DE676960C - Vereinigte Niet- und Lochzange - Google Patents
Vereinigte Niet- und LochzangeInfo
- Publication number
- DE676960C DE676960C DEH149217D DEH0149217D DE676960C DE 676960 C DE676960 C DE 676960C DE H149217 D DEH149217 D DE H149217D DE H0149217 D DEH0149217 D DE H0149217D DE 676960 C DE676960 C DE 676960C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- pliers
- tool
- angle lever
- legs
- fixed
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21J—FORGING; HAMMERING; PRESSING METAL; RIVETING; FORGE FURNACES
- B21J15/00—Riveting
- B21J15/38—Accessories for use in connection with riveting, e.g. pliers for upsetting; Hand tools for riveting
- B21J15/386—Pliers for riveting
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Dental Tools And Instruments Or Auxiliary Dental Instruments (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine vereinigte Niet- und Lochzange mit auf einem festen Zangenschenkel
sitzenden Arbeitskopf und mit in diesem geradlinig geführtem, durch den anderen,
schwenkbaren Zangenschenkel bewegtem Werkzeug. Es ist bei Zangen bekannt,
den Vorschub des Werkzeugs unabhängig von der Winkelbewegung der Zangen schenkel zu
machen und das Werkzeug mit den Zangenschenkein verriegelbar einzurichten. Bei Zangen
der eingangs angegebenen Art hat man zur Verriegelung eines unabhängig von der Bewegung der Zangenschenkel verschiebbaren
Werkzeuges mit einem anderen Werkzeugteil schon einen Bajonettverschluß vorgesehen.
Bei diesen Zangen hat man auch schon zur unabhängigen Bewegung und zur Verriegelung
eines Werkzeuges mit seinem Antrieb die Anwendung eines Bajonettverschlusses vorgeschlagen. Es ist ferner eine Klemmzange
mit zwei Schenkeln bekannt, die an einem Ende zu Backen ausgebildet und mit dem anderen Ende aneinandergelenkt sind
und bei der das Annähern und Entfernen der Backen durch Vermittlung einer Innenverzahnung
erreicht wird, die von einem mit dem einen Zangenschenkel fest verbundenen und im anderen Zangenschenkel geführten Zahnbogen
sowie einem Zahnradteil gebildet ist, der an einem an dem anderen Schenkel angelenkten
Hebel vorgesehen ist und dessen Zähne sich in beliebigen Lücken des Zahnbogens und damit in beliebiger Stellung der
Backen zueinander zum Eingriff bringen lassen. "
Die Erfindung besteht nun darin, daß ein an beiden Zangenschenkeln und am Werkzeug
angelenktes Winkelhebelpaar vorgesehen ist, dessen Lagerzapfen am festen Zangenschenkel
und am Werkzeug in Langlöchern geführt sind, die eine Bewegung des Werkzeuges un- ■
abhängig von der Bewegung der Zangenschenkel ermöglichen,' und daß ein aus- und
einrückbarer Überwurf vorgesehen ist, der "den Lagerzapfen in dem festen Zangenschenkel
in seiner der kleineren Zangenöffnung entsprechenden Endlage verriegelt. Ist das eine Ende" des festen Zangenschenkels
zu einem Arbeitskopf ausgebildet oder mit einem solchen verbunden, so findet die Anlenkung
zweckmäßig nicht am eigentlichen festen Zangenschenkel, sondern am Arbeits-
kopf statt. Die Verwendung von Winkelhebeln bei der Übertragung der Bewegung
des einen Zangenschenkels auf das Werkzeug ist an sich schon vorgeschlagen worden.
Damit eine gute Führung der Gelenkzapfen am Werkzeug in den Langlöchern der Winkelhebel gewährleistet ist, ist auf jedem dieser
beiden Zapfen drehbar ein Stein angeordnet, der in dem Langloch des zugeordneten Winkelhebeis
gleiten kann. Damit ferner der Bereich der unabhängig von der Bewegung der Zangenschenkel möglichen Bewegung des
Werkzeuges vergrößert wird, können die die Zapfen am Werkzeug umgreifenden Langlöcher
der Winkelhebel winklig zu ihrer Längsausdehnung derart verlängert werden, daß das Werkzeug nach Entriegelung der
Winkelhebel weiter zurückgezogen werden kann. Statt dessen kann aber die Ausführung
auch so getroffen sein, daß die Zapfen am
Werkzeug je außermittig auf einer am Werkzeugschaft drehbar befestigten und mit Zähnen
für eine Sperrklinke versehenen Scheibe angeordnet sind. In diesem Fall läßt man die
Zapfen zweckmäßig aus den Langlöchern der Winkelhebel seitlich herausstehen, so daß
man sie fassen und damit die Scheibe verdrehen kann.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung der Zange ergeben sich folgende Möglichkeiten:
Wird der am festen Zangenschenkel gelagerte Zapfen durch den Überwurf in der
der kleineren Zangenöffnung entsprechenden Endlage verriegelt, dann wird die an dem
einen Schenkel der Winkelhebel angreifende Kraft, weil die Winkelhebel in dieser Stellung
mit ihren in den Winkeln befindlichen Langlöchern nicht ausweichen können; auf
das Werkzeug übertragen. Es wird also auf einem verhältnismäßig kleinen Weg des Werkzeugs
Druckarbeit geleistet. Können jedoch * in der anderen Stellung des Überwurfs die in
den Winkeln der Winkelhebel befindlichen Langlöcher entlang dem Lagerzapfen gleiten,
dann findet eine Kraftübertragung nicht statt, hingegen kann das bewegliche Werkzeug von
dem festen Gegenwerkzeug am Arbeitskopf entfernt werden, ohne daß es hierzu einer Bewegung
des Zangenschenkels bedarf.
Die Ausführung der Zangenschenkel ist an sich beliebig. Für Handbedienung ist vorzugsweise
ein beweglicher Zangenschenkel an dem dem Halter des Arbeitskopfes gegenüberliegenden
Ende eines festen rohrförmigen Zangenschenkels angelenkt, in dem eine an dem beweglichen Schenkel befestigte Zugstange
zur Bewegung des Werkzeuges untergebracht ist.
Bei Antrieb der Zange mittels eines Motors oder mittels Preßluft fällt der bewegliche
Zangenschenkel weg und die im festen Zangenschenkel angeordnete Zugstange ist mit dem
Antriebsmittel mittelbar oder unmittelbar verbunden. &5
Auf dem festen Zangenschenkel ist neben dem Halter des Arbeitskopfes ein Handgriff
angebracht, so daß die Zange etwa mit dem Schwerpunkt in der Hand liegt. Sämtliche.
Schaltmittel sind \n nächster Nähe des Arbeitskopfes angeordnet. Daher spielen sich
alle für die Schaltung erforderlichen Vorgänge auf engem Raum ab, so daß dadurch eine
leichte Handhabung der Zange möglich ist.
Auf der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung beispielsweise dargestellt. Es
zeigen
Abb. ι .eine Ansicht der Zange ohne das
Schenkelgelenk,
Abb. 2 einen senkrechten Schnitt durch das Schenkelgelenk der Zange,
Abb. 3 einen waagerechten Schnitt durch
das Schenkelgelenk der Zange,
Abb. 4 eine teilweise geschnittene Ansicht einer zweiten Ausführungsform der Zange,
Abb. 5 einen Schnitt nach der Linie A-B der Abb. 4
Die Zange besteht aus dem mit einem Horn ι versehenen Arbeitskopf 2, der, wenn
er nicht verdrehbar ist, mit seinem Halter 3 aus einem Stück bestehen kann, und in dem
das Werkzeug 4 mittels eines Schaftes 5 geradlinig geführt ist. Mit dem Halter 3 des
Arbeitskopfes ist der rohrförmig ausgebildete feste Zangenschenkel 6 fest verbunden, an
dessen dem Halter 3 gegenüberliegendem Ende der bewegliche Zangenschenkel 7 angelenkt
ist. Dieser ist an seinem Gelenkende gabelförmig ausgebildet. In den Gabelzinken 8
sind Zapfen 9 gleichachsig befestigt, die in Deckeln 10 gelagert sind. Diese Deckel decken
die augenförmig ausgebildeten Zinken 11 der ■ auf dem festen Zangenschenkel 6 aufgesetzten
Gabel 12 ab. Zwischen den Gabelzinken 8 ist außermittig zu den Zapfen 9 ein Bolzen 13
befestigt, an. dem eine Stange 14 ,angelenkt ist,
die an dieser Stelle ein zweiteiliges, den Bolzen 13 umfassendes Auge besitzt. Der
zweite Teil 15 des Auges kann mit dem anderen Teil durch eine Schraube 16 verbunden
sein. Die Stange 14 ist mittels eines Bolzens 17 an einer Zugstange 18 angelenkt, die an
dieser Stelle gabelförmig ausgebildet ist und außerdem einen Bund 19 besitzt, mit dem sie
in dem rohrförmigen Zangenschenkel 6 geführt wird. Die Zugstange 18 ist unterteilt,
die beiden gegeneinanderstoßenden Enden sind mit Bunden 19 versehen, die durch eine
zweiteilige Büchse 20 zusammengehalten werden. Der Halter des Ärbeitskopfes 3 besitzt
ein Auge 21, in welchem der feste Zangenschenkel 6 befestigt ist. An dieser Stelle ist
die Stange i8 wiederum durch einen Bund 22 im Rohr 6 geführt. Der Bund 22 setzt sich
. fort in eine Platte 23, die die Dicke des Halters 3 besitzt. An dieser Platte sind zu
beiden Seiten des Halters 3 Winkelhebel 24 mit ihrem einen Schenkel mittels des Gelenkzapfens
25 angelenkt. Die Drehachse der Winkelhebel wird durch einen im Halter 3 befestigten Lagerzapfen 26 gebildet. Am
Schaft 5 des \¥erkzeugs 4 sind zu beiden Seiten gegenüber dem Werkzeug drehbar je
ein Gleitstein 27 beispielsweise mittels einer Bundschraube 28 befestigt. Diese Gleitsteine
können in Langlöchern 29 der Schenkel 24' der Winkelhebel gleiten. Außerdem können die
Winkelhebel mittels in den Winkeln angeordneter Langlöcher 30 entlang dem Lagerzapfen
26 gleiten. Die Langlöcher 30 sind entsprechend einem um die Achse des Gelenkzapfens
25 geschlagenen Kreisbogen angeordnet. Auf dem Lagerzapfen 26 ist außerdem schwenkbar ein bügeiförmiger Überwurf 31
angeordnet.
In der gezeichneten Stellung verriegelt der Überwurf 31 die Winkelhebel 24 in der Weise,
daß sie mit ihren Langlöchern 30 nicht entlang dem Lagerzapfen 26 gleiten können. Eine
durch die Stange 18 übertragene Zugkraft wird also einen Druck auf das Werkzeug 4
im Sinne der Annäherung desselben an das Horn ι des xA.rbeitskopfes 2 bewirken. Die
Zange ist also in diesem Falle auf Druckarbeit eingestellt.
Muß nun beim Ansetzen der Zange zwisehen dem Werkzeug4 und dem Arbeitskopf 2
ein größerer Durchgang für das Werkstück vorhanden sein, der dann vor Beginn der
eigentlichen Druckarbeit durch das Werkzeug und den Arbeitskopf wieder nahezu über-
40. brückt wird, ohne daß eine Bewegung der Zangenschenkel stattfinden muß, dann wird
der Überwurf 31 um 900 verschwenkt. Es ist
dann möglich, das Werkzeug 4" vom Horn 1 zu entfernen, ohne daß diese Bewegung auf
4,'i die Zangenschenkel rückwirkt. Es rindet dann
eine Drehung der Winkelhebel um den Gelenkzapfen 25 statt, wobei die Steine 27 in den
Langlöchern 29 und die Langlöcher 30 entlang dem Lagerzapfen 26 gleiten. Damit das
Werkzeug 4 noch weiter vom Horn 1 entfernt werden kann, als der Länge der Langlöcher
29 und 30 entspricht, können sich die Langlöcher 29 winklig in Langlöcher 32 fortsetzen.
Der Überwurf 31 kann in seinen beiden Stellungen
durch einen federnden Stift 33 o. dgl., der in entsprechende Ausnehmungen 34 der
Winkelhebel 24 eintritt, gesichert sein.
Eine weitere Möglichkeit, das Werkzeug 4 vom Horn 1 noch weiter zu entfernen, als die
Langlöcher 30 nach Freigabe durch den Über- 60 wurf3i gestatten, besteht darin, daß die
Winkelhebelschenkel 24' an Zapfen 35 angreifen, die am Werkzeug je außermittig auf
einer am Werkzeugschaft 5 drehbar befestigten und mit Zähnen 38 für eine Sperrklinke 65
39 versehenen Scheibe 36 angeordnet sind. Die Scheiben können beispielsweise mittels
Bundschrauben 37 am Werkzeugschaft 5 befestigt sein.
Zur besseren Handhabung der Zange ist der feste Zangenschenkel im Anschluß an den
Halter 3 mit einem Handgriff 40 versehen.
Claims (4)
1. Vereinigte Niet- und Lochzange mit auf einem festen Zangenschenkel sitzendem
Arbeitskopf und mit in diesem geradlinig geführtem, durch den anderen,
schwenkbaren Zangenschenkel bewegtem Werkzeug, dadurch gekennzeichnet, daß ein an beiden Zangenschenkeln (3, 4 bzw.
18) und am Werkzeug (4) angelenktes Winkelhebelpaar (24) vorgesehen ist,
dessen Lagerzapfen (26 bzw. 28) am festen Zangenschenkel (3) und am Werkzeug (4) in Langlöchern (30 bzw. 29) geführt
sind, die eine Bewegung des Werkzeugs (4) unabhängig von der Bewegung der Zangenschenkel ermöglichen, und daß
ein aus- und einrückbarer Überwurf (31) vorgesehen ist, der den Lagerzapfen (26)
in dem festen Zangenschenkel (3, 4) in seiner der kleineren Zangenöffnung entsprechenden
Endlage verriegelt.
2. Zange nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf den beiden Gelenkzapfen
(28) am Werkzeug (4) je ein Stein (27) angeordnet ist, der in dem Langloch (29) des zugeordneten Winkelhebels
(24) gleitet.
3. Zange nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die die Zapfen
(28) am Werkzeug (4) umgreifenden Langlöcher (29) in dem Winkelhebelpaar (24) winklig zu ihrer Längsausdehnung
derart verlängert sind, daß das Werkzeug (4) nach Entriegelung der Winkelhebel (24) weiter zurückgezogen werden kann.
4. Zange nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zapfen (35) am Uo
Werkzeug (4) je außermittig auf einer am Werkzeugschaft (5) drehbar befestigten und
mit Zähnen (38) für eine Sperrklinke (39) versehenen Scheibe (36) angeordnet sind.
Hierzu τ Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEH149217D DE676960C (de) | 1936-10-20 | 1936-10-20 | Vereinigte Niet- und Lochzange |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEH149217D DE676960C (de) | 1936-10-20 | 1936-10-20 | Vereinigte Niet- und Lochzange |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE676960C true DE676960C (de) | 1939-06-15 |
Family
ID=7180643
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEH149217D Expired DE676960C (de) | 1936-10-20 | 1936-10-20 | Vereinigte Niet- und Lochzange |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE676960C (de) |
-
1936
- 1936-10-20 DE DEH149217D patent/DE676960C/de not_active Expired
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2720027C3 (de) | Bindewerkzeug zum Verdrillen der freien Enden eines Bindedrahtes | |
DE494099C (de) | Klemmvorrichtung fuer Bohrgestaenge mit einem Paar einander gegenueberliegender Klemm-backen, die durch ein Kniehebelgelenk in und ausser Klemmstellung gebracht werden | |
EP0421107B1 (de) | Schlüsselzange | |
DE4303180C1 (de) | Von Hand betätigbare Schere zum Durchtrennen von Kabel, Profilen, Ästen o. dgl. | |
DE10028896B4 (de) | Medizinisches Instrument | |
EP0159649B1 (de) | Schweisszange zum Verbinden von zwei aneinanderstossenden Rohrenden durch Lichtbogenschweissung | |
DE69222531T2 (de) | Selbstverriegelnde handwerkzeuge | |
DE1527236C3 (de) | BHndnietzange | |
DE3889666T2 (de) | Zange. | |
DE20315172U1 (de) | Spannvorrichtung, insbesondere Papierspannvorrichtung | |
DE676960C (de) | Vereinigte Niet- und Lochzange | |
DE19812454C1 (de) | Abbruchzange | |
DE8514675U1 (de) | Rohrzange | |
EP0417228A1 (de) | Abisolierzange. | |
DE19909224A1 (de) | Montagezange mit verstellbarer Maulweite | |
DE732164C (de) | Einpressvorrichtung fuer die Verbinder der Enden von Riemen oder Foerderbaendern miteigenem Antrieb | |
DE4327471C1 (de) | Selbstklemmendes Spannwerkzeug | |
EP0010111B1 (de) | Divergenz-Geburtszange | |
DE72365C (de) | Scheeren oder Zangen, bei welchen die Bewegung der Griffe mittelst Hebelübersetzung auf die Schneiden übertragen wird | |
EP3735919B1 (de) | Medizinisches instrument | |
DE3334763A1 (de) | Feststellvorrichtung an automatischen saegemaschinen zum blockieren und festklemmen der zu zertrennenden stangen, z.b. aus metall | |
DE459329C (de) | Ventilheber, insbesondere fuer Brennkraftmaschinen | |
DE519135C (de) | Zange oder Rohrschluessel fuer Erdbohrungen, bestehend aus mehreren aneinandergelenkten Backengliedern | |
DE271301C (de) | ||
DE410460C (de) | Klemmzange |