DE682722C

DE682722C - Plug-in coupling for pipes or the like, especially for vacuum cleaner lines

Info

Publication number: DE682722C
Application number: DEL93443D
Authority: DE
Inventors: Paul Linke
Original assignee: Paul Linke & Co
Current assignee: Paul Linke & Co
Priority date: 1937-10-14
Filing date: 1937-10-14
Publication date: 1939-10-20

Description

Steckkupplung für Rohrleitungen o. dgl., insbesondere für Staubsaugerleitungen Die bekannten Kegelverbindungen bei Staubsaugerleitungen haben den Nachteil, daß sie sich bei Handhabung der Leitung leicht ungewollt lösen. Da andererseits diese Kegelverbindungen gegenüber Schraub- oder sonstigen Verbindungen den Vorteil einfacheren und schnelleren Lösens bzw. Zusammenfü.gens aufweisen, wird gemäß der Erfindung einebesonders einfache Sicherungsmöglichkeit, insbesondere für diese Kegelverbindungen, vorgeschlagen. Die Kupplung nach der Erfindung ist dabei aber nicht auf Staubsaugerleitungen und auch nicht auf Kegelverbindungen beschränkt, sondern kann' überall dort Anwendung finden; wo zwei Teile von Hand so zusammengesteckt werden, daß die bei ihrer Beanspruchung während der Handhabung auftretenden Kräfte durch die Umfangsberührung der ineinandergesteckten Teile aufgenommen werden.Plug-in coupling for pipes or the like, in particular for vacuum cleaner lines The known cone connections in vacuum cleaner lines have the disadvantage that they can easily come off unintentionally when handling the cable. On the other hand, this Conical connections compared to screw or other connections have the advantage of simpler and faster dissolving or joining together, is according to the invention a particularly simple way of securing, especially for these cone connections, suggested. The coupling according to the invention is not on vacuum cleaner lines and not limited to cone connections, but can be used anywhere Find; where two parts are put together by hand in such a way that when they are used Forces occurring during handling due to the circumferential contact of the nested Parts are included.

Nach der Erfindung ist "die Kupplung gekennzeichnet durch eine die Kupplung durch Haften sichernde, einseitig befestigte Einlage aus nachgiebigem Werkstoff zwischen Kupplungsbohrung und Kupplungszapfen. Dadurch, daß die z. B. aus Gummi, Filz oder Leder bestehende, an ,dem einen Kupplungsteil vorgesehene Einlage beim Kuppeln durch den anderen Kupplungsteil zusammengedrückt wird und sich dadurch, unter Spannung haftend und somit den Zusammenhalt der Kupplung sichernd, gegen ,den anderen Kupplungsteil anlegt, ist ein jederzeitiges willkürliches Lösen der Kupplung, beispielsweise durch Auseinanderziehen oder gegenseitiges Drehen der beiden gekuppelten Teile, möglieh. Bei einer bekannten Verbindung für Staubsaugerleitungen findet zwar ebenfalls eine Einlage aus Gummi Anwendung, jedoch handelt es sich hierbei um eine Gummitülle;, die allein ohne jede sonstige metallische Be-' rührung den Kupplungszapfen aufnimmt; `sq@ daß also die Gummitülle auch die bei Beanspruchung der gekuppelten Teile auftretenden Kräfte aufnehmen muß. Die praktische Erfahrung hat aber gezeigt, daß sich hierbei die Gummitülle vorzeitig infolge der lebhaften Handhabung der Rohr- bzw. Schlauchleitung dehnt, also eine bleibende Formänderung annimmt, so daß somit von Zeit zu Zeit ein Austausch der Gummitülle erforderlich ist.According to the invention, "the coupling is characterized by a die Coupling secured by adhesive, one-sided attached insert made of flexible material between coupling bore and coupling pin. The fact that the z. B. made of rubber, Felt or leather existing on, the insert provided with a coupling part Coupling is compressed by the other coupling part and thereby, adhering under tension and thus securing the cohesion of the coupling against, the another coupling part, an arbitrary loosening of the coupling is possible at any time, for example by pulling apart or rotating the two coupled ones Share, possibly. In a known connection for vacuum cleaner lines A rubber insert is also used, but this is what it is around a rubber grommet, which alone without any other metallic contact Coupling pin receives; `sq @ that the rubber grommet is also used when it is used the coupled parts must absorb forces. The practical experience but has shown that here the rubber grommet prematurely as a result of the lively Handling the pipe or hose line stretches, i.e. a permanent change in shape assumes, so that an exchange of the rubber grommet is necessary from time to time is.

Nach einer besonderen Ausführungsform der Erfindung ist die Kupplung für zwei beispielsweise kegelförmig ineinändersteckbare Teile dadurch gekennzeichnet, daß in die Kupplungsbohrung oder in ,den Kupplungszapfen ein Gummiring eingebettet ist, der nach der Achse bzw. nach außen hin hervorsteht. Bei einer Bajonettkupplung, also einer Kupplung, wie sie für besonders hohe Beanspruchung, beispielsweise bei Preßluft-, Feuerwehrschläuchen o. dgl.; in Frage kommt, ist es zwar bekannt, zwischen zwei kegelförmig ausgebildeten Flächen der beiden Kupplungsteile Gummiringe vorzusehen. Diese Gummiringe haben aber lediglich den Zweck, einen dichten Abschluß zwischen den beiden Kupplungshälften zu bilden, während nicht nur die Aufnahme der bei Beanspruchung der Kupplung auftretenden Kräfte, sondern auch die Sicherung der Kupplung gegen unbeabsichtigtes Lösen durch die Baj onettkupplung als solche erfolgt, da nämlich der an dem einen Kupplungsteil angeordnete überwurfring sich klauenartig hinter mit entsprechenden Schrägflächen versehenen Vorsprüngen am anderen Kupplungsteil festzieht. Mit derartig schweren und umständlich zu handhabenden mehrteiligen Kupplungen hat aber der Gegenstand der Erfindung nichts zu tun. Hierbei soll vielmehr die Kupplung lediglich durch einfaches Zusammenstecken der beiden Kupplungsteile hergestellt werden, und zwar in der Weise, daß ohne die Betätigung zusätzlicher Einzelteile das feste und sichere Zusammenhalten beider Kupplungsteile allein schon durch das bloße Ineinanderstecken gewährleistet ist.According to a particular embodiment of the invention, the clutch for two parts which can be plugged into one another in a conical shape, for example, that in the coupling bore or in the coupling pin, a rubber ring is embedded which protrudes towards the axis or to the outside. With a bayonet coupling, So a clutch, as it is for particularly high loads, for example Compressed air, fire hoses or the like; in question, it is known to be between Provide two conical surfaces of the two coupling parts rubber rings. These rubber rings only have the purpose of providing a tight seal between to form the two coupling halves, while not only absorbing the stress the coupling forces, but also securing the coupling against unintentional loosening by the bayonet coupling takes place as such, because that is the coupling ring arranged on one coupling part is behind in a claw-like manner with corresponding inclined surfaces provided projections on the other coupling part tighten. With such heavy and cumbersome to handle multi-part couplings but has nothing to do with the subject matter of the invention. Rather, the clutch should be used here produced by simply plugging the two coupling parts together be, in such a way that without the operation of additional items the firm and secure holding together of both coupling parts simply by the mere plugging is guaranteed.

Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung findet der Gummiring seine Gegenlage an einer zylindrischen Fortsetzung des Kupplungszapfens bzw. der Kupplungsbohrung, wobei er selbst auch in eine zylindrische Fortsetzung der Kupplungsbohrung bzw. des Kupplungszapfens eingebettet sein kann. Ferner wird nach der Erfindung eine Ausführungsform der Kupplung für zwei beispielsweise kegelförmig ineinandersteckbare Teile vorgeschlagen, die dadurch gekennzeichnet ist, daß in den Kupplungszapfen oder in die Kupplungsbohrung nach Art der bekannten Federkeile eine zungenförmige Einlage hervorstehend eingebettet ist, die beim Ineinänderstecken von der Kupplungsbohrung bzw. dem Kupplungszapfen zusammengedrückt wird.According to a further embodiment of the invention, the rubber ring takes place its counterpart on a cylindrical continuation of the coupling pin or the Coupling bore, whereby he himself is also in a cylindrical continuation of the coupling bore or the coupling pin can be embedded. Furthermore, according to the invention an embodiment of the coupling for two, for example, conically nested Proposed parts, which is characterized in that in the coupling pin or a tongue-shaped one in the coupling bore in the manner of the known spring wedges Inlay is embedded protruding when plugging into one another from the coupling bore or the coupling pin is compressed.

Auf der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung an Ausführungsbeispielen dargestellt; und zwar zeigen: Abb. i die Kupplung zweier Rohre, teilweise im Längsschnitt, Abb.2 die Kupplung eines Rohres mit einer Saugdüse, in schaubildlicher Darstellung, teilweise im Längsschnitt, Abb. 3 die Kupplung eines Rohres mit dem Saug- oder Blasstutzen an der Endkappe eines Staubsaugergehäuses teilweise im Längsschnitt, Abb. q. .die Kupplung eines Rohres mit einer anderen Ausführungsform des Saug-oder Blasstutzens an der Endkappe des Staubsaugergehäuses, Abb. 5 ,die Kupplung eines Schlauches in einer anderen Ausführungsform mit dem Saug- oder Blasstutzen an der Endkappe eines Staubsaugergehäuses im Längsschnitt, A:bb.6 die Kupplung in abgewandelter Ausführungsform gegenüber Abb. q., Abb°. 7 a die Kupplung zweier Rohrenden in einer anderen Ausführungsform im Längsschnitt, Abb.7b einen Querschnitt durch das obere Rohr nach Linie B-B der Abb. 7a.In the drawing, the subject matter of the invention is based on exemplary embodiments shown; namely show: Fig. i the coupling of two pipes, partly in longitudinal section, Fig.2 the coupling of a pipe with a suction nozzle, in a diagrammatic representation, partially in longitudinal section, Fig. 3 the coupling of a pipe with the suction or blower nozzle on the end cap of a vacuum cleaner housing partially in longitudinal section, Fig. q. .the Coupling of a pipe with another embodiment of the suction or blowing connection on the end cap of the vacuum cleaner housing, Fig. 5, the coupling of a hose in another embodiment with the suction or blowing nozzle on the end cap of a Vacuum cleaner housing in longitudinal section, A: bb.6 the coupling in a modified embodiment opposite Fig.q., Fig °. 7 a the coupling of two pipe ends in another embodiment in longitudinal section, Fig.7b shows a cross section through the upper tube along line B-B of Fig.7a.

Bei der Kupplung nach Abb. i ist das Rohr i beiderseits mit kegelförmigen Enden 2, 2 versehen. Das eine Ende :2 ist in die dazu passende kegelförmige Bohrung 3 am Ende eines zweiten Rohres q. eingesteckt. An dem Ende dieses. zweiten Rohres d. ist ein im Querschnitt U-förmiger und nach der Achse hin offener Ring 5 vorgesehen, in den ein Gummiring 6 von solcher Abmessung eingelassen ist, daß er bei gelöster Kupplung im lichten Durchmesser- etwas kleiner ist als der Durchmesser des mit ihm in Eingriff kommenden zylindrischen Teiles des Rohres i. Beim Einstecken des kegelförmigen Endes 2 dieses Rohres i wird also -der Gummiring 6 durch den sich an ihm entlang schiebenden zylindrischen Teil -des Rohres i etwas radial nach außen zusammengedrückt und erlangt dabei eine gewisse innere Spannung, da er nach keiner Seite hin ausweichen kann: Dadurch entsteht zusätzlich zu der eigentlichen Kegelverbindung ein diese sicherndes Haften zwischen dem an dem Röhr-, 5 vorgesehenen Gummiring 6 und dem eingeschobenen Rohr i. Der Grad der Haftfähigkeit ist jedoch so bemessen, daß einerseits ein gewolltes Lösen der Verbindung durch mehr oder weniger drehendes Hinausziehen des Rohres i aus dem Rohr 4, 5 von Hand jederzeit leicht möglich ist, andererseits aber die Kegelverbindung als solche eine derartige Stützung bzw. Sicherung in ihrem Halt bekommt, daß ein ungewolltes Lösen der Kegelverbindung beim Handhaben des Staubsaugerrohres bzw. -Schlauches nicht eintreten kann.In the coupling according to Fig. I, the tube i is conical on both sides Ends 2, 2 provided. One end: 2 is in the matching conical hole 3 at the end of a second pipe q. plugged in. At the end of this. second pipe d. a ring 5 with a U-shaped cross section and open towards the axis is provided, in which a rubber ring 6 is embedded of such dimensions that it is released when Coupling in the clear diameter is slightly smaller than the diameter of the one with it engaging cylindrical portion of the tube i. When inserting the conical End 2 of this tube i is -the rubber ring 6 through which is along it pushing cylindrical part -of the tube i compressed somewhat radially outwards and thereby acquires a certain inner tension, since he does not dodge to any side can: This creates a cone connection in addition to the actual cone connection securing adhesion between that provided on the tube, 5 Rubber ring 6 and the inserted tube i. However, the degree of adhesion is such that that on the one hand a deliberate loosening of the connection by more or less rotating Pulling the pipe i out of the pipe 4, 5 by hand is easily possible at any time, on the other hand, however, the conical connection as such provides such a support or fuse gets in their hold that an unintentional loosening of the cone connection when handling the vacuum cleaner pipe or hose cannot enter.

Bei der Verbindung des -Rohres mit dem Stutzen 7 der Saugdüse 8 nach Abb. 2 ist das kegelförmig ausgebildete Ende 2 des Rohres i in eine passende Kegelbohrung 9 des Saugdüsenstutzens 7 eingefügt. Dieser Stutzen 9 hat an seinem freien Ende einen Verstärkungswulst io, um in einer an seiner Innenwandung vorgesehenen Ringnut il den Gummiring 6 aufzunehmen.When connecting the pipe with the nozzle 7 of the suction nozzle 8 after Fig. 2 is the conical end 2 of the tube i in a matching conical bore 9 of the suction nozzle connector 7 inserted. This nozzle 9 has at its free end a reinforcing bead io to in an annular groove provided on its inner wall il take up the rubber ring 6.

Bei der beispielsweise aus Blech gestanzten Endkappe 12 eines Staubsaugergehäuses nach Abb. 3 ist in das äußere Ende des Anschlußstutzens 13 eine Senke 1q. eingedrückt, die zusammen mit einem im Querschnitt $-förmig ausgebildeten Abdeckringi 5, welcher an der Außenseite der Endkappe 12 durch Schrauben 16 oder sonstwie mit dieser verbunden ist, eine Ringnut 17 für die Aufnahme des Gummiringes 6 bildet. Dieser stützt sich in der gleichen Weise wie bei Abb. i und 2 haftend gegen den zylindrischen Teil des mittels seines kegelförmigen Endes 2, in die passende Kegelbohrung 18 des Anschlußstutzens 13 eingefügten Rohres i.In the case of the end cap 12 of a vacuum cleaner housing, which is stamped from sheet metal, for example According to Fig. 3, a depression 1q is in the outer end of the connecting piece 13. pressed in, which together with a cover ring 5, which is designed in cross section $ -shaped on the outside of the end cap 12 by screws 16 or otherwise connected to this is, an annular groove 17 for receiving the rubber ring 6 forms. This is based in the same way as in fig. i and 2 adhering to the cylindrical part by means of its conical end 2, in the matching conical bore 18 of the connecting piece 13 inserted pipe i.

Bei dem Ausführungsbeispiel nach Abb. q. ist die Endkappe ig eines Staubsaugergehäuses beispielsweise aus Leichtmetallguß oder Kunstharzpreßstoff hergestellt und weist in ihrem Anschlußstutzen 2o eine Ringnut 21 auf, in die der Gummiring 6 in der gleichen Art, wie oben zu Abb. i beschrieben ist, eingebettet ist. Das Rohr i ist wiederum mit seinem kegelförmigen Ende 2 in die passende Kegelbohrung 22 des Anschlußstutzens 2o eingefügt.In the embodiment according to Fig. Q. is the end cap ig one Vacuum cleaner housing made for example from light metal casting or synthetic resin molding and has in its connecting piece 2o an annular groove 21 into which the rubber ring 6 is embedded in the same way as described above for Fig. I. That Tube i is in turn with its conical end 2 in the matching conical bore 22 of the connecting piece 2o inserted.

Selbstverständlich kann der Gummiring auch statt jeweils in den die Bohrung der Verbindung bildenden Teil in den den Zapfen .der Verbindung bildenden Teil eingebettet sein, wie es in Abb. 5 dargestellt ist: In dem sich an das kegelförmige Ende 23 eines Schlauches 24. anschließenden zylindrischen Stück 25 ist eine Ringnut 26 vorgesehen, die den Gummiring 6' aufnimmt. Dieser legt sich bei Herstellung der Kegelverbindung gegen ein zylindrisches Stück 27 der sonst kegelförmigen Böhrung des Anschlußstutzens 28. Der lichte Durchmesser dieses zylindrischen Stüdkes 27 ist etwas kleiner als der Außendurchmesser des Gummiringes 6' bei gelöster Kupplung.Of course, the rubber ring can also be used instead of in the Bore of the connection forming part in the pin .der connection forming Part to be embedded as it is shown in Fig. 5: In which attached to the conical End 23 of a tube 24, the subsequent cylindrical piece 25 is an annular groove 26 is provided, which receives the rubber ring 6 '. This settles when the Conical connection against a cylindrical piece 27 of the otherwise conical bore of the connecting piece 28. The clear diameter of this cylindrical piece 27 is slightly smaller than the outer diameter of the rubber ring 6 'when the coupling is released.

Der Gummiring kann sowohl hinter (Abb. i bis 5) als auch vor (Abb. 6) der eigentlichen Kegelverbindung angeordnet sein, wobei im letzteren Falle dann der nicht den Gummiring enthaltende Teil der Verbindung vor seinem kegelförmigen Stück noch ein kurzes zylindrisches Stück, an das sich der Gummiring dann haftend anlegen kann, aufweist. In Abb. 6 ist .der Gummiring 6" in ein zylindrisches Stück 29 am inneren Ende der sonst kegelförmigen Bohrung des Anschlußstutzens 30 eingebettet, und das Rohr i' ist vor seinem kegelförmigen Ende 2' mit einem zylindrischen Stück 31 versehen, gegen das sich der Gummiring 6" bei Herstellung der Kegelverbindung legt. Zweckmäßig hat das freie Ende des zylindrischen Rohrstückes 31 zum leichteren Einstecken in den Gummiring 6" eine abgerundete oder gebrochene Außenkante 32.The rubber ring can be placed behind (Fig. I to 5) as well as in front of (Fig. 6) the actual cone connection be arranged, in the latter case then the part of the connection not containing the rubber ring in front of its conical Another short cylindrical piece, to which the rubber ring then adheres can create, has. In Fig. 6 the rubber ring 6 "is in a cylindrical piece 29 embedded at the inner end of the otherwise conical bore of the connecting piece 30, and the tube i 'is in front of its conical end 2' with a cylindrical piece 31 provided, against which the rubber ring 6 "is against when making the cone connection lays. Appropriately, the free end of the cylindrical pipe section 31 for easier Inserting a rounded or broken outer edge 32 into the rubber ring 6 ″.

Ferner kann ,die Gummieinlage auch so angeordnet sein, daß sie im Bereiche der eigentlichen Kegelverbindung selbst (Abb. 7a, b) liegt und wirkt, also auf dem kegeligenStück .der Verbindung. Wird hierbei statt eines Gummiringes ein zungenförmiges Gummistück nach Art der bekannten Federkeile bei Wellenverbindungen benutzt, so wird dieses zweckmäßig in der Längsrichtung der Verbindung in den kegelförmigen Zapfen oder die kegelförmige Bohrung eingebettet und gegen Herausfallen aus der Einbettung beispielsweise dadurch gesichert, daß die Einbettung - im Längs- und/oder Querschnitt schwalbenschwanzförmig und das zungenförmige Gummistück entsprechend ausgebildet ist, wobei sich das nachgiebige Gummistück beim Einbetten durch entsprechendes Zusammendrücken leicht in die Einbettung einsetzen läßt. In das kegelförmige Ende 33 das oberen Rohres 34 ist .das Gummistück 35 schwalbenschwanzförmig eingebettet. Es legt sich bei Herstellung der Kegelverbindung (Ab. 7a) gegen die kegelförmige Bohrung 36 des unteren Rohres 38. Bei gelöster Kupplung ragt es, wie Abb.7b zeigt, etwas aus der Umfangsfläche des kegelförmigen Endes 33 des Rohres 34. heraus.Furthermore, the rubber insert can also be arranged so that it is in the Areas of the actual cone connection itself (Fig. 7a, b) lies and acts, so on the conical piece of the connection. Instead of a rubber ring, a tongue-shaped piece of rubber in the manner of the known spring wedges for shaft connections used, this is expediently in the longitudinal direction of the connection in the conical Pin or the conical hole embedded and against falling out of the Embedding secured, for example, that the embedding - in the longitudinal and / or Cross-section dovetail-shaped and the tongue-shaped piece of rubber accordingly is formed, wherein the resilient piece of rubber when embedding by corresponding Pressing together can be easily inserted into the embedding. Into the tapered end 33 the upper tube 34 is embedded in the rubber piece 35 in a dovetail shape. When the cone connection is made (Fig. 7a), it lies against the cone-shaped connection Bore 36 of the lower tube 38. When the coupling is released, it protrudes, as shown in Fig.7b, something out of the circumferential surface of the conical end 33 of the tube 34. out.

Claims

PATENT CLAIMS: i. Plug-in coupling for pipelines or the like, in particular for vacuum cleaner lines where the forces that occur when the coupled parts are stressed are recorded by the circumferential contact of the nested parts, characterized by means of an inlay (6, 6 '6 ") flexible material between the coupling bore and Coupling pin.

2. Plug-in coupling according to claim i for two with circumferential contact for example parts which can be plugged into one another in a conical shape, characterized in that in the coupling bore or in a known manner in .the coupling pin a rubber ring is embedded, which is after the axis or, as belzannt per se, after protrudes from the outside.

3. Plug-in coupling according to claim i and 2, characterized in that; - That the rubber ring (6'd, 6 ') its counter-position on a cylindrical continuation (3z or 27) of the coupling pin (a ') or the coupling bore (28). q .. Plug-in coupling according to claim i for two, for example, conically pluggable one into the other Parts, characterized in that in the coupling pin (33) or in the coupling bore (36) a tongue-shaped insert (35) protruding in the manner of the known spring wedges is embedded that when plugging into one another from the coupling bore or the coupling pin is squeezed.