DE673831C - Hydraulische Kraftuebertragung - Google Patents
Hydraulische KraftuebertragungInfo
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- DE673831C DE673831C DEA73548D DEA0073548D DE673831C DE 673831 C DE673831 C DE 673831C DE A73548 D DEA73548 D DE A73548D DE A0073548 D DEA0073548 D DE A0073548D DE 673831 C DE673831 C DE 673831C
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16H—GEARING
- F16H45/00—Combinations of fluid gearings for conveying rotary motion with couplings or clutches
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Control Of Fluid Gearings (AREA)
Description
Hydraulische Kraftübertragungen zwischen Antrieb smasdhinenwelle und angetriebener
Welle sind bei Fahrzeugen in mannigfacher Ausführung bekannt. Bei Schienenfahrzeugen
S ist es erwünscht, auch dann, wenn die hydraulische Kraftübertragung, soweit sie zur Momentwandlung
dient, nicht eingeschaltet ist und wenn die Antriebsmaschine unter Umgehung des hydraulischen Momentwandlers
auf die getriebene Welle arbeitet, diese Verbindung möglichst elastisch zu machen, um
die Übertragung der von den Schienen kommenden Stöße auf die Antriebsmaschine zu vermeiden,
was durch Einschaltung der hydraulischen Kupplung erreicht wird.
Solche hydraulische Kraf tuber tr agungsarten, insbesondere auch für Schienenfahrzeuge,
bei denen mehrere hydraulische Übertragungseinrichtungien vorhanden sind, die
teils als hydraulische Kupplung und teils als hydraulischer Momentwandler arbeiten,
sind bekannt. Bei ihnen wird jedoch so verfahren, daß die jeweils eingeschaltete hydraulische
Übertragungseinrichtung aufgefüllt wird mit dem Flüssigkeitsinhalt der alsdann aus
der Übertragung ausgeschalteten hydraulischen Übertragungseinrichtung.
Diese Ein- und Ausschaltung hydraulischer Übertragungseinrichtungen durch Füllung und
Entleerung hat Nachteile, deren Beseitigung Zweck der Erfindung ist. Einerseits beansprucht
die Füllung und Entleerung einer hydraulischen Übertragungseinrichtung eine gewisse, wenn auch kurze Zeit, und das reicht
bei vielen Betriebsbedingungen, z. B. beim Befahren einer Strecke auf der Steigung, aus,
um die Zugkraftkurve sofort und steil abfallen zu lassen. Weiter hat die jeweilige
Füllung und Entleerung der hydraulischen Übertragungseinrichtung noch den Nachteil,
daß das Eindringen von Luft in die Füllung auf die Dauer !unvermeidbar ist, wodurch
in den hydraulischen Übertragungseinrichtungen Kavitationserscheinungen und Schaumbildung
bei Erhöhung der Wärme des Flüssigkeitsinhaltes auftreten können, was den Wirkungsgrad
der Kraftübertragung beeinträchtigt.
Die Erfindung beseitigt diese Mängel dadurch, daß bei einer, hydraulischen Kraft-Übertragung
zwischen einer Kraftmaschine und der von ihr angetriebenen Welle bei einem Schienenfahrzeug mit zwei hydraulischenKraftübertragungseinrichtungen,
zwischen deren
*) Von dem Patentsucher sind als die Erfinder angegeben worden:
AIf Lysholm in Stockholm und Fred Homey in Norrviken, Schweden,
Läufern keine starre Verbindung besteht und von denen die eine als hydraulischer
Momentwandler mit feststehendem Gehäuse, die andere als hydraulische Kupplung ausgebildet
ist, die beidein Kraftübertragungseinrichtungen
ständig mit Flüssigkeit gefüllt und jederzeit wahlweise durch mechanische Kupplungen mit der getriebenen Welle kuppelbar
sind.
ίο Wie weiter unten beschrieben wird, ergibt
eine solche Anordnung verhältnismäßig einfache Bauarten, vor allen Dingen aber gewährleistet
sie eine ständige Bereitschaft der in die Übertragung einzuschaltenden hydraulischen
Übertragungseinrichtungen. Die Umkupplung von der einen zur anderen Übertragungseinrichtung,
z. B. vom hydraulischen Momentwandler auf die hydraulische Kupplung, kann augenblicklich erfolgen. Außerdem
aber sind die ständig flüssigkeitsgefüllten hydraulischen Einrichtungen mit Sicherheit
gasfnei zu halten, so daß die Nachteile des Füllens und Entleerens und dieses selbst
vermieden ist.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt.
In einem aus den Teilen i, 2, 3, 4 bestehenden
gemeinsamen Gehäuse ist die hydraulische Kraftübertragungseinrichtung untergebracht.
Die treibende Welle 5 ist fest mit der Gehäusehälfte 6 einer hydraulischen
Kupplung verbunden. Diese. Gehäusehälfte 6
enthält die fest eingebauten Pumpenschaufeln/ der hydraulischen Kupplung. Die andere
Gehäusehälfte 8 trägt leine Reibungskupplung. In der Nähe der Gehäusehälfte 6
ist in einem Kugellager 9 eine Innenwelle ι ο
gelagert, auf der der Turbinenläufer 11 der hydraulischen Kupplung festgekeilt ist. Auf
der gleichen Welle ist eine Kupplungsscheibe 12 aufgekeilt, mit deren Hilfe beim Einrücken
der Kupplung 23 demnach die Welle 10 fest mit der Gehäusehälfte 8 verbunden werden
-. kann. Die Irmenwelle 10 ist ebenfalls mittels
Kugellagers 14 in der getriebenen Welle 15 gelagert und trägt in der Nähe dieses Lagers
die eine Hälfte einer Lamellenkupplung 16.
Im Gehäuseteil ist mittels Kugellagers 17 in
einer an den Gehäuseteil 1 angeflanschten Büchse 18 und in einem weiteren Wälzlager,
z. B. einem Nadellagier 19, die Hohlwelle 20 des Pumpenrades 21 eines hydraulischen Momentwandlers
gelagert. M freien Ende trägt die Hohlwelle eine Kupplungsscheibe 22, mit deren Hilfe der Pumpenläufer 21 des hydraulischen
Momentwandlers bei Einschaltung der Kupplung 23 mit dem Gehäuseteil 8 und damit
mit der Innenwelle 10 verbunden werden ' kann. In dem Gehäuseteil 3 des hydraulischen
Momentwandlers -ist mittels Kugellagers 24 die Hohlwelle 25 des Turbinenläufers 26 gelagert.
Die Lagerung der Hohlwelle 25 erfolgt weiter
mittels zweier Kugellager 27, 28 in einer mit der getriebenen Welle 1S fest verbundenen
Kupplungsbüchse 29, die an ihrem inne-' ren Umfange die andere Hälfte der Lamellenkupplung
16 trägt. .
Die Leitschaufeln des hydraulischen Momentwandlers, welche in diesem Gehäuse fest
angeordnet sind, sind mit 30, 31 bezeichnet, die Turbinenschaufeln mit 32, 33, 34.
Die Endlagerung des Getriebes erfolgt in der Weise, daß der Wellenstummel 15, welcher
die getriebene Welle darstellt, mittels Kugellagers 35 im Gehäuse 4 gelagert ist, wobei
der Abschluß durch einen dichtenden Enddeckel 36 erfolgt.
Bei dem außerhalb des Gehäuseteils 3 liegenden Teil der hohlen Turbinenläuferwelle
25 ist der Innenring 37 eines Freilaufgesperres angeordnet, der mittels der Freilaufsperrkörper,
z.B. Walzen38, in beliebiger bekannter Weise eine Kupplung mit der Kupplungshülse
29 herbeizuführen vermag.
Die Kupplungsscheiben 12 und 22 sind mit
den ihnen zugeordneten Kupplungskränzen 39 und 40 nicht fest verbunden, sondern verschiebbar,
indem nämlich die Naben 41, 42 der Kupplungskränze 39, 40 durch Randkeile
43 mit den Kupplungsscheiben 12 bzw. 22 derart verbunden sind, daß die Naben 4.1, 42
sich in axialer Richtung auf dem Umfang der Scheiben 12 bzw. 22 bewegen können.
In der in Fig. 1 dargestellten Stellung ist
die Kupplung 23 gelöst. Die Kupplungskränze 39, 40 liegen frei. Die Kraftübertragung erfolgt
in diesem Falle von der treibenden Welle 5 über die hydraulische Kupplung und
die mit ihr fest verbundene Innenwelle 10, die in diesem Falle durch die Lamellen- ioo
kupplung 16 mit der Kupplungshülse 29 und damit mit der getriebenen Welle 15 verbunden ist. Die Kraftmaschine arbeitet also
unter Zwischenschaltung der hydraulischen Kupplung direkt auf die getriebene Welle;
der hydraulische Momentwandler ist in diesem 'Falle stillgesetzt, da sein Pumpenläufer
von der Kupplung 23 frei ist und andererseits der Turbinenläufer 26 durch die Wirkung
des Freilaufes von der Kupplungshulse.no
29 abgeschaltet ist. -
Wird jetzt die Kupplung 23 eingerückt, so wird einerseits die . Innenwelle 10 und
andererseits 'die Pumpenläuferwelle 20 des hydraulischen Getriebes mit der treibenden
Welle gekuppelt. Der auf der Welle 10 aufgekeilte Turbinenläufer i 1 der hydraulischen
Kupplung ist somit ebenfalls fest mit der treibenden Welle verbunden und damit die
hydraulische Kupplung als solche ausgeschaltet. Die Kraftübertragung erfolgt'nunmehr über das hydraulische Getriebe, des-
sen Turbinenläufer (Hohlwelle 25) nach Lösung der Lamellenkupplung 16 über den Freilauf
37, 38 mit der Kupplungshälfte 29 und damit mit der getriebenen Welle verbunden
ist.
Sowohl die hydraulische Kupplung als auch der hydraulische Momentwandler sind stets
mit Flüssigkeit gefüllt. Ein Entleeren und Füllen dieser hydraulischen Übertragungselemente
kommt also niemals in Betracht. Dadurch wird der wesentliche Vorteil erreicht, daß sowohl die hydraulische Kupplung als
auch der Momentwandler in jedem Augenblick einsatzbereit sind, so daß durch einfaches
Schließen oder Öffnen der beiden Kupplungen 23 'und 16, die natürlich in bekannter
Weise kinematisch miteinander gekuppelt sein können, um durch eine einzige Steuerbewegung geschaltet werden zu können,
ao fast augenblicklich der Momentwandler gegen die hydraulische Kupplung oder umgekehrt
gegeneinander als hydraulische Übertragungselemente ausgetauscht werden können. Der
Übergang vom Betriebe mit Übersetzung mittels Momentwandlers auf den unmittelbaren
Antrieb unter Zwischenschaltung der hydraulischen Kupplung kann also augenblicklich
und vollkommen stoßfrei erfolgen. In jedem Betriebsfalle aber liegt zwischen der treibenden
und der getriebenen Welle das elastische hydraulische Übertragungselement, wodurch
die von der· Fahrbahn herrührenden Stöße und alle für die Antriebsmaschine unerwünschten
Beanspruchungen der getriebenen Welle van der Antriebsmaschine elastisch fenngehalten werden.
Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 ist grundsätzlich ebenso aufgebaut wie das nach
Fig. i, jedoch mit dem Unterschiede, daß neben dem Freilauf nur eine einzige mechanische
Kupplung zum Umschalten der beiden hydraulischen Übertragungseinrichtungen erforderlich
ist. Auf der treibenden Welle 5 sitzt ein Gehäuse 44, welches die hydraulische Kupplung einschließt, und auf der rechten
offenen Seite eine Kupplung 45. Diese arbeiten zusammen mit zwei Kupplungskränzen
46, 47, die in gleicher Weise wie dies bezüglich Fig. ι heschriebein wurde, verbunden
sind, einerseits mit der Nabe 48 der Gehäusehälfte 49 und andererseits mit einer Kupplungsscheibe
50, die auf der hohlen Welle 20 des Pumpenläufers 21 des Momentwandlers
sitzt. Das aus den Hälften 49 und 51 bestehende Gehäuse der hydraulischen Kupplung
ist im Kugellager 52 in der Nabe 53 des Außengehäuses 44 drehbar gelagert, die
Innenwelle 10 ihrerseits ebenfalls mittels Kugellagers 54 in der Nabe der Gehäusehälftesi.
Diese enthält die festen Pumpenschaufeln 7 der hydraulischen Kupplung, deren Turbinenläufer 11 auf dem linken Ende der
Innenwelle 10 aufgekeilt ist. Die Lagerung der Läuferwellen des hydraulischen Momentwandlers
ist die gleiche wie in Fig. 1, so daß auf deren Beschreibung im einzelnen an dieser
Stelle verzichtet werden kann. Bemerkenswert ist jedoch der Unterschied, daß die in
Fig. ι gezeigte " Lamellenkupplung fehlt und die Innenwelle 1.0 selbst die getriebene Welle
darstellt und an ihrem rechten Ende durch Keilverbindung 55 fest mit der Rupplungshülse
29 verbunden ist, die ihrerseits, wie in Fig. ι dargestellt und oben beschrieben, mit
der Turbinenläuferwelle 25 durch den Freilauf. 3 7, 38 verbunden werden kann.
Der in den Gehäusehälften 2 und 3 eingeschlossene hydraulische Momentwandler entspricht
im übrigen vollkommen dem Wandler gemäß Fig. 1.
In der in Fig. 2 dargestellten Stellung ist die Kupplung 45 ausgeschaltet: In diesem
Falle erfolgt überhaupt keine Kraftübertragung. Wird diese Kupplung nach links eingerückt, dann wird das Gehäuse der
hydraulischen Kupplung mit der treibenden Welle 5 gekuppelt, und die Kraftübertragung
erfolgt unmittelbar durch den Turbinenläufer 11 der hydraulischen Kupplung auf die in
diesem Falle mit der getriebenen Welle zusammenfallende -Innenwelle 10. Wird die
Kupplung 45 nach rechts leingerückt, dann hört die Verbindung zwischen der hydraulischen
Kupplung und der treibenden Welle auf. Statt dessen wird jetzt der Pumpenläufer
21 des hydraulischen Momentwandlers mit der treibenden Welle verbunden, und die
Kraftübertragung erfolgt über den hydraulischen Momentwandler, den Freilauf 37, 38,
die Kupplungshülse 29 auf die Innenwelle 10. . In diesem Falle ist, wie gezeigt, nur eine
Kupplung zur Umschaltung der beiden hydraulischen Übertragungselemente erforderlich. Da
aber die getriebene Welle 10 mit dem Turbinenläufer 11 der hydraulischen Kupplung
fest verbunden ist, so nimmt diese die hydraulische Kupplung mit, so daß diese im Leerlauf,
ohne an der Kraftübertragung teilzunehmen, immer mitläuft, wenn der Momentwandler
arbeitet.
Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 entspricht im Grunde dem Ausführungsbeispiel
nach Fig. 2, jedoch mit dem Unterschiede, daß die mechanische Kupplung links vom
hydraulischen Wandler und die hydraulische Kupplung rechts von diesem angeordnet ist,
wobei zwischen die beiden hydraulischen Übertragungseinrichtungen ein von der getriebenen
Welle, die in diesem Falle die Innenwelle 10 als Hohlwelle 29 umschließt, angetriebenes
Zahnrädergetriebe zum Zwecke der Einschaltung verschiedener Zahnradüber-
Setzungen angeordnet ist. Zahnradgetriebe in Verbindung mit hydraulischen Getrieben sind
an sich bekannt. In der in der Fig. 3 dargestellten Lage ist die mechanische Kupplung
nach links eingeschaltet, die treibende Welle 5 ist also mit der InnenweEe 10 fest verbunden.
Diese tneibt-das Pumpenrad/ der rechts liegenden
hydraulischen Kupplung, deren die festen Turbinenschaufeln enthaltendes Gehäuse
ίο mit der die Zahnräder tragenden Welle 29
fest verbunden ist. Wird die Kupplung nach rechts umgelegt, dann wird der hydraulische
Momentwandler eingeschaltet, und sein Turbinenläufer treibt über den Freilauf 37, 38
die getriebene Hohlwelle, auf der die Zahnräder sitzen.
Claims (3)
- Patentansprüche:ao .1· Hydraulische Kraftübertragung zwischen Antriebsmaschine und angetriebener Welle bei Schienenfahrzeugen mit zwei hydraulischen Kraftübertragungseinrichtungen, zwischen deren Läufern keine starre Verbindung besteht und von denen die eine, in feststehendem Gehäuse angeordnet, nur als hydraulischer Momentwandler, die andere nur als hydraulische Kupplung arbeitet, dadurch gekennzeichnet, daß beide Kraftübertragungseinrichtungen (Wandler 2, 3, 30, 34 und Kupplung 6, 7, 8, 11) ständig mit Flüssigkeit gefüllt und wahlweise durch mechanische Kupplung mit der Antriebs- bzw. Abtriebswelle kuppelbar sind.
- 2. Hydraulische Kraftübertragung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Turbinenläufer (11) der hydraulischen Kupplung mit der Zwischenwelle (10) fest, der Turbinenläufer (26) des hydraulischen Momentwandlers mit der Abtriebswelle durch eine Freilaufkupplung (37, 38) verbunden ist.
- 3. Hydraulische Kraftübertragung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Kupplung (45 bis 47), die abwechselnd die Pumpenräder (7 bzw. 21) sowohl der hydraulischen Kupplung als auch des hydraulischen Momentwandlers mit der treibenden Welle (5) verbindet.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEA73548D DE673831C (de) | 1934-07-01 | 1934-07-01 | Hydraulische Kraftuebertragung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEA73548D DE673831C (de) | 1934-07-01 | 1934-07-01 | Hydraulische Kraftuebertragung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE673831C true DE673831C (de) | 1939-04-01 |
Family
ID=6945884
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEA73548D Expired DE673831C (de) | 1934-07-01 | 1934-07-01 | Hydraulische Kraftuebertragung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE673831C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1177892B (de) * | 1957-02-07 | 1964-09-10 | Axel Charles Wickman | Planetenraederwechselgetriebe mit einem hydrodynamischen Drehmomentwandler |
DE3150785A1 (de) * | 1981-12-22 | 1983-07-14 | Daimler-Benz Ag, 7000 Stuttgart | Hydrodynamischer drehmomentwandler mit einer ueberbrueckungskupplung |
-
1934
- 1934-07-01 DE DEA73548D patent/DE673831C/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1177892B (de) * | 1957-02-07 | 1964-09-10 | Axel Charles Wickman | Planetenraederwechselgetriebe mit einem hydrodynamischen Drehmomentwandler |
DE3150785A1 (de) * | 1981-12-22 | 1983-07-14 | Daimler-Benz Ag, 7000 Stuttgart | Hydrodynamischer drehmomentwandler mit einer ueberbrueckungskupplung |
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