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DE677054C - Selbstschaltergruppe fuer Verteilungsanlagen - Google Patents

Selbstschaltergruppe fuer Verteilungsanlagen

Info

Publication number
DE677054C
DE677054C DES120541D DES0120541D DE677054C DE 677054 C DE677054 C DE 677054C DE S120541 D DES120541 D DE S120541D DE S0120541 D DES0120541 D DE S0120541D DE 677054 C DE677054 C DE 677054C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
housing
switch
inserts
automatic switch
circuit breaker
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DES120541D
Other languages
English (en)
Inventor
Hans H Willmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens Schuckertwerke AG
Siemens Corp
Original Assignee
Siemens Schuckertwerke AG
Siemens Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens Schuckertwerke AG, Siemens Corp filed Critical Siemens Schuckertwerke AG
Priority to DES120541D priority Critical patent/DE677054C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE677054C publication Critical patent/DE677054C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H71/00Details of the protective switches or relays covered by groups H01H73/00 - H01H83/00
    • H01H71/02Housings; Casings; Bases; Mountings

Landscapes

  • Breakers (AREA)

Description

  • Selbstschaltergruppe für Verteilungsanlagen Werden in Verteilungsanlagen mehrere Selbstschalter zu einer Gruppe vereinigt, so hat man bisher die Gruppe aus den auf dem Markt üblichen Selbstschaltern zusammengesetzt, die in je einem Gehäuse je einen Schaltmechanismus einschließen. Diese Selbstschalter sind in drei Typen bekannt. Den ersten Typ bilden die Selbstschalter in Form von Schraubstöpseln, die wie die Sicherungsstöpsel ein Gewinde haben und in für Patronensicherungen bestimmte Sicherungselemente eingeschraubt werden. Den zweiten Typ bilden die Elementautomaten, bei denen gleichsam der Schraubstöpselautomat mit seinem Sicherungselement zu einem Ganzen zusammengebaut ist. Diese Elementautomaten haben naturgemäß eine Grundfläche, die derjenigen der Sicherungselemente entspricht, an deren Stelle die Automaten an Zählertafeln, Schalttafeln u. dgl. verwendet werden sollen. Den dritten Typ der Selbstschalter bilden die sogenannten , Sockelautomaten. Bei diesen sitzt der Schaltmechanismus ebenfalls fest auf einem Sockel, jedoch hat der Schalter eine von den Sicherungselementen abweichende, Form und allgemein eine größere Grundfläche.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Gruppe von Selbstschaltern für Verteilungsanlagen zu schaffen, bei der man im Vergleich zu den aus den bekannten Selbstschaltern zusammengesetzten, Gruppen mit einem erheblich kleineren Platzbedarf auskommt. Erfindungsgemäß wird die Gruppe aus mehreren Selbstschaltereinsätzen gebildet, die mit ihren die Schaltkontakte einschließenden Isolierkörpern selbständige gehäuselose Einheiten bilden. Die Selbstschaltereinsätze werden an einer von Tragschienen gebildeten Einrichtung nebeneinander befestigt und sind von einem. gemeinsamen Gehäuse umgeben, das zum Anschließen und Abzweigen der Leitungen dienende Klemmsockel enthält. Der Vorteil dieser Selbstschaltergruppe besteht darin, daß die bisher für jeden Selbstschalter verwendeten Gehäuse vollständig fortfallen und die Selbstschalter sich infolgedessen in einem kleineren Raum unterbringen lassen als bisher.
  • Es sind an sich Selbstschaltereinsätze bekannt, die mit ihrem die Schaltkontakte einschließenden Isolierkörper von dem Gehäuse unabhängige Einheiten bilden. Solche Selbstschaltereinsätze sind bisher nur an Selbstschaltern in Form von Schraubstöpseln bekanntgeworden. Bei diesen Selbstschaltern ist jeder Einsatz von je einem Gehäuse umgeben.
  • Auch ist es bekannt, an dreipoligen Selbstschaltern ein gemeinsames Gehäuse zu verwenden, in das drei Selbstschaltereinsätze eingesetzt sind. Diese Selbstschaltereinsätze stellen keine selbständigen Einheiten dar, da das die Einsätze umgebende Gehäuse zugleich zur Bildung der Schaltkammern für die einzelnen Einsätze herangezogen ist. Solche Ge-= häuse müssen in ihrer Form den Einsätzen angepaßt sein. Je größer die Zahl der Einsätze ist, desto schwieriger ist die Herstellung des Gehäuses.
  • Bei der Selbstschaltergruppe gemäß der Erfindung kommt man in allen Fällen mit einpoligen Schaltereinsätzen aus, auch wenn sie zum allpoligen Abschalten von Stromkreisen verwendet werden. In einfacher Weise können mehrere Schaltereinsätze der Gruppe zuin allpoligen Abschalten von Stromkreisen benutzt werden, dadurch, daß an einzelnen oder allen Selbstschaltereinsätzen je nach Bedarf die Teile der magnetischen bzw. thermischen Auslösung bzw. die die Schaltkontakte in der Einschaltstellung sperrenden Glieder mechanisch miteinander gekuppelt werden. Durch diese Kupplung ist erreicht, daß beim Ansprechen eines der Schaltereinsätze sämtliche mitgekuppelten Schaltereinsätze ausschalten. Solche Kupplungen sind bisher nur an dreipoligen Selbstschaltern bekannt, die aus drei Schaltereinsätzen zusammengesetzt und in einem den Einsätzen angepaßten Gehäuse untergebracht sind.
  • Je nach der Anordnung der elektrischen Verbindungen an den Klemmsockeln und der Anordnung der mechanischen Kupplungen an den Auslöse- bzw. Sperrorganen der Selbstschaltereinsätze läßt sich die Verteilungsgruppe gemäß der Erfindung zum ein- oder mehrpoligen Abschalten eines oder mehrerer Stromkreise benutzen, so daß sie in mannigfacher Weise Verwendung finden kann.
  • In den Fig. i bis 3 und 6 bis 8 der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung in drei Ansichten dargestellt. Die Fig. q. und 5 geben den Schaltereinsatz für sich in zwei Ansichten wieder. In den Fig. 9 bis 14 sind verschiedene Schaltungen einer aus vier Schaltereinsätzen bestehenden Gruppe dargestellt.
  • Der in der Zeichnung dargestellte Selbstschalter hat vier Schaltereinsätze i. Jeder Schaltereinsatz stellt eine Einheit für sich dar, die unabhängig von denn Gehäuse ausgebildet und als Ganzes von diesem lösbar ist. Er hat einen Isolierkörper 2, der eine Schaltkammer für die Schaltkontakte bildet. Die Schaltkammer ist durch kleine Öffnungen 3 mit der Umgebung des Isolierkörpers verbunden, damit die beim Schalten auftretenden Gase aus der Schaltkammer entweichen können. Die Schaltkontakte werden von einem Mechanismus gesteuert, der mit seinen sämtliehen Teilen an dem Isolierkörper 2 befestigt ist. Jeder Schaltereinsatz hat eine magnetische und thermische Auslösung. q. ist der von den Magnetspulen 27 beeinflußte Anker der magnetischen Auslösung und 5 der Bimetallstreifen der thermischen Auslösung. Beide Auslöseorgane wirken auf ein Sperrglied 6 ein, das die Schalterkontakte in der Einschaltstellung hält. Der Einschaltdruckknopf ist mit 7 und der Ausschaltdruckknopf mit 8 bezeichnet. Sollen zwei oder mehrere Schaltereinsätze gleichzeitig ausschalten, wie es z. B. beim allpoligen Abschalten von Stromkreisen notwendig ist, so werden die Schaltmechanismen der betreffenden Selbstschaltereinsätze miteinander gekuppelt. Es geschieht in der Weise, daß die Auslöseorgane bzw. Sperrglieder durch ein gemeinsames Gestänge miteinander verbunden werden. Bei dem in der Fig. i dargestellten Selbstschalter sind die die Schalter in der Einschaltstellung sperrenden Glieder 6. durch Laschen g miteinander verbunden. Dadurch -ist erreicht, daß beim Ansprechen eines der Schaltereinsätze sämtliche mitgekuppelten Schaltereinsätze ausschalten.
  • Die Selbstschaltereinsätze sind von einem gemeinsamen Gehäuse umgeben. Es besteht zweckmäßig aus einer Platte io und einer diese bedeckenden Haube i i. Zur Befestigung der Schaltereinsätze an dem Gehäuse dient eine an der Platte io angebrachte Trageinrichtung. Die Trageinrichtung besteht aus zwei parallelen Schienen 12, die über der Platte io auf Säulen 13 ruhen. An der Trageinrichtung sind die Schaltereinsätze i aufgehängt. Jeder Schaltereinsatz hat zu diesem Zweck zwei Lappen 28, die an seinen beiden Seiten angeordnet sind. Mit Hilfe dieser Lappen 28 ruht jeder Schaltereinsatz auf den Tragschienen 12 und ist an diesen auswechselbar, z. B. durch Schrauben 29, befestigt. Die Traganordnung dient zugleich zur Befestigung einer aus nicht brennbarem Stoff bestehenden Schutzwand 1q., die gegenüber den Gasaustrittsöffnungen 3 der Schaltereinsätze i liegt.
  • Die in das Gehäuse einzuführenden Leitungen werden nicht unmittelbar an die Schaltereinsätze, sondern an Zwischenklemmen 15 angeschlossen, die auf einem oder mehreren Isoliersockeln 16 angeordnet sind und mit den Schalterpolen in Verbindung stehen. Dadurch ist erreicht, daß beim Auswechseln der Schaltereinsätze die Leitungsanschlüsse nicht gelöst zu werden brauchen. Zu jedem Schaltereinsatz gehören zweckmäßig je zwei Isoliersockel 16, von denen der eine an der einen und der andere an der anderen Seite der Schalterreihe angeordnet ist. Sämtliche Isoliersockel 16 sind einander gleich und tragen zwei miteinander leitend verbundene Zwischenklemmen 15. Die Zwischenklemmen bestehen aus Klemmschrauben und einer an dem Sockel befestigten Kontaktschiene. Die Kontaktschiene dient zugleich als Mutter für die Klemmschrauben. An den Zwischenklemmen können nicht nur die ankommenden Leitungen, sondern auch Sammelschienen 18' angeschlossen werden, die Zwischenklemmen mehrerer Isoliersockel miteinander verbinden. Jeder Sockel hat außerdem eine durchgehende Aussparung 17, in die eine von den Zwischenklemmen getrennte Sammelschiene 18 eingelegt werden kann. Die einzelnen Isoliersockel sind an der Platte des Gehäuses durch Zungen i9 befestigt, die aus der Platte herausgebogen sind und hinter Vorsprünge 2o der Isoliersockel 16 greifen.
  • Das Gehäuse hat an seinen Längsseiten in an sich bekannter Weise ausbrechbare Stellen 21 für die Einführung von Leitungen. Um die Schaltereinsätze bei aufgesetzter Haube bedienen zu können, sind in der Haube Durchtrittsöffnungen 22 für die Bedienungsorgane vorgesehen. Zweckmäßig sind die Durchtrittsöffnungen 22 bei aus- Blech bestehenden Hauben mit näpfchenartigen Isolierstoff teilen 23 ausgekleidet.
  • Während die Fig. i bis 3 der Zeichnung einen Selbstschalter für die Anordnung auf der Wand oder der Schalttafel zeigen, ist in den Fig.6 bis 8 ein Selbstschalter für den Einbau in die Wand dargestellt. Bei diesem Selbstschalter besteht das Gehäuse aus einem in eine Wand einsetzbaren Topf 2q. und einer Abdeckung 25. In dem Topf sind die Selbstschaltereinsätze i in der gleichen Weise wie die bekannten nicht selbsttätig auslösenden Schalter (Drehschalter, Kippschalter) angeordnet. Die Schaltereinsätze sitzen hier wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel über zwei Tragschienen 12, die auf Säulen 13 ruhen. Die Säulen 13 sind an zwei Bügeln 26 befestigt, die in das Gehäuseinnere eingehängt sind und an den Seitenwänden gehalten sind. Die Bügel tragen zugleich die Zwischenklemmensockel 16. Auch bei diesen Selbstschaltern ist die Abdeckung 25 des Topfes an den Durchtrittsstellen der Bedienungsorgane der Schaltereinsätze mit einem näpfchenartigen IsolierstOffteil 23 ausgebildet.
  • Der Selbstschalter gemäß der Erfindung läßt sich in den verschiedensten Arten von Verteilungsanlagen anwenden. Je nach der Art der Verteilungsanlage werden die Selbstschaltereinsätze voneinander getrennt oder in elektrischer bzw. mechanischer Kupplung benutzt. Die elektrische Kupplung wird durch Sammelschienen 18, i8' erreicht, die entweder an -die Zwischenklemmen angeschlossen oder in die Aussparungen der Isoliersockel eingelegt werden. Di- mechanische Kupplung wird durch die Verbindung der Auslöse- bzw. Sperrorgane der Schaltmechanismen erreicht. Auf diese Weise ist es möglich, die Selbstschaltergruppe unter Beibehaltung der gleichen Schaltereinsätze für eine ein- oder mehrpolige Abschaltung von einem oder mehreren Stromkreisen zu verwenden.
  • Die Fig. 9 bis 14 zeigen den in den Fig. i bis 3 dargestellten Selbstschalter in verschiedenen Schaltungen. In den Fig. 9 bis i i dient die Verteilungsgruppe zum einpoligen Schalten vori vier Stromkreisen. Während in der- Fig. i i die Stromkreise innerhalb des Gehäuses voneinander getrennt sind, bildet in den Fig. 9: und io der Selbstschalter zugleich eine Abzweigstelle für die vier Stromkreise. Die ankommende Leitung ist nämlich an zwei Sammelschienen angeschlossen, von denen die eine, i8', an die Zwischenklemmen der einen Sockelreihe angekleinint und die andere, 18, in die Aussparungen der anderen Sockelreihe eingelegt ist. Jeder zu den Stromverbrauchern führende Stromkreis ist an die Zwischenklemme der die Sammelschiene i8 tragenden Sockelreihe und an die isoliert eingelegte Sammelschiene angeschlossen. Die Fig. 12 zeigt die Verteilungsgruppe zum allpoligen Abschalten zweier zweipoliger Stromkreise. Bei dieser Anordnung sind die Schaltmechanismen je zweier Selbstschaltereinsätze miteinander mechanisch gekuppelt. Die Fig. 13 gibt eine Schaltung der Verteilungsgruppe wieder, bei der drei Selbstschaltereinsätze zum allpoligen Abschalten eines -dreipoligen Stromkreises verwendet sind und der vierte Selbstschaltereinsatz zum einpoligen Schalten eines weiteren Stromkreises dient. In der Fig. 14 ist ein Selbstschalter wiedergegeben, bei dem zwei Selbstschalter zum allpoligen Abschalten eines zweipoligen Stromkreises und die beiden übrigen Selbstschalter zum einpoligen Schalten zweier weiterer Stromkreise dienen.

Claims (5)

  1. PATRNTANSPRÜCHR: i. Selbstschaltergrüppe für Verteilungsanlagen, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Selbstschaltereinsätze (i), die mit ihren die Schaltkontakte einschließenden Isolierkörpern (2) selbständige gehäuselose Einheiten bilden, an einer von Tragschienen (12) gebildeten Einrichtung nebeneinander befestigt und von einem gemeinsamen Gehäuse (io, i i bzw. 24., 25) umgeben sind, das zum Anschließen und Abzweigen der Leitungen dienende Klemmensockel (16) enthält.
  2. 2. Selbstschaltergruppe nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmensbckel (16) Zwischenklemmen (15) zum Anschließen der in das Gehäuse eintretenden Leitungen und der an die Schaltereinsätze (i) geführten Leitungen tragen und zum Befestigen von Sammelschienen (i7) eingerichtet sind.
  3. 3. Selbstschaltergruppe nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das die Selbstschaltereinsätze (i) umgebende Gehäuse aus einer die Klemmensockel (i6) und die Trageinrichtung (i2) tragenden Platte (io) und einer die Platte überdeckenden Haube (i i) besteht, und daß die Platte (io) abgebogene Zungen (ig) hat, die hinter Vorsprünge (2o) der Klemmensockel (i6) greifen.
  4. 4. Selbstschaltergruppe nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das die Selbstschaltereinsätze (i) umgebende Gehäuse aus einem in eine Wand einsetzbaren Topf (24) und einer Abdeckplatte (25) besteht, und daß in das Gehäuse ein die Klemmensockel (i6) und die Trageinrichtung (i2) der Selbstschaltereinsätze tragender Bügel (26) eingehängt ist.
  5. 5. Selbstschaltergruppe nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß an einzelnen oder allen Selbstschaltereinsätzen (i) je nach Bedarf die Teile (6) der mechanischen bzw. thermischen Auslösung bzw. die die Schaltkontakte in der Einschaltstellung sperrenden Glieder in an sich bekannter Weise mechanisch kuppelbar sind.
DES120541D 1935-11-21 1935-11-22 Selbstschaltergruppe fuer Verteilungsanlagen Expired DE677054C (de)

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DES120541D DE677054C (de) 1935-11-21 1935-11-22 Selbstschaltergruppe fuer Verteilungsanlagen

Applications Claiming Priority (2)

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DE813523X 1935-11-21
DES120541D DE677054C (de) 1935-11-21 1935-11-22 Selbstschaltergruppe fuer Verteilungsanlagen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE677054C true DE677054C (de) 1939-06-19

Family

ID=25949060

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DES120541D Expired DE677054C (de) 1935-11-21 1935-11-22 Selbstschaltergruppe fuer Verteilungsanlagen

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DE (1) DE677054C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1044241B (de) * 1956-10-15 1958-11-20 Licentia Gmbh Kleinselbstschalter in Schmalbauform, insbesondere Kraftfahrzeugselbstschalter

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1044241B (de) * 1956-10-15 1958-11-20 Licentia Gmbh Kleinselbstschalter in Schmalbauform, insbesondere Kraftfahrzeugselbstschalter

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