendet werden, deren Hysteresefaktor noch wesentlich kleiner wäre. Bei Belastung durch Pupinspulen stünden an sich die sog. Luftspülen zur Verfügung, deren F" infolge der Abwesenheit; magnetischer Stoffe unendlich klein ist. Die räumlichen Abmessungen solcher Luftspulen würden aber so groß sein, daß solche Spulen technisch und wirtschaftlich nicht brauchbar sind. Auf diesem Wege ist also nicht vorwärtszukommen. Für die Kerne von Pupinspulen und für die Bewicklung von Krarup= leitern stehen nun zwar schon magnetische Stoffe zur Verfügung, deren Fh bei den in Frage kommenden Feldstärken extrem klein ist. Diese magnetischen Stoffe sind aber einerseits infolge ihrer Zusammensetzung und der für sie notwendigen Wärmebehandlung außerordentlich teure und andererseits auch sehr empfindliche Legierungen auf der Eisen-Nickel-Basis, so daß die Verwendung dieser Legierungen für die induktive Belastung von Trägerfrequenzleitungen praktisch nicht in Betracht gezogen werden kann. Da andere magnetische Stoffe infolge ihrer mit dem Hysteresefaktor zusammenhängenden Nichtlinearität zwischen den magnetisierenden Kräften und den durch sie beeinflußten magnetischen Eigenschaften zu erheblichen Bedenken bezüglich der Stabilität, der nichtlinearen Verzerrungen und gegenseitigen Störungen der Übertragungskanäle von mit solchen Stoffen belasteten Leitungen Anlaß gaben, wurde aus dieser Sachlage praktisch die Folgerung gezogen, von einer induktiven Belastung der Trägerfrequenzleitungen überhaupt abzusehen. Dementsprechend sind also unbelastete Trägerfrequenzanlagen unter Verzicht auf die Vorteile einer Belastung entwickelt worden.
  • Die überraschenderweise dennoch eine befriedigende induktive Belastung von Trägerfrequenzleitungen ermöglichende Erfindung baut sich auf folgender Erkenntnis auf: Einerseits macht die aus Gründen der Verständigungsmöglichkeit erforderliche Beschränkung der Laufzeit eines Fernmeldezeichens vom Sender bis zum Empfänger, die praktisch 25o m/Sek. nicht überschreiten soll, die Verwendung von magnetischen Stoffen mit extrem kleinem Fh entgegen der aus der bisherigen Entwicklung sich ergebenden Folgerung unnötig, weil sich infolge des bisher nicht berücksichtigten Einflusses der Laufzeit die angestrebten extrem niedrigen F"- Werte praktisch nicht auswirken können: Andererseits ist es überhaupt falsch, möglichst kleine F" -Werte der magnetischen Belastung der Leitungen anzustreben, ohne dabei zugleich die Eigenschaften der zu belastenden Trägerfrequenzleitungen in Betracht zu ziehen. Bei auf Grund dieser doppelseitigen Erkenntnis angestellten Untersuchungen. ist folgende Bezi'ehung zwischen den für die Übertragungse i gen schaften belasteter Träg gerfrequenzlei-.tti-#gen wichtigen Größen gefunden worden: Dabei bedeuten F" in den Hysteresefaktor des Belastungsabschnittes, definiert durch die Formel für den Hysteresewiderstand Rh = Fh # f # J (f in kHz die Frequenz, J in Amp. die Stromstärke), L, in Henry die Selbstinduktion des Belastungsabschnittes, R, in Ohm den Widerstand des Belastungsabschnittes, C in Farad/km die Kapazität der Leitung, A in Kilometer den Verstärkerabstand; N in Watt die übertragene Leistung.
  • Im folgenden wird eine Ableitung für die vorstehende Formel gegeben, wobei die außer den Formelgrößen verwendeten weiteren elektrischen Größen folgende Bedeutung haben: L Selbstinduktion in Henry/km, i1 Stromstärke am Anfang der Leitung in der ersten Pupinspule in Amp., Z Wellenwiderstand der Leitung in Ohm, ß., Leitungsdämpfung je Spulenfeld, n Anzahl der Verstärkerfelder, ho Klirrfäktor für n Verstärkerfelder.
  • Bezüglich der übertragenen Leistung N ist zu beachten, daß diese von dem zwischenstaatlich festgelegten Normalgenerator abgeleitet ist. Der Klirrfaktor einer Leitung kann nämlich nicht für Sprache definiert werden, die ein zeitlich veränderliches Frequenzgemisch wechselnder Stärke darstellt, sondern nur für reine Sinusschwingungen bestimmter Frequenz und Amplitude. In solchen Fällen ist es seit langem üblich, von dem zwischenstaatlich festgelegten Normalgenerator auszugehen, der in derselben Weise anzuwenden ist wie bei der Feststellung der Meßpegel auf einer Leitung. Nach dem Weißbuch Bd. I bis des CCIF, S.63, speist man also den Anfang des Sprechkreises (das ist die Stelle mit dem relativen Pegel O) mit dem Normalgenerator: Dies ist ein Generator mit dem rein Ohmschen Innenwiderstandvon6ooOhm und der elektromotorischen Kraft von 2 # 0,775 V. Er liefert an 6öo Ohm gerade N, = i mW Leistung. Bezeichnet man mit p" den Pegel am Anfang des induktiv belasteten Kabels, so hat man dort eine Leistung N = No # e2pd. Mit dieser Leistung wird im folgenden gerechnet.
  • Um die durch die Hysterese entstehenden Störströme (Oberschwingungen) möglichst niedrigzulhalten; ist es wichtig, daß die sog. Klirrdämpfung niedriggehalten wird. Nach dem Aufsatz von Deutschmann in der Zeitschrift :>Elektrische Nachrichtentechnik« 1929, Bd.6, Hefte; S. 8o, ist nach der Gleichung (i2) auf S.83 die Klirrdämpfung, umgerechnet auf die Frequenz f in kHz, Da in dieser Gleichung der Hysteresefaktor F" auf o,81cHz bezogen ist, in der erfindungsgemäß entwickelten Regel aber der Hysteresefaktor F" in angegeben sein soll, ist eine Korrektur dieser Gleichung mit erforderlich, so daß ' Die Formel von Deutschmann gilt für ein einziges Verstärkerfeld, und den Klirrfaktor ho für n Verstärkerfelder erhält man durch Multiplikation mit Daß die Multiplikation mit und nicht mit n geschehen soll, beruht darauf, daß die Störwirkungen und nicht die Störströme oder die Störspannungen addiert werden. Der aus der Formel von Deutschmann hergeleitete Klirrfaktor für n, d. h. für beliebig viele Verstärkerfelder, ist also Die Dämpfung ß, je Spulenfeld ist aus Widerstandsdämpfung und Ableitungsdämpfung zusammengesetzt. Wenn man in der bekannten Formel für den Dämpfungskoeffizienten die Ableitungsdämpfung vernachlässigt, was im allgemeinen zulässig ist, erhält man für .den genannten Koeffizienten Dementsprechend ist Aus den Gleichungen (i), (2) und (3) erhält man Für die Stromstärke il und die zugelassene 'Übertragungszeit T gelten die gewöhnlichen Formeln wo N die übertragene Leistung und A die Verstärkerentfernung ist. Hieraus folgt Werden die Ausdrücke für il und n in Gleichung (4) eingeführt, so erhält man Es wird nun angenommen, daß als kritische Frequenz f. für die Klirrspannung der 3. Oberschwingung 1/3 der Grenzfrequenz f, in Betracht kommt. Die Grenzfrequenz ist bekanntlich so daß also ist. Wenn man nun in Gleichung (5) diesen Wert einführt, so erhält man Da s # L = L, ist, so erhält man Für den Klirrfaktor k, wird ein Zahlenwert von 1/50o angenommen. Die höchst zulässige Fortpflanzungszeit beläuft sich wie gewöhnlich auf T = 1/4 Sekunde. Werden diese beiden Werte für k, und T in Gleichung (6) eingeführt, so erhält man schließlich Durch Anwendung dieser Regel gelingt es, Fernsprechweitverkehrsanlagen mit induktiv belasteten Vierdrahtleitungen auszurüsten und mit einer Mehrzahl von Trägerfrequenzkanälen zu belegen, ohne daß die Gefahr besteht, daß infolge der Hysterese des Belastungsmaterials nichtlineare Nebensprechstörungen zwischen den Übertragungskanälen verschiedener Gespräche entstehen. Die Reichweite der Leitungen wird dann nicht mehr durch das Auftreten nichtlinearer Nebensprechstörungen beschränkt, sondern ist dann lediglich durch die Laufzeit der Leitungen bestimmt.
  • Erfindungsgemäß aufgebaute, dieser Bedingung genügende Trägerfrequenzleitungen zeichnen sich einerseits dadurch aus, daß sie optimal hinsichtlich der technischen und zugleich auch der wirtschaftlichen Anforderungen belastet sind, und anderseits dadurch, daß ihre Belastung aus wohlfeilen magnetischen Stoffen bestehen kann. Die Erfindung schafft somit die Möglichkeit einer praktisch ausführbaren, hochwertigen induktiven Belastung von Trägerfrequenzfernsprechleitungen überhaupt und zugleich eine optimale Belastung. Die Mittel für die Bemessung der induktiven Belastung, derart; daß sie der angegebenen Formel genügt, sind bekannt und bestehen beispielsweise in der Anwendung von Massekernen oder Bandkernen mit großen wirksamen Luftspalten, in der Wahl großer magnetischer Volumina oder auch bekannter magnetischer Stoffe mit ohnehin der Formel genügenden kleinen Hysteresewerten.
  • Im folgenden sind einige Ausführungsbeispiele der Belastung von Leitungen nach der Erfindung näher erläutert: i. Für eine Trägerstromfernsprechübertragüng im Vierdrahtzweibandverkehr, beispielsweise mit einem in einem Kanal hin und zurück geführten Sprachband zwischen 300 und 27oo Hz und einem Trägerfrequenzsprachband von 3300 bis 57oo Hz, seien die Stammleitungen eines Pupinkabels mit einer Grenzfrequenz von etwa 77oo Hz vorgesehen. Die leicht belasteten Leitungen mögen mit den üblichen Spulen von etwa 30 m11 in Abständen von etwa 1,7 km und mit einem Hysteresefaktör, der kleiner odergleich 8 Ohm je Amp.kHz ist, ausgerüstet sein. Dadurch wird die Reichweite auf die durch die Laufzeiten gegebene Entfernung von 7000 km erhöht.
  • In ähnlicher Weise können auch die Phantomspulen für eine Trägerstromausnutzung bemessen werden.
  • 2. Ein Trägerstromverkehr sei über ein Kabel geführt, das durch ein Niederfrequenzsprachband und drei Trägerstromsprachbänder beispielsweise im Bereich zwischen 6 und 15 kHz ausgenutzt sei. Das für diesen Zweck vorgesehene Kabel wird mit einer Grenzfrequenz von 2o ooo Hz mit Belastungsspulen von etwa 3;2 m11 Induktivität und einem Hysteresefaktor von o,6 Ohm je Amp. l@Hz in Abständen von etwa 1,7 km belastet. Die bei einem solchen Kabel erzielte Reichweite beträgt sowohl mit Rücksicht auf das nichtlineare Nebensprechen als auch auf die Laufzeit etwa 21 ooo km. 3. Auf einem Püpinkabel sollen außer dein Niederfrequenzsprachband. acht Trägerstromsprachbänder beispielsweise im Bereich von 6 bis 30 kHz auf ein und derselben Leitung übertragen werden. Das Pupinkabel erhält eine Grenzfrequenz von 4o kHz und Belastungsspulen, die in 0,85 km Abstand mit einer Induktivität von 1,6 m11 und einem Hysteresefaktor von o, i 5 eingebaut werden. Die Reichweite solcher Kabel beträgt etwa 21 ooo km, Die für Pupinkabel ohne weiteres zu benutzende Formel ist auch für Krarupkäbel anwendbar, sofern in ihr die kilometrischen Werte des Hysteresefaktors, der Selbstinduktivität und des Ohmschen Widerstandes des jeweils betrachteten Belastungsabschnittes eingesetzt werden. Die Belastungsregel ist im übrigen unabhängig davon anwendbar, ob in dem Kabel ein oder mehrere Leitungen in gleicher oder ähnlicher Weise betrieben werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Fernsprechweitverkehrsanlage mit belasteten Vierdrahtleitungen für mindestens zwei Übertragungskanäle, von denen mindestens einer mit Trägerfrequenz betrieben wird, dadurch gekennzeichnet, daß die unter Verwendung an sich bekannter magnetischer Materialien für die Pupinspulenkerne oder Krarupbespinnung der Leitungen aufgebaute Belastung unter Zugrundelegung einer größten Laufzeit von 25o m/Sek. der Bedingung genügt wobei bedeuten Fh in den Hysteresefaktor des Belastungsabschnit- tes, definiert durch die Formel für den Hysteresewiderstand R" = Fh # f # J (f in kHz die Frequenz, J in Ampere die Stromstärke), L, in Henry die Selbstinduktion des Belastungsabschnittes, R, in Ohm den Widerstand des Belastungsabschnittes, C in Farad/km die. Kapazität der Leitung, A in Kilometer den Verstärkerabständ; N in Watt die übertragene Leistung.
DES109484D 1933-05-25 1933-05-25 Fernsprechweitverkehrsanlage mit belasteten Vierdrahtleitungen fuer mindestens zwei UEbertragungskanaele, von denen mindestens einer mit Traegerfrequenz betrieben wird Expired DE684099C (de)

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