DE674278C - Verfahren zur Verminderung der Neigung zu Biegungsfehlern und Verwerfungen bei Blechen oder Baendern aus Stahl - Google Patents
Verfahren zur Verminderung der Neigung zu Biegungsfehlern und Verwerfungen bei Blechen oder Baendern aus StahlInfo
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- C21D8/02—Modifying the physical properties by deformation combined with, or followed by, heat treatment during manufacturing of plates or strips
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- B26B21/08—Razors of the open or knife type; Safety razors or other shaving implements of the planing type; Hair-trimming devices involving a razor-blade; Equipment therefor involving changeable blades
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- B26B21/12—Safety razors with one or more blades arranged longitudinally to the handle combined with combs or other means for hair trimming
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Description
- Verfahren zur Verminderung der Neigung zu Biegungsfehlern und Verwerfungen bei Blechen oder Bändern aus Stahl Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Behandlung von Stahlblechen oder Stahlbändern mit niedrigem Kohlenstoffgehalt zwecks Verminderung der Neigung zu Biegungsfehlern und Verwerfungen infolge Auslösens von Spannungen, wie sie dann auftreten, wenn das zu behandelnde Stahlblech oder -band -nach dem Abkühlen von einer voraufgeggangenen Warmbehandlung, z.B. bei 3i5'C oder mehr, einer -über die Streckgrenza des Werkstoffes lüliausgehendzn Kaltverformung unterworfen wird.
- Es ist bereits vorgeschlagen -,vorden, das Blech bzw. Band nach der Warmbehandlung einem leichten Kaltwalz- oder Uichtvorgang zu unt-erwerfen. Eine derartige Nachbehand-Itin g muß jedoch sehr sorgfältig ausgeführt werden, um Verwerfungen oder eine übermäßige Zunahme der Härte des Blech#es zu vermeiden. Häufig treten dabei auch nocb unerwünschte Änderungen in der Oberfläche des Bleches auf. Schließlich ist auch noch vorgeschlagen worden, derartige Stahlbleche zur Vermeidung der vorerwähnten Nachteile durchWalzrichtwerke hindurchzuführen. Aber auch bei diesem Verfahren treten häufig Verwerfungen, Oberflächenfehler o.dgl. auf.
- Bei dem Verfahren nach der Erfindung werden die weichen, ausgeglühten oder warm behandelten Bleche bzw. Bänder während des Abkühlens von der Ausglüh- oder Warmbehandlunz-Dstemperatur einer mechanisch-en Behandlung, z. B. einem Biegen oder Strecken, ausgesetzt. Betrug die Temperatur der voraufgegangenen Warmbehandlung etwa 3153 C, so ist das zu behandelnde Blech bzw. Band auch ungefähr von dieser Temperatur an einer mechanischen Behandlung zu unterwerfen. Werden die Bleche dagegen bei einer höheren Temperatur behandelt, so sind sie von zwischen 37o bis 400' C liegenden Temperaturen an mechanisch zu -behandeln. Die mechanische Behandlung kann dabei in einem Recken beim Auf- und/oder Abwickeln des Werkstoffes bestehen.
- Nach den vorstehend aufgeführten Verfahren zur Verminderung der Neigung zu Biegungsfehlern und Verwerfungen behandelte Stahlbleche oder -bänder neigen dazu, zu altern, d. h. die Wirkung des Verfahrens nacl-i der Erfindung geht allmählich verloren. Dieser Vorgang geht in der Regel so langsam vor sich, daß er praktisch ohne Bedeutung ist. Wird der Werkstoff dagegen auch nur für kurze Zeit z. B. in einem Zinnbade einer höheren Temperatur ausgesetzt, so geht der vorerwähnte Vorgang so schnell vor sich, daß der Werkstoff beschädigt werden könnte, Es ist also dafür zu sorgen, daß die Wirkuno, des neuen Verfahrens bei gemäß der Z, Erfindung behandelten Werkstofien währ'elid .einer nochmaligen Warmbehandlung z.B. in leinem Zinnbade nicht wieder verlorengeht. Dies läßt sich erfindungsgemäß dadurch erreichen, daß die Werkstoffe unmittelbar im Anschluß an die Warmbehandlung, der sie. z.B. zum Zwecke des Verzinnens -unterworfen werden, beispielsw6ise durch Bieg-en oder Streck,-n, mechanisch behandelt werden.
- In der beiliegenden Zeichnung sind Ausführungsfornien von Vorrichtungen zurDurchführung dies Verfahrens gemäß der Erfindung t' ZD zum Zwecke der Erläuterung als Beispiele dargestellt.
- Abb. i zcigt eine Vorrichtung zum wellenförmigen Bewegen oder Biegen eines erhitzten wandernden Bleches oder Bandes.
- Abb. 2 stellt eine Vorrichtung zum Strecken des Werkstückes dar.
- Abb. 3 zeigt eine Vorrichtung zum Verzinnen und erfindungsgemäßen Nachbehandeln der Bleche und Bänder.
- Die in Abb, i dargestellte Vorrichtung dient zur Durchführung des ersten Verfahrensschrittes nach der Erfindung. Von dem Haspel io bewegt sich die harte bzw. weiche Werkstoffbahn durch einen Ofen i i und über Walzen 12 auf einen zweiten Haspel 13. Das Blech wird in dem Ofen auf etwa 370' C oder vorzugsweise auf eine etwas höher-, Temperatur ierhitzt. Auf den Walzen 12 wird das Blech, währenddem es sich langsam abkühlt, je zweimal nach jeder Richtung gebogen. Nach einer derartigen Behandlun 'g läßt sich das Blech gut bearbeiten. Ferner weist eg auch unvermindert gute und teilweise sogar verbesserte physikalische Eigenschaften sowie ,einwandfreie Oberflächen auf.
- In der in Abb. 2 dargestellten abgeänderten Vorrichtung zur Durchführung des ersten Verfahrensschrittes nach der Erfindung wird der Werkstoff in erhitztem Zustande einem Streckvorgange unterworfen. Das Blech läuft dabei von der gebremsten Trommel20 über die Leitwälze 2 1, durch ein heißes Salzbad 22', über die Walzen 23, 24 und auf die angetriebene Trommel25. Die Walzen23 und 24 sind durch Zahnräder23, 24' mit der übersetzung i : i gekuppelt, die Walze 24 hat jedoch einen etwas größeren D#i-irchmesscr. Das Blech wird daher beim Durchlaufen des Bades zwischen den Walzen23 und 24 entsprechend dem, Unterschiede ihrer Umfangsgeschwindigkeiten um etwa i,5(),--o gestreckt. Nach dieser Behandlung läßt es sich einwandfrei weiterverarbeiten.
- Wie bereits weiter oben erwähnt, geht die Wirkung des Verfahrens gemäß der Erfindung langsam verloren. Wird das Blech z.B. durch ein Verzinnungsbad mit einer Temperatur von etwa 3i5'C hindurch bt--%##egt, so, kehrt es, selbst wenn es einem der vorsteh,-nd erläuterten Verfahren -unterworfen worden ist, langsam in s2inen ursprünglichen Zustand zurück. Es hat sich gezeigt, daß dies verhütet m-crden lzann, wenn man das Band oder Blech unmittelbar hinter dem .Zinnbadc, wie weiter oben ausgeführt, ulri bine Anzahl von Walzen herumführt. Hierfür genügt die Verzinnungstemperatur. Da das Blech -oder Band schon vor dem Zinnbade erfindungsgemäß vorbehandult worden ist. reicht für diese Nachbehandlung die beini Verzinnen auftretende Temperatur von un-cfähr 315' C aus.
- In Abb. 3 ist eine Vorrichtung zur Durchführung des vorcrwähnten Verfahrens dargestellt.
- Von den Kaltwalzen 3o aus läuft das Blech durch einen Glühofen 3 1, ein Zinnbad 32 und zwischen Walzen33 hindurch. Im Ber-cich der Walzcn33 wird das Blech wellenförmig hin Ünd her gebogen. Vor dem Zinnbade können 'Kl#emm##-al7.en 34 oder Wellwalzen nach Abb. i angeordnet sein. Die auf das noch ungefähr 3 15' C warme Blech einwirkendcn Walzen heben die nachteiligen Einflüsse des Zinnbades auf. Man erhält so ein Weißblech, das ohne -Neigung zur Bildung von Biegungsfehlern oder Spa-nnungsvcrzcrrungen gut tiefgezogen werden kann.
- Wird das Blech gemäß der Erfindung durch Strecken behandelt, so ist es unter Umständen zweckmäßiger, den Streckvorgang in mehreren Stufen statt in einer einzi-cii durchzuführen. In der ersten Stufe sollte das Blech vorzugsweise etwa 400' C warm sein, da das zu behandelnde Werkstück bei höheren Temperaturen schwieriger zu behandeln ist und auch leichter oxydiert. Der zweite Streckvorgang kann bei etwa 315'C, der dritte bei 26o'.C, der vierte bei 205'C und der fünfte bei 149' C ausgeführt werden. Bei jedem dieser Verfahrcnsschritte wird der Werkstoff um ungefähr i#`o seiner Länge -cstreckt. Dic vorstehend aufgeführten Streckvorgänge könnten z. B. durch Hindurchführen des Bleches durch vier sich drehende Streckmaschinen -unmittelbar nacheinander ausgeführt werden. Die Temperaturen und die Anzahl der Streck-vorgärige können gegebenenfalls geändert werden.
- Statt der Wellwalzen 33 nach Abb. 3 können auch Warmstreckvorrichtungen der in Abb. 2 ofienbarten Art verwendet -werden.
- Der jerste Verfahrensschritt nach der Erfindung kann auch noch auf andere Arten durchführbar sein. So Izann z. B. ein auf 370' C oder mehr erhitztes weiches, geglühtcs Stahlblech oder -band. !ohne daß Biegun-s-, C fehler auftreten, von einer Trommel ab,--ewickelt werden, während das gleiche Blech: falls es bei gewöhnlicher Temperatur abgewickelt würde, in erheblichem Maße Bivgungsfchl:er aufweisen könnte.
- C
Claims (2)
- PA T E, N T A N S P], Ü C II r: i. Verfahren zur Verminderung der Neigung zu Biegungsfehlern und Verwerfun-"ca"'b.-i Blech,-n' oder Bändern aus Stahl C mitniedrigemKohlenstoffgehalt durch eine mechanische Behandlung (Biegen oder ZD Strecken), die zwischen die Warmbehandlung und die Kaltverformung eingeschaltet wird, dadurch gekennzeichnet daß die Bleche oder Bänder während der Abküh- lung , von der Ausglüh-oder Warmbeh#u-idlungstemperatur der mechanischen Behandlung bei erhöhten Temperaturen unterworfen werden, und zwar bei Tempcraturen von etwa 3 15' C ab, wenn dic voraufgegangene Warmbthandlungstemperatur in die-sem Bereich, oder von 37o bis 4oo- C ab, wenn sie höher lag.
- 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die mechanische BL-handlung durch ein Recken beim Aufund.,oder Abwickeln der ##'crkstofie erf olgt. 3. Anwendung d,-,s Verfahrens nach Anspruch i. auf Bleche oder Bänder aus Stahl, die vcrzinnt wcrdcn sollen, dadurch gekennzeichnet, daß die Bleche oder Dänder im Anschluß in die Bchandlung ge- mäß Anspruch i verzinnt und daß sodann die mechanische Behandlung hei 315 C wiederholt wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB163728D DE674278C (de) | 1933-12-30 | 1933-12-30 | Verfahren zur Verminderung der Neigung zu Biegungsfehlern und Verwerfungen bei Blechen oder Baendern aus Stahl |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DEB163728D DE674278C (de) | 1933-12-30 | 1933-12-30 | Verfahren zur Verminderung der Neigung zu Biegungsfehlern und Verwerfungen bei Blechen oder Baendern aus Stahl |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE674278C true DE674278C (de) | 1939-04-13 |
Family
ID=7005066
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEB163728D Expired DE674278C (de) | 1933-12-30 | 1933-12-30 | Verfahren zur Verminderung der Neigung zu Biegungsfehlern und Verwerfungen bei Blechen oder Baendern aus Stahl |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE674278C (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE742433C (de) * | 1942-04-25 | 1943-12-07 | Walter Koerner | Vorrichtung zur Vermeidung von Verwerfungen beim Abschrecken von Stahl-oder Metallbaendern in einem Abschreckbad |
DE1222955B (de) * | 1957-05-09 | 1966-08-18 | Tadeusz Sendzimir | Verfahren zum kontinuierlichen Dressieren eines walzharten Stahlbandes |
DE1275561B (de) * | 1961-12-29 | 1968-08-22 | Armco Steel Corp | Verfahren zur Verringerung von Spannungszustaenden beim Abrollen eines gehaspelten und in dieser Form gegluehten ferromagnetischen Metallbandes |
-
1933
- 1933-12-30 DE DEB163728D patent/DE674278C/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE742433C (de) * | 1942-04-25 | 1943-12-07 | Walter Koerner | Vorrichtung zur Vermeidung von Verwerfungen beim Abschrecken von Stahl-oder Metallbaendern in einem Abschreckbad |
DE1222955B (de) * | 1957-05-09 | 1966-08-18 | Tadeusz Sendzimir | Verfahren zum kontinuierlichen Dressieren eines walzharten Stahlbandes |
DE1275561B (de) * | 1961-12-29 | 1968-08-22 | Armco Steel Corp | Verfahren zur Verringerung von Spannungszustaenden beim Abrollen eines gehaspelten und in dieser Form gegluehten ferromagnetischen Metallbandes |
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