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DE679617C - Zum gleichzeitigen Einklemmen mehrerer Leitungen gleicher oder ungleicher Staerke dienende Klemme, insbesondere fuer Abzweigdosen - Google Patents

Zum gleichzeitigen Einklemmen mehrerer Leitungen gleicher oder ungleicher Staerke dienende Klemme, insbesondere fuer Abzweigdosen

Info

Publication number
DE679617C
DE679617C DEH152829D DEH0152829D DE679617C DE 679617 C DE679617 C DE 679617C DE H152829 D DEH152829 D DE H152829D DE H0152829 D DEH0152829 D DE H0152829D DE 679617 C DE679617 C DE 679617C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
clamping
jaw
screw
head
trough
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEH152829D
Other languages
English (en)
Inventor
Max Hensel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
GUST HENSEL FA
Albrecht Jung GmbH and Co KG
Original Assignee
GUST HENSEL FA
Albrecht Jung GmbH and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by GUST HENSEL FA, Albrecht Jung GmbH and Co KG filed Critical GUST HENSEL FA
Priority to DEH152829D priority Critical patent/DE679617C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE679617C publication Critical patent/DE679617C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R4/00Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
    • H01R4/28Clamped connections, spring connections
    • H01R4/38Clamped connections, spring connections utilising a clamping member acted on by screw or nut
    • H01R4/44Clamping areas on both sides of screw

Landscapes

  • Clamps And Clips (AREA)

Description

  • Zum gleichzeitigen Einklemmen mehrerer Leitungen gleicher oder ungleicher Stärke dienende Klemme, insbesondere für Abzweigdosen Bei sog. Krallenklemmen für Freileitungen mit zwei an ihren einander zugekehrten Seiten hohl gekrümmten plattenförmigen Klemmbacken, die sich durch gegenseitigen Eingriff ihrer gezahnten Ränder aneinander führen, ist es bekannt, die Klemmbacken aus Blechplatten herzustellen.
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Klemme anderer Art, nämlich auf eine insbesondere für Abzweigdosen bestimmte, zum gleichzeitigen Einklemmen mehrerer elektrischer Leitungen gleicher oder ungleicher Stärke dienende Klemme, bei der die untere der beiden durch eine Kopfschraube zusammendrückbaren Klemmbacken -,einen trog- oder rinnenförmigen Querschnitt hat, während die obere ,einen mit der schmaleren Fläche in den Trog eingreifenden trap,ezförmigen Querschnitt hat. Klemmen dieser Art haben auf der einen Seite den Vorteil, daß große Klemmflächen für die Leitungen zur Verfügung stehen. Auf der anderen Seite haben sie aber den Nachteil einer verhältnismäßig großen Bauhöhe. Ferner sind sie insofern kostspielig, als wenigstens die obere, einen: trapezförmigen Querschnitt aufweisende Klemmbacke aus einem Abschnitt eines Profilstabes besteht, der durch spanabhebende Werkzeuge bearbeitet werden muß.
  • Es ist bereits eine vereinfachte Klemme bekanntgeworden, bei der die obere Klemmbacke durch einen unten kegelig gestalteten Schraubgnkopf ersetzt -ist. Dem hierbei erreichten Vorteil der Ersparnis eines Bauteiles steht der Nachteil gegenüber, daß die Leitungsdrähte durch den Kegelmantel des Schraubenkopfes nur auf einer geringen Flächenausdehnung eingeklemmt werden. Außerdem wird der Vorteil des Fortfalls eines Bauteiles wenigstens teilweise dadurch wieder aufgehoben, daß der Schraubenkopf eine genau kegelförmige und glatte Mantelfläche haben muß, was die Herstellung der Schraube durch Drehen und Abstechen vom Stab bedingt: Gemäß der Erfindung soll die bekannte Klemme mit einer unteren Klemmbacke von trog- oder rinnenförmigem Querschnitt und einer oberen Klemmbacke von einem mit der schmaleren Fläche in den Trog eingreifenden trapezförmigen Querschnitt verbessert und verbilligt werden. Das Wesen der Erfindung besteht darin, daß nicht nur die trogförmige untere Backe, sondern auch die trapezfärmige obere Klemmbacke aus einer Blechplatte mit aufgebogenen Seitenteilen besteht und daß das verdickte Kopfende der Klemmschraube zwischen den aufgebogenen Seitenteilen der oberen Klemmbacke angeordnet ist. Durch diese Ausbildung wird die Klemme zunächst in ihrer Herstellung vereinfacht und verbilligt. Es ist kein aus einem Profilstab herzustellender Teil mehr notwendig,' sondern es sind neben der Schraube nur noch zwei Blechteile vorhanden, die in .einfacher und wirtschaftlicher Weise durch. Stanzen und Biegen @erzeugt werden können. Auch die Schraube ist einfach und billig in der Herstellung; sie bedarf im Gegensatz zu der Schraube bei der bekannten Klemme mit von einem kegeligen Schraubenkopf gebildeter oberer Klemmbacke keiner genauen Kopfbearbeitung. Es kann deshalb eine billige Schraube mit angestauchtem Kopf verwendet werden. Ferner ist dadurch, daß die aufgebogenen Seitenteile der oberen Klemmbacke den Kopf der Schraube umgreifen, im Vergleich zu der bekannten Klemme mit aus einem Profilstababschnitt bestehender oberer Klemmbacke die Bauhöhe verringert. Und zwar ist die Bauhöhe nicht wesentlich größer als diejenige -einer Klemme mit als obere Backe dienendem Schraubenkopf: Gegenüber dieser letzteren Klemme besteht dabei der' einer Klemme mit einer einen träpezförmigen Querschnitt aufweisenden oberen Klemmbacke eigene Vorteil, daßdie elektrischen Leitungen auf einer großen Ausdehnung zwischen den Backen eingeklemmt werden: Die Ausbildung der oberen Klemmbacke als Blechplatte mit aufgebogenen Seitenteilen bietet außerdem eine vorteilhafte Möglichkeit, diese Backe mit der Klemmschraube in einfacher Weise so zu kuppeln, daß die Backe beim Lösen der Schraube von dieser mitgenommen und .die Klemme somit zwangsläufig geöffnet wird; was ein leichtes Einlegen der festzuklemmenden Drähte gestattet. Die erwähnte Kupplung der oberen Klemmbacke mit derKlemmschraube kann nämlich erfindungsgemäß dadurch erreicht werden, daß die aufgebogenen Seitenteile der oberen Klemmbacke einwärts gerichtete, den Schraubenkopf oder Teile desselben übergreifende Teile aufweisen.
  • Weiterhin bietet die neue Ausbildung der oberen Klemmbacke als Blechplatte mit aufgebogenen Seitenteilen eine vorteilhafte Möglichkeit, die Klemme ohne Vergrößerung ihrer Bauhöhe als elastische Klemme auszubilden, wie dies z. B. für das sichere Einklemmen von Leitungsdrähten aus Leichtmetall erforderlich -ist. Erfindungsgemäß kann; nämlich eine in an sich bekannter Weise zur dauernden Aufrechterhaltung des Klemmdruckes dienende Druckfeder zwischen der oberen Klemmbacke und dem Kopf der Schraube angeordnet sein. Die Feder kann dabei zusammen mit 'dem Schraubenkopf, der dann eine verhältnismäßig geringe Höhe erhalten kann, zwischen den hochgebogenen Seitenteilen der die obere Klemmbacke bildenden Blechplatte liegen, so daß auch in diesem Falle die Klemmschraube nicht oder nicht wesentlich über die Oberkante der oberen Klemmbacke hinauszuragen braucht.
  • Um auf entgegengesetzten Seiten der Klemmschraube gleichzeitig zwei unterschiedlich starke Drähte einklemmen zu können, kann wenigstens .eine der beiden Klemmbacken quer zum Schraubenschaft verschiebbar sein, wie dies an sich bekannt ist. Vorzugsweise sind jedoch :erfindungsgemäß nicht wie bisher nur :eine, sondern beide Klemmbacken quer verschiebbar angeordnet. Dadurch ist die Möglichkeit gegeben, die Einstellung der i Klemme auf zwei ungleich starke Drähte in der Weise zu bewirken, daß die eine Backe nach der einen und die andere Backe nach der anderen Seite verschoben wird, wobei jede nur um die Hälfte des insgesamt erforder- i liehen Betrags verschoben zu werden braucht. Das hat gegenüber der alleinigen Verschiebbarkeit der unteren Klemmbacke den Vorteil, daß diese nur noch ein kurzes Langloch zu erhalten braucht. Das Langloch reicht also 1 nicht mehr bis zu den -Auflagestellen der Drähte, so daß die Klemmflächen keine Unterbrechung erfahren. Gegenüber der alleinigen Verschiebung der oberen Klemmbacke besteht der Vorteil, daß die Backe und damit die ganze Klemme eine geringere Breite erhalten kann.
  • Die "Zeichnung veranschaulicht zwei Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes. -Dabei zeigen Fig. i und 2 eine Klemme nach dem ersten Beispiel in Seitenansicht mit Schnitt durch die Klemmenunterlage, wobei in einem Falle zwei gleich starke und im anderen Falle zwei ungleich starke Drähte eingeklemmt sind, Fig.3 eine Draufsicht der Klemme, Fig. q. die Klemmschraube für sich allein in Seitenansicht, Fig. 5 die obere Klemmbacke ,in Seitenansicht und Draufsicht, Fig.6 die untere Klemmbacke in Seitenansicht und Draufsicht, Fig. 7 eine Klemme nach dem zweiten Beispiel in Seitenansicht mit Schnitt durch die Klemmenunterlage.
  • Die Klemme ist auf einer Unterlage in angeordnet, die beispielsweise durch eine aus Isolierstoff bestehende Abzweigscheibe oder den Boden einer Isolierstoffabzweigdose gebildet sein kann. Die Unterlage m enthält eine senkrechte Mutterbohrung p zum Eingriff des Schaftes d der Klemmschraube d, ,e, f . Die Klemme besitzt zwei mit mittleren Löchern zum Durchtritt des Schraubenschaftes d versehene Klemmbacken a und b, von denen die eine, a, auf der Unterlage m ruht, während die andere an dem verdickten Kopfende e, f der Klemmschraube d, e, f abgestützt ist, so daß die beiden Backen durch Anziehen der Schraube zusammengepreßt werden können. Die untere Klemmbacke a hat, wie an sich bekannt, die Form eines Troges oder eines Ringes mit schräg aufwärts geneigten Seitenwänden. Sie besteht aus einer Blechplatte, deren Seitenteile aufgebogen sind. Die obere Klemmbacke b hat einen mit der schmaleren Fläche in den Trog ,eingreifenden trapezfö.rmigen Querschnitt. Ihre Seitenflächen bilden zur Waagerechten einen etwas spitzeren Winkel als die Wände der trogförmigen unteren Backe a, so daß der Zwischenraum zwischen den Seitenflächen der Backe b und den Wänden der Backe a sich nach oben verengt, wie dies an sich bei Zweibackenklemmen bekannt ist. Die obere Klemmbacke b, besteht ebenfalls aus einer Blechplatte, deren Seitenteile schräg aufgebogen sind. Die Schraube d,, e, f ist am oberen Schaftende mit einer den Lochrand der oberen Klemmbacke übergreifenden Verdickung e und oberhalb dieser Verdickung mit einem Kopf f versehen, der einen Schlitz für einen Schraubenzieher enthält. Die oberen Enden o der Seitenteile der die Klemmbacke b bildenden Blechplatte sind entweder über den Rand des Schraubenkopfes (Fig. r) oder über .einen daran vorgesehenen kleinen Flansch (Fig.7) einwärts gebogen, so daß der Schraubenkopf f beim Lösen der Schraube die obere Klemmbacke b mitnimmt und diese zum Einlegen der Drähte zwangsläufig von der unteren Backe a entfernt. Die in den Klemmbacken vorgesehenen Durchtrittslöcher k-, n für die Schraube sind als Langlöcher ausgebildet, so daß die Klemmbacken a und b, quer zum Schraubenschaft d und gegeneinander verschoben werden können, wenn auf entgegengesetzten Seiten der Schraube Drähte ungleicher Stärke eingeklemmt werden sollen. Die Backen =können dabei nach entgegengesetzten Seiten verschoben werden, wobei jede Backe nur um einen kleinen Betrag verstellt zu werden braucht (Fig. z). Um die beiden Klemmbacken an einer gegenseitigen Verdrehung zu verhindern, sind sie mit an der einen Backe vorgesehenen, die andere Backe umgreifenden Zungen h aneinander geführt. Diese Zungen h befinden sich bei der Ausbildung der Klemmbacken als Blechplatten an der unteren Backe a, wobei sie nach oben zeigen, im Gegensatz zu einer bekannten Klemme mit aus Profilstababschnitten bestehenden Backen, bei denen die zur gegenseitigen Führung der Backen dienenden Ansätze sich an der oberen Klemmbacke befinden und abwärts gerichtet sind.
  • Das Einklemmen der Leitungen erfolgt in der bei Klemmen dieser Art üblichen Weise. Die einzuklemmenden Drähte c werden auf entgegengesetzten Seiten der Klemmschraube in die trogförmige Unterbacke a eingelegt und dann beim Niederdrücken der oberen Backe b durch die schrägen Seitenflächen der letzteren in den Ecken des -Troges festgeklemmt. Gegebenenfalls können auch mehr als: zwei Drähte eingeklemmt werden, wobei dann auf einer oder beiden Seiten je zwei Drähte übereüiandergelegt werden, von denen der eine in der unteren Ecke und der andere an der Seitenwand des Troges a gepreßt wird. Wenn erforderlich, kann auch ein einzelner Draht eingeklemmt werden, und zwar zwischen der ebenen Unterfläche der Backe b und dem Boden der Backe a. Dabei können die Bakken.a und b beide nach der gleichen Seite verschoben werden, um große Klemmflächen zu .erhalten.
  • Um ein Zurückbiegen der aufgebogenen Seitenteile der die Unterbacke a bildenden Blechplatte zu 'verhindern, können aus den Seitenwänden der trogförmigen Backen kleine Zungen g ausgestanzt sein, die auswärts gebogen sind und zur Abstützung der schrägen Wände an der Unterlage m dienen. Bei der oberen Klemmbacke sind besondere Mittel zum Abstützen der Seitenteile entbehrlich, da diese -Teile sich, sobald eine kleine elastische Verbiegung .eingetreten ist, am Schraubenkopf f abstützen.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig.7 ist die Verdickung e des Schraubenschaftes weggelassen. Der Schaftd geht in gleicher Stärke bis zum Kopf f durch. Zwischen dem Schraubenkopf f und der oberen Klemmbacke b ist eine schraubenförmige Druckfeder i aus Draht angeordnet, die beim Anziehen der Schraube zusammengedrückt wird und so ein elastisches Einklemmen der Leitungsdrähte bewirkt. Diese Ausführung ist für Leichtmetalleitungen vorteilhaft, da der Klemmdruck durch die gespannte Feder dauernd aufrechterhalten wird, so da:ß das sonst bei Leichtmetalldrähten auftretende Lockern der Klemme vermieden ist. Die Druckfeder i und der Schraubenkopf f finden wieder zwischen den Seitenteilen der Klemmbacke b Platz, so daß auch hier wieder, ähnlich wie im ersten Beispiel; die Klemmschraube gegenüber der oberen KIemmbacke nicht oder nur ganz unwesentlich nach oben vorsteht.
  • Natürlich beschränkt sich die Erfindung nicht auf die dargestellten Beispiele, vielmehr sind mancherlei Abänderungen. derselben sowie andere Ausführungsbeispiele möglich. So kann das Beispiel nach Fig. i bis 6 dahin abgeändert - werden, daß eine Klemmschraube verwendet wird, die keine Schaftverdickung, sondern nur einen Kopf aufweist. Zwecks Mitnahme der Klemmbacke b beim Lösen der Schraube können dann aus den Seitenteilen der Backe kleine Zungen ausgestanzt sein, die einwärts über den Schraubenkopf gebogen sind. Die dargestellte Ausführung ist jedoch: deshalb vorzuziehen, weil die gleiche obere -Klemmbacke sowohl bei starrer Klemmwirkung als auch dann benutzt werden kann, wenn zwecks elastischer Klemmwirkung seine Feder nach Fig. 7 angeordnet wird. Das Beispiel nach Fig.7 kann gegebenenfalls dahin abgeändert werden, daB die schraubenförmige Druckfeder durch eine Tellerfeder o. dgl. oder eine federnde Unterlägsscheibe ersetzt wird. Statt daß beide Klemmbacken quer zum. Schraubenschaft verschiebbar sind; kann auch nur eine, z. B. die untere Backe a verschiebbar angeordnet sein:

Claims (3)

  1. PA TLN TANSPRIICIIN: z. Zum gleichzeitigen Einklemmen mehrerer Leitungen gleicher oder ungleicher Stärke dienende Klemme, insbesondere für Abzweigdosen, mit zwei durch eine Kopfschraube zusammendrückbaren und zwecks Anpassung an die Stärke der Leitungsenden quer zu dieser Schraube gegen-:einander verschiebbaren Klemmbacken, . von denen -die untere einen trog- oder rinnenförmigen -Querschnitt hat, während die obere .einen mit der schmäleren Fläche in den Trog eingreifenden trapezförmigen Querschnitt hat, dadurch gekennzeichnet, daß nicht nur die trogförmige untere Backe (a), sondern auch die trapezförmige obere Klemmbacke (h) aus einer Blechplatte mit aufgebogenen Seitenteilen besteht und daß das verdickte Kopfende (@, f) der Klemmschraube (d, e, f) zwi- schen den aufgebogenen Seitenteilen der oberen Klemmbacke (b) angeordnet ist.
  2. 2. Klein.ine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die aufgebogenen Seitenteile der oberen Klemmbacke (b) einwärts gerichtete, den Schraubenkopf (f) öder Teile desselben übergreifende Teile (o) aufweisen.
  3. 3. Klemme nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die schrägen Seitenwände der unteren trogförmigen Klemmbacke (a) durch aus ihnen ausgeschnittene und auswärts gestellte Zungen (g) an der Klemmenunterlage gegen Verbiegen abgestützt sind. q.: Klemme nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Spiel zwischen dem Schraubenkopf (f) und den Seitenteilen der oberen Klemmbacke (b) nicht größer ist als der Betrag der Querverschiebbarkeit dieser -Backe. 5. Klemme nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß beide Klemmbacken (a und b) quer zum Schraubenschaft (d) verschiebbar sind. 6. Klemme nach Anspruch i mit einer Druckfeder zur dauernden Aufrechterhaltung des Klemmdruckes, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (i) zwischen der oberen Klemmbacke (b) und dem Kopf (f) der Klemmschraube angeordnet ist. . Klemme nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die zur gegenseitigen Führung der beiden Klemmbacken (a,, b) dienenden Zungen (h) an der unteren Backe (a) vorgesehen sind.
DEH152829D 1937-09-01 1937-09-01 Zum gleichzeitigen Einklemmen mehrerer Leitungen gleicher oder ungleicher Staerke dienende Klemme, insbesondere fuer Abzweigdosen Expired DE679617C (de)

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