DE683730C - Druckausgleichvorrichtung fuer Druckmittelbremsen - Google Patents
Druckausgleichvorrichtung fuer DruckmittelbremsenInfo
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- B60T—VEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
- B60T11/00—Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator without power assistance or drive or where such assistance or drive is irrelevant
- B60T11/10—Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator without power assistance or drive or where such assistance or drive is irrelevant transmitting by fluid means, e.g. hydraulic
- B60T11/16—Master control, e.g. master cylinders
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Description
Die Erfindung betrifft eine Druckmittelausgleichvorrichtung für Druckmittelbremsen,
deren Hauptdruckzylinder mit einem Radbremszylinder in Verbindung steht, von dem
aus unter Benutzung des durch Bremsschuhe ausgeübten Drehmomentes eines sekundären
Druckzylinders und weiterer Radbremszylinder die Bremsschuhe der übrigen Räder angelegt und gelöst werden.
Die bekannten Einrichtungen dieser Art vermögen jedoch nicht zuverlässig zu wirken,
da sie aus zwei ständig unabhängig voneinander arbeitenden Bremssystemen bestehen.
Bei dem ersten System wird die mit Hilfe des Bremsfußhebels in dem Hauptdruckzylinder
unter Druck gesetzte Arbeitsflüssigkeit unmittelbar auf die Radbremszylinder der Vorderradbremsschuhe
geleitet, die auf diese Weise angezogen werden. Der eine oder andere Bremsschuh jedes Vorderrades wird
beim Bremsen von der sich drehenden Bremstrommel mitgenommen und setzt hierdurch,
indem er sich auf den Kolben eines sekundären Druckzylinders abstützt, die Arbeitsflüssigkeit in dem zweiten Bremssystem unter
Druck, das zur- Beaufschlagung der Radbremszylinder der Vorderräder dient. Falls
sich z. B. die Temperatur in dem zweiten Bremssystem erhöht, kann entgegen dem Willen des Fahrers eine Bremsung der
Vorderräder hervorgerufen werden. Andererseits wird sich bei starkem Temperaturabfall
die Arbeitsflüssigkeit in dem zweiten Bremssystem zusammenziehen, so daß Luft in die zu
den Vorderradbremszylindern führenden Leitungen gesaugt wird. Ähnliche Übelstände
können 'auftreten, wenn in dem zweiten Bremssystem eine Undichtigkeit auftritt.
Derartiges Bremsvorrichtungen haben sich inder Praxis durchsetzen können.
Es sind auch zu dem Zwecke, für jedes Rad" gleiche Bremsbedingungen zu schaffen,
Anordnungen bekannt, bei denen die von di}
Hauptdruckzylinder aus angelegte Hauptbremsbacke über ein Übersetzungsgestänge
auf eine Hilfsbremsbacke wirkt. In dem Übersetzungsgestänge ist ein Druckmittelzylinder
angeordnet, der über besondere Leitungen mit den in gleicher Weise wirkenden Druckmittelzylindern der Übertragungsgestänge
der anderen Räder in Verbindung steht. Auf diese Weise wird erreicht, daß die
Bremsen aller Räder gleichzeitig unter gleichmäßiger Beeinflussung der Hilfsbremsbacken
angelegt werden.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, eine Druckausgleichvorrichtung für
Druckmittelbremsen der oben bezeichneten Art zu schaffen, bei der die beschriebenen
Mangel beseitigt und die Bremsen jeder Gruppe in einwandfreier und betriebssicherer
Weise bedient werden können. a5 Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch
gelöst, daß zwischen dem Druckmittelbehälter und dem Hauptantriebszylinder ein
Nadelventil eingeschaltet ist, das einen Kanal beeinflußt, der mit den zu den Radbremszylindern
führenden Leitungen verbunden ist. Hierbei steht das Nadelventil derart unter
dem Einfluß einer Feder, daß es den Kanal nur beim Lösen der Bremsen öffnet, ihn aber
während des Bremsens schließt, so daß während des Bremsvorganges die zu den Radbremszylindern
führenden Leitungen von der Hauptbremsleitung abgeschlossen sind.
Zweckmäßigerweise ist die das Nadelventil beeinflussende Feder in einem abgeschlossenen
Raum in der Wandung des Hauptbehälters so untergebracht, daß sie bestrebt ist, das
Nadelventil auf seinen Sitz zu drücken und den Kanal abzuschließen.
Weitere Verbesserungen und zweckmäßige Ausgestaltungen des Erfindungsgegenstandes
sind an Hand der beiliegenden Abbildung beschrieben, in der ein Ausführungsbeispiel der
Erfindung dargestellt ist. Es zeigen Fig. ι eine Bremsvorrichtung nach der
Erfindung in schematischer Darstellung,
Fig. 2 einen lotrechten Schnitt durch die Bremsanordnung,
Fig. 3 einen Schnitt im wesentlichen nach der Linie 3-3 der Fig. 2, ·
Fig. 4 einen lotrechten Schnitt durch die Druckerzeugungsvorrichtung und
Fig. 5 einen Schnitt im wesentlichen nach der Linie 5-5 der Fig. 2.
In den Zeichnungen zeigt 10 einen Druckmittelbehälter
mit einer bekannten Füllöffnung 12, die beispielsweise durch einen
Stöpsel 14 geschlossen werden kann, der mit Öffnungen 16 zur Verbindung des Behälters
■;smit der Außenluft versehen ist. Ein am
f-ftäteren Teil des Behälters angebrachter Zy-■liÄäer
18 besitzt Öffnungen 20 und 22, die den Zylinder mit dem Behälter verbinden.
Ein mit einer konzentrischen öffnung 26 versehener Kopf 24 bildet für den Behälter eine
Auslaßöffnung, die beispielsweise durch ein Zweiwegventil 28 gesteuert wird.
Zwischen dem Behälter und dem Zylinder ist ein Kanal 30 vorgesehen. Dieser Kanal
erstreckt sich von der Öffnung 20 bis zu einer geeigneten Verbindung 32 und wird durch ein
unter dem Einfluß einer Druckfeder stehendes Nadelventil 34 gesteuert. Wie gezeigt, erstreckt
sich der genannte Tauchkolben durch einen Raum 36 hindurch, der ebenfalls zwischen
dem Behälter und dem Zylinder angeordnet ist. Ein am Nadelventil im Raum 36 angebrachter Halsring bildet einen geeigneten
Sitz für eine Liderung 40, die ein Entweichen von Druckmittel aus dem Behälter verhindert.
Zwischen dem genannten Halsring und dem Kopfteil des Raumes 36 ist eine Feder
42 angeordnet, die bestrebt ist, das Nadelventil gegen den zugehörigen Sitz anzudrücken,
um den Kanal 30 in wirksamer Weise abzusperren. go
Durch eine Druckmittelleitung 44 wird die Auslaßöffnung 26 des Zylinders 18 mit einer
durch das Druckmittel betätigten Bremsvorrichtung
verbunden. Die genannte Bremsvorrichtung besteht aus einer ortsfesten Halte- oder Stützplatte 46, die in geeigneter
Weise auf einer Achse 48 bzw. einem Achsgehäuse angeordnet ist, wobei sich die genannte Achse konzentrisch durch die Stützplatte
hindurch erstreckt, und aus einer mit der Stützplatte verbundenen umlaufenden Bremstrommel 50, die an einem Rad des
Fahrzeuges in geeigneter Weise befestigt sein kann. Durch Druckmittel betätigte
Hilfszylinder 52 und 54 sind an den Enden eines und desselben Durchmessers an der
Stützplatte befestigt. Die genannten Hilfszylinder sind durch eine Leitung 56 miteinander
verbunden, in der ein Paßstück 58 angeordnet ist, das eine Entlüftungsschraube 60
besitzt, die sich für gewöhnlich in der fest ingeschraubten Stellung befindet und die
Verbindung zwischen den beiden Hilfszylindern absperrt; ferner ist der Hilfszylinder
52 in geeigneter Weise mit der Druckmittelleitung 44 verbunden.
Einander entsprechende Arme 62 und 64 sind auf der Achse 48 drehbar gelagert, deren
Bewegung wird jedoch nur in einer Richtung durch geeignete an der Stützplatte angebrachte
Anschläge 66 und 68 begrenzt. Auswechselbare Bremsschuhe 70 und 72 sind mit
ihren angelenkten Enden an den entsprechenden Enden der Arme 62 und 64 durch geeignete
Drehzapfen 74 und 76 drehbar befestigt, auf denen entsprechende Druckzapfen 78 und 80 ruhen, die gegen die gegenüberliegenden
Kolben des durch Druckmittel betätigten Hilfszylinders 54 stoßen. An den gegeneinander beweglichen Enden der Bremsschuhe
sind Druckzapfen 82 und 84 angelenkt, die mit den entsprechenden entgegengesetzten
Kolben des durch Druckmittel betätigten Hilfszylinders 52 in Berührung kommen. Außerdem ist zwischen den Bremsschuhen
eine Rückzugsfeder 86 angeordnet.
Eine Druckmittelabführungsleitung 88, die mit dem Druckmittelhilfszylinder 54 verbunden
ist, besitzt Abzweigungen 90, 92 und 94, die mit den Druc'kmittelhilfszylindern 96 verbunden
sind, die zur Betätigung der mit den übrigen Rädern des Fahrzeugs verbundenen Bremsen dienen, sowie eine Abzweigung 98,
die durch das Paßstück 32 mit dem Kanal 30 verbunden ist. Diese besonderen Bremsen
sind von der üblichen Bauart und bestehen je aus einer feststehenden Halte- oder Stützplatte
100, einer damit verbundenen umlaufenden Bremstrommel 102, entsprechenden
an der Stützplatte drehbar befestigten Reibungselementen oder Bremsschuhen 104 und
einem den Hilfszylindern 96 entsprechenden, durch Druckmittel betätigten Hilfszylinder,
der zwischen den Bremsschuhen angeordnet ist und dazu dient, letztere entgegen dem
Widerstand einer die genannten Bremsschuhe miteinander verbindenden Rückzugsfeder 106
gegen die Bremstrommel anzudrücken.
Ein im Zylinder 18 hin und her beweglicher Kolben 108 wird durch eine Scheibe 110
gegen Verschiebung gesichert. Die Scheibe 110 sitzt an einer im offenen Zylinderende
vorgesehenen Schulter und wird durch einen Festhaltering 112 festgehalten, der in einer
ununterbrochenen in der Zylinderwand vorgesehenen Ringnut angeordnet ist. Der Kolbenmantel trägt eine Liderung 114, die ein
Entweichen von Druckmittel aus dem Zylinder verhindert. Der Kolbenkörper ist im Querschnitt eingeengt, um zusammen mit der
Zylinderwand einen ringförmigen Raum 116
zu bilden, der durch die Öffnung 22 mit dem Behälter 10 verbunden ist. Der Kolbenkopf
besitzt mehrere getrennte Öffnungen 118, die den ringförmigen Raum 116 mit dem vor dem
Kolben liegenden Zylinderteil verbinden. Die Öffnungen 118 werden durch eine nachgiebige
am Kolbenkopf angebrachte Liderung 120 gesteuert. Eine zwischen der Liderung 120 und
dem Zweiwegventil 28 angeordnete Feder 122 dient dazu, diese Teile gegen Verschiebung
zu sichern und auch den Kolben in die Rückzugssfellung zurückzubiegen.
Der Kolben 108 besitzt auf der Rückseite eine Aussparung 124 zur Aufnahme des einen
Endes eines Druckzapfens 126, dessen anderes •Ende eine Kupplung 128 trägt, die durch
einen nachgiebigen Balg 130 mit dem offenen Ende des Zylinders verbunden ist, um das
Eindringen von Staub und sonstigen Fremdstoffen in den Zylinder zu verhindern.
Die Kupplung 128 ist durch eine Stange 132 mit einem auf einer Welle 136 drehbar
angeordneten Pedal 134 verbunden. Eine Rückzugsfeder 138 verbindet das genannte
Pedal mit einem feststehenden Halter und dient dazu, das Pedal in die Rückzugsstellung
gegen einen geeigneten Anschlag 140 zurückzubringen. Der Aufbau des Kolbens 108 und
seiner Betätigungsglieder ist an sich bekannt. Seine Schilderung dient deshalb nur zur
näheren Erläuterung und ist nicht Gegenstand der Erfindung. Eine am Nadelventil 34 beispielsweise
bei 144 drehbar befestigte Stange 142 ist durch 'eine mit Spiel arbeitende Verbindung
146 mit dem Pedal 134 verbunden.
Sollen die Bremsen angezogen werden, so wird auf das Pedal 134 getreten. Durch die
Bewegung des Pedals wird die auf dasselbe ausgeübte Kraft durch die Stange 132 und
durch den Druckzapfen 126 auf den Kolben 108 übertragen, der hierauf einen Druckhub
ausführt. Gleichzeitig mit dieser Bewegung wird das Nadelventil 34 freigegeben, so daß
die Feder 42 dasselbe so bewegt, daß es den Kanal 30 absperrt. Während der anfänglichen
Bewegung des Kolbens 108 wird die Öffnung 20 durch die am Kolbenkopf angebrachte
nachgiebige Liderung 120 geschlossen, und bei einer weiteren Bewegung des Kolbens
während seines Druckhubes wird Druckmittel aus dem Zylinder 18 in die Druckmittelabführungsleitung
44 gedrückt und durch diese dem Druckmittelhilfszylinder 52 zugeführt. Letzterer wird somit betätigt, was
zur Folge hat, daß die Bremsschuhe 70 und 72 entgegen dem Widerstand der Rückzugsfeder
86 gegen die Bremstrommel 50 angedrückt werden.
Beim Andrücken der Bremsschuhe 70 und 72 gegen die Bremstrommel 50 wird das
durch die Bremse erzeugte Drehmoment (je nach der Drehrichtung der Bremstrommel)
durch die Druckzapfen 78 bzw. 80 auf den Druckmittelhilfszylinder 54 übertragen, der
somit betätigt wird. Infolgedessen wird Druckmittel aus demselben in die Druckmittelabführungsleitung
88 und in deren Abzweigungen gedrückt und den Druckmittelhilfszylindern
96 zugeführt. Während dieser Bewegung ist der Kanal 30 durch das unter Federwirkung stehende Nadelventil 34 abgesperrt.
Das Druckmittel tritt in die Hilfszylinder 96 ein und betätigt diese, so daß die
Bremsschuhe 104 entgegen dem Widerstand der Rückzugsfeder 106 gegen die Bremstrommel
102 angedrückt werden.
Beim Loslassen des Pedals 134 wird dieses
durch die Rückzugsfeder 138 in die Rückzugsstellung gegen den Anschlag 140 gebracht.
Bei dieser Rückkehr des Pedals in die Rückzugsstellung
wird die Stange 132 mit dem Druckzapfen 126 ebenfalls zurückgezogen, so
daß der Kolben freigegeben wird. Gleichzeitig mit dieser Bewegung wird das Spiel in der
Verbindung 146 zwischen dem Pedal und der Stange 142 ausgeglichen, so daß das Nadelventil
34 entgegen dem Widerstand der Rückzugsfeder 42 so zurückgeführt wird, daß es den Kanal 30 öffnet. Bei der Freigabe des
Kolbens 108 wird dieser durch die Feder 122 in die Rückzugsstellung zurückgebracht. Bei
dieser Rückkehr des Kolbens 108 in die Rückzugsstellung wird im Zylinder 18 vor
dem Kolben ein Unterdruck erzeugt. Dieses hat zur Folge, daß Druckmittel aus dem Behälter
durch die öffnung 22 in den ringförmigen Raum 116 und dann durch die im
Kolbenkopf vorgesehenen Öffnungen 118 an der Liderung 120 vorbei in den vor dem
Kolben liegenden Zylinderteil angesaugt wird. Währenddessen wird Druckmittel aus dem
Hilfszylinder 52 unter dem Einfluß der Rückzugsfeder
86 in den Zylinder zurückgeführt. Sollte die dem Zylinder zufließende Druckmittelmenge
größer sein als die Menge, die nötig ist, um den Zylinder vollständig zu
füllen, so kehrt der Überschuß durch die Ausgleichsöffnung
20 in den Behälter zurück.
Gleichzeitig mit diesem Vorgang kehrt Druckmittel aus den Hilfszylindern 96 unter
dem Einfluß der Rückzugsfedem 106 in den Hilfszylinder 54 zurück. Währenddessen
wird das Nadelventil 34 zurückgezogen und hierdurch zwischen dem Behälter 10 und den
Hilfszylindern 54 und 96 eine Verbindung zu dem Zweck hergestellt, daß Druckmittelverluste
infolge von Undichtigkeiten sowie Rauminhaltsänderungen infolge von Temperaturänderungen
ausgeglichen werden können. Nach Beendigung dieses Vorganges befindet sich die Bremseinrichtung wieder in der Bereitschaftsstellung
für einen neuen Bremsvorgang.
Claims (3)
- Patentansprüche:ι . Druckausgleichvorrichtung für Druckmittelbremsen, deren Hauptdruckzylinder mit einem Radbremszylinder in Verbindung steht, von dem aus unter Benutzung des durch die Bremsschuhe ausgeübten Drehmomentes eines sekundären Druckzylinders und weiterer Radbremszylinder die Bremsschuhe der übrigen Räder angelegt und gelöst werden, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Druckmittelbehälter (10) und dem Hauptdruckzylinder (18) ein' einen mit den zu den Radbremszylindern führenden Leitungen (98, 94, 92, 90, 88) verbundenen Kanal (30) beeinflussendes Nadelventil (34) eingeschaltet ist, das derart unter dem Einfluß einer Feder (42) steht, daß es den Kanal (30) nur. beim Lösen der Bremsen öffnet, ihn aber während des Bremsens schließt, so daß während des Br ems Vorganges die Leitungen (98, 94, 92, 90, 88) von der Hauptbremsleitung (44) abgeschlossen sind.
- 2. Ausgleichvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die das Nadelventil beeinflussende Feder (42) in einem abgeschlossenen Raum (36) in der Wandung des Hauptbehälters so untergebracht ist, daß sie bestrebt ist, das Nadelventil auf seinen Sitz zu drücken und den Kanal (30) abzuschließen.
- 3. Ausgleichvorrichtung nach Anspruch ι und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die unter Federwirkung stehende Nadelventilstange durch eine drehbar befestigte Stange (142) und eine mit Spiel arbeitende Verbindung (146) mit dem Pedal (134) verbunden ist.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US491149XA | 1936-02-27 | 1936-02-27 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE683730C true DE683730C (de) | 1939-11-14 |
Family
ID=21958118
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEH150800D Expired DE683730C (de) | 1936-02-27 | 1937-02-26 | Druckausgleichvorrichtung fuer Druckmittelbremsen |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE683730C (de) |
GB (1) | GB491149A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE762151C (de) * | 1942-02-10 | 1953-03-02 | Teves Kg Alfred | Druckmittelbremsvorrichtung fuer Kraftfahrzeuge mit mehreren Bremsengruppen bzw. fuer Kraftwagenzuege |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1580497A1 (de) * | 1965-12-21 | 1970-01-29 | Opel Adam Ag | Bremsanordnung fuer Kraftfahrzeuge |
US3520136A (en) * | 1967-03-30 | 1970-07-14 | Rune Ingvar Stiward | Hydraulic brake system and the like |
-
1937
- 1937-02-26 DE DEH150800D patent/DE683730C/de not_active Expired
- 1937-02-26 GB GB5836/37A patent/GB491149A/en not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE762151C (de) * | 1942-02-10 | 1953-03-02 | Teves Kg Alfred | Druckmittelbremsvorrichtung fuer Kraftfahrzeuge mit mehreren Bremsengruppen bzw. fuer Kraftwagenzuege |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB491149A (en) | 1938-08-26 |
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