DE679448C - Staubsauger mit Fahrgestell und einem Getriebe zur Hoeheneinstellung der Saugduesenmuendung - Google Patents
Staubsauger mit Fahrgestell und einem Getriebe zur Hoeheneinstellung der SaugduesenmuendungInfo
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- DE679448C DE679448C DEH151632D DEH0151632D DE679448C DE 679448 C DE679448 C DE 679448C DE H151632 D DEH151632 D DE H151632D DE H0151632 D DEH0151632 D DE H0151632D DE 679448 C DE679448 C DE 679448C
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L—DOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L5/00—Structural features of suction cleaners
- A47L5/12—Structural features of suction cleaners with power-driven air-pumps or air-compressors, e.g. driven by motor vehicle engine vacuum
- A47L5/22—Structural features of suction cleaners with power-driven air-pumps or air-compressors, e.g. driven by motor vehicle engine vacuum with rotary fans
- A47L5/28—Suction cleaners with handles and nozzles fixed on the casings, e.g. wheeled suction cleaners with steering handle
- A47L5/34—Suction cleaners with handles and nozzles fixed on the casings, e.g. wheeled suction cleaners with steering handle with height adjustment of nozzles or dust-loosening tools
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Description
Die Erfindung des Hauptpatentes bezieht sich auf einen Staubsauger mit Fahrgestell
und einem Getriebe sowie einem dieses beeinflussenden Stellglied zur Höheneinstellung
der Saugdüsenmündüng über der Oberfläche des zu reinigenden Gegenstandes, insbesondere
eines Teppichs.
An einem Staubsauger dieser Art ist gemäß dem Hauptpatent geschützt, daß das Höhen-Stellgetriebe
durch Zwischenglieder mit dem Stellglied, z. B. einem Fußhebel, derart in Verbindung steht, daß beim Bewegen des
Stellgliedes die Düse aus ihrer jeweiligen Lage zuerst bis zur Auflage auf dem Teppich
gesenkt und dann um einen bestimmten Betrag aus der so eingenommenen Lage wieder
gehoben wird.
Während hiernach durch die Vorrichtung nach dem Hauptpatent durch Betätigen des
Stellgliedes halbselbsttätig die Düse stets um den gleichen Betrag wieder angehoben wird,
wird durch die Stellvorrichtung nach der Erfindung die Düse je nach der Beschaffenheit
des Teppichs oder eines anderen zu reinigenden Gegenstandes um einen verschiedenen Betrag
wieder angehoben, nachdem sie auf seine Oberfläche gesenkt worden ist.
■ Wenn der Staubsauger auf einem weichen, dicken Teppich Verwendung findet, so soll die Düse nicht nur einen größeren Abstand von den in den weichen, dicken Teppich eingesunkenen. Rändern haben als bei einem harten, dünnen Teppich, um den Abstand der Düse- χοη der Oberfläche des Teppichs wie beim Hauptpatent stets möglichst gleich zu machen, sondern es ist außerdem in der Regel erwünscht, daß der Abstand der Düse von der Oberfläche des Teppichs im Falle eines weichen, dicken Teppichs verschieden ist von dem,, der bei einem harten, dünnen Teppich erforderlich ist. Der Gegenstand der Erfindung ermöglicht es, diese Bedingung mittels eines vom Benutzer des Staubsaugers zu bedienenden Stellgliedes genau so halbselbst-
■ Wenn der Staubsauger auf einem weichen, dicken Teppich Verwendung findet, so soll die Düse nicht nur einen größeren Abstand von den in den weichen, dicken Teppich eingesunkenen. Rändern haben als bei einem harten, dünnen Teppich, um den Abstand der Düse- χοη der Oberfläche des Teppichs wie beim Hauptpatent stets möglichst gleich zu machen, sondern es ist außerdem in der Regel erwünscht, daß der Abstand der Düse von der Oberfläche des Teppichs im Falle eines weichen, dicken Teppichs verschieden ist von dem,, der bei einem harten, dünnen Teppich erforderlich ist. Der Gegenstand der Erfindung ermöglicht es, diese Bedingung mittels eines vom Benutzer des Staubsaugers zu bedienenden Stellgliedes genau so halbselbst-
tätig zu erfüllen wie beim Hauptpatent. Dies
wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß das Getriebe zur Höheneinstellung der Saugdüsenmündung
von der gegenseitigen Lage der Düse und der Räder des Untergestells abhängig ist, indem z. B. ein Kurvenhebel am
Untergestell und eine Abwälzfläche an der Düse angeordnet sind.
Bei einer derartigen Ausbildung der Höheneinstellvorrichtung
richtet sich der Betrag des Wiederanhebens der Düse nach dem Betrag,
um welchen die Räder des Staubsaugers in die Haardecke des 'Teppichs einsinken.
Außerdem ist Gegenstand der Erfindung 1S eine besondere Ausbildung des Untergestells
des Staubsaugers, bei welcher der Querträger zur Lagerung der Hinterräder und des die
Düse enthaltenden schwenkbaren Staubsaugergehäuses dient und die sich nach vorn erstreckenden Arme die Vorderräder und das
Höheneinstellgetriebe mit Ausnahme der Abwälzfläche tragen.
Die Erfindung kann auf verschiedene Weise ausgeführt werden.
Auf der Zeichnung ist eine besondere Ausführungsform dargestellt. Es zeigen:
Fig i. eine Seitenansicht eines Staubsaugers,
bei der einige Teile weggebrochen sind, um die Höheneinstelleinrichtung zu zeigen,
Fig. 2 eine Ansicht von unten auf den Staubsauger,
Fig. 3 in ähnlicher Darstellung wie Fig. 1 dieHöheneinstellanordnung von der entgegengesetzten
Seite im Schnitt nach Linie 3-3 in Fig. 2 gesehen,
Fig. 4 in ähnlicher Darstellung wie Fig. 1
die Teile in einer anderen Stellung, Fig. 5 eine schaubildliche Darstellung des herausgenommenen Tragrahmens,
Fig. 6 in vergrößertem Maße im senkrechten Schnitt nach der Linie 6-6 in Fig. 2
eine Einzelheit der Höheneinstelleinrichtung. Der Staubsauger hat eine Saugdüse A, die
mit dem Hauptgehäuse des Staubsaugers aus einem Stück besteht, der von üblicher Bauart
sein kann. Das Hauptgehäuse ist auf einem im allgemeinen U~förmig gestalteten Rahmen
drehbar gelagert, der die in Fig. 5 schaubildlieh dargestellte Gestalt haben kann. Er besteht
aus einem Querträger B und einem Paar nach vorn gerichteter Arme B1. Die hinteren
Räder C ruhen in einer Konsole am Querträger B, während die Vorderräder D in den
gabelförmigen freien Enden der Arme S1 angeordnet sind.
Der Querträger B des Rahmens ist mit
einem Paar Pfannen B2 versehen, wie in Fig. 5 dargestellt ist. In diese greifen, wie
aus Fig. 4 ersichtlich ist, am Hauptgehäuse vorgesehene Rippen oder Schneiden D1 ein.
Die Schneidenverbindung wird mittels einer Druckfeder E aufrechterhalten, wie in Fig. 3
dargestellt ist, die aufwärts gegen den "Rahmen drückt und an ihrem unteren Ende durch
eine Mutter B1 gehalten ist, die auf eine
Schraube E2 aufgeschraubt ist, die am Hauptgehäuse
oder an der Düse nach unten hängend angeordnet ist. Diese Lagerung ist fast reibungslos. ^°
Wird die Düse um die Schneidehlagerung gedreht, dann wird die Höhenlage der Düsenmündung
über der die Räder tragenden Ebene verstellt.· Die Verstellung erfolgt durch einen
am Rahmen B bei F1 drehbar gelagerten
KurvenhebelF (Fig. 1, 4 und 6), der an einer
schrägen Wälzfläche G an der Düse anliegt. Wenn der Kurvenhebel P um den Zapfen F1
geschwenkt wird, wird die Düsenmündung gegen den Rahmen gehoben oder gesenkt.
Die Anordnung zum Bewegen des Kurvenhebels F ist in Fig. 6 dargestellt. Der Kurvenhebel
F hat an seiner rechten Kante eine Schaltverzahnung F 2. Auf dem Zapfen F1 ist
ferner ein Winkelhebel H gelagert, dessen einer Arm H1 einen Zapfen H2 trägt, der in
das geschlitzte oder gegabelte Ende eines Fußhebels K eingreift, der am Rahmen bei
K1 drehbar befestigt und an seinem hinteren Ende mit einem Fußtritt K2 versehen ist. Der
Fußhebel wird durch eine Feder i£3 mit hin-■
durchlauf ender Zugstange an seinem hinteren Ende nach oben gezogen, wodurch das in
Fig. 6 sichtbare vordere Ende des Hebels i? heruntergedrückt und der Winkelhebel H in 9^
Fig. 6 in der Richtung des Uhrzeigers geschwenkt wird.
Der andere Arm Hs des Winkelhebels trägt
mittels eines Drehzapfens ff4 eine Klinke. L,
die an diesem bei H4 drehbar befestigt und
mit einer Verdrehungsfeder V- versehen ist, die bestrebt ist, sie nach oben zu drücken.
Die Klinke trägt an ihrem freien Ende eine Platte L2, deren' eine Kante in die Schaltverzahnung
F2 eingreift. Solange die Klinke und
die Verzahnung in Eingriff miteinander stehen, werden der Winkelhebel H und der
Kurvenhebel F zusammen als ein Ganzes von dem Fußhebel K mittels des Zapfens H2 gedreht.
. uo Wirkungsweise
Wenn der Fußtritt nach unten gedrückt wird, werden der Winkelhebel H und der
Kurvenhebel F in Fig. 6 entgegengesetzt dem Uhrzeiger gedreht und die Düse gesenkt. n5
Wenn dabei die obere Seite der Platte L2 der Klinke an einem festen Teil des Rahmens B
zur Anlage kommt, dann wird bei einer weiteren Bewegung des Winkelhebels die
Klinke aus der Verzahnung ausgehoben. Der Kurvenhebel F kann sich nun frei um den
Zapfen F1 drehen und infolgedessen die Düse
auf die Oberfläche des Teppichs herabfallen, Fig. 4. Wenn der Fußtritt freigegeben wird,
dann bringt seine Rückbewegung zuerst die Platte L2 der Klinke wieder außer Anlage mit
dem festen Teil des Rahmens, so daß die Klinke wieder in die Verzahnung eingreift.
Die Stelle, an der dies geschieht, hängt von der Art des Teppichs ab, auf dem der Staubsauger
steht. Ohne Rücksicht auf die Stelle, an der dies geschieht, werden dann der Winkelhebel H und der Kurvenhebel F über
einen vorher bestimmten Winkel zurückgedreht.
Wenn der Staubsauger auf einem · verhältnismäßig weichen, dicken Teppich steht, sinken
die Räder um ein erhebliches Maß in diesen ein, während die Räder nur um ein geringes Maß oder überhaupt nicht einsinken,
wenn der Teppich dünn ist oder etwa Linoleumbelag o. dgl. vorhanden ist. Die Ränder
der Düsenmündung sind verhältnismäßig breit und sinken daher in den Teppich nicht
wesentlich ein. Deshalb ist die Stellung der Düsenmündung zu dem Rahmen eine andere,
wenn der Staubsauger auf einem weichen Teppich als wenn er auf einem dünneren
Teppich steht, so daß die von dem Kurvenhebel F eingenommene Stellung entsprechend
verschieden ist. Infolgedessen wird auch im Gegensatz zum Hauptpatent, bei dem die
Düse aus der Stellung, in der sie auf dem Teppich aufruht, für alle Arten von Teppichen
stets um ein bestimmtes Maß angehoben wird, bei der Erfindung der Betrag, um den die Düse gehoben wird, je nach der
Art des Teppichs durch die Form der Kurve des Hebels F geändert. Die Winkelbewegung
des Kurvenhebels F ist zwar immer gleich, indessen schwankt der Düsenhub infolge der
Form des Kurvenhebels um einen gegebenen Betrag je nach der Stelle, an der der Hebel
und die Wälzfläche sich anfänglich berühren. Der Betrag, um den die Düsenmündung gehoben
wird, entspricht etwa dem gewünschten Abstand zwischen den oberen Enden der Haarbüschel des Teppichs und den Düsenlippen.
Dieser Abstand kann durch die Gestalt der Kurve des Hebels F für die jeweiligen
Relativlagen von Düse und Rahmen B nach Wunsch gewählt werden.
Wenn zuvor gesagt ist, daß die Düsenmündung zunächst auf die Teppichoberfläche
gesenkt wird, so trifft dies doch nur für den überhaupt möglichen Bewegungsbereich der
Düse gegenüber dem Rahmen zu, und eine Bewegung der Düse unter eine bestimmte Lage ist nicht möglich. Wenn der Staubsauger
also auf einer harten Unterlage, z. B. einem Linoleumbelag steht, so hat die Düse
in ihrer untersten Lage gerade noch einen Abstand von dem Linoleumbelag.
Claims (2)
1. Staubsauger nach Patent 678 607, dadurch gekennzeichnet, daß das Getriebe
zur Höheneinstellung der Saugdüsenmündung von. der gegenseitigen Lage der Düse (A) und der Rädeir (D) des Untergestells
(B) abhängig ist, indem z. B. ein Kurvenhebel (F) am Untergestell (B) und
eine Abwälzfläche (G) an der Düse (A) angeordnet sind.
2. Staubsauger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Untergestell
U-förmig ausgebildet ist, wobei der Querträger (B) zur Lagerung der Hinterräder
(C) und des die Düse (A) enthaltenden schwenkbaren Staubsaugergehäuses
dient und die sich nach vorn erstreckenden Arme (B1) die Vorderräder
(D) und das Höheneinstellgetriebe mit Ausnahme der Abwälzfläche (G) tragen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US102883A US2146006A (en) | 1936-09-28 | 1936-09-28 | Suction cleaner |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE679448C true DE679448C (de) | 1939-08-05 |
Family
ID=22292177
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEH151632D Expired DE679448C (de) | 1936-09-28 | 1937-05-11 | Staubsauger mit Fahrgestell und einem Getriebe zur Hoeheneinstellung der Saugduesenmuendung |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US2146006A (de) |
DE (1) | DE679448C (de) |
FR (1) | FR821755A (de) |
GB (1) | GB494258A (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4171554A (en) * | 1978-05-11 | 1979-10-23 | The Hoover Company | Nozzle height adjustment |
US5042109A (en) * | 1990-01-12 | 1991-08-27 | Royal Appliance Mfg. Co. | Height adjustment mechanism |
-
1936
- 1936-09-28 US US102883A patent/US2146006A/en not_active Expired - Lifetime
-
1937
- 1937-04-23 GB GB11711/37A patent/GB494258A/en not_active Expired
- 1937-05-11 DE DEH151632D patent/DE679448C/de not_active Expired
- 1937-05-12 FR FR821755D patent/FR821755A/fr not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB494258A (en) | 1938-10-24 |
FR821755A (fr) | 1937-12-13 |
US2146006A (en) | 1939-02-07 |
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