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DE678921C - Elektrischer Gas- oder Dampfentladungsapparat - Google Patents

Elektrischer Gas- oder Dampfentladungsapparat

Info

Publication number
DE678921C
DE678921C DES110892D DES0110892D DE678921C DE 678921 C DE678921 C DE 678921C DE S110892 D DES110892 D DE S110892D DE S0110892 D DES0110892 D DE S0110892D DE 678921 C DE678921 C DE 678921C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
circuit
ignition
auxiliary electrode
ignition body
discharge apparatus
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DES110892D
Other languages
English (en)
Inventor
Dr Phil Max Steenbeck
Dr-Ing Robert Strigel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens Schuckertwerke AG
Siemens Corp
Original Assignee
Siemens Schuckertwerke AG
Siemens Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens Schuckertwerke AG, Siemens Corp filed Critical Siemens Schuckertwerke AG
Priority to DES110892D priority Critical patent/DE678921C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE678921C publication Critical patent/DE678921C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J13/00Discharge tubes with liquid-pool cathodes, e.g. metal-vapour rectifying tubes
    • H01J13/02Details
    • H01J13/34Igniting arrangements
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J13/00Discharge tubes with liquid-pool cathodes, e.g. metal-vapour rectifying tubes
    • H01J13/02Details
    • H01J13/48Circuit arrangements not adapted to a particular application of the tube and not otherwise provided for
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J2893/00Discharge tubes and lamps
    • H01J2893/0072Disassembly or repair of discharge tubes
    • H01J2893/0073Discharge tubes with liquid poolcathodes; constructional details
    • H01J2893/0074Cathodic cups; Screens; Reflectors; Filters; Windows; Protection against mercury deposition; Returning condensed electrode material to the cathodic cup; Liquid electrode level control
    • H01J2893/0087Igniting means; Cathode spot maintaining or extinguishing means

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  • Spark Plugs (AREA)

Description

  • Elektrischer Gas- oder Dampfenfladungsapparat Die Erfindung betrifft einen elektrischen Gas- oder Dampfentladungsapparat mit in die Kathode eingeführter fester, aus Metallcarbid bestehender Zündelektrode nach Patent 677 5:21, bei dem Mittel vorgesehen sind, die eine nur beschränkte, zur Zündung des Hauptlicht#ogens ausreichende Anzahl von Ladungsträgern erzeugen, jedoch während der Sperrperioden die Zahl der Rückzündun-Cr ,en begünstigenden Ladungsträger im Entladungsraum vermindern unterAusschluß der Bildung neuer Ladungsträger. Die in die vorzugsweise flüssige Kathode eintauchende Zündelektrode besteht nach dem Hauptpatent an der Berührungsstelle zwischen ihr und der Kathode aus einem Werkstoff mit hohem spezifischen, elektrischen Widerstand oder aus einem Nichtleiter.
  • Die bei diesem Entladungsapparat verwendeten Zündelektroden, die kurz als Innenzünder bezeichnet werden können, haben zwei Aufgaben zu erfüllen. Einerseits muß längs der Zündelektrode ein Spannungsgefälle von mindestens ioo V je Zentimeter auftreten. Dieses Spannungsgefälle ist deshalb notwendig, um an der Berührungsstelle zwischen Quecksilber und dem Innenzünder die notwendige F'eldstärke von etwa i 6o V je Zentimeter hervorzurufen, die dann aus der Quecksilberoberfläche Elektronen auslöst. Andererseits muß der Innenzünder außerdem einen genügend starken Strom führen, damit nach der Elektronenauslösung aus der Quecksilberoberfläche an der Berührungsstelle von Innenzünder und Quecksilber der Strom genügend rasch am Innenzünder hochklettert und so einen genügend großen Gasraum ionisiert, um das Zünden des Hauptlichtbogens zu ermöglichen.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung sind dem Zündkörper ein oder mehrere die Erregung des Lichtbogens vermittelnde Hilfselektroden zugeordnet. Die vorerwähnten beiden Aufgaben sind nach der Erfindung verschiedenen Elektroden zugeordnet. Der eigentliche Innenzünder erfüllt nach der Erfindung nur noch die erste Bedingung. Es wird lediglich die Feldstärke von etwa iol V je Zentimeter erzeugt, die nötig ist, um die Anfangselektronen aus der Quecksilberoberfläche auszulösen. Der Innenzünder kann also aus einem Werkstoff mit sehr hohem- Widerstand bestehen, da er nur geringe Ströme zu führen hat. Der Innenzünder kann außerdem mit Isolierwerkstoff um,-eben sein, der ebenfalls noch in das Kathodenquecksilber eintaucht. Auch ist es möglich, Innenzünder zu verwenden, die nur aus einem metallischen Leiter bestehen, der völlig mit Isolierwerkstoff unischlossen ist und in das Kathodenquecksilbe# eintaucht.
  • Die Bogenbildung hingegen wird von einer oder mehreren Hilfselektroden (Erregeranoden) übernommen, die in der Nähe der Berührungsstelle zwischen Zündstift und Ouecksilber angebracht sind. Die Hilfseliktrode besteht vorteilhaft aus einem Ring und kann eine vom Zündstift getrennte Zuführung haben oder mit diesem verbunden sein.
  • In der Zeichnung sind einige Ausführungsbeispiele dargestellt.
  • Die Fig. i bis 4 zeigen verschiedene Ausführungsformen der neuen Zündvörrichtung, und in den Fig. 5 bis io sind einige Schaltbilder angegeben.
  • In Fig. i ist mit i der Zündstift, der aus einem Werkstoff hohen Widerstandes besteht, bezeichnet. Dieser Zündstift i führt nur geringen Strom und ist in das Kathodenquecksilber 2, eingetaucht. Die ringförmige Hilfselektrode (Erregeranode) 3 ist mit dem Haltekörper 4 des Zündstiftes i verbunden.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 2, besteht der Zündstift 5 ebenfalls aus einem Werkstoff hohen Widerstandes und führt nur wenig Strom. Der Zündstift 5 ist jedoch, wie aus der Zeichnung ersichtlich, mit einem aus Isolierstoff bestehenden Körper 6 umgeben. Zündstift 5 und Isolierkörper 6 tauchen wieder in das Kat#odenquecksilber 2 ein. Die Hilfselektrode7 ist bei diesem Ausführungsbeispiel nicht mit dem Haltekörper 8 verbunden, sondern hat eine getrennte Zufüh- rung in dem Rohr 9, das durch den Isolierkörper io von dem Haltekörper 8 getrennt ist.
  • Fig. 3 zeigt einen Zündstift, der aus geschichteten Werkstoffen besteht. Es folgt jeweils 'auf eine aus Isolierwerkstoff bestehende Schicht eine Metallschicht. Mit ii ist ein Stift bezeichnet, der aus einem Widerstandsmaterial besteht wie die Stifte i und 5 der Fig. i und 2. Die Scheiben aus Isolierwerkstoff sind mit 12 und die aus nietallischen Leitern mit 13 bezeichnet. Diese Scheiben sind so über den Stift i i gezogen, daß immer auf eine Isolierscheibe eine Metallscheibe folgt. Hierbei stehen die Metallscheiben 13 in leitender Verbindung mit dem Widerstandsstift i i. Der Widerstandsstift i i hat an seinem unteren Ende einen scheibenförmigen Ansatz 14, der als Halterung für die aufgesetzten Scheiben dient. Die Hilfselektrode besteht hierbei aus mehreren Ringen 15, die mit dem Haltekörper 16 des Stiftes i i verbunden sind.
  • Fig, 4 zeigt einen Zündstift, der aus einem .völlig mit Isolierwerkstoff 17 umgebenen metallischen Leiter 18 besteht. Die Hilfselektrode besteht aus einem Blechring ig, der mit dem Haltekörper des Stiftes 18 verbunden ist.
  • Die neuenZündkörper bieten folgendeVorteile: Der eigentliche Zündstift wird viel weniger beansprucht und damit unter Herabsetzung seines Verschleißes seine Lebensdauer erhöht. Da die Lebensdauer von Stromrichtern, insbesondere Steuergleichrichtern, durch die Lebensdauer der Innenzünder wesentlich mitbestimmtwird, wird hierdurcheineErhöhung, der Lebensdauer des Gleichrichters erzielt. Die Erhöhung der Lebensdauer der Innenzünder geht vorteilhaft so weit, daß sie wesentlich über die Lebensdauer des Stromrichters selbst hinausgeht. Eine derart hohe Lebensdauer ist mit den bisherigen Elektrodenanordnungen nicht zu erreichen, da der Verschleiß zu groß ist. Mit der neuen Anordnung kann der Verschleiß in solchen Grenzen gehalten werden, daß die erwähnten Bedingungen der Lebensdauer erfüllt -werden.
  • Die bisherigen Innenzünder erfordern eine erhebliche Zündleistung, die - im allgemeinen je nach der Ausführung des Zünders zwischen i und 2,5 Watt liegt. Eine derart -hohe Zündleistung ist invielenFällenunerwünscht. Sie kommt dadurch zustande, daß einmal ein sehr hoher Spannungsabfall am Innenzünder zum Auslösen der Anfangselektronen, andererseits aber auch ein hoher Strom zum Aufrechterhalten des Bogens erforderlich ist. Dadurch, daß der neue Zünder erlaubt, die Hilfselektrode vom Zündstift zu trennen, muß nur noch eine viel geringere Leistung, etwa o,oi bis o,i Watt, aufgebracht werden, um mit Hilfe des Zündstiftes die Anfangselektronen aus der Quecksilberoberfläche auszulösen. Die HilfseleInrode: wird zweckmäßig dann durch eine dem Netz entnommene Spannung gespeist.
  • Durch die Verringerung der Zündleistung ergeben sich vollkommen neue Möglichkeiten der Zündung. Bisher war man nämlich im allgemeinen auf Kontaktscheiben angewiesen oder auf gesteuerte Stromrichter, die ir-endwie zwischen Hauptanode und Innenzunder des Gleichrichters geschaltet waren. jetzt kann man beispielsweise Elektronenröhren, gesättigte Eisenkreise oder derartige Schaltanordnungen zum Betätigen des Zündorgans verwenden.
  • Nachstehend sind einige Schaltungsheispiele angegeben. Fi 'g. 5 zeigt eine Schaltung, bei der der Innenzünder durch ein Elektronenrohr b#ctätigt wird und die Hilfselektrode über ein Ventil an die Hauptanode des Gleichrichters angeschlossen ist. G ist das Gleichrichtergefäß mit der Anode A, der Quecksilberkathode K, dem Zündstift Z und der HilfsanodeH. A und K liegen an einer Wechselspannun g. H ist über das Ventil V und den Strombegrenzungswiderstand R an die Hauptanode A angeschlossen. H führt also nur Spannung, solange die Anode A positiv gegen die Kathode K ist. Der Zündstift Z liegt im Anodenkreis der Elektronenröhre E (an deren Stelle auch ein kleiner gesteuerter Stromrichter verwendet werden könnte). Im Gitterkreis von E liegt, die Batterie B, die dem Rohre eine negative Gitterspannung aufdrückt, und ein hochgesättigter Transformator T, der von einer gegenüber der Netzwechselspannung phaseliverschobenen Wechselspannung gespeist wird.
  • Die Wirkungsweise der Schaltung ist kurz folgende: Die am Transformator T infolge seiner Sättigung auftretende hohe Spannungsspitze erzeugt in der einen Halbwelle eine zusätzliche negative, in der anderen eine zusätzliche positive Spannung zu der Spannung der Batterie B im Gitterkreis des Elektronenrohres E. Diese zusätzliche Spannung ist nun so gewählt, daß sie, wenn sie positiv gegen die Kathode ist, auch am Gitter eine so ho-Iie positive Spannung erzeugt, daß der Elektronenstroni in E auf seinen Sättigungswert springt. Damit tritt im Anodenkreis von E am Widerstand W und somit auch am Innenzünder Z eine so hohe Spannung auf, daß die Anfangselektronen an der Berührungsstelle zwischen dein Innenzünder Z und dem Kathodenspiegel K ausgelöst werden. Der Zündbogen brennt darauf zwischen H und K und zündet den Hauptbogen zwischen A und K.
  • Durch Verändern der Phase zwischen Netz und primärer Spannung an T kann der Zündpunkt verändert werden.
  • Fig. 6 zeigt eine Steuerschaltung im Gitterkreis von E, bei der der Transformator T primärseitig ebenfalls an das Netz angeschlossen ist. Die Verlagerung der Spannungsspitze des eisengesättigten Transformators T wird hierbei erreicht durch Überlagerung einer Gleichstronisättigung, deren Betrag durch den veränderlichen Widerstand R, variiert werden kann.
  • In Fig. 5 und 6 können die Gleichspannungsquellen natürlich durch Gleichrichtergeräte ersetzt werden, die dann ebenfalls an das Wechselstromnetz angeschlossen werden können. Die Steuereinrichtung im Gitterkreis des Elektronenrohres E kann natürlich durch ein Kipprelais oder eine ähnliche Einrichtung ersetzt werden, die bewirkt, daß der Strom in :der Elektronenröhre E sich sprunghaft ändert.
  • In manchen Fällen kann man den eisengesättigten Transformator direkt auf den Innenzünder schalten. In diesem Falle kann die Verlagerung ebenfalls entweder nach der in Fig. 5 oder Fig. 6 angegebenen Weise erfolgen. In Fig. 7 ist eine solche Schaltung angegeben, bei der die Verlagerung der Spannungsspitze von T durch Gleichstromüberlagerung erfolgt.
  • Fig. 8 zeigt dieselbe Schaltung wie Fig. 7, nur ist hier die Hilfsanode H über einen ZwischentransformatorTZ an das Netz angeschlossen. Dies hat den Vorteil, daß man in der Wahl der Spannung für den Zündstift von der Netzspannung frei ist und dieselbe nach Bedarf höher oder tiefer als die Netzspannung wählen kann.
  • Fig. 9 zeigt eine Schaltung, bei der die Hilf sanode H mit dem Zündstift Z verbunden ist. Im Zündkreis liegt, wie in Fig. 7, ein Transformator T, der stark eisengesättigt ist. Tritt am Transformator T eine Spannungsspitze auf, so hat diese Spannungsspitze einen hohen Spannungsgradienten am Zündstift zur Folge, die Anfangselektronen werden aus der Ouecksilberoberflächeausgelöst, und der Bo-,gen beginnt gegen die Hilfsanode H zu brennen. Die Spannungsspitze am Transformator bricht nun zusammen, es bleibt aber noch eine solche Restspannung bestehen, daß der bereits gezündete Bogen weiterbrennen kann und erst zum Erlöschen kommt, wenn der Hauptbogen zwischen A und K brennt.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. io ist die Hilfselektrode H unmittelbar an die Anode angeschlossen. Bei dieser Schaltung spart man ein besonderes Ventilrohr.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Elektrischer Gas- oder Dampfentladungsapparat mit in die Kathode eingeführter, fester, aus Metallkarbid bestehender Zündelektrode nach Patent 677 521, dadurch gekennzeichnet, daß dem Zündkörper eine oder mehrere die Erregung des Lichtbogens vermittelnde Hilfselektroden zugeordnet sind. :2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfselektrode ringförmig ausgebildet ist und den Zündkörper umschließt. 3. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Zündkörper von Isolierwerkstoff umschlossen ist. 4. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Zündkörper von abwech-selnd aus Isolierwerkstoff und Metall bestehenden Ringen eingeschlossen ist. 5. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Zündkörper aus einem Leiter besteht und von Isolierwerkstoff eingeschlossen ist. 6,. Vorrichtung nach Anspruch i, da,-durch gekennzeichnet, daß die Hilfselektrode an den den Zündkörper haltenden Träger, gegebenenfalls isoliert, befestigt ist. 7. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß als Hilfselektrode ein den Zündkörper einschließender Blechring dient. 8. Schaltung des Entladungsapparates nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zur Betätigung des Innenzünders ein Elektronenrohr vorgesehen ist. g. Schaltung des Entladungsapparates nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfselektrode über ein Ventil an die Hauptanode des Stromrichters angeschlossen ist. io. Schaltung des Entladungsapparates nach Anspruch i, daddrch gekennzeichnet daß die Hilfselektrode unmittelbar an die Hauptanode des Stromrichters angeschlossen ist. ii. Schaltung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß im Gitterkreis eine Steuerschaltung vorgesehen ist, bei der ein Transformator primärseitig ebenfalls an das Netz angeschlossen ist. 12. Schaltung nach Anspruch i i, dadurch gekennzeichnet, daß die Verlagerung der Spannungsspitze des eisengesättigten Transformators durch Überlagerung einer Gleichstromsättigung, deren Betrag vorteilhaft mittels Widerstands veränderlich ist, erfolgt. 13. Schaltung nach Anspruch ii, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung im Gitterkreis des Elektronenrohres zur sprunghaften Änderung des Stromes in der Elektronenröhre durch ein Kipprelais oder eine ähnliche Einrichtung ersetzt ist.
DES110892D 1933-09-07 1933-09-07 Elektrischer Gas- oder Dampfentladungsapparat Expired DE678921C (de)

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Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE943246C (de) * 1940-10-30 1956-05-17 Siemens Ag Metalldampfstromrichter mit fluessiger Kathode und einem in das fluessige Kathodenmetall tauchenden Zuendstift
DE945109C (de) * 1940-08-02 1956-06-28 Siemens Ag Schaltanordnung fuer Gas- oder Dampfentladungsgefaesse mit Initialzuendung
DE947996C (de) * 1941-12-16 1956-08-23 Siemens Ag Einrichtung zur Steuerung von Gas- oder Dampfentladungsgefaessen mit Hilfe von Zuendelektroden
DE949424C (de) * 1940-07-19 1956-09-20 Siemens Ag Schaltungsanordnung fuer die Steuerkreise von Entladungsgefaessen mit Innenzuendern
DE971546C (de) * 1940-07-05 1959-02-12 Aeg Stromrichter mit Dampf- oder Gasentladungsstrecken mit Tauchzuendern
DE1105073B (de) * 1955-04-23 1961-04-20 Siemens Ag Einrichtung zur Steuerung des Endzeitpunktes der Brenndauer von elektrischen Metalldampf- oder Gas-entladungsgefaessen mittels einer Anordnung zum Anlegen eines gegenueber der Kathode des Strom-richtergefaesses negativen Potentials an eine vom Plasma derHauptentladung bespuelte Hilfselektrode

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