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DE6800162U - Selbstladewagen fuer landwirtschaftliche zwecke - Google Patents

Selbstladewagen fuer landwirtschaftliche zwecke

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Publication number
DE6800162U
DE6800162U DE19686800162 DE6800162U DE6800162U DE 6800162 U DE6800162 U DE 6800162U DE 19686800162 DE19686800162 DE 19686800162 DE 6800162 U DE6800162 U DE 6800162U DE 6800162 U DE6800162 U DE 6800162U
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
self
loading
flap
ropes
pivot axis
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19686800162
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Gebrueder Hagedorn and Co
Original Assignee
Gebrueder Hagedorn and Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Gebrueder Hagedorn and Co filed Critical Gebrueder Hagedorn and Co
Priority to DE19686800162 priority Critical patent/DE6800162U/de
Publication of DE6800162U publication Critical patent/DE6800162U/de
Expired legal-status Critical Current

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Description

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24.9.1968 Bi/Cm-266
Gebr. Hagedorn & Co. 4410 Warendorf / Westf., Münsterweg 18
Selbstladewagen für landwirtschaftliche Zwecke
Die Neuerung bezieht sich auf die hintere Verschlußklappe landwirtschaftlicher Selbstladewagen, die um eine horizontale, etwa auf halber Höhe des Laderaumes und quer zu dessen Längsrichtung liegende Achse hochschwenkbar ist, deren oberer Rand ebenfalls etwa auf halber Laderaumhöhe und in einem beträchtlichen Abstand hinter der Schwenkachse liegt, und die durch Seile od. dgl. mit dem Heckspriegel verbunden ist. Die Seile können sich dabei über den laderaum hinweg bis zur vorderen
er
Laderaumstirnwand strecken und so die obere Begrenzung des Laderaumes bilden. Hierbei tritt der Mangel auf, daß sich Ladegut zwischen den Seilen hindurch auf dem oberen Rand der hinteren Verschlußklappe aufbaut, so daß diese nur unter erheblichem
Kraftaufwand hochschwenkbar ist. Bei vielen Ausführungen wird dieser Kraftaufwand durch starke und teure Federn auszugleichen versucht.
Diesen Mangel zu beseitigen ist die Aufgabe der Neuerung. Sie wird dadurch gelöst, daß die den bügeiförmigen Heckspriegel mit der hinteren Verschlußklappe verbindenden Seile od. dgl. an einer Traverse angeordnet sind, die in einiger Entfernung vom Schwenkpunkt der Verschlußklappe auf deren unteren Rand zu angeordnet ist. Hierdurch wird erreicht, daß der obere Rand der Ver-
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schlußklappe durch die Traverse gebildet wird, die beim öffnen der Verschlußklappe Je nach ihrer Lage zur Schwenkachse entweder nach rückwärts oder zunächst nach unten bewegt wirde In beiden Fällen jedoch löst sie sich dabei von dem eventuell auf ihr lastenden Ladegut, bevor die Verschlußklappe vermittels ihres Schwenkbügeis angehoben wird. Nach einer bevorzugten Ausführungsform beträgt dabei der Abstand zwischen dem Schwenkpunkt der Verschlußklappe und der Traverse etwa 15 cm.
Die Zeichnung stellt ein! Ausführungsbeispiel der Neuerung in ; der Seitenansicht dar.
Mit 1 ist der rückwärtige Teil eines Selbstladewagens bezeichnet, der von Laufrädern 2 unterstützt wird. Sein Laderaum wird durch Seitenwände 3» die obere Abdeckung 4 sowie durch die hintere Verschlußklappe 5 begrenzt. Letztere ist zur Vergrößerung des Laderaumes bei 9 scharnierend an einem Schwenkbügel 7 aufgehängt, der um eine am rückwärtigen Spriegel 6 angeordnete horizontale Achse 8 schwenkbar ist. Das untere Ende 10 der Verschlußklappe ist durch an sich bekannte Schnellverschlüsse mit den Seitenwänden bzw. der Ladefläche des Ladewagens verbindbar. Der Schwenkbügel 7 ist in seiner unteren Lage durch seitliche Fratzen 11 gegenüber dem Spriegel 6 abgestützt. Er ist üblicherweise mit einem Hebel versehen, um ihn mitsamt der Verschlußklappe nach oben verschwenken zu können.
Die Neuerung besteht nun darin, daß die den Bügel 13 der hinteren Spriegel 6 mit der Verschlußklappe 5 verbindenden Seile 14 od. dgl. an einer Traverse 15 angeordnet sind, die in einiger Entfernung vom Schwenkpunkt 9 der Verschlußklappe auf deren unteren Rand 10 zu angeordnet ist. Nach I1Ig. 1 liegt die Traverse 15
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in der die Punkte 9 und 10 miteinander verbindenden Ebene; sie kann jedoch auch außerhalb dieser Ebene liegen. Wird bei gefülltem Laderaum die Verriegelung der Verschlußklappe geöffnet, so löst sich die Traverse 15 durch Verschwenken nach hinten vom Ladegut. Anschließend kann dann die Verschlußklappe ohne Behinderung durch das Ladegut um den Drehpunkt 8 hochgeschwenkt werden.
Wird für die Seile 14 od. dgl., wie an sich bekannt, elastisches Material verwendet, so können sie, wie in der Figur gestrichelt dargestellt, nach oben ausweichen, so daß durch die Neuerung keine Verkleinerung des Laderaumes auftritt.
Über den bereits genannten Vorteil hinaus zeigt die Neuerung noch den weiteren Vorteil, daß sich die Verschlußklappe leichter flohließen läßt, da sie beim Absenken durch die sich dabei spannenden Gurte in Richtung auf den Laderaum zu verschwenkt wird.
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Claims (5)

Schutzansprüche
1. Selbstladewagen für landwirtschaftliche Zwecke mit einer hinteren Verschlußklappe, die vermittels eines Schwenkbügeis, mit dem sie gelenkig verbunden ist, um eine horizontale, etwa im Bereich des Heckspriegels und etwa auf halber Höhe des Laderaumes und quer zu dessen Längsrichtung liegende Achse hochschwenkbar ist, wobei ihr oberer Rand, der ebenfalls etwa auf halber Laderaumhöhe und in einem beträchtlichen Abstand hinter dem Heckspriegel liegt, durch Seile od. dgl. mit dem Heckspriegel verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die
Seile (14) od. dgl. an einer Traverse (15) angeordnet sind,
die in einiger Entfernung von der Schwenkachse (9) der Ver-
schlußklappe auf deren untereii Rand (10) zu angeordnet ist.
2. Selbstladewagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Traverse (15) in der die Schwenkachse (9) mit dem unteren Rand (10) der Verschlußklappe verbindenden Ebene liegt.
3. Selbstladewagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Traverse (15) außerhalb der die Schwenkachse (9) mit dem unteren Rand (10) der Verschlußklappe verbindenden Ebene liegt,
4. Selbatladewagen nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen der Schwenkachse (9) und der Traverse (15) wenigstens etwa 15 cm beträgt.
6«00162
5. Selbstladewagen nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Seile (14) gleichzeitig als Halterung für den Schwenkbügel (7) dienen.
DE19686800162 1968-09-24 1968-09-24 Selbstladewagen fuer landwirtschaftliche zwecke Expired DE6800162U (de)

Priority Applications (1)

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Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE6800162U true DE6800162U (de) 1969-02-13

Family

ID=33481207

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19686800162 Expired DE6800162U (de) 1968-09-24 1968-09-24 Selbstladewagen fuer landwirtschaftliche zwecke

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Country Link
DE (1) DE6800162U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202023103688U1 (de) 2023-07-04 2024-10-07 Pöttinger Landtechnik Gmbh Ladewagen für Erntegut

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE202023103688U1 (de) 2023-07-04 2024-10-07 Pöttinger Landtechnik Gmbh Ladewagen für Erntegut

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