DE683712C - Vorrichtung zum Umspinnen von Gummifaeden - Google Patents
Vorrichtung zum Umspinnen von GummifaedenInfo
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- DE683712C DE683712C DEP76384D DEP0076384D DE683712C DE 683712 C DE683712 C DE 683712C DE P76384 D DEP76384 D DE P76384D DE P0076384 D DEP0076384 D DE P0076384D DE 683712 C DE683712 C DE 683712C
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Classifications
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D02—YARNS; MECHANICAL FINISHING OF YARNS OR ROPES; WARPING OR BEAMING
- D02G—CRIMPING OR CURLING FIBRES, FILAMENTS, THREADS, OR YARNS; YARNS OR THREADS
- D02G3/00—Yarns or threads, e.g. fancy yarns; Processes or apparatus for the production thereof, not otherwise provided for
- D02G3/22—Yarns or threads characterised by constructional features, e.g. blending, filament/fibre
- D02G3/32—Elastic yarns or threads ; Production of plied or cored yarns, one of which is elastic
- D02G3/322—Elastic yarns or threads ; Production of plied or cored yarns, one of which is elastic using hollow spindles
Landscapes
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)
Description
- Vorrichtung zum Umspinnen von Gummifäden Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Umspinnen von 'Gummifäden und besteht darin, daß oberhalb der Umspinnspindel eine sich drehende Spindel mit einen Fadenführer zur Falschdrahtbildung, z. B. einem Zwirnröhrchen, angeordnet ist.
- Bekannt ist bei einer Maschine zum Herstellen biegsamer Wellen durch Umspinnen eines Kerndrahtes mit Drähten die Anordnung einer Rückdralltrommel hinter der eigentlichen Umwickelvorrichtung. Um diese Trommel von verhältnismäßig großem Durchmesser werden die vereinigten Drähte ein oder mehrere Male herumgewunden. Die Trommel kann selbständigen Antrieb haben oder sich einfach durch. die Reibung beim Abzug des fertigen Kabels durch den Aufwickelhaspel mitdrehen, hat aber nur den Zweck, eine geringe Rückdrehung der Dirahtwindungen zu bewirken, um die Spannungen darin auszugleichen und dadurch die Welle oder das Kabel träge, d. h. im wesentlicher. frei von inneren Reibungen und Spannungen beim Gebrauch zu machen. Die durch den positiven Umlauf -der Führungsvorrichtung der Umwicklungsdrähte um den Kerndraht bewirkten Windungen bleiben also im wesentlichen der Zahl nach bestehen und erfahren bloß eine leichte Lockerung. Mit anderen Worten,, die Trommel bildet keinen eigentlichen Falschdraht. Ein solcher wäre ja bei der Starrheit der Umwicklun,gsdrähte und der diesen einmal erteilten festen Windungen auch gar nicht möglich.
- Demgegenüber ist nach der Erfindung bei einer Vorrichtung zum Umspinnen von Gummikernfäden hinter einer Umspinnspindel eine. regelrechte Falschdrahtzwirnspindel angeordnet zu dem Zweck, die Unregelmäßigkeit auszugleichen, mit der der Umspim-ifaden infolge des ständigen. Wechsels der Lage und der Größe der Spulenwindungen abläuft und die .sich auch im- Gummifaden sowie im fertig umsponnenen Faden auswirkt. Durch die Zwirnspindel :erfolgt die endgültige Vereinigung der beiden Fäden in angstmöglicher Nebeneinanderlage unter stetigex Aufhebung des Falschdrahtes, so daß jede Möglichkeit für Verzerrungen ausgeschlossen ist. Das
Ergebnis ist aber keine Verzwirnung im eigent-@ liehen Sinn, sondern ein regelrecht umspq neuer Gummifaden von höchster G1eichmä¢ keit und Kringelfreiheit, wogegen eine bloße@`° - Die Zeichnungen zeigen das Wesentliche der Erfindung schematisch an einem Ausführungsbeispiel.
- Abb. i ist eine Seitenansicht der Vorrichtung.
- Abb. 2 und 3 zeigen Einzelheiten in einen etwas größeren. Maßstab.
- Die Hohlspindel a trägt die Spule b mit dem Umspinnfaden c, der aus unterschiedlicheren Textilmaterial bestehen und auch zwei-oder mehrfach sein kann. Der Gummifadend wird in bekannter Weise durch die Hohlspindela hindurchgeführt, der Umspinnfaden zweckmäßig durch einen Flügel e oder durch einen Läufer an einem Läuferring wie bei
Ringzwirnmaschinen, der aber bei flachen y ulen nicht auf und ab bewegt zu werden ''I ucht. Zweckmäßig ist auch ein Span- ,"@ @"gsreglers vorgesehen, der gleichfalls be- @kä.nnter Art sein kann und durch den .die
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH: Vorrichtung zum Umspinnen von Gummifäden, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb der Umspinnspindel eine sich drehende Spindel mit einem Fadenführer zur Falschdrahtbildung, z. B. einem Zwirnröhrchen, angeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEP76384D DE683712C (de) | 1937-12-09 | 1937-12-09 | Vorrichtung zum Umspinnen von Gummifaeden |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEP76384D DE683712C (de) | 1937-12-09 | 1937-12-09 | Vorrichtung zum Umspinnen von Gummifaeden |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE683712C true DE683712C (de) | 1939-11-13 |
Family
ID=7392949
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEP76384D Expired DE683712C (de) | 1937-12-09 | 1937-12-09 | Vorrichtung zum Umspinnen von Gummifaeden |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE683712C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2484125A (en) * | 1943-09-25 | 1949-10-11 | Silvain Andre | Elastic fabric |
-
1937
- 1937-12-09 DE DEP76384D patent/DE683712C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2484125A (en) * | 1943-09-25 | 1949-10-11 | Silvain Andre | Elastic fabric |
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