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DE674106C - Anordnung zur Aufzeichnung von Elektrokardiogrammen - Google Patents

Anordnung zur Aufzeichnung von Elektrokardiogrammen

Info

Publication number
DE674106C
DE674106C DEH149317D DEH0149317D DE674106C DE 674106 C DE674106 C DE 674106C DE H149317 D DEH149317 D DE H149317D DE H0149317 D DEH0149317 D DE H0149317D DE 674106 C DE674106 C DE 674106C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
vector
heart
sum
law
recording
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEH149317D
Other languages
English (en)
Inventor
Dr-Ing Hans Erich Hollmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
HANS ERICH HOLLMANN DR ING
Original Assignee
HANS ERICH HOLLMANN DR ING
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by HANS ERICH HOLLMANN DR ING filed Critical HANS ERICH HOLLMANN DR ING
Priority to DEH149317D priority Critical patent/DE674106C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE674106C publication Critical patent/DE674106C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B5/00Measuring for diagnostic purposes; Identification of persons
    • A61B5/24Detecting, measuring or recording bioelectric or biomagnetic signals of the body or parts thereof
    • A61B5/316Modalities, i.e. specific diagnostic methods
    • A61B5/318Heart-related electrical modalities, e.g. electrocardiography [ECG]
    • A61B5/339Displays specially adapted therefor
    • A61B5/341Vectorcardiography [VCG]

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Cardiology (AREA)
  • Heart & Thoracic Surgery (AREA)
  • Molecular Biology (AREA)
  • Pathology (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Biomedical Technology (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Medical Informatics (AREA)
  • Biophysics (AREA)
  • Surgery (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Measurement And Recording Of Electrical Phenomena And Electrical Characteristics Of The Living Body (AREA)

Description

  • Anordnung zur Aufzeichnung von Elektrokardiogrammen Schon seit den ersten Anfängen einer klinischen Elektrokardiographie hat man sich bemüht, eine Beeinflussung des Elektrokardiogramms (EKG) durch die verschiedenen physiologischen Variationen der anatomischen Lage des Herzens im Körper und durch ihre Rotationen während eines jeden Einzelschlages auszuschalten, um gewissermaßen ein Absolutkardiogramm (AKG) zu erhalten, das von den jeweils mehr oder weniger willkürlich gewählten Ableitungen, mögen es Partial- oder Extremitätenableitungen sein, möglichst unabhängig ist. Die ersten Versuche in dieser Richtung führten zu denn Einthovenschen Ableitungsschema, dessen gleichseitiges Dreieck die Vorstellungen liefert, die im wesentlichen noch heute maßgebend sind. Nach diesem Schema werden drei einzelne Ableitungs-EKGs aufgenommen, welche es ermöglichen, die Lage der elektrischen Spannungsresultanten des Herzens und ihre Drehung während jeder Herzkontraktion aus ihren Amplitudenverhältnissen 'zu rekonstruieren. Neuerdings ist zu diesem Zweck die Polardiagrammethode der Lissajousfiguren mit zwei oder mit drei Ableitungen herangezogen worden.
  • Will man die Aktionszacken nur eines Herzschlages einer Ableitung miteinander vergleichen und in quantitative Beziehungen bringen, muß man stets im Auge behalten, daß ein einfaches EKG nicht die wahren potentiellen Resultanten der Herzaktion liefert, weil der Winkel, den die Herzachse mit der gerade gewählten Ableitung einschließt, seiner absoluten Größe nach unbekannt ist. Wenn man an sich den hierdurch bedingten Proportionalitätsfaktor auch selbst nicht zu kennen braucht, so müßte doch vorausgesetzt werden können, daß derselbe während der Dauer einer Herzaktion zum mindesten konstant bleibt. Das ist aber in Wirklichkeit nicht der Fall, weil in den Proportionalitätsfaktor der Kosinus des Winkels, unter dem die Herzachse zu der betreffenden Ableitung liegt, mit eingeht. Da dieser Winkel während der Herztätigkeit nicht konstant ist, sondern sich je nach der Herzrotation ändert, gelten für die einzelnen Zacken des EKGs eines Herzschlages immer andere Ableitungsgesetze, die eine richtige quantitative Auswertung des EKGs in dem obigen Sinne unniöglich machen.
  • Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Aufzeichnung von Elektrokardiogrammen, die den resultierenden Vektor mehrerer verschiedener Ableitungen zur Darstellung bringen: solche Meßanordnungen sind an sich bekannt.
  • Gemäß der Erfindung wird der vorerwähnten Unsicherheit dadurch begegnet, daß zur Beseitigung des Einflusses der anatomischen Lage und der durch die Bewegungen des arbeitenden Herzens verursachten Verlagerungen seiner elektrischen Achse das an sich bekannte Meßprinzip verwendet wird, wonach die Komponenten des Vektors vor ihrer Zusammensetzung quadriert werden und die Summe danach gegebenenfalls radiziert wird. Die Rückwirkungen der Lage und Lageänderungen des Herzens auf das EKG werden also tunlichst ausgeschaltet, und man erhält ein AKG, dessen quantitativer Auswertung keine Bedenken entgegenstehen. Die bei der erfindungsgemäßen Anordnung benutzte Methode fußt im Grunde auf dem Pythagoreischen Lehrsatz, wonach man bei Kenntnis der beiden Katheten eines rechtwinkligen Dreiecks die Hypotenuse als Wurzel aus der Summe der Kathetenquadrate ermitteln kann. Diese Beziehung hat an sich bereits in der allgemeinen elektrischen Meßtechnik Bedeutung erlangt, um z. B. Richtung und Größe eines beliebigen Vektors als Hypotenuse aus seinen Koiordvnaten, ialso aus den Katheten, zu ermitteln, indem man die entsprechenden Koordinatengrößen in elektrische Ströme oder Spannungen umwandelt und einem elektrischen Maßgerät zuführt, dessen Ausschläge der' Summe der Quadrate der beiden Ströme oder Spannungen proportional sind. Bei entsprechender Teilung kann die Skala dieses M.eßgerätes unmittelbar in derAbsolutgröße desursprüngl.ichen Vektors oder in seiner Winkellage innerhalb des zugrunde gelegtenKoordinatensystems geeicht werden. In dieser Form ist die Methode besonders zur Fernanzeige einer gerichteten Kraft oder Wirkung geeignet.
  • Bei der vorliegenden Erfindung ist davon auszugehen, daß die Aktionsspannung des Herzens an sich bereits durch einen elektrischen Vektor darzustellen ist, dessen Absolutbetrag aus den die entsprechenden Koordinaten bildenden Ableitungen in jedem Augenblick und damit auch in seinem zeitlichen Verlauf bestimmt und festgehalten werden kann. - Um dies zu zeigen, muß auf die geometrischen Gesetze der Extremitäten-oder Partialableitungen näher eingegangen werden In Abb. i bedeuten die Punkte i, 2 und 3 drei Partialelektroden, die in der dargestellten Weise auf die Brustwand oder an sonstigen Stellen des Körpers aufgesetzt werden mögen. Mit A sei die Spannungsresultante oder der elektrische Vektor des Herzens beieichnet, dessen Länge die zu einem beliebigen Zeitpunkt erzeugte Herzaktionsspannung darstellt, während seine Lage und Richtung der anatomischen Orientierung des Herzens entspricht. Sie sei durch den Winkel a, den der Spannungsvektor mit der Horizontalabteilung i bis 2 einschließt, gekennzeichnet. Wie man leicht einsieht, haben die von den beiden Ableitungen i bis 2 und 2 bis 3 abgegriffenen Aktionsspannungskomponenten die Größen b=Acosa c = A sin a.
  • Um aus diesen beiden Gleichungen, in denen A und a unbekannt sind, A zu errechnen, quadriere und addiere man: b2 + c° = A2 (sing a -j- cos2 a) = A2. Um A zu erhalten, braucht man nur aus dieser Summe der OOuadrate wieder die Wurzel zu ziehen und hat damit den Winkel a eliminiert. Man erhält also auf diesem analytischen Wege die in jedem Augenblick im Herzen tatsächlich entstehenden Aktionsspannungen, ohne daß dieselben durch die Lageänderungen oder Drehungen des Herzens beeinflußt werden können. Ein auf Grund dieses Verfahrens gewonnenes AKG erlaubt damit einen quantitativen Vergleich der einzelnen Zacken, der zu einem wesentlich anderen Bild führt, als es sich aus der entsprechenden Auswertung der bisher üblichen EKGs ergibt.
  • Den im vorhergehenden skizzierten analytischen Weg der Quadrierung, Addition und Radizierung kann man natürlich rein rechnerisch gehen, indem man die einzelnen Zacken in zwei Ableitungs-EKGs, die z. B. nach Art der Abb. i aufgenommen sind, mißt und für jeden Abszissenwert A nach obigem Vorgang einzeln bestimmt. In der medizinischen Praxis ist diese Methode jedoch zu umständlich und zeitraubend, ganz abgesehen davon, daß unter Umständen erhebliche Fehler unterlaufen können, die sich für den Patienten in einer Fehldiagnose auswirken können. Besser und sicherer ist schon die analytische Auswertung der beiden Ableitungs-EKGs mit Hilfe eines storchschnabelartigen Gerätes, mit dessen beiden Schenkeln man die beiden Einzel-EKGs verfolgt und dessen Zeichenstift über einem Quadratgesetz folgend geformte Kurvenscheiben so betätigt wird, daß er das Normal-EKG direkt aufzeichnet. Immerhin setzt die praktische Handhabung eines 'derartigen Gerätes ein gewisses Geschick und gewisse Erfahrung voraus, die nicht jedem Arzt zugemutet werden können. Im folgenden soll daher gezeigt werden, auf welche Weise sich die erfindungsgemäße Zusammensetzung der Einzelableitungen auf automatischem oder richtiger auf elektrischem Wege vornehmen läßt, so daß der nach der neuen Methode arbeitende Kardiograph direkt das AKG liefert.
  • In Abb. z ist ein Ausführungsbeispiel einer derartigen Registriereinrichtung schematisch dargestellt. Die von den beiden dem Schema der Abb. i entsprechend gewählten Ableitungen gewonnenen Aktionsspannungen b und c werden den beiden Verstärkern q. und 5 zugeleitet. In den Ausgängen dieser beiden Verstärker liegen die beiden Gleichrichter6 und 7, deren Kennlinien quadratischen Verlauf haben, wie es bei Gleichrichtern leicht zu erreichen ist. Die an den beiden Widerständen 8 und 9 entstehenden Spannungen sind über diese quadratischen Kennlinien also proportional b2 und c-. An Stelle der Gleichrichter können natürlich auch andere Entladungsstrecken, z. B. gewöhnliche Dreipolröhren oder Exponentialröhren, zwischengeschaltet werden. Wenn diese Röhren an sich noch keine rein quadratischen Kennlinien haben, kann man den Exponenten durch Einführung einer Gleichstromrückkopplung genau gleich der Zahl :2 machen. Die beiden Spannungen an 8 und 9, die gegenphasig liegen müssen, damit man die Summe bilden kann, oder die beiden von den Gleichrichtern gelieferten Ströme werden nun einem Spannungs- oder Stromoszillographen zugeführt, der mithin A2 als Funktion der Zeit registriert. Um den quadratischen Maßstab zu vermeiden, kann man vor den Oszillographen noch eine Röhre mit einer e112- Kennlinie legen, durch welche die Radizierung automatisch erfolgt. Einfacher ist es aber, den Oszillographen mit einer nach einem e1/2-Gesetz verlaufenden Empfindlichkeitskurve oder Eichkurve zu versehen, was sich bei einem elektromagnetischen Oszillographen bekanntlich durch geeignete Formung des Magnetfeldes oder durch geeignete Formgebung der Polschuhe unschwer erzielen läßt. In der Abb. z ist als Beispiel eine Kathodenstrahlröhre gezeigt, deren Ablenkfeld zwischen den Ablenkelektroden io und i i, d. h. in der Ablenkrichtung des Strahles E, einem e1/2-Gesetz unterliegt. Zu diesemZweck ist die eine Ablenkelektrode als Fläche mit kleinem Krümmungsradius und die andere als Fläche mit großem Krümmungsradius ausgebildet, wodurch die verlangte Empfindlichkeitskurve entsteht. Beide Elektroden liegen an den Widerständen 8 und 9, so daß der Strahl durch die Summe der an. diesen entstehenden Spannungen, d. h. durch b2+c2, abgelenkt wird. Wegen der e1/2-Empfindlichkeit der Oszillographenröhre schreibt dieselbe unmittelbar A auf, und zwar auf Grund der oben angegebenen Gesetze unabhängig von Winkel a.
  • Das an Hand der Abb. r für zwei Ableitungen beschriebene Verfahren läßt sich auch mit drei Ableitungen durchführen, von denen natürlich die Einthovenschen Extremitätsableitungen besonders interessant sind. Um dies zu übersehen, sei das in Abb. 3 dargestellte Einthovensche Dreiecksschema betrachtet. Die einzelnen Ableitungen haben die Größen: b =A cos a, Bildet man nun die Summe von b'=, c' und d2, dann erhält man oder Man sieht, daß sich auch aus den drei üblichen Extremitätenableitungen ein AKG, das unabhängig von der Herzlage ist, erhalten läßt. Allerdings ist bei drei quadrierten Spannungen die Addition nicht so einfach durchführbar wie mit zweien; denn zweckmäßigerweise nimmt man die Summation durch Hintereinanderschaltung der . drei Gleichrichterwiderstände vor und gibt die so entstehende Spannungsresultate auf die in Abb. a beschriebene Oszillographenröhre.
  • Auf die hier gezeigte Weise eliminiert praktisch nur die Drehung der Herzachse in Frontalprojektion. Zieht man gleichzeitig noch -eine zweite Ebene, beispielsweise die Sagittalebene heran, d. h. benutzt man außer zwei Ableitungen in Frontalebene noch eine dorsäle Ableitung, dann läßt sich auf dieselbe Weise auch die räumliche Rotation des Herzens eliminieren.
  • Es ist selbstverständlich, daß hier nur die Grundlagen und Grundzüge, welche die Aufzeichnung von AKGs ermöglichen, geschildert werden können. Auf weitere Einzelheiten rein technischer Natur, wie z. B. auf die richtige- Einstellung der Arbeitspunkte bei der Quadrierung und Radizierung oder auf die Einführungvon spiegelbildlich-symmetrischen Quadratkennlinien zur Erfassung umgekehrter Ableitungsspannungen, soll hier nicht eingegangen werden, zumal diese Maßnahmen aus der allgemeinen Verstärker- und Oszillographentechnik bekannt sind. Vorteilhaft verbindet man die Absolutkardiographie mit den in der Einleitung erwähnten Methoden zur Aufzeichnung der Rotation der Herzachse.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Anordnung zur Aufzeichnung von Elektrokardiogrammen, die den resultierenden Vektor mehrerer verschiedener Ableitungen zur Darstellung bringen, dadurch gekennzeichnet, daß zur Beseitigung des Einflusses der anatomischen Lage und der durch die Bewegungen des arbeitenden Herzens verursachten Verlagerungen seiner elektrischen Achse das an sich bekannte Meßprinzip verwendet wird, wonach die Komponenten des Vektors vor ihrer Zusammensetzung quadriert werden und die Summe danach gegebenenfalls radiziert wird. a. Einrichtung nach Anspruch i, gekennzeichnet durch die Verwendung eines än sich bekannten, nach dem Storchschnabelprinzip arbeitenden Meßgerätes, dessen Zeichenstift über nach dem Quadratgesetz arbeitende Gelenke mit den an den Komponentenkurven des aufzuzeichnenden Vektors entlang zu führenden Taststiften verbunden ist. 3. Einrichtung nach Anspruch i, -dadurch gekennzeichnet, daß zur selbsttätigen Aufzeichnung elektrische Glieder mit quadratischen Kennlinien vorgesehen sind. 4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Radizierung der Summe der quadrierten Ableitungsspannungen bzw. -ströme ein an sich bekannter Oszillograph mit reziprokquadratischer, einem e42-Gesetz folgender Eichkurve dient.
DEH149317D 1936-10-27 1936-10-27 Anordnung zur Aufzeichnung von Elektrokardiogrammen Expired DE674106C (de)

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