DE681628C - Selbsttaetige Steuervorrichtung in Abhaengigkeit vom Drehmonment fuer Reibungskupplungen - Google Patents
Selbsttaetige Steuervorrichtung in Abhaengigkeit vom Drehmonment fuer ReibungskupplungenInfo
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- DE681628C DE681628C DESCH106598D DESC106598D DE681628C DE 681628 C DE681628 C DE 681628C DE SCH106598 D DESCH106598 D DE SCH106598D DE SC106598 D DESC106598 D DE SC106598D DE 681628 C DE681628 C DE 681628C
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16D—COUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
- F16D47/00—Systems of clutches, or clutches and couplings, comprising devices of types grouped under at least two of the preceding guide headings
- F16D47/02—Systems of clutches, or clutches and couplings, comprising devices of types grouped under at least two of the preceding guide headings of which at least one is a coupling
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Description
Bei den bekannten Steuervorrichtungen für Gleitkupplungen wird der Reibflächendruck
durch axial oder radial gestellte Schrägflanken geregelt, die die Reibflächen entweder
mittels zwischengeschalteter Federn belasten oder sie durch Einwirken auf ihre z. B. durch Federn, Gewichte, Druckluft,
Druckwasser, Elektromagnete erzeugte Höchstbelastung entlasten. Federnde Verbindungen
dienen dazu, Verdrehungen der Schrägflanken gegeneinander zu erzielen und bei der Kraftübertragung
mitzuwirken.
Mit den Reibungszahlen der Reibflächen schwankt _ das Gleitmoment zwischen zwei
äußersten Grenzen. Der Unterschied der Grenzgleitmomente stellt den. veränderlichen
Teil des Gleitmomentes dar. Bei der erstgenannten Steuerungsart ändern sich während
der Regelung des Reibflächendruckes nicht nur die Belastung der Schrägflanfcen, sondern
auch die Anspannung der federnden Verbindung und ihr Anteil an der Kraftübertragung;
bei der letztgenannten hingegen haben die Schrägflanken das Drehmoment allein zu
übertragen. Da eine annehmbare Verkleinerung des veränderlichen Teiles stets kleine
Schrägflankenwinkel erfordert, so wachsen die Abmessungen der federnden Verbindung bzw.
die Schrägflankendrücke weit über das für die Ausführung erwünschte Maß hinaus an.
Bei der vorliegenden Erfindung sind diese Mängel dadurch behoben, daß die Schrägflanken
bis zur vollen Anspannung der federnden Verbindung druckfrei bleiben. Die hierzu
nötigen Anordnungen der an sic.h bekannten einzelnen Glieder beseitigen störende Abhängigkeiten,
so daß Verbesserungen bei den Schrägflanken keine Verschlechterungen bei,
der federnden Verbindung hervorrufen. Neigung oder Radius der Schrägflanken können
deswegen ohne die erwähnten Schwierigkeiten aufs äußerste verkleinert werden, und es ergibt
sich eine ganz hervorragende Gleichmäßigkeit des Gleitmomentes, wie sie mit den bekannten Steuervorrichtungen nicht erzielt
werden kann.
Das Wesen der Erfindung besteht darin, daß die federnde Verbindung mit Drehkräften
an den Schrägflanken angreift und auf das volle von ihr zu übertragende Drehmoment
vorgespannt ist, die Schrägflanken also erst nach Überschreitung des Vorspannmomentes
durch das wachsende Antriebsmoment Druck erhalten, um die Reibflächen durch Einwirben
auf ihre Höchstbelastung bis zum Beginn des Gleitens zu entlasten. Ein weiteres Merkmal
des Erfindungsgegenstandes ist es, daß die Vorspannung der federnden Verbindung
ganz oder zum Teil durch ein Verdrehungsspiel der regelnden Schrägflanken ersetzt sein
kann, innerhalb dessen die federnde Verbindung durch das Antriebsmoment auf ihr volles
Drehmoment angespannt wird, bevor die Einwirkung der Schrägflanken auf die Reibflächenbelastung
anfängt. Als federnde Verbindung kann eine federbelastete Schrägflan-
kenkupplung benutzt werden. Hierbei können deren Belastungsfeder!! gleichzeitig zur Be-
- lastung der Reibflächen dienen. Die mit der Reibungskupplungshälfte verbundenen regelnden
Schrägflanken oder ihre Gegenflanken können axial verstellbar eingerichtet sein, damit
das Drehmoment der federnden Verbindung genau eingestellt und eine Berichtigung der durch Abnutzung verursachten Ungenauigkeiten
vorgenommen werden kann. Die regelnden Schrägflanken beider Drehrichtungen
können ungleiches Spiel erhalten, so daß sich in einfachster Weise die sonst nur durch
ungleiche Flankenneigungen erreichbare Ver-.15 schiedenheit der Gleitmomente ergibt. Durch
Vertauschen der Angriffsorgane der federnden Verbindung kann beim Wechsel der Drehriehtung
eine entgegengesetzte Beanspruchung der Federn vermieden werden. Das Vertausehen
erfolgt selbsttätig durch an den Angriff sorganen angebrachte, die Verbindung
herstellende Vor- oder Einsprünge, wobei die Vor- oder Einsprünge für die entgegengesetzte
Drehrichtung in der jeweiligen Drehrichtung Spiel gegen den antreibenden und angetriebenen
Teil haben.
Auf der Zeichnung sind zwei Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes als Beispiele
dargestellt. Es ist
Abb. ι ein. axialer Schnitt durch eine Lamellenkupplung
mit Schraubenfedern in der federnden Verbindung,
Abb. 2 eine Abwicklung der regelnden Schrägflanken,
Abb. 3 eine Regelvorrichtung mit Gegenrollen, senkrecht zur Achse gesehen,
Abb. 4 ein Schnitt senkrecht zur Achse vor oder hinter dem Federgehäuse der federnden
Verbindung,
Abb. 5 eine Ansicht gegen das vordere oder hintere Ende der Schraubenfedern und ihres
Angriffsringes,
Abb. 6 ein axialer Schnitt durch einen Angriffsring,
Abb. 7 eine Ansicht des Mitnehmers,
Abb. 7 eine Ansicht des Mitnehmers,
Abb. 8 ein axialer Schnitt durch eine Kegelkupplung mit federbelasteter Schrägflankenkupplung
als federnde Verbindung.
Bei der Lamellenkupplung nach den Abb. 1 bis 7 wird die Drehkraft von einer Welle 1
über einen Mitnehmer 2 entsprechend der Drehrichtung auf Vorsprünge 3 eines der Angriffsringe
4 und damit auf Schraubenfedern 5 übertragen. Von hier gelangt die Kraft über
Vorsprünge 6 des anderen Angriffsringes 4 auf die jeweils anliegende Hälfte eines Federgehäuses
7 und weiter über einen Kupplungsmantel 8 auf die Reibscheiben 9 und 10 einer
Lamellenkupplung, die die Kupplungsscheibe 11 einer Welle 12 antreiben. Die für. die entgegengesetzte
Drehrichtung bestimmten Vorsprünge 3 und 6 der Angriff sringe 4 haben
in der jeweiligen Drehrichtung Spiel gegen den Mitnehmer 2 und das Gehäuse 7. Die
Reibscheiben 9 und ι ο werden durch eine Feder 13 aneinandergepreßt, die auf das Gehäuse
7 und den Kupplungsmantel 8 einwirkt. Das Gehäuse 7 und die Reibscheiben 9 sind
mit dem Kupplungsmantel 82 die Reibscheiben
10 mit der Kupplungsscheibe 11 axial
verschiebbar verbunden. Zur Regelung des Reibflächendruckes dienen Schrägflankenbüchsen
14 und 15, die auf der Welle 1 und an dem Kupplungsmantel 8 angeordnet sind.
Die Einstellung der Büchse 15 auf den riehtigen
Abstand d erfolgt mittels Gewinde durch axiale Verschiebung eines mit ihr verbundenen
Büchsenträgers 16 in dem Kupplungsmantel, und zwar durch Drehen eines feststellbaren
Deckels 17.
Abb. 3 zeigt eine Regelvorrichtung, bei der die Schrägflankenbüchse 14 ersetzt ist durch
einen Lagerkörper 18 mit Rollen 19, die mit
den Schrägflanken 15 zusammenarbeiten.
Bei der Kegelkupplung nach Abb. 8 wird die Drehkraft von einer Welle 20 durch eine
Reibungskupplungshälfte 21 mit Reibring 22
und Belag 23 auf die andere Reibungskupplungshälfte 24 übertragen. Diese ist axial
verschiebbar mit einem Mitnehmerrade 25 9» verbunden, das durch eine federbelastete
Schrägflanfcenkupplung 26, 27 eine Welle 28 antreibt. Die Schrägflankenkupplung 26, 27
ist durch eine Feder 29 belastet, die sich gegen einen Wellenbund 30 stützt. Der in
den Reibflächen 23, 24 erforderliche Druck wird durch eine Feder 31 erzeugt. Die Regelung
des Reibflächendruckes erfolgt durch Schrägflankenbüchsen 32 und 33, die an der
Reibungskupplungshälfte 24 und auf der Welle 28 angeordnet sind. Um Raum zu sparen,
kann das Lager 34 dicht an die Schrägflanken herangerückt werden. Die Einstellung der Büchse 32 auf den richtigen Abstand
d von der Büchse 33 wird durch Drehen eines feststellbaren Gewinderinges 3 5 auf dem
Nabenteil der Kupplungshälfte 24 vorgenommen. Die Kegelkupplung ist mittels eines
Schalthebels 36 ein- und ausschaltbar. Häufig wird es möglich sein, den Durchmesser der
Schrägflankenkupplung 26, 27 so zu wählen, daß die Federn 29 und 31 gleich stark werden
und nach Wegfall des Bundes 30 vereinigt werden können. Die günstigste Flankenneigung
beträgt 450. Der Ersatz der »15
inen Flanke durch Kugeln oder Rollen, z. B. ähnlich Abb. 3, ist hier sehr zweckmäßig.
Da die federnde Verbindung mit Drehkräften an den regelnden Schrägflanken angreift
und für d — o (Abb. 2) auf das volle von
ihr zu übertragende Drehmoment vorgespannt ist, bleiben die regelnden Schrägflanken
druckf reij solange das Antriebsmoment kleiner
ist als das Vorspannmoment. In diesem vor den Beginn der Reibflächenentlastung gelegten
Momentenbereich wird das Drehmoment allein S von der federnden Verbindung übertragen,
die bei den Beispielen aus den Teilen 2, 3, 4, 5, 6, 7 bzw. 26, 27, 29 besteht. Nur der
Überschuß des Antriebsmomentes über das unveränderliche Vorspannmoment fällt den
regelnden Schrägflanken zu und entlastet die Reibflächen bis zum Eintritt des Gleitens.
Der Anteil der regelnden Schrägflanken an der Kraftübertragung kann im günstigsten
Fall auf den veränderlichen Teil des Gleitmomentes beschränkt werden, wobei sich ihre
Axialbelastung, wenn keine Übersetzung vorgesehen ist, bis auf die Differenz der Kräfte
ermäßigt, die am Ende und am Anfang des Gleitens auf die Reibflächen wirken. Neigung
oder Radius der regelnden Schrägflanken können ohne die bekannten schädlichen Rückwirkungen
auf die federnde Verbindung so weit verkleinert werden, wie es die Gleichmäßigkeit
des Gleitmomentes verlangt.
Die Vorspannung kann ganz oder zum Teil durch ein Verdrehungsspiel/ der regelnden
Schrägflanken ersetzt werden, innerhalb dessen die federnde Verbindung durch das Antriebsmoment
auf das volle ihr zugeteilte Drehmoment angespannt wird, bevor die Reibflächenentlastung
beginnt. Die Anfangsstellung der Verdrehung ist gegeben durch die Größe der für jede Drehrichtung vorgeschriebenen
Vorspann- und Volldrehmomente. Auf der Zeichnung sind beide gleich angenommen, so daß in der Anfangsstellung der regelnden
Schrägflanken Mitte Zahn oder Mitte Rolle auf Mitte Lücke steht.
Eine ständige Belastung der regelnden Schrägflanken, wie sie beispielsweise in
Schrägrillen laufende Kugeln erfordern, ist auch bei der vorliegenden Erfindung möglich.
Hierbei sind die ständig z. B. durch Federn in axialer Richtung belasteten Schrägfianken
um den Betrag d axial verschiebbar einzurichten. Geeignet für die vorliegende Erfindung
sind Reibungskupplungen jeder Art mit beliebiger axialer oder radialer Reibflächenbelastung.
Auch Bremsen können in gleicher Weise gesteuert werden, da sie sich von Reibungskupplungen
nur dadurch unterscheiden, daß die eine Hälfte den Umlauf nicht mitmacht und nicht als Drehkörper ausgebildet
zu sein braucht.
Claims (7)
- Patentansprüche:i. Selbsttätige Steuervorrichtung in Abhängigkeit vom Drehmoment für Reibungskupplungen mit zwischen die eine Reibungskupplungshälfte und einen die Drehkraft zu- oder ableitenden Teil geschalteten, den Reibflächendruck regelnden Schrägflariken und einer federnden Verbindung zwischen ihnen, dadurch gekennzeichnet, daß die federnde Verbindung mit Drehkräften an den Schrägflanken angreift und auf das volle von ihr zu übertragende Drehmoment vorgespannt ist, die Schrägflanken also erst nach Überschreitung des Vorspannmomentes durch das wachsende Antriebsmoment Druck erhalten, um die Reibflächen durch Einwirken auf ihre Höchstbelastung bis zum Gleiten zu entlasten.
- 2. Selbsttätige Steuervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorspannung der federnden Verbindung (2, 3, 4, 5, 6, 7) ganz oder zum Teil durch >ein Verdrehungsspiel (/) der regelnden Schrägflanken (14, 15) ersetzt ist, innerhalb dessen die federnde Verbindung · durch das Antriebsmoment auf ihr volles Drehmoment angespannt wird, bevor die Einwirkung der Schrägflanken auf die Reibflächenbelastung beginnt.
- 3. Selbsttätige Steuervorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die federnde- Verbindung als federbelastete Schrägflankenkupplung (26, 27, 29) ausgebildet ist.
- 4. Selbsttätige Steuervorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Belastung der die federnde Verbindung bildenden federbelasteten Schrägflankenkupplung (26, 27) die Belastungsfedern (31) der Reibflächen dienen.
- 5. Selbsttätige Steuervorrichtung nach den Ansprüchen 2 bis 41 mit Einstellvorrichtung für das Drehmoment, dadurch gekennzeichnet, daß die mit der Reibungskupplungshälfte verbundenen regelnden Schrägflanken (15, 32) oder ihre Gegenflanken (14, 33) axial verstellbar eingerichtet sind.
- 6. Selbsttätige Steuervorrichtung nach den Ansprüchen 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die regelnden Schrägflanken (15, 32) beider Drehrichtungen zur Erzielung verschiedener Gleitmomente mit ungleichem Spiel (/) gegenüber ihren Gegenflanken (14, 33) angeordnet sind.
- 7. Selbsttätige Steuervorrichtung nach den Ansprüchen 1, 2, 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der Federn (S) der federnden Verbindung (2, 3, 4, 5, 6, 7) an Angriffsorganen (4) mit Vorsprüngen (3, 6) für beide Drehrichtungen befestigt sind, wobei die Vorsprünge für die entgegengesetzte Drehrichtung in der jeweiligen Drehrichtung mit Spiel in den antreibenden und angetriebenen Teil eingreifen, derart, daßi, wenn der antreibendeTeil (2) das Angriffsorgan (z. B. 4 links) durch die entsprechenden Vorspränge (3) mitnimmt, die anderen Vorsprünge (6) dieses Angriffsorgans in der Drehrichtung Spiel gegen den angetriebenen Teil (z. B. 7 links), die entsprechenden Vorsprünge (3) des anderen Angriffsorgans (z.B.4rechts) dagegen Spiel gegen den antreibenden Teil (2) haben, während die anderen Vorsprünge (6) dieses Angrifforgans den angetriebenen Teil (z. B. 7 rechts) mitnehmen.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DESCH106598D DE681628C (de) | 1935-03-19 | 1935-03-19 | Selbsttaetige Steuervorrichtung in Abhaengigkeit vom Drehmonment fuer Reibungskupplungen |
Applications Claiming Priority (1)
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DESCH106598D DE681628C (de) | 1935-03-19 | 1935-03-19 | Selbsttaetige Steuervorrichtung in Abhaengigkeit vom Drehmonment fuer Reibungskupplungen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE681628C true DE681628C (de) | 1939-09-27 |
Family
ID=7448203
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DESCH106598D Expired DE681628C (de) | 1935-03-19 | 1935-03-19 | Selbsttaetige Steuervorrichtung in Abhaengigkeit vom Drehmonment fuer Reibungskupplungen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE681628C (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2882757A (en) * | 1956-06-25 | 1959-04-21 | Gen Motors Corp | Self-energizing assistor for torqueestablishing devices |
DE1288375B (de) * | 1965-12-29 | 1969-01-30 | Gen Electric | Drehmomentbegrenzungsvorrichtung |
DE3529753C1 (en) * | 1985-08-20 | 1987-01-15 | Swf Auto Electric Gmbh | Driving device |
DE102020126807A1 (de) * | 2019-11-18 | 2021-05-20 | GM Global Technology Operations LLC | Reibungskupplungsbaugruppen mit widerstandsarmem trennkupplungspaket mit kegelkupplungssynchronisierer |
-
1935
- 1935-03-19 DE DESCH106598D patent/DE681628C/de not_active Expired
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE102020126807B4 (de) | 2019-11-18 | 2021-09-16 | GM Global Technology Operations LLC | Reibungskupplungsbaugruppen mit widerstandsarmem trennkupplungspaket mit kegelkupplungssynchronisierer |
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