DE6812192U - Stege, die eine reihe von elementen, beispielsweise befestigungselemente, mit einem laengstraeger einstueckig verbinden. - Google Patents

Description

Aktenzeichen: G 6 812 192.6

Anmelder: DENNISON MANUFACTURING COMPANY Unser Zeichen: B 626 χ

, die eine Reihe von Elementen, beispielsweise Befestigungselemente, mit einem Längsträger einstückig verbinden

Die Erfindung betrifft Stege, die eine Reihe von Elementen, beispielsweise Befestigungselemente, mit einer. Längsträger einstückig verbinden, der sich rechtwinklig zu den Stegen erstreckt.

Die Aufgabe der Erfindung besteht dsrin, Stege der oben genannten Art so auszugestalten, daß jedes Befestigungselement von dem Längsträger leicht und ohne Zurücklassung von Grat an dem Befestigungselement getrennt v/erden kann»

Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Stege zu den Elementen hin konisch zulaufen und jeweils an ihrer Übergangsstelle zu dem Element ihren kleinsten Querschnitt haben, wodurch ein beim Abschneiden der Stege zum Trennen der Elemente vom Längsträger verwendetes und rechtwinklig zu den Stegen bewegbares Schneidelement an dem konischen Abschnitt des Steges entlang zu dem Element hin gleitete

We/Na

Vorzugsweise bestehen die Teile aus Polyurethan.

Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, und zwar sind:

Fig.1 eine Seitenansicht einer Gruppe von Befestigungselementen,

Fig.2 ein Schnitt längs der Linie 2-2 in der Fig.1 und

Fig.J eine ähnliche Ansicht wie die der Fig.2 eines abgetrennten Befestigungselementes.

Die zum Zweck der Darstellung gewählte besondere Ausführungsform der Erfindung zeigt Befestigungselemente, die aus Strängen 1 und Köpfen 2 und 3 an entgegengesetzten Enden der Strange bestehen. Ein Längsträger 4-, der die Befestigungselemente verbindet, ist mit dem Kopf 2 durch Stege 5 verbunden. Die Stege 5 haben Abschnitte 6, die zu den Köpfen hin konisch zulaufen, wobei ihr kleinster Querschnitt an den Köpfen 2 liegt. Vorzugsweise sind die Teile in einem Stück aus Polyurethan gepreßt, und die Köpfe 3 sind in der gezeigten Gestalt ausgeformt, während die Köpfe 2 aus Stäben bestehen, die sich quer sowohl zu den Strägen als auch zu dem Längsträger erstrecken.

Zur Verwendung werden die Befestigungselemente von dem Längsträger nacheinander mit einem Messer abgetrennt. Um keinen Grat an den abgetrennten Befestigungselementen zurückzulassen, ist es notwendig, die Stege an den Stäben abzutrennen, und gemäß der vorliegenden Erfindung wird das automatisch durch die konischen Abschnitte 6 erzielt. Wie es in Fig.2 gezeigt ist, gleitet das Messer, wenn es

auf den Steg en irgendeiner Stelle entlang des konischen Abschnittes auftrifft_$ beispielsweise an der Stelle 7, automatisch zu der Stille 8 gegeii den Stab 2.

Claims (2)

Schutzansprüche

1. Stege, die eine Roihe von Elementen, beispielsweise Befestigungselemente, mit einem Längsträger einstückig verbinden, der sich rechtwinklig zu den Stegen erstreckt, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege (5) zu den Elementen (1-3) bin konisch zulaufen und Jeweils an ihrer Übergangsstelle zu dem Element ihren kleinsten Querschnitt haben, wodurch ein beim Abschneiden der Stege (5) zum Trennen der Elemente (1-3) vom Längsträger (4-) verwendetes und rechtwinklig zu den Stegen bewegbares Schneidelement an dem konischen Abschnitt des Steges (5) entlang zu dem Element (1-3) hin gleitet.

2. Stege nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Teile aus Polyurethan bestehen.

3„ Stege nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dLe Elemente aus Köpfen (3), Strängen (1) und Stäben (2) bestehen und daß die Stäbe (2) sich sowohl quer zu den Stränden (1) als auch quer zu dem Längsträger (4·) erstrecken.