DE676581C - Auf Schlitten angeordnete Kantenschneidvorrichtung mit Kantentaster fuer laufende Gewebebahnen - Google Patents
Auf Schlitten angeordnete Kantenschneidvorrichtung mit Kantentaster fuer laufende GewebebahnenInfo
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Description
- Auf Schlitten angeordnete Kantenschneidvorrichtung mit Kantentaster für laufende Gewebebahnen Die Erfindung betrifft eine auf Schlitten laufende Kantenschneidvorrichtung mit Kantentaster für laufende Gewebehalinen. In bekannten Ausführungsformen sind diese Vorrichtungen wohl für verhältnismäßig derbe Gewebe, wie sie z. B. zur Herstellung von Automobilreifen u. d-' 1. verarbeitet werden, nicht aber für feine Baumwollgewebe brauchel bar. Insbesondere zum Trennen oder Auseinanderschneiden von nebeneinander gewebten, durch eine sogenannte Schlingerkante verbundenen Gewebebahnen sind Trenn- und Schneidvorrichtungen mit pendelnd aufgehängten Schneidmessern bekannt. Diese Vorrichtungen sind für feine leichte Gewebe ebenfalls nicht brauchbar. Es ist nicht möglich, mit derartigen Vorrichtungen die Kanten !einer leichter Gewebe zu beschneiden.
- Zweck der Erfindung ist, eine auf Schlitten laufende Kantenschneidvorrichtung mit Stoffkantentaster so zu verbessern, daß eine Verwendung selbst für die feinsten Gewebelagen möglich ist. Bei sehr feinen Geweben ist auch eine entsprechende Feinfühligkeit der Schneidvorrichtung erforderlich, -während andererseits aber auch die Schneidvorrichtung so beschaffen sein muß, daß sie während des Schneidens nicht hin und her pendelt.
- Die Erfindung besteht darin, daß zwei auf einer Führung quer zur Gewebebahn wechselseitig hin und her bewegliche, je mit einem Zugseil verbundene, mit Gewichten cy. dgl. belastete und axif Rollen geführte Schlitten oberhalb einer in ihrem Bewegungsrichtung festliegenden Walze geführt sind, um die der zu zerschneidende Stoff herumläuft, wobei diese Walze einerseits mit Schlitzen zum Führen der von dem Schlitten nach unten weisenden Kantenschneidmesser und andererseits mit Rillen für die gleichfalls nach unten weisenden Stoffkantentaster versehen ist. Eine solche Vorrichtung wird allen Erfordernissen selbst beim Schneiden feinster Gewebelagen gerecht. Während früher das Beschneiden der Kanten feinerer Gewebe erst vorgenommen wurde, nachdem die betreffenden Gewebebahnen gestärkt worden waren, kann das Kantenschneiden mit Hilfe einer erfindungsgemäß verbesserten Schneidvorrichtung gleichmäßig gut und sicher geschehen, auch wenn die betreffende Gewebebahn nicht gestärkt ist.
- E, rfindungsgemäß ist auch vorgesehen, daß die Schlitten in ihrer äußersten Endstellung feststellbar und an ihren einander zugekehrten inneren Enden je mit einem Stoßpuffer versehen sind. Die Feststellbarkeit der Schlitten in ihrer äußersten Endstellung bedeutet eiti##' wesentliche Erleichterung beim erstmaliger Einführen einer Gewebebahn in die Schnei& vorrichtung. Die Anordnung von Stoßpuffern;#-an den einander zugekehrten Enden der Schlitten hat den Vor-teil, daß der Stoß bei etwaigem Aufeinanderprallen der Schlitten bis auf ein Geringstmaß abgeschwächt und die Möglichkeit einer ungewollten Veränderung der Einstellung der Messer auf oder an den Schlitten vermieden wird.
- Die Zeichnungen stellen schematisch dar: Fig. i eine Stirnansicht der Kantenschneidvorrichtung gemäß der Erfindung, Fig. 2 dieselbe Schneidvorrichtung von oben gesehen, Fig. 3 . einen der Schlitten in größerem Maßstabe von oben gesehen und teils im Schnitt.
- Zwei einander parallele Schienen a, a sind in einem bestimmten Abstand voneinander auf Stützlagern b angeordnet, und zwar in einer Richtung quer zur Längsrichtung der zu beschneidenden Gewebebahn d. Die Stützlager b sitzen auf den Seitengestellen c einer Maschine, in der vorn und hinten die Ab-und Aufwickelwalzen für die Gewebebahn d vorgesehen sind. Die Querschienen a haben Uförmigen Querschnitt und tragen die hochstehenden Schenkel nach auswärts, um senkrechte Führungen für die an einem jeden Schlitten waagerecht angebrachten Gleitrc>Ilen r abzugeben. Die waagerechten Schenkel der Schienen a ergeben die Laufflächen für die an den Schlitten senkrecht angebrachten Gleitrollen s. Mit diesen Rollen sind die Schlitten in der durch die Schienen a geschaffenen Führung quer zur Gewebebahn leicht hin und her fahrbar.
- Ein jeder Schlitten besteht im wesentlichen aus zwei Endstücken e, die durch ein mittleres Querrohr f zusammengeschlossen sind. Das Querrohr f ist in eine Bohrung der -Nabe el eines jeden Endstückes e eingesetzt. Die Naben el sind geschlitzt und mit Außengewinde zum Aufschrauben von Muttern e2 versehen, durch die das Rohr f in einer jeden Nabe fest eingespannt werden kann. Auf dem Rohr f sitzt eine verstellbare Hülse g, die mit einer Klemmschraube h feststellbar ist und einen Arm i trägt, an welchem das Kantenschneidmesser j befestigt ist. Dieses Messer erstreckt sich nach unten in einen Schlitz k' einer in ihrer Längsrichtung festliegenden Walze k, um die der zu schneidende Stoff herumgeführt ist. Im übrigen ist die Walze mit einer oder mit mehreren, im vorliegenden Falle beispielsweise mit drei Rillen kl versehen, und zwar für den Eingriff der Stoffkantentaster, die je aus einem vom Schlitten ,nach unten weisenden, mit Fingern 11 ver-Arm 1 bestehen. Der Arm 1 sitzt auf giner zwischen den Endstücken e gehaltenen 'Ouerschiene gl. Die in die Rillen k' der *#lze k eingreifenden Finger 11 des Stoffkantentasters sind gegebenenfalls mit Wälzkörpern, z. B. mit Rollen oder Kugeln, versehen, um die Reibung in den Rillen k2 bis auf ein Geringstmaß herabzusetzen. Wie aus Fig.:2 ersichtlich, sind zwei Schlitten in oder auf der zur Gewebebahn quer angeordneten Führung a vorgesehen und je mit einem Zugseil in verbunden, welches über eine auf der entgegengesetzten Maschinenseite vorgesehene Leitrolle iii' geführt und an seinem freien Ende mit einem verhältnismäßig leichten Gewicht m2 belastet ist. Die Anordnung ist so, daß die Gewichte M2, die selbstverständlich auch durch eine Feder ersetzt werden können, für gewöhnlich immer bestrebt sind, ihren Schlitten gegen den zweiten Schlitten zu ziehen, wobei die Bewegung jedes Schlitten-" jedoch immer nur so weit gehen kann, bis der Kantentaster gegen die entsprechende Kante der über die Walze k sich erstreckenden Gewebebahn d trifft. Führungsrollen oder Schienen n sind vorgesehen, um die Gewebebahn zu führen und gleichmäßig gespannt über die Walze le unter dem Kantenschneidmesser j fortzubewegen.
- Zur Erleichterung des Einziehens einer Gewebebahn ist jeder Schlitten mit einer Vo,rrichtung versehen, die ihn in der äußersten Endstellung feststellen läßt. Wie aus der Zeichnung ersichtlich, hat ein jeder Schlitten eine umlegbare Klinke o, die für gewöhnlich auf dem Endstück c zurückgeklappt liegenbleibt, jedoch nach außen umgelegt und mit einer in dem senkrechten -Steg der einen Schiene a vorgesehenen Rast al in Eingriff gebracht werden kann, sobald es gilt, den Schlitten in seiner äußersten Endstellung festzulegen, damit die Gewebebahn ungehindert eingezogen werden kann. Des weiteren sind die Schlitten an ihren einander zugekehrten inneren Enden je mit einem Gummipuffer p o. dgl. versehen, um den Stoß bei einem etwaigen Zusammenprallen der Schlitten abzuschwächen, so daß keine Beschädigung der Schlitten und insbesondere auch keine ungewollte Veränderung der Einstellung der Kantenschneidinesser an oder auf den Schlitten erfolgt.
- Die Gewebebahn d wird durch die Kanten-#chneidvc>rrichtung hindurchgezogen, wobei die Kantenschneidmesser auf dem Schlitten so eingestellt sind, daß sie von der Gewebebahn längs beider Kanten einen Streifen d' von gewünschter Breite abtrennen,
Claims (2)
- PA Tr"NTA N SPR Ü CIIE: i. Auf Schlitten angeordnete Kantenschneidvorrichtung mit Kantentaster für laufende Gewebebahnen, gekennzeichnet durch zwei auf einer Führung quer zu der Gewebebahn wechselseitig hin und her bewegliche, je mit einem Zugseil verbundene und mit Gewichten o. dgl. belastete und auf Rollen geführte Schlitten (e), die oberhalb einer in ihrer Bewe-"ungsrichtung a festliegenden Walze (k) geführt sind, um die der zu zerschneidende Stoff herumläuft und die einerseits Schlitze (kl) zum Führen der vom Schlitten nach unten weisenden Kantenschneidmesser (j) und andererseits Rillen (k2) für die gleichfalls nach unten weisenden Stoffkantentaster (1, 11) besitzt.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schlitten in ihren äußersten Endstellungen feststellbar sind und an ihren einander zugekehrten inneren Enden je einen Stoßpuffer tragen.
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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GB15175/36A GB475897A (en) | 1936-05-29 | 1936-05-29 | Apparatus for removing selvedge edges from textile fabrics in the piece |
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE676581C true DE676581C (de) | 1939-06-07 |
Family
ID=27257229
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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Families Citing this family (3)
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DE3403710C1 (de) * | 1984-02-03 | 1985-07-18 | Carl Schmale GmbH & Co KG, 4434 Ochtrup | Vorrichtung zum fortlaufenden Laengstrennen von Gewebebahnen |
CN114476781B (zh) * | 2022-03-17 | 2023-12-19 | 青岛铠硕机械科技有限公司 | 一种带有校准机构的喷水织布机 |
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1936
- 1936-09-27 DE DEM135814D patent/DE676581C/de not_active Expired
- 1936-10-01 US US10362236 patent/US2107953A/en not_active Expired - Lifetime
Also Published As
Publication number | Publication date |
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US2107953A (en) | 1938-02-08 |
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