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DE677424C - Elektrischer Selbstschalter - Google Patents

Elektrischer Selbstschalter

Info

Publication number
DE677424C
DE677424C DESCH113659D DESC113659D DE677424C DE 677424 C DE677424 C DE 677424C DE SCH113659 D DESCH113659 D DE SCH113659D DE SC113659 D DESC113659 D DE SC113659D DE 677424 C DE677424 C DE 677424C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cover
contact pieces
switch
movable
unit
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DESCH113659D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
SCHIELE INDUSTRIEWERKE
Original Assignee
SCHIELE INDUSTRIEWERKE
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by SCHIELE INDUSTRIEWERKE filed Critical SCHIELE INDUSTRIEWERKE
Priority to DESCH113659D priority Critical patent/DE677424C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE677424C publication Critical patent/DE677424C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H71/00Details of the protective switches or relays covered by groups H01H73/00 - H01H83/00
    • H01H71/02Housings; Casings; Bases; Mountings
    • H01H71/0207Mounting or assembling the different parts of the circuit breaker
    • H01H71/0228Mounting or assembling the different parts of the circuit breaker having provisions for interchangeable or replaceable parts

Landscapes

  • Switch Cases, Indication, And Locking (AREA)

Description

  • Elektrischer Selbstschalter - "Die Erfindung bezieht sich auf einen elektrischen Selbstschalter, bei dem alle zur Einleitung und Durchführung des Ein- und Ausschaltvorganges erforderlichen Bauteile einschließlich der ortsfesten Kontaktstücke und ihrer beweglichen Gegenkontaktstücke an der inneren Seite des Schalterkastendeckels befestigt und bei dem die Stromzu- und -ableitungen der am Deckel befestigten ortsfesten und beweglichen Kontaktstücke nach Art eines Trennschalters ausgeführt sind. Bei einem derartigen Schalter können die #virkwichtigen Teile, die der Abnutzung stark unterworfen sind, einfach durch Anbringung eines neuen Deckelschalteraggregats ausgewechselt werden. Zu diesem Zweck ist es allerdings erforderlich, eine gewisse Zahl von Deckelschalteraggregaten vorrätig zu halten. Es ist jedoch dem Monteur, der eine Betriebskontrolle vornimmt, nicht möglich, Schäden, und seinen sie auch nur geringfügiger Art, selbst zu beheben, sondern er muß das Deckelschalteraggregat hierzu in die Fabrik einsenden. Die Einzelteile sind nämlich bei diesem Deckelschalteraggregat unzugänglich, d. h. man kann sie nicht ohne weiteres überprüfen und wieder instandsetzen oder durch andere ersetzen, sondern man muß hierzu das ganze Deckelschalteraggregat unter Zuhilfenahme von Werkzeugen zerlegen, was im Rahmen einer sich schnell vollziehen müssenden Betriebskontrolle unmöglich ist. Eben deshalb muß, wie erwähnt, die Einsendung des gesamten Deckelschalteraggregats in die Fabrik erfolgen. Das hat allerdings bisher zu Übelständen nicht geführt, weil man bisher Deckelschalterag,gregate der in Frage stehenden Art nur anwandte, wenn verhältnismäßig geringe Schalthäufigkeiten auftraten. Dann treten auch derart selten Schäden auf, daß man es nicht als Übelstand empfindet, im Falle des Auftretens eines Schadens das Deckelsch a*Iteraggregat fortsenden zu müssen. Die Erfindung geht von dem Gedanken aus, Deckelschalteraggregate dann anzuwenden, wenn es sich um große Schalthäufigkeiten handelt, etwa bei schützenartigen Schaltern, und ihr Wesen besteht darin, daß alle zur Einleitung und Durchführung des Ein- und Ausschaltvorganges erforderlichen Bauteile einschließlich der ortsfesten Kontaktstücke und ihrer beweglichen Gegenkontaktstücke zu einer baulichen Einheit zusammengefaßt sind, die als Ganzes werkzeuglos leicht vom Deckel lösbar und als Ganzes werkzeuglos leicht mit dem Deckel verbindbar ist, und daß die ortsfesten Kontaktstücke und ihre beweglichen Gegenkontaktstücke an der baulichen Einheit derart angeordnet sind, daß sie nachEntfernen der baulichen Einheit aus dem Deckel f reiliegen. Alle wirkwichtigen Schalterteile bilden demnach einen Deckeleinsatz, der beim Stattfinden einer Betriebskontrolle mühelos ohne Zuhilfenahme eines Werkzeugs aus dem Deckel entfernt und an Ort und Stelle geprüft werden kann. Infolge der genannten Anordnung der ortsfesten und beweglichen Kontaktstücke an dem Deckeleinsatz ist eine Kollision zwischen ihnen und den im Schalterkasten befindlichen Zu- und Ableitungsdrähten unmöglich gemacht, und überdies kann durch ein im Deckel vorgesehenes Fenster leicht erkennbar gemacht werden, ob der noch undemontierte Schalter sich in Ein- oder Ausschaltstellun- befindet. Der Deckel ist zweckmäßig prismatisch gestaltet und so schmal gehalten, daß er bequem zwischen dem Daumen und den übrigen Fingern einer Hand erfaßt werden kann. Er dient dann als Handgriff züm Herausziehen des Deckelschalterag a dem Schalterkasten. Die Be-"greg ts aus festig,ung des genannten Aggregats an dem Schalterkasten erfolgt zweckmäßig dergestalt, daß die Verbindung ohne Zuhilfenahme eines Werkzeugs leicht lösbar und wiederherstellbar ist. Beim Erfindungsgegenstand genügt es, falls an dem Schalter irgendeine Störung auftritt, den genannten Deckeleinsatz gegen einen anderen auszuwechseln, doch ist es nicht erforderlich, in jedem Auswechslungsfall auch eine Auswechslung des Deckels vorzunehmen. Die Lagerhaltung wird demnach ei vereinfacht. . Die Zeichnung gibt eili Ausführungsbeispiel der Erfindung im Schnitt wieder.
  • Fig. i zeigt schematisch den vollständigen Schalter, teilweise geschnitten, von der Seite gesehen.
  • Fig. 2 veranschaulicht schematisch den vollständigen Schalter, teilweise geschnitten, im Grundriß.
  • Fig. 3 ist eine schematische Darstellung des vomSchalterkasten entferntenDeckelschalteraggregats.
  • Fi-. 4 zeigt eine entsprechende Darstellung des vom Deckel entfernten Einsatzes.
  • In Fig. 5 ist im Seitenriß ein zweites Ausführungsbeispiel weniger schematisch veranschaulicht.
  • Fig. 6 gibt in Vorderansicht das Einsatzstlick für den Schalter gemäß Fig. 5 wieder.. Der'Sclialter umfaßt im wesentlichen drei Teile, nämlich einen Schalterkasten oder Wandkasten A, einen Deckel B und einen Schaltereinsatz C.
  • Der Schaltereinsatz ist eine selbständige bauliche Einheit bzw. ein Montagegruppenelement, d.h. er kann als Ganzes aus dem Deckel B entfernt werden, nachdem der Deckel B vom Kasten A entfernt worden ist.
  • Im Einsatz C befinden sich Nuten ia, in welche sich die beiden Blattfedern 16 zu legen vermögen, die am Deckel B befestigt sind. Die beiden am Einsatz C vorgesehenen Stifte ib treten durch Öffnungen hindurch, die in den Blattfedern 16 vorgesehen sind, und sichern hierdurch die- Verbindung zwischen dem Deckel B und dem- Einsatz C. Durch Spreizen der Blattfedern 16 nach entgegengesetzten Richtungen ist eine leichte Entfernun 'g des Einsatzes C vom Deckel B möglich.
  • Der Wandkasten A ist an seiner- Ober- und Unterseite mit Leitungsdurchtrittsöffnungen 17 versehen. Die durch sie eingeführten Leitungen werden an die Anschlußklemmen iS angeschlossen, *,velche auch zur Befestigung der U-förmigen Blattfedern iSa dienen. An der Oberseite und der Unterseite der Rückwand des Einsatzes C befinden sich. die Kontaktstücke ga bzw. 15a, die gemeinsam mit den Blattfedern iS(I eine Stromzu- und -Ab- leitung zu den am Deckel B befestigten ortsfesten Lind beweglichen Kontaktstücken 6, 5 bilden. Die Blattfedern iSa und die Kontaktstücke ga, 5a bilden eine Stromzu- und -ableitung nach Art eines Trennschatters. #)ie Kontaktstücke 15a sind mit den beweglichen Kontaktstücken 5 des Schalters stromleitend verbunden. Die Kontaktstücke ga:sind an die ortsfesten Schalterkontaktstücke6 angeschlossen. Der Stromkreis eines jeden der Schalterpole verläuft wie folgt: Trennschalterartige Kontakteinrichtung i8a, ga, thermischer Auslöser 13, elektromagnetischer Auslöser 14, ortsfestes Schaltstück 6, bewegliches Schaltstück 5, trennschalterartige Kontakteinrichtung iSa, 18a.
  • Am Schalterkasten A ist mittels einer Schraube der Berührungsschutzbauteil A' angebracht, der die KontaktstÜcke iSa abdeckt und Durchtrittsöffnungen für die mit ihnenzusammenwirkenden Gegenkontaktstücke qu, 1511 aufweist.
  • Der Deckel B weist Nasen BI auf, die von Blattfedern A2 übergriffen werden, die am SchalterkastenA befestigt sind. Der DeckelB ist daher ni it dem Einsatz C als Ganzes vonq Kasten A werkzeu,&los leicht lösbar und ebenso verbindbar.
  • Falls der Schalter gemäß den Fig. i bis 4 it einer Betätigut.igshandhabe und einem von dieser antreibbaren Schalterschloß versehen sein soll, so muß das Schalterschloß an der baulichen Einheit G befestigt werden und zwischen der Betätigungshandhabe und dem Schalterschloß eine leicht lösbare Kupplung vorgesehen sein, die das Herausziehen des Einsatzes C aus dem Deckel B ermöglicht. Die Notwendigkeit zu derartigen Maßnahmen entfällt jedoch, wenn der Schalter nach Art eines Schützes ausgebildet ist.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 5 und 6 handelt es sich um einen Schalter, der nach Art eines Luftschützes ausglebildet ist. Der E-förrnige Magnet i, der durch die Spule 2-erregbar ist, betätigt den Anker 3. Der Anker 3 ist an der Traverse 4 befestigt, welche die beweglichen Schaltstücke 5 trägt. Die beweglichen Schaltstücke 5 wirken mit den ortsfesten Schaltstücken 6 zusainnien. Die Traverse 4 ist an ihrem Fußende 4!' schneidenartig ausg ebildet. Das schneidenartig ausgebildete Fußende ruht in dem Traversenlager 7. Das Traversenlagler 7 bildet in Verbindung mit dem schneidenartigen Fußende 4#a der Traverse 4 eine Schneidenlag,erung, um welche die Traverse 4 drehbar ist. Die Traverse 4 wird all dem 1' a Traversenlager 7 durch Bii'# el 8 Itell, die überdies als Träger der inen 9 dienen. Die Bügel io steilen Stroinzuleitun-en von den 13ü(#elii 8 711 den bewe,-lichene' Kontaktstücken,# dar. CI)vr dein Spulenkasten i i der Spule 2 ist ein G!#häuse 12 angeordnet, das die therinischen Ausli#ser 13 und die el#lztromagnetisclien Auslöser i-[ aller Schalterpole enthält. In der Zeicliiiuil,<" sind die Auslöser 13 und 14 mir schematisch dar-estellt worden. All der Oberseite des Gehäuses i-- befinden sich die Anschlußklerninen 15. Der Deckel B ist zwecks Befestigung z#I 11 der baulichen E inheit C mit Blattfedern 16 versehen, die sich in Nuten ia des ortsfesten Magnetkerns i legen. Die Blattfedern 16 weiseil Langlöcher auf, durch die all dem Maglietkerli i befesti.-te Bolzen Ib hindurchtreten. All Stelle dieser Befestigung des Einsatzes C könnte auch eine andere Art seiner Befestigung treten. Wesentlich ist mir, daß die Verbindung zwischen Einsatz C und Deckel B werkz etiglos leicht lierstellbar und werkzeuglos leicht lösbar ist. In dem Unterkasten A befinden sich Einführungsöffnungen 17 für die Strolilzu- und -ableitungsdrälite, die all die Klemmen iS angeschlossen werden. Die Anschlußklemmen 9 lind 15 sind mit federnden Stromleitungsschienen ga und i5a versehen. Die Schienen ga und i5a bilden in Verbindung illit den Kontaktstücken iSa trennschalterartige Einrichtungen zum Anschluß der baulichen EinheitC an (las iNetz bzw. zur Abtrennung derselben voll ihm. Die Anordnung der Anschlußklemmeng und 15 an der Vorderseite bzw. an der.dem GehäusedeckelB zugekehrten Seite der baulichen EinheitC hat den Vorteil, daß man letztere ohne weiteres auch in Verbindung mit anderen Schaltern benutzen kann, sofern man die Schi-enenga lind 15a fortläßt.
  • Der Stromkreis eines jeden Poles des Schalters verläuft wie folgt: Unteres Kontaktstück i8a, Strornleitungsschiene ga, Kleinine 9, Bügel 8, Bügel io, bewegliches Deckelkontaktstück 5, ortsfestes Deckelkontaktstück 6, Auslöser 13 und 14, Anschluß-1.zielliine j,5, Strollileitun.Isschielle j5a, oberes Kontaktstück jga.
  • Der Wandkasten A kann mit Führungsinitteln, etwa Nuten, zur Führung der Einlieit C versehen sein.
  • Um es dem Revisionspersonal, das den Deckel B mit der Einheit C entfernt hat, unmöglich zu machen, an die im Wandkasten A befindlichen spannungsführenden Kontakte iSt, zu gelangen, können diese durch eine 11 Isolierp atte abgedeckt sein, die mit Öffnun-(yell für den Durchtritt der Stronileitungsschienen ga und i5a versehen ist.

Claims (2)

  1. PATEXTA NSI;Ri)ciir: i. Elektrischer ',elbst.schalter, bei dein Z a11C 7 Iii- > und Diirchführung des l#'iii- iind Ausschalt#-organges erforderlichen 13aLlteile uillschlielllich der ortsfesten 1#ontaktstücke und ihrer bewegliclien Gu"etilzoiittlztstüclze an der inneren Seite des Schalterkastendeckels befestigt und bei dein die Stronizu- lind -ableitun-:'Iren der ain Deckel befestigten ortsfesten und beweglichen l#Zontaktstücke nach Art eines Trennschalters ausgebildet sind, dadurch geke11117eichnet, daß alle zur Einleitung und Durchführung des Ein- lind Ausschaltvor,gan--es erforderlichen Ballteile einschließlich der ortsfesten Kontaktstücke (6) und ihrer beweglichen'Gegenkontaktstücke (5) zu einer baulichen Einheit (C) zusammengefaßt sind, die als Ganzes werkzeuglos leicht vom Deckel (B) lösbar und als Ganzes werkzeuglos leicht mit dem Deckel verbindbar ist, lind (laß die ortsfesten Kontaktstücke und ihre be- weglichen Ge-enkontaktstücke an der baulichen 1--,inheit derart angeordnet sind, (laß sie nach dein Entfernen der baulichen Einheit aus dein Deckel freiliegen.
  2. 2. Selbstschalter nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die bauliche E'inheit (C) all ihrer dein Gehausedeckel (B) zulgekehrten Seite mit Anschlußkleinniell (9, 15) versehen ist, von denen zur Rückseite des die Einheit aufnehmenden Schalterkastens (A) all eine trennschalterartige Einrichtung angeschlossene Strom-ZD leitungsschienen (ga, J5a) führen (Fig. 5). 3. Selbstschalter nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet daß die im Schalterkasten (A) befestigten Kontaktstücke (I8a) von einem Berührungsschutzbauteil (A') abgedeckt sind, der Durchtrittsöffnungen für die mit ihnen zusamnienwirkenden Gegenkontaktstücke (ga, i5a) aufweist (Fig. i).
DESCH113659D 1937-08-26 1937-08-26 Elektrischer Selbstschalter Expired DE677424C (de)

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DESCH113659D Expired DE677424C (de) 1937-08-26 1937-08-26 Elektrischer Selbstschalter

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DE (1) DE677424C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE739502C (de) * 1940-08-22 1943-09-28 Elektrotechnische Und Metallwa Magnetisch-thermisches UEberstromrelais
FR2516304A1 (fr) * 1981-11-09 1983-05-13 Telemecanique Electrique Interrupteur a commande mecanique et ouverture automatique

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE739502C (de) * 1940-08-22 1943-09-28 Elektrotechnische Und Metallwa Magnetisch-thermisches UEberstromrelais
FR2516304A1 (fr) * 1981-11-09 1983-05-13 Telemecanique Electrique Interrupteur a commande mecanique et ouverture automatique
EP0079819A1 (de) * 1981-11-09 1983-05-25 Telemecanique Mechanisch betätigter Schalter mit automatischer Ausschaltung

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