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DE679497C - Verschluss fuer in der Weite einstellbare Armbaender, z. B. Uhrarmbaender, mit zwei aufeinanderlaufenden Bandstraengen - Google Patents

Verschluss fuer in der Weite einstellbare Armbaender, z. B. Uhrarmbaender, mit zwei aufeinanderlaufenden Bandstraengen

Info

Publication number
DE679497C
DE679497C DEH154734D DEH0154734D DE679497C DE 679497 C DE679497 C DE 679497C DE H154734 D DEH154734 D DE H154734D DE H0154734 D DEH0154734 D DE H0154734D DE 679497 C DE679497 C DE 679497C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
flap
closure according
cover flap
slide
closure
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEH154734D
Other languages
English (en)
Inventor
Karl Heinrich Heinz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DEH154734D priority Critical patent/DE679497C/de
Priority to FR834146D priority patent/FR834146A/fr
Application granted granted Critical
Publication of DE679497C publication Critical patent/DE679497C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44CPERSONAL ADORNMENTS, e.g. JEWELLERY; COINS
    • A44C5/00Bracelets; Wrist-watch straps; Fastenings for bracelets or wrist-watch straps
    • A44C5/18Fasteners for straps, chains or the like
    • A44C5/22Fasteners for straps, chains or the like for closed straps

Landscapes

  • Purses, Travelling Bags, Baskets, Or Suitcases (AREA)

Description

  • Verschluß für in der Weite einstellbare Armbänder, z. B. Uhrarmbänder, mit zwei aufeinanderlaufenden, Bandsträngen Die Erfindung betrifft einen Verschluß für in der Weite einstellbare Armbänder, z. B. Uhrarmbänder, mit zwei aufeinanderlaufenden Bandsträngen, von denen der untere durch eine an seinem inneren Ende befestigte Führungsöse am oberen Bandstrang gleitet und der obere Bandstrang an seinem inneren Ende einen Einhängehaken trägt, der bei geschlossenem Band in einen auf dem unteren Bandstrang sitzenden kastenförmigen Schieber greift und in dieser Stellung durch ein unter Federwirkung stehendes Sperrglied gesichert ist. Bei bekannten Verschlüssen dieser Art muß zum öffnen eine wenig vorstehende Kante oder ein Einschnitt mit einem Fingernagel unterfaßt werden. Das ist nicht nur sehr umständlich, sondern führt auch leicht zur Verletzung des Fingernagels. Bei anderen Verschlüssen müssen Drücker bedient werden, die bei der Kleinheit der Verschlüsse nicht immer leicht zu erfassen sind und auch sonst zu Störungen und Beschädigungen Anlaß geben.
  • Durch die Erfindung sollen diese Nachteile beseitigt und es soll ein Verschluß geschaffen werden, der bequem durch einen Fingerdruck zu schließen ist und zum öffnen leicht zugängliche Teile aufweist, die bequem bedient werden können und auch keine Vorsprünge bilden, so daß Beschädigungen der Kleidung ausgeschlossen sind. Gemäß der Erfindung wirkt bei einem Verschluß eingangs genannter Gattung das Sperrglied auf eine an sich bekannte, den Einhängehaken übergreifende Deckklappe und ist im Schieberkasten so gelagert, daß es beim Eindrücken der Deckklappe von dieser gegen die Federwirkung zurückgedrückt wird und sich danach unter der Federwirkung über den Rand der eingedrückten Deckklappe legt und zum Öffnen des Verschlusses durch einen Fingerdruck zurückgedrückt werden kann, so daß die Deckklappe frei wird. Das Sperrglied kann als eine im Schieberkasten drehbar gelagerte, unter der Wirkung einer Gelenkfeder stehende Drehklappe oder als ein im Schieberkasten gegen Federwirkung verschiebbarer Schieber ausgebildet sein. Einzelheiten der möglichen Ausbildung bei Benutzung entweder einer Drehklappe oder eines Schiebers ergeben sich aus der Beschreibung der in der Zeichnung dargestellten beiden Ausführungsformen, die als Beispiele aufzufassen sind.
  • Es zeigen: Fig. i eine Seitenansicht des offenen Verschlusses_gemäß der ersten Ausführung, wohei eine Seitenwand des auf dem unteren Bandstrang sitzenden Schieberkastens weggeschnitten ist, Fig.2 einen Längsschnitt durch den geschlossenen Verschluß nach der Linie 11-II in Fig. 4, Fig.3 einen Querschnitt nach der Linie fII-111 in Fig.2. Fig.4 die Draufsicht auf den geschlossenen Verschluß, Fig. 5 eine Seitenansicht der zweiten Ausführungsform in offener Stellung, wobei ebenfalls eine Seitenwand des auf dem unteren Bandstrang sitzenden Schieberkastens weggeschnitten ist, Fig.6 die Unteransicht des Endes des oberen Bandstranges mit dem an ihm befestigten Einhängehaken und der Deckklappe, Fig:7 einen Längsschnitt durch den geschlossenen Verschluß nach der Linie VII-VII in Fig: 8 und Fig.8 die Draufsicht auf den geschlossenen Verschluß.
  • Das Armband nach den Fig. i bis 4 weist zwei Bandstränge auf, einen unteren Bandstrang i und einen oberen Bandstrang 2, deren äußere Enden mit nicht gezeichneten Anschließmitteln für ein Uhrgehäuse versehen sind. Am inneren Ende des unteren Bandstranges i ist eine Führungsöse 3: befestigt, mit der der untere Bandstrang an dem oberen Bandstrang 2 gleitet.
  • Am inneren Ende des oberen Bandstranges 2 ist, aus einem Stück Blech gebogen, ein Einhängehaken 4 und eine ihn überdeckende Deckklappe 5 angebracht. Das Vorderende der Deckklappe zeigt zwei abgesetzte Stücke 6 und 7: Die Verbindung zwischen der Deckklappe 5 und dem Einhängehaken 4 ist zu einer Rohröse 8 gebogen, die mittels eines Gelenkstiftes 9 zwischen zwei seitlichen, am Ende des Bandstranges a befestigten Gelenkösen io schwenkbar gelagert ist. An der Rohröse 8 sitzt ein das Gelenk nach hinten überragender Anschlag i i.
  • Der untere Bandstrang trägt einen kastenförmigen Schieber, der von einer Bodenplatte 12 und zwei Seitenwänden 13 gebildet wird. Die Seitenwände sind durch zwei Stifte 14 und 15 miteinander verbunden. Der Stift 14 bildet die Lagerung für eine zwischen den Seitenwänden 13 befindliche Klerninklappe 16. Sie umfaßt den Gelenkstift 14 mit einer Gelenköse 17, die schmaler als die Klemmklappe ist und somit auf beiden Seiten je einen Teil des Gelenkstiftes 14 frei läßt. An der Gelenköse 17 ist eine Klemmkante 18 vorgesehen. Sie drückt in der geschlossenen Stellung der Klemmklappe, wie die Fig. i und 2 zeigen, auf eine Zwischenplatte i9, die mittels seitlicher Ansätze 2o in zwei Öffnungen 2i der Seitenwände 13 gelagert ist. Zwischen der Bodenplatte i2 und der Zwischenplatte i9 läuft der untere Bandstrang i, der durch den Druck der Klemmkante 18 zwischen diesen beiden Teilen eingeklemmt wird: Dadurch wird der Schieberkasten auf dein Bandstrang r festgestellt. Auf dem Gelenkstift 1d. ist weiter eine als Sperrglied dienende Drehklappe 29 gelagert. Sie weist eine die ganze Bandbreite überdeckende Oberplatte 22 auf, deren Vorderkante 27 nach unten gebogen ist. An ihr sitzen nach unten gerichtete Seitenwände 23, in denen Löcher für den Durchtritt des Gelenkstiftes 14 vorgesehen sind. Die Seitenwände haben je einen nach dem Stift 15 zu gerichteten Vorsprung 28. Die Oberplatte 22 setzt sich in zwei schmale Lappen 24 fort, die sich in ihrer gebogenen Form an die Gelenköse 17 der Klemmklappe 16 anschließen und die von dieser Öse nicht umfaßten Seitenteile des Gelenkstiftes 14 abdecken. Auf diesen Teilen des Gelenkstiftes sitzen je einige Endwindungen 25 eines Federstabes, dessen mittlerer, gerader Teil 26 sich an das Klemmklappengelenk 17 legt, während sich die Federenden gegen die Drehklappe 29 stützen (Fig.3). Die Federwindungen drücken die Drehklappe ständig nach rechts.
  • Der Verschluß ist in Fig.2 in der geschlossenen Stellung gezeichnet. In dieser ist der Einhängehaken .4 über den Stift 15 gehängt, und die Deckklappe 5 liegt mit ihrem abgesetzten Vorderende 7 unter der Drehklappe 29, deren Vorderkante 27 auf den Ab- satz 7 drückt und die Drehklappe dadurch in der Schließlage hält. In dieser Stellung liegt der Anschlag i i am Gelenk der Deckklappe 5 fest am Vorderende des oberen Bandstranges 2 an. Infolgedessen ist die Deckklappe 5 ein wenig gebogen und dadurch gespannt. Die Vorsprünge 28 der Seitenwände 23 der Drehklappe 29 ragen unter das Vorderende der Deckklappe 5.
  • Zum Öffnen des Verschlusses wird mittels eines Fingers die Drehklappe 29 in die in Fig. i gezeichnete Stellung zurückgedrückt. Durch den Absatz 6 der Deckklappe 5 ist vor der Vorderkante 27 der Drehklappe 29 bei eingedrückter Deckklappe ein freier Raum geschaffen, der ein bequemes Anlegen der Fingerspitze an die Drehklappe zum Zurückdrücken ermöglicht. Durch diese Bewegung gibt die Vorderkante -y7 der Drehklappe 29 das Vorderende ? der Deckklappe 5 frei. Diese kann sich entspannen und schnellt nach oben, wodurch auch der Einhängehaken 4 von dem Einhängestift 15 abgehoben wird. Das Hochgehen der Deckklappe 5 wird noch dadurch unterstützt und gesichert, daß die Vorsprünge 28 der Seitenwände 23 der Drehklappe die Deckklappe hochheben.
  • Um den Verschluß wieder zu -schließen, wird der Einhängehaken 4 über den Stift 15 gehängt und gleichzeitig durch Druck auf die Deckklappe 5, die sich dabei mit ihrem Vorderende gegen die Drehklappe 29 legt, diese zurückgedrückt, bis die Deckklappe in die Stellung nach Fig. 2 gelangt ist, worauf die Drehklappe 29 unter der Wirkung der Federn 25 in die in Fig.2 gezeichnete Stellung sich zurückdreht.
  • Die Ausführungsform nach den Fig. 5 bis 8 weist wieder den unteren Bandstrang i und den oberen Bandstrang 2 auf. Am inneren Ende des Bandstranges 2 sitzt ein Einhängehaken 30. Er besitzt einen über die ganze Bandbreite gehenden Anschlußteil 31 mit nach unten gebogenen Seitenwänden 32, in denen auf der Hakenunterseite ein Gelenkstift 33 befestigt ist. Der Anschlußteil 31 hat eine quer liegende Öffnung 34, deren Hinterkante 35 nach unten gebogen ist. Sie bildet einen Anschlag für das Bandende 2, das zwischen den Seitenwänden 32 und diesem Anschlag 35 auf der Hakenunterseite festgelötet ist. Vor der Öffnung 34 ist der Anschlußteil 31 etwas nach unten gebogen und setzt sich in einen schmaleren Einhängehaken 36 fort. Durch die Öffnung 34 greift eine den Gelenkstift 33 umfassende Gelenköse 37 einer Deckklappe 38, die nach dem vorderen Ende zu eine Abbiegung 39 und an der Vorderkante einen Absatz 4o aufweist.
  • Auf dem unteren Bandstrang i sitzt wieder ein kastenförmiger Schieber, der aus einer Bodenplatte 41 und zwei Seitenwänden 42 besteht. Die beiden Seitenwände sind durch einen Gelenkstift 43 verbunden, der eitle Klemmklappe 44 trägt, die mittels einer Klemmkante 45 auf eine zwischen den Seitenwänden liegende Zwischenplatte 46 drückt und dadurch ,den Schieberkasten auf dem zwischen seiner Bodenplatte 41 und der Zwischenplatte 46 durchlaufenden unteren Bandstrang i festklemmt. Die Klemmklappe 44 ist mit einer Öffnung 47 zum Einhängen des Hakens 36 versehen. Auf der dem anzuschließenden Bandstrang 2 abgewandten Seite der Klemmklappe 44 liegt zwischen den beiden Seitenwänden 42 des Schieberkastens ein Sperrschieber 48. Er ist aus einem Blechstreifen gebogen und weist einen flachrohrförmigen Teil 49 und einen hakenförmigen Teil 5o auf, dessen Vorderkante 51 abgebogen ist. In dem rohrförmigen Teil 49 liegt eine Platte 52, die mit seitlichen Vorsprüngen 53 in Löchern der Seitenwände 42 gelagert ist. Sie bildet ein Widerlager für das eine Ende einer in dein rohrförmigen Teil 49 liegenden Feder 54, die sich mit ihrem anderen Ende gegen die Wand des rohrförmigen Teiles stützt. Sie ist auf Druck beansprucht und drängt den Schieber 48 ständig nach rechts in die Sperrlage.
  • In der geschlossenen Stellung des Verschlusses, wie in Fig. 7 dargestellt ist, greift der Einhängehaken 36 in die Einhängeöffnung 47 der Klemmklappe 44; die Deckklappe 38 liegt mit ihrer Abbiegung 39 fest an dem Klemmklappengelenk an und mit ihrem Vorderende auf der Oberseite des rohrförmigen Teiles 49 des Schiebers 48 auf. Sie wird in dieser Stellung durch den Haken 5o des Schiehers 48 gehalten, der mit seiner Vorderkante 5 i auf den Absatz 4o der Deckklappe drückt.
  • Um den Verschluß zu öffnen, wird der Schieber 48 mittels eines Fingers in die aus Fig.5 ersichtliche Stellung nach links geschoben; dadurch wird die Deckklappe 38 freigegeben, die samt dem Einhängehaken 36 und dein Bandende 2 nach oben abspringt. Die Abbiegung 39 der Deckklappe 38 läßt bei eingedrückter Deckklappe vor der Vorderkante 51 des Hakens 5o einen Raum frei, so daß die Fingerspitze bequem an den Haken 5o zum Zurückdrücken des Schiebers 48 angelegt werden kann.
  • Zum Schließen des Verschlusses wird der Haken 36 in die Öffnung 47 gehängt und die Deckklappe 38 eingedrückt. Sie schiebt mit ihrer Vorderkante den Schieber 48 zurück, so daß sie in die Lage nach Fig. 7 kommt. Dann gleitet der Schieber 48 unter der Wirkung der Feder 54 nach rechts in seine Sperrstellung zurück und verriegelt die Deckklappe 38.
  • Der Verschluß ist auch für die Verbindung zweier gewöhnlicher Armbandenden verwendbar. In diesem Falle wird an dem einen Armbandende der bei den gezeichneten Ausführungsbeispielen vorgesehene Schieberkasten fest angebracht, während das andere Armbandende wie bei den dargestellten Verschlüssen den Einhängehaken samt Deckklappe trägt.

Claims (14)

  1. PATENTANspRÜcHE. i. Verschluß für in der Weite einstellbare Armbänder, z. B. Uhrarmbänder, mit zwei aufeinanderlaufenden Bandsträngen, von denen der untere durch eine an seinem inneren Ende befestigte Führungsöse am oberen Bandstrang gleitet und der obere Bandstrang an seinem inneren Ende einen Einhängehaken trägt, der bei geschlossenem Band in einen auf dem unteren Bandstrang sitzenden kastenförmigen Schieber greift und in dieser Stellung durch ein unter Federwirkung stehendes Sperrglied gesichert ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrglied (29 bzw. 48) auf eine an sich bekannte, den Einhängehaken (4 bzw. 36) übergreifende Deckklappe (5 bzw. 38) wirkt und im Schieber (12, 13 bzw. 44 42) so gelagert ist, daß es beim Eindrücken der Deckklappe von dieser gegen die Federwirkung zurückgedrückt wird und sich danach unter der Federwirkung über den Rand der eingedrückten Deckklappe legt und zum Öffnen des Verschlusses durch einen Fingerdruck zurückgedrückt werden kann, s o daß die D ecldklapp e frei wird.
  2. 2. Verschluß nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrglied als eine im Schieberkasten (12, 13) drehbar gelagerte, unter der Wirkung einer Gelenkfeder (25) stehende Drehklappe (29) ausgebildet ist.
  3. 3. Verschluß nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehklappe (29) samt ihrer Gelenkfeder (25) auf dem Gelenkstift (14) einer zum Feststellen des Schieberkastens auf dem unteren Bandstrang (r) dienenden Klemmklappe (16) sitzt:
  4. 4. Verschluß nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehklappe (29) mit seitlichen Wänden (23) auf dem Gelenkstift (14) der Klemmklappe (16) schwenkbar gelagert ist und auf beiden Seiten des schmaler als die Bandbreite ausgeführten Klemmkläppengelenks (17) auf dem Gelenkstift (14) Gelenkfederwindungen (25) angeordnet sind.
  5. 5. Verschluß nach den Ansprüchen i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen Wände (23) der Drehklappe (29) Vorsprünge (28) aufweisen, die die Deckklappe (5) in der Schließlage unterfassen und sie beim Zurückdrücken der Drehklappe hochheben.
  6. 6. Verschluß nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckklappe (5) einen ihr Gelenk (8) nach rückwärts überragenden Anschlag (i i) hat, der sich beim Eindrücken der Deckklappe am oberen Bandende (2) derart abstützt, daß die Deckklappe in der Schließlage federnd gespannt ist.
  7. 7. Verschluß nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet; daß Blas Sperrglied als ein im Schieberkasten (4i, 42) gegen Federwirkung (54) verschiebbarer Schieber (48) ausgebildet ist. B.
  8. Verschluß nach den Ansprüchen i und 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (48) aus Blech gebogen ist und einen rohrförmigen Teil (49) und einen hakenartig gebogenen Rand (5o, 51) zum Überfüssen der Deckklappe (38) aufweist.
  9. 9. Verschluß nach den Ansprüchen i; 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß in den Seitenwänden (42) des Schieberkastens (41) eine den rohrförmigen Teil (49) des Sperrschiebers (48) durchdringende Abstützplatte (52) gelagert ist, zwischen der und der Wand des Schiebers in dem rohrförmigen Teil eine Druckfeder (54) liegt. io.
  10. Verschluß nach den Ansprüchen i und 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche des rohrförmigen Teils (49) des Schiebers (48) als Aufläge für das Vorderende (40) der Deckklappe (38) in der Schließstellung dient. i i.
  11. Verschluß nach den Ansprüchen i und 7 bis io, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckklappe (38) in ihrem vorderen Teil eine Abbiegung (39) nach unten aufweist, mit der sie das Gelenk (43) einer zum Feststellen des Schieberkastens (41, 42) auf dem unteren Bandstrang (i) dienenden Klemmklappe (44) überfaßt.
  12. 12. Verschlüß nach den Ansprüchen i und 7 bis i i, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmklappe (44) eine Öffnung (47) zum Eingriff des Einhängehakens (36) aufweist.
  13. 13: Verschluß nach den Ansprüchen i und 7 bis 12, dadurch gekennzeichnet, däß der Anschlußteil (31) des Einhängehakens (30, 36) eine quer liegende öffnung (34) hat, durch die die Gelenköse (37) der Deckklappe (38) greift, die auf einem in Seitenwänden (32) des Einhängehäkens gelagerten, auf der Hakenunterseite liegenden Gelenkstift (33) sitzt, und däß die Hinterkante (35) der Queröffnung (34) nach unten abgebogen ist und einen Anschlag für das mit dem Einhängehaken zu verbindende Bandende (i) bildet.
  14. 14. Verschluß nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, däß die Deckklappe (5 bzw. 38:) nahe ihrem Vorderrand einen Absatz (6) bzw. eine Abbiegung (39) hat, durch die bei eingedrückter Deckklappe vor dem Rand (27 bzw. 51) des Sperrgliedes (29 bzw. 48) ein Raum frei gelassen wird, der das bequeme Anlegen eines Fingers an den Rand des Sperrgliedes zum Öffnen ermöglicht.
DEH154734D 1938-02-12 1938-02-12 Verschluss fuer in der Weite einstellbare Armbaender, z. B. Uhrarmbaender, mit zwei aufeinanderlaufenden Bandstraengen Expired DE679497C (de)

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DE1227709B (de) * 1960-03-17 1966-10-27 Antonio Petruzziello Verschluss fuer ein Armband od. dgl.

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