DE674999C - Verfahren zur Bildherstellung - Google Patents
Verfahren zur BildherstellungInfo
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Description
1939
G 91336
Die Erfindung betrifft ein Verfahren, bei dem ein in einer mit einem Elektrolyten in Berührung
befindlichen photoelektrisch wirksamen Schicht durch bildmäßig verteilte Strahlung ausgelöster,
dieser entsprechend verteilter und abgestufter elektrischer Strom zur elektrolytischen Erzeugung
eines bleibenden Bildes auf dem Halbleiter oder auf einer Elektrode verwendet wird.
Es ist bereits vorgeschlagen worden, einen gegen elektrische Einwirkungen empfindlichen
Film in Berührung mit einem Stoff zu verwenden, dessen elektrischer Widerstand durch Licht beeinflußt
wird. Durch diesen Stoff und durch den Film, der nach Art der in der Bildtelegraphie
verwendeten chemigraphischen Papiere hergestellt ist, wird unter gleichzeitiger Belichtung
ein elektrischer Strom geschickt und so in dem Film ein Bild hergestellt.
Es ist ferner vorgeschlagen worden, Bilder durch elektrolytische Metallabscheidung aus
einem Elektrolyten zu erzeugen, der sich in Berührung mit dem Halbleiter befindet.
Versuche haben gezeigt, daß die photoelektrischen Wirkungen auch zur Bildherstellung
durch elektrolytische Reaktionen auf dem photoelektrischen Stoff selbst oder auf einer an der
Elektrolytschicht liegenden Gegenelektrode verwendet werden können.
Das Verfahren benutzt die an sich bekannte Anordnung einer eine Elektrode bildenden lichtelektrisch
wirksamen Schicht H, einer Gegenelektrode M2, einem Elektrolyten E zwischen
den beiden Elektroden und einer an die Elektroden gelegten Spannungsquelle V und besteht
in der Verwendung des durch bildmäßige Belichtung der lichtelektrisch wirksamen Schicht
verursachten bildmäßig abgestuften elektrischen Stromes zur Bildherstellung durch elektrolytisch
bewirkte chemische Reaktionen, an denen das Material einer der beiden Elektroden beteiligt ist.
Das Verfahren nach der Erfindung unterscheidet sich von den Verfahren, welche einen
Film verwenden, der von sich aus bei Stromdurchgang ein Bild entstehen läßt. Es unterscheidet
sich auch von den Verfahren, bei denen ein Bild durch Metallabscheidung aus dem Elektrolyten
erzeugt wird. Denn in dem Verfahren nach der Erfindung wird das Bild durch chemische
Reaktionen des Werkstoffes der lichtelektrisch wirksamen Schicht selbst oder des Werkstoffes
der Gegenelektrode hergestellt.
Ein Vorteil des Verfahrens gegenüber den bekannten ist seine erhöhte Lichtempfindlichkeit.
Die Auswahl der zur Bilderzeugung verwendbaren Stoffe wird durch das Verfahren wesentlich
erweitert. So ergibt sich auch die Möglichkeit der Erzielung neuartiger ästhetischer Wirkungen,
z. B. neuartiger Farbwirkungen der Bilder.
Das Verfahren umfaßt auch elektrische Methoden der nachträglichen Beeinflussung, wie
Entwickeln, Verstärken, Abschwächen, Auslöschen, Retuschieren des Bildes.
Das Verfahren erstreckt sich auf die Bilderzeugung durch alle lichtelektrisch wirksamen
Strahlenarten, wie sichtbares, ultraviolettes, infrarotes Licht, radioaktive und Röntgenstrahlen.
In dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel, das insbesondere zur Bildherstellung
mit sichtbarem Licht geeignet ist, wird ein Halbleiter H als lichtelektrisch wirksame
Schicht und zugleich als Bildschicht verwendet. Der Halbleiter steht in Kontakt mit
einer Elektrolytschicht E. Als Halbleiter wird vorteilhaft eine Kupferoxydul enthaltende Masse
bzw., wenn das Bild an der Gegenelektrode erzeugt wird, Selen, als Elektrolytschicht eine mit
der wässerigen Lösung eines praktisch nicht lichtempfindlichen Salzes getränktes Material, z. B.
Gelatine, verwendet. Halbleiterschicht if und
Elektrolytschicht E grenzen mit ihren voneinander abgekehrten Seiten an die Metallflächen M1
bzw. M2, welche ihrerseits auf die Schichtträger
G1 bzw. G2, z. B. Glas oder Celluloid, aufgetragen
sind. Die Halbleiterschicht kann sowohl von G1 als auch von G2 her belichtet werden. Im ersteren
Falle werden G1, M1 und ff, im letzteren G2, M2
und E durchsichtig ausgeführt. Die Metallelektroden M1 und M2 sind durch einen äußeren
Stromkreis, der die Spannungsquelle V und den Kontaktgeber K enthält, miteinander verbunden.
Durch Belichtung der Schicht H werden in dieser Elektronen ausgelöst, welche die Tendenz
haben, in die angrenzende Schicht Is überzutreten. An jedem Punkt der Schicht ist die Zahl
der durch Licht ausgelösten Elektroden proportional der dort herrschenden Lichtstärke.
Daher sind die Elektronen in gleicher Weise über die Schicht verteilt, wie das Licht, durch welches
sie ausgelöst werden.
Der Übergang der durch Licht in H ausgelösten Elektronen in die Schicht E bewirkt eine
Elektrolyse. Daher wird an jedem Punkt der Grenzfläche zwischen H und E eine Menge der
Kupferverbindung reduziert, welche der Zahl der
an dieser Stelle von H nach E übertretenden Elektronen äquivalent ist. Da also das Reduktionsprodukt
(Kupfer) in gleicher Weise wie die durch das auffallende Licht ausgelösten Elektronen und daher auch wie das Licht selbst
über die Schicht verteilt ist, wird durch die Belichtung ein Bild erzeugt.
Statt Reduktionsvorgänge können auch Oxydationen an den Elektroden zur Bilderzeugung
im Sinne der Erfindung verwendet werden. Weiterhin kann auch die durch die Elektrolyse
bewirkte Auflösung (Anätzung) der Gegenelektrode M2 zur Bilderzeugung verwendet
werden. Dabei wird der Abstand zwischen M2 und H sehr klein gewählt, damit die bildmäßige
Verteilung des elektrolytischen Stromes beim Durchgang von H durch E nach M2 erhalten bleibt.
Der lichtelektrische Strom kann nur dann fließen und eine Elektrolyse bewirken, wenn der
äußere Stromkreis geschlossen ist. Das System wird daher durch Schließen des Kontaktes K
lichtempfindlich und durch öffnen von K unempfindlich gemacht. Voneinander getrennt
sind die Schichten E und H absolut unempfindlich. Die Spannungsquelle liegt mit ihrem
negativen Pol an M. Durch Änderung der Spannung und durch in den Stromkreis eingeschaltete
Strömregelungsmittel, wie z. B. Widerstände W, wird die photographische Empfindlichkeit
des Systems wahlweise verändert.
An Stelle des Elektronenüberganges vom Halbleiter zum Elektrolyten kann auch der Elektronenübergang
von der vorteilhaft möglichst dünnen Halbleiterschicht in die angrenzende Metallschicht M1 zur Bilderzeugung verwendet
werden. M1 wird dann an den positiven Spannungspol gelegt.
Der positive Strom fließt von M1 über H
durch die Elektrolytschicht E nach M2 und
erzeugt je nach der chemischen Beschaffenheit des Systems entweder an der Grenzschicht
zwischen H und E eine anodische Reaktion, z. B. eine Oxydation, oder an der Grenzschicht
von E und M2 eine kathodische Reaktion, z. B. eine Reduktion.
Endlich kann auch die durch eine Bestrahlung bewirkte Änderung des inneren Widerstandes
der dünnen Halbleiterschicht zur Bilderzeugung verwendet werden. Ein die Halbleiterschicht
quer durchfließender Strom und die durch ihn bewirkte Elektrolyse haben die gleiche Intensitätsverteilung
auf der Schicht wie der Widerstand, der von Ort zu Ort durch die punktweise
verschiedene Lichtintensität beeinflußt wird. Diese Wirkung kann auch in Verbindung mit dem
Elektronenübergang ans dem Halbleiter in eine »°<
> benachbarte Schicht angewendet werden.
Nach der Belichtung kann das Bild, wenn erforderlich, durch chemische oder physikalische
Entwicklung gekräftigt werden.
Eine besondere Entwicklungsmethode gemäß 10S
der Erfindung besteht darin, die Elektrode M2,
welche die Halbleiterschicht mit dem latenten Bild trägt, über eine äußere Stromquelle mit der
Elektrode M1 zu verbinden. Die schon bei der
Belichtung durch Reduktion abgeschiedenen «»
Kupferteilchen wirken als Keime für den weiteren Reduktionsvorgang, so daß die durch
weitere Reduktion an jeder Stelle der Halbleiteroberfläche H erzeugte Kupfermenge der
Zahl der schon während der Belichtung an dieser 11S
Stelle erzeugten Metallteilchen proportional ist. Eine solche Art von Entwicklung kann unmittelbar
an die Belichtung angeschlossen werden.
Die spätere Elektrolyse kann auch zur Verstärkung eines schwachen sichtbaren Bildes ver-
wendet werden. Das Bild läßt sich bei Verwendung eines umkehrbaren elektrolytischen
Vorganges durch Elektrolyse in umgekehrter Richtung wieder abschwächen bis zur völligen
Auslöschung, nach welcher das System zur neuerlichen Bilderzeugung verwendet werden
kann. Ein solcher umkehrbarer elektrolytischer Vorgang ist z. B. die bildmäßig verteilte Chlorierung
einer Silberoberfläche bei Verwendung eines Chlorsalzes als Elektrolyten und die Reduktion
bei umgekehrter Stromrichtung.
ίο Durch Verwendung einer nadel- oder bügeiförmigen Elektrode an Stelle der Gegenelektrode
können örtliche Verstärkungen oder Abschwächungen des Schwärzungszustandes von H willkürlich
erzeugt werden. Wird eine gleichmäßig über den Elektrolyten geführte Elektrode mit
pulsierendem oder periodisch unterbrochenem Strom beschickt, ,so können z. B. punktierte
Linien,, rastrierte Flächen o. dgl. dargestellt werden.
Als Beispiele für die bei der Durchführung der Erfindung anzuwendenden Mittel seien angeführt
:
Stromstärken etwa 10 bis 30 Milliampere für 100 cm2 Bildgröße, Spannung· etwa 2 Volt,
Stromdichten von etwa 0,1 bis 0,3 Milliamp./qcm
beim elektrolytischen Entwickeln und beim Bildauslöschen mittels umkehrbarer Vorgänge. Als
Halbleiterschicht hat sich thermisch oxydiertes Kupferblech als günstig erwiesen, als Elektrolyt
konzentrierte Natriumsulfatlösung mit einem geringen Zusatz von Ätznatron.
Claims (5)
1. Verfahren zur Bildherstellung unter Verwendung einer eine Elektrode bildenden
lichtelektrisch wirksamen Schicht (H), einer Gegenelektrode (M2), einem Elektrolyten (E)
zwischen den beiden Elektroden und einer an die Elektroden gelegten Spannungsquelle,
gekennzeichnet durch die Verwendung des durch bildmäßige Belichtung der lichtelektrisch
wirksamen Schicht (H) erzeugten oder beeinflußten Stromes zur Bildherstellung
durch elektrolytische Reaktionen in einer der beiden Elektroden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Halbleiter, 2. B.
Kupferoxydul, als lichtelektrisch wirksame Schicht verwendet wird.
3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Bild durch
elektrolytische Oxydation oder Reduktion des Materials einer der beiden Elektroden
erzeugt wird.
4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Bild durch
elektrolytischen Abbau (Ätzung) einer der beiden Elektroden erzeugt wird.
5. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Bild nach
der Belichtung allgemein oder örtlich elektrclytisch beeinflußt, z. B. entwickelt, verstärkt,
abgeschwächt, ausgelöscht wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
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