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DE681349C - Vorrichtung zum Verstellen des Zuendzeitpunktes an Brennkraftmaschinen - Google Patents

Vorrichtung zum Verstellen des Zuendzeitpunktes an Brennkraftmaschinen

Info

Publication number
DE681349C
DE681349C DEB179171D DEB0179171D DE681349C DE 681349 C DE681349 C DE 681349C DE B179171 D DEB179171 D DE B179171D DE B0179171 D DEB0179171 D DE B0179171D DE 681349 C DE681349 C DE 681349C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
adjusting
ignition
stop
lever
adjusting lever
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEB179171D
Other languages
English (en)
Inventor
Karl Beer
Dipl-Ing Erich Klaiber
Johannes Rebentisch
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Robert Bosch GmbH filed Critical Robert Bosch GmbH
Priority to DEB179171D priority Critical patent/DE681349C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE681349C publication Critical patent/DE681349C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02PIGNITION, OTHER THAN COMPRESSION IGNITION, FOR INTERNAL-COMBUSTION ENGINES; TESTING OF IGNITION TIMING IN COMPRESSION-IGNITION ENGINES
    • F02P5/00Advancing or retarding ignition; Control therefor
    • F02P5/02Advancing or retarding ignition; Control therefor non-automatically; dependent on position of personal controls of engine, e.g. throttle position

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Ignition Installations For Internal Combustion Engines (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Verstellen des Zündzeitpunktes an Brennkraftmaschinen Bei Flugmotoren kommen hinsichtlich ihrer Belastung im wesentlichen drei wichtige Betriebszustände in Betracht: der Leerlauf, solange das Flugzeug auf der Erde steht, Volllast zum Aufsteigen und der Betrieb des Motors mit Teillast, insbesondere für Langstreckenflüge, wenn das Flugzeug eine bestimmte Flughöhe erreicht hat. Für die Lebensdauer der Flugmotoren ist es von größter Wichtigkeit, daß bei jeder diesen Motorleistungen entsprechenden Stellung des Gashebels auch die Zündung zu einem genau festgelegten Zeitpunkt erfolgt, und zwar bei Leerlauf in der Spätzündungsstellung der Zündzeitpunktverstelleinrichtung, bei Vollast in einer mittleren Frühzündungsstellung und bei Teillast bei voller Frühzündung.
  • Da es aus Gründen der Betriebssicherheit unerwünscht ist, daß bei auftretenden Störungen, wie z. B. Brüchen der Verstellgestänge o. ,dgl. sich der Zündzeitpunkt in eine der beiden Endstellungen des Verstellbereichs, d. h. entweder auf volle Spätzündung oder auf volle Frühzündung einstellt, ist gemäß der Erfindung ein auf die Zündzeitpunktverstelleinrichtung wirkender feststehender Anschlag vorgesehen, an welchem die Betätigungsvorrichtung für den Verstellmechanismus der Zündeinrichtung in einer Zwischenstellung des Zündzeitpunktverstellbereichs unter der Wirkung von einander entgegenwirkenden Federkräften anliegt, wenn keine anderen Kräfte auf sie wirken. Ein derartiger Anschlag kann entweder unmittelbar an der Zündeinrichtung angebracht und beispielsweise in .die Zündverstelleinrichtung eingebaut sein, er kann aber auch außerhalb der Zündeinrichtung als festes oder verstellbares Steuerungsglied mit der ZündverstelleinTichtung zusammenwirken. In den Abb. i bis j sind verschiedenartige Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt, und zwar wird bei der Vorrichtung nach Abb. i die Steuerung der Zündverstelleinrichtung in der Zwischenstellung durch ein besonderes Gestänge bewerkstelligt, während bei den Vorrichtungen nach den Abb."2 bis 5 der auf die Zündverstelleinrichtung wirkende Anschlag mit der Verstelleinrichtung selbst zusammengebaut ist.
  • Bei der Vorrichtung gemäß Abb. i ist i der Verstellhebel der Zündzeitpunktveistelleinrichtung, der durch die Feder 2 in der Pfeilrichtung gezogen wird. In der dargestellten Stellung liegt der Hebel i an einem Anschlag 3 an, der mit einem am Motor 4 oder an anderen festen Flugzeugteilen entlang geführten -und durch die Feder 5 und die Anschläge 6 und; gegen diese abgefederten Gestänge 8 verbunden ist. Die in dem Anschlag 7 verschraubbare Stellschraube 9 ermöglicht eine genaue Einstellung des Anschlags 3 und damit des Zündzeitpunkts in der dargestellten Zwischenstellung. Der Verstellhebel i der Zündzeitpunktverstelleinrichtung ist seinerseits durch das Gestänge io mit dem Verstellhebel ii zur Betätigung der Vergaserdrossel gekuppelt, die Verstellung des Zündzeitpunkts erfolgt also zwangsläufig mit der Verstellung des Gashebels.
  • Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist im einzelnen die folgende: Beim Anlassen des Motors werden die Hebel i und I1 durch Ziehen am Gestänge io entgegen der Kraft der Feder 2 in die mit gestrichelten Linien angedeutete Stellung (Spätzündung, Leerlauf) gebracht. Wird nun Gas gegeben, so werden die Hebel i und i i in der Pfeilrichtung geschwenkt, und zwar der Hebel i .so weit, bis er mit seinem dem Schwenkungspunkt abgewandten Ende am Anschlag 3 anliegt, während der Hebel i i darüber hinaus innerhalb der durch den Schlitz 12 im Gestänge io bestimmten Grenzen weitergeschwenkt werden kann. Innerhalb dieses Bereichs der Drosselklappenverstellung ändert sich also die Zündzeitpunkteinstellung nicht. Bei der in der Abb. i dargestellten Vollgas.stellung des Hebels i i nimmt auch der Zündverstellhebel i die diesem Betriebszustand des Motors entsprechende mittlere Frühzündungsstellung ein. Die Einstellung des Zündzeitpunkts auf volle Frühzündung erfolgt durch Verschieben des Anschlags 3 in die mit strichpunktierten Linien angedeutete Stellung durch Betätigen des Gestänges B. Unter der Einwirkung der Feder 2 nimmt dann der Hebel i die ebenfalls durch eine strichpunktierte Linie angedeutete Stellung zum Gestänge io ein, in welcher dem Motor beispielsweise ein mageres, durch das Gestänge 8 einstellbares Brennstoff-Luft-Gemisch zugeführt wird.
  • Beim übelgang auf die Vollgasstellung wird das Gestänge 8 wieder in die in Abb. i dargestellte Stellung zurückgezogen, wobei die Federn 2 und 5 gespannt und der am Anschlag 3 anliegende Hebel i in die Zwischenstellung des Zündzeitpunktverstellbereichs zurückgeführt wird.
  • Bei den in den. Abb. 2 bis 4 dargestellten Ausführungsbeispielen des Erfindungsgegenstandes ist die Abfederung der Zündverstelleinrichtung unmittelbar an dieser selbst vorgenommen, und zwar bei der Vorrichtung' gemäß Abb.2 innerhalb und bei den Vorrichtungen gemäß den Abb. 3 und 4 außerhalb des Zündgehäuses.
  • In Abb. 2 ist 13 der Teil des Zündergehäuses, in welchem die Zündzeitpunktverstelleinrichtung untergebracht ist. Aus dem Gehäuse ragt die Antriebswelle 14 des Zünders heraus. Die Verstellung des Zündzeitpunkts erfolgt dadurch, daß die Welle 15, auf welcher der Läufer des Magnetzünders und der Unter-'brechernocken befestigt sind, gegenüber der Antriebswelle 14 verdreht wird. Zu diesem Zweck tragen die Wellen 14 und 15 gegenläufige Steilgewinde i6 und 17, in welche die auf den Wellen 14 und 15 verschiebbare, in der Hülse 18 kugelgelagerte Verstellmutter ig eingreift. In der in der Abbildung dargestellten Stellung ist die Verstellmutter dadurch in eine Zwischenstellung des Zündzeitpunktv erstellbereichs eingestellt, daß die Hülse 18 mit der Mutter ig durch die auf die beiden Flansche 2o und 21 drückenden, einander entgegenwirkenden Federn 22 und 23 gegen die beiden Seiten der Anschläge 24 und 25 abgefedert und hier in Rast gehalten ist. Bei der Verschiebung der Hülse 18 und der Mutter 19 durch eine in die Schlitze 26 und 27 eingreifende, nicht dargestellte Schaltgabel werden die Wellen 14 und 15 gegeneinander verdreht und je nach der Verschiebungsrichtung die eine oder die andere der beiden Schraubenfedern 22 und 23 über einen der beiden Flansche 2o und 21 zusammengepreßt. Dadurch kann von einer durch die Anschläge bestimmten Zwischenstellung des Zündverstellbereiches aus der Zündzeitpunkt auf größere Frühzündung oder auf größere Spätzündung eingestellt werden, mit der Maßgabe, daß die Hülse i8 der Verstellmutter ig immer wieder in die durch die Anschläge 24 und 25 bestimmte Zwischenstellung zurückgeht, wenn die Schaltgabel losgelassen wird.
  • In besonders einfacher Weise kann der Zündzeitpunkt in eine Zwischenstellung des Verstellbereichs bei dem in Abb. 3 a und 3 b von vorn und von der Seite dargestellten Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstands eingestellt werden. In den Abbildungen bedeutet 28 den Zündverstellhebel, der auf der Welle 29 der in dem Gehäuse 30 untergebrachten Zündverstelleinrichtung befestigt ist. Auf die Welle 29 ist eine Torsionsschraubenfeder 31 aufgeschoben, deren freie Enden 32 und 33 an je einer Seite eines am Gehäuse 3o befestigten Anschlags 34 und eines am Verstellhebel 28 angebrachten Mitnehmers 35 unter Vorspannung anliegen, damit der Verstellhebel 28 in der Zwischenstellung gegen den Anschlag 34 abgefedert ist und auch nicht durch auf ihn einwirkende Erschütterungen aus ihr herausbewegt werden kann. Die Verstellung des Zündzeitpunkts geschieht nun durch Schwenken -des Verstellhebels 28 aus der dargestellten Zwischenstellung nach der einen oder nach der anderen Seite. Dabei wird in jedem Fall die Torsionsfeder 31 zwischen dem Anschlag 34 und dem Mitnehmer 35 gespannt und der Verstellhebel28 durch die gespannte Torsionsfeder in die Zwischenstellung zurückgeschwenkt, wenn keine anderen Kräfte mehr auf den Verstellhebel einwirken.
  • In ähnlicher Weise ist die Vorrichtung gemäß Abb.4 aufgebaut. In diesem Fall liegen die Verhältnisse nur insofern anders, als außer der auf die Welle 36 des Verstellhebels 37 aufgeschobenen Torsionsfeder 38 noch eine durch gestrichelte Linien angedeutete Feder 39 auf den Verstellhebel 37 wirkt, welche diesen in der Pfeilrichtung zieht. Die Kraft dieser Feder wird durch die zwischen den beispielsweise am Zündergehäuse 4o befestigten Anschlägen 41 und 42 gespannte Torsionsfeder 38 aufgehoben, so daß der Verstellhebel 37 in der in der Abbildung dargestellten Zwischenstellung des Verstellbereichs steht, wenn keine weiteren verstellenden Kräfte auf ihn einwirken. Wird nun der Verstellhebel aus der Zwischenstellung nach rechts geschwenkt, so wird der Zündzeitpunkt verändert und dabei die zwischen den leiden Anschlägen 41 und 42 gespannte Torsionsfeder 38 vermittels des am Verstellhebel 37 angebrachten Mitnehmers 43 noch dadurch weiter gespannt, daß das am Mitnehmer 43 anliegende freie Ende 44 der Torsionsfeder bei der Schwenkung des Verstellhebels mitgenommen wird und sich dabei vom Anschlag 42 abhebt. Wird der Verstellhebel 37 dann wieder losgelassen, so wird er durch die Torsionsfeder 38 entgegen der Kraft der Feder 39 wieder in die in der Abbildung dargestellte Stellung zurückgeschwenkt, in welcher das freie Ende 44 der Torsionsfeder 38 wieder am Anschlag 42 anliegt. Wird der Verstellhebel 37 dagegen nach links geschwenkt, so ist dabei nur die Kraft der Feder 39 zu überwinden, wobei sich der Mitnehmer 43 von dem freien Ende 44 der zwischen den Anschlägen 41 und 42 gespannten Torsionsfeder 38 wegbewegt, ohne diese mitzunehmen. Auf den Verstellhebel 37 wirkt also die Torsionsfeder 38 bei dieser Bewegung nicht ein, und ebenso wird die rückläufige Bewegung beim Loslassen des Verstellhebels 37 in diesem Fall nicht durch die Torsionsfeder 38, sondern durch die Schraubenfeder 39 verursacht, durch welche der Verstellhebel 37 in die dargestellte Zwischenstellung zurückgezogen wird, in welcher der Mitnehmer 43 wieder an dem freien Ende 44 der Torsionsfeder 38 anliegt.
  • Der Vorteil, den diese Vorrichtung gegenüber der in Abb. 3 a und 3 b dargestellten bietet, besteht darin, daß durch die Wirkung der beiden Federn 38 und 39 eine Festlegung des Verstellhebels 37 in der Zwischenstellung des Zündverstellbereichs mit größerer Sicherheit zu erreichen ist als durch die Torsionsfeder 31 bei der in Abb. 3 a und 3 b dargestellten Vorrichtung. Eine absolute Festlegung des Verstellhebels, die eine volle Sicherheit gegen jede Art von Erschütterungen u. dgl. bietet, kann allerdings nur durch eine besondere Verriegelungsvorrichtung in der Zwischenstellung des Verstellhebels erreicht werden. Eine derartige Verriegelungsvorrichtung für das in den Abb. 3 a und 3 b dargestellte Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes ist in den Abb. 5 a und 5 b dargestellt. An dem Zündverstellhebe128 ist in diesem Fall ein geschlossenes Gehäuse 45 angesetzt, in welches ein frei beweglicher Hebel 46 durch die Öffnung 47 hineinragt. Der Hebel 46 ist mit einem Hebel 48 durch einen Bolzen 49 gelenkig verbunden und wird durch die auf den Ansatz 5o wirkende Schraubenfeder 51 in der offenen Führung 52 in der dargestellten Stellung festgehalten, in welcher ein Haltebolzen 53 in eine Öffnung 54 eines am Zündergehäuse 3o befestigten Bügels 55 eingreift. In dieser Stellung ist also der Verstellhebe128 verriegelt.
  • Wenn auf den Hebel 46 in einer der beiden Pfeilrichtungen ein Zug ausgeübt wird, so wird die Verriegelung gelöst und der Verstellhebel betätigt. Durch den Zug am Hebel 46 wird nämlich dieser in dem Gehäuse 45 so geschwenkt, daß er die in Abb. 5 b mit strichpunktierten Linien angedeutete Stellung einnimmt, in welcher er auf einer der Verbreiterungen 56 im Gehäuseinnenraum aufliegt. Bei dieser Bewegung des Hebels 46 wird der Hebel 48 mit dem Ansatz 5o in der Führung 52 entgegen der Kraft der Feder 51 hochgezogen, der Haltebolzen 53 aus der Öffnung 54 des am Zündergehäuse 3o befestigten Bügels 55 herausbewegt und dadurch der Verstellhebel freigegeben. Wenn der Verstellhebel 28 und der Hebel 46 in die dargestellte Zwischenstellung zurückgehen, schnappt auch der Haltebolzen 53 wieder in die Verriegelungsöffnung 54 im Bügel 55 ein.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE :-i. Vorrichtung zum Verstellen des Zündzeitpunkts an Brennkraftma.schinen, gekennzeichnet durch einen auf die Versteileinrichtung wirkenden feststehenden Anschlag, an welchem die Betätigungsvorrichtung für den Verstellmechanismus der Zündeinrichtung in einer Zwischenstellung des Zündzeitpunktverstellbereichs unter der Wirkung von einander entgegenwirkenden Federkräften anliegt, wenn ;keine anderen Kräfte auf sie wirken.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß der feststehende Anschlag (x, 9) verstellbar ist (Abb. i).
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i und a, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung zwischen dem Verstellmechanismus der Zündeinrichtung und dem feststehenden Anschlag (7, g) durch einen Anschlag (3) an einem Gestänge (9) hergestellt ist, das in Abhängigkeit von der Vergasereinstellung betätigt werden kann (Abb. i).
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der feststehende Anschlag unmittelbar an der Zündzeitpunktverstelleinrichtung angebracht ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch i, 2 und 4, gekennzeichnet durch zwei Schraubenfedern, durch welche das Verstellglied der Zündeinrichtung in der durch den Anschlag (24, 25) bestimmten Stellung in Rast gehalten wird (Abb. i und 2) .
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch i und 2, gekennzeichnet durch eine auf die Verstellhebelachse (29) derZündverstelleinrichtung aufgeschobene Torsionsschraubenfeder (3i), deren freie Enden an je einer Seite eines festen Anschlags und eines am Verstellhebel angebrachten Mitnehmers anliegen, so daß die Feder beim Schwenken des Verstellhebels gegenüber dem Anschlag in zwei einander entgegengesetzten Richtungen gespannt werden ,kann (Abb. 3a und 3b). 7.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Torsionsschraubenfeder an dem Anschlag (3q.) !und dem Mitnehmer (35) unter Vorspannung anliegt. B.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Torsionsschraubenfeder(38) in der durch den Anschlag (42) bestimmten Stellung unter Vorspannung steht entgegen der Kraft einer Feder (39),-- welche den Zündzeitpunkt in eine Endstellung des Versteilbereiches einzustellen bestrebt ist (Abb. q.).
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Zündzeitpunktverstelleinrichtung in der durch den feststehenden Anschlag bestimmten Zwischenstellung verriegelt ist (Abb. 5 a, 5 b). io. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsvorrichtung aus einem federnden Bolzen (53) besteht, der durch einen mit dem Verstellhebel gelenkig verbundenen Steuerhebel (46) gesteuert wird und in eine in der Zwischenstellung des Verstellhebels vorhandene Verriegelungsöffnung (54) eingreift. i i. Vorrichtung nach Anspruch 9 und io, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsvorrichtung und der Verstellhebeldurch dieselbe Verstellkraft betätigt werden.
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