[go: up one dir, main page]

CH180849A - Hydraulische Kraftübertragungseinrichtung. - Google Patents

Hydraulische Kraftübertragungseinrichtung.

Info

Publication number
CH180849A
CH180849A CH180849DA CH180849A CH 180849 A CH180849 A CH 180849A CH 180849D A CH180849D A CH 180849DA CH 180849 A CH180849 A CH 180849A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
hydraulic
clutch
power transmission
torque converter
transmission device
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Angturbin Aktiebol Ljungstroms
Original Assignee
Ljungstroms Angturbin Ab
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Ljungstroms Angturbin Ab filed Critical Ljungstroms Angturbin Ab
Publication of CH180849A publication Critical patent/CH180849A/de

Links

Landscapes

  • Arrangement Of Transmissions (AREA)

Description


  Hydraulische     Kraftübertragangseinrichtung.       Hydraulische     Kraftübertragungseinrich-          tungen    zwischen einer Kraftmaschine und  einem von ihr getriebenen Fahrzeug sind in  mannigfacher Ausführung bekannt.

   Bei  Schienenfahrzeugen zum Beispiel ist es er  wünscht, auch dann, wenn die hydraulische       Kraftübertragungseinrichtung,    soweit sie zur  Momentwandlung dient, nicht eingeschaltet  ist,     bezw.    wenn die Antriebsmaschine unter  Umgehung des hydraulischen     Momentwand-          lers    unmittelbar auf die getriebene Welle ar  beitet, diese Zierbindung möglichst elastisch  zu machen, um die Rückübertragung der  Schienenstösse auf die Antriebsmaschine zu  vermeiden.  



  Es sind bereits hydraulische     Kraftüber-          tragungseinrichtungen,    insbesondere auch für  Schienenfahrzeuge, vorgeschlagen worden,  bei denen mehrere hydraulische Getriebe  vorhanden sind, welche teils als hydraulische  Kupplung und teils als hydraulischer     Mo-          mentwandler    arbeiten. Bei den bekannten    Einrichtungen dieser Art wurde jedoch so  verfahren, dass dasjenige hydraulische Ge  triebe, welches jeweils in die Übertragung  eingesetzt     wird,    aufgefüllt     wird    aus dem  Flüssigkeitsinhalt des alsdann an der Über  tragung nicht teilnehmenden hydraulischen  Getriebes.  



  Diese Ein- und Ausschaltung hydrau  lischer Getriebe durch Füllung und Entlee  rung hat gewisse Nachteile, deren Beseiti  gung Zweck der Erfindung ist. Einerseits  beansprucht die Füllung und Entleerung der  hydraulischen Getriebe eine gewisse, wenn  auch kurze Zeit, und das reicht bei vielen  Betriebsbedingungen, zum Beispiel beim Be  fahren einer Strecke auf einer     Steigung,    aus,  um die     Zugkraftkurve    sofort und steil ab  fallen zu lassen.

   Weiter hat die Füllung  und Entleerung der hydraulischen Getriebe  noch den Nachteil, dass das Eindringen von  Luft in die Füllung auf die Dauer unver  meidbar ist, wodurch in den hydraulischen      Getrieben     Kavitationserscheinungen    auftre  ten können, die die Lebensdauer der Kraft  übertragungseinricUtung     beeinträchtigen.     



  Gemäss der Erfindung wird vorgeschla  gen, für die hydraulische Kraftübertragung  zwischen einer Kraftmaschine und einem von  ihr getriebenen Fahrzeug mindestens zwei  ständig mit Flüssigkeit gefüllte hydraulische  Getriebe anzuordnen, von denen das eine als  hydraulischer Momentwandler und das an  dere als hydraulische Kupplung ausgebildet  ist, das Ganze so, dass durch Einschaltung  dieser Getriebe die Einrichtung auf verschie  dene Betriebe eingestellt werden kann.  



  Wie weiter unten beschrieben wird, er  gibt eine solche Anordnung verhältnismässig  einfache Bauarten, vor allen Dingen aber  gewährleistet sie eine ständige Bereitschaft  der in die Übertragung einzuschaltenden hy  draulischen Getriebe. Es ist möglich, dafür  zu sorgen, dass die Umkupplung von dem  einen Betrieb auf den andern momentan er  folgen kann. Ausserdem aber sind die ständig  flüssigkeitsgefüllten hydraulischen Getriebe  mit Sicherheit gasfrei zu halten, so     da.ss     Schäden durch auftretende     Kavitation    ausge  schlossen sind.  



  Vier verschiedene Ausführungsbeispiele  von     Kraftübertragungseinrichtungen    gemäss  der Erfindung sind in der Zeichnung im  Längsschnitt dargestellt.  



  Gemäss     Fig.    1 weist die     Kraftübertra-          gungseinrichtung    ein aus den Teilen 1, 2, 3,  4 bestehendes gemeinsames Gehäuse fair die       beweglichen    Teile auf. 5 ist die treibende  Welle, die fest mit der Gehäusehälfte 6 einer  hydraulischen Kupplung verbunden ist.  Diese Gehäusehälfte enthält die fest einge  bauten Pumpenschaufeln 7. Die andere Ge  häusehälfte 8 trägt Teile einer sie beherr  schenden Reibungskupplung 23. In der Nabe  der Gehäusehälfte 6 ist in einem Kugellager  9 eine Innenwelle 10 gelagert, auf der der  Turbinenläufer 11 der hydraulischen Kupp  lung festgekeilt ist.

   Auf der gleichen Welle  ist eine Kupplungsscheibe 12     aufgekeilt,    mit  deren Hilfe beim     Einrücken    der Kupplung       22   <B>3</B>     die        Welle        10        fest        mit        der        Gehäusehälfte       8 verbunden werden kann. Die Innenwelle  10 ist ebenfalls mittels Kugellager 14 in der  getriebenen Welle 15 gelagert und trägt in  der Nähe dieses Lagers die eine Hälfte einer       Lamellenkupplung    16.

   Im Gehäuseteil 2 ist  mittels Kugellager 17 und Rollenlager 19 in  einer an den Gehäuseteil 2 angeflanschten  Büchse 18 die Hohlwelle 20 des Pumpen  rades 21 eines hydraulischen     Momentwand-          lers    gelagert. Am freien Ende trägt die  Hohlwelle eine Kupplungsscheibe 22, mit  deren Hilfe der Pumpenläufer des hydrau  lischen Momentwandlers bei Einschaltung  der Kupplung 23 mit dem Gehäuseteil 8  und damit mit der treibenden Welle verbun  den werden kann. In dem Gehäuseteil 3 des  hydraulischen Momentwandlers ist     mittels     Kugellagers 24 die Hohlwelle 25 des Tur  binenläufers 26 gelagert.

   Die Lagerung der  Hohlwelle 25 erfolgt weiter mittels zweier  Kugellager 27, 28 in einer mit der getriebe  nen Welle 15 fest verbundenen Kupplungs  büchse 29, die an ihrem innern Umfange die  andere Hälfte der     Lamellenkupplung    16  trägt.  



  Die Leitschaufeln des hydraulischen     Mo-          mentwandlers,    welche innerhalb seines Ge  häuses fest angeordnet sind, sind mit 30, 31  bezeichnet, die Turbinenschaufeln mit 32,  33, 34.  



  Die Endlagerung des Getriebes erfolgt in  der Weise, dass der Wellenstummel 15, wel  cher die getriebene Welle darstellt,     mittels     Kugellagers 35 im Gehäuse 4 gelagert ist,  wobei der Abschluss durch einen dichtenden  Enddeckel 36 erfolgt.  



  Auf dem ausserhalb des Gehäuseteils 3  liegenden Teil der hohlen Turbinenläufer  welle 25 ist der Innenring 37 eines     Freilauf-          gesperres    angeordnet, der mittels der Frei  laufsperrkörper, zum Beispiel Walzen 38, in  beliebiger bekannter Weise eine Kupplung  mit der Kupplungshülse 29 herbeizuführen  vermag.  



  Die Kupplungsscheiben 12     und    22 sind  mit den ihnen zugeordneten Kupplungskrän  zen 39 und 40 nicht fest verbunden, sondern  verschiebbar, indem nämlich die Naben 41      42 der Kupplungskränze 39, 40 durch Rund  keile 43 mit den Kupplungsscheiben 12       bezw.    2 2 derart verbunden sind, dass die  Nahen 41, 42 sich in axialer Richtung auf  dem Umfang der Scheiben 12     bezw.    22 be  wegen     können.     



  In der in     Fig.    1 dargestellten Stellung  ist die Kupplung 23 gelöst. Die     Kupplungs-          hränze    39, 40 liegen frei. Die Kraftübertra  gung erfolgt in diesem Falle von der trei  benden Welle 5 über die hydraulische Kupp  lung und die mit ihr fest verbundene Innen  -welle 10, die in diesem Falle durch die La  mellenkupplung 16 mit der Kupplungshülse  29 und damit mit der getriebenen Welle 15  verbunden ist.

   Die Kraftmaschine arbeitet  also unter Zwischenschaltung der hydrau  lischen Kupplung direkt auf die getriebene  Welle, der hydraulische Momentwandler ist  in diesem Fall stillgesetzt, da sein Pumpen  läufer 21 durch die Kupplung 23 und ander  seits der Turbinenläufer 26 durch die Wir  kung der     Freilaufvorrichtung    von der Kupp  lungshülse 29 abgeschaltet ist.  



       \'Wird    jetzt die Kupplung 23 eingerückt,  so wird einerseits die Innenwelle 10 und an  derseits die     Pumpenläuferwelle    20 des     Mo-          mentwandlers    mit der treibenden Welle ge  kuppelt. Der auf der Welle 10     aufgekeilte     Turbinenläufer 11 der hydraulischen Kupp  lung ist somit ebenfalls fest mit der treiben  den Welle verbunden und damit die hydrau  lische Kupplung ausgeschaltet. Die Kraft  übertragung erfolgt nunmehr über den hy  draulischen Momentwandler, dessen getrie  bene Läuferwelle 25 nach Lösung der La  mellenhupplung 16 über die genannte Frei  laufvorrichtung mit der Kupplungshülse 29  und damit mit der     getriebenen    Welle 15 ver  bunden ist.  



  Sowohl die hydraulische Kupplung, als  auch der hydraulische     Momentwandler    sind  stets mit Flüssigkeit gefüllt. Ein Entleeren  und Füllen dieser hydraulischen Getriebe  kommt also niemals in Betracht. Dadurch  wird der wesentliche Vorteil erreicht, dass  sowohl die hydraulische Kupplung, als auch    der Momentwandler in jedem     Augenblick          einsetzbereit    sind, so     da.ss    durch einfache Be  tätigung der beiden Kupplungen 23 und 16,  die natürlich in     bekannter    Weise kinematisch  miteinander gekuppelt sein können, um  durch eine einzige Steuerbewegung     betätigt     werden zu können,

   fast momentan der     Mo-          mentwandler    gegen die hydraulische Kupp  lung oder umgekehrt ausgetauscht werden  kann. Der Übergang vom Betriebe mit Über  setzung mittels     Momentwandlers    auf den di  rekten Antrieb unter Zwischenschaltung der  hydraulischen Kupplung kann also momen  tan und vollkommen stossfrei erfolgen. In  jedem Betriebsfalle aber liegt     zwischen    der  treibenden und der getriebenen Welle ein  elastisches hydraulisches Übertragungsele  ment, wodurch die     Schienenstösse    und alle für  die Antriebsmaschine unerwünschten Bean  spruchungen der getriebenen Welle von der  Antriebsmaschine elastisch fern gehalten  werden.  



  Das Ausführungsbeispiel nach     Fig.    2 ist  grundsätzlich     ebenso    aufgebaut wie das  nach     Fig.    1, jedoch mit dem Unterschiede,  dass neben der     Freilaufsvorrichtung    nur eine  einzige mechanische Kupplung zum Um  schalten der beiden hydraulischen Getriebe  erforderlich ist.

   Auf der treibenden Welle 5  sitzt ein Gehäuse 44, welches die hydrau  lische Kupplung einschliesst und auf der  rechten offenen Seite ein Kupplungsorgan  9.5: Dieses arbeitet zusammen mit zwei  Kupplungskränzen 46, 47, die in gleicher  Weise mit ihrem Träger verbunden sind, wie  dies bezüglich     Fig.    1 beschrieben wurde;  einerseits ist der Kranz 46 mit der Nabe 48  der Gehäusehälfte 49 und anderseits der  Kranz 47 mit einer Kupplungsscheibe 50,  die auf der hohlen Welle 20 des Pumpen  läufers 21 des Momentwandlers sitzt, ver  schiebbar verbunden. Das aus den Hälften 49  und 51 bestehende Gehäuse der hydrau  lischen Kupplung ist im Kugellager 52 in  der Nabe 53 des Aussengehäuses 44 drehbar  gelagert, die Innenwelle 10 mittels Kugel  lagers 54 in der Nabe der Gehäusehälfte 51.

    Diese enthält die festen Pumpenschaufeln 7      der hydraulischen Kupplung, deren Tur  binenläufer 11 auf dem linken Ende der  Innenwelle 10     aufgekeilt    ist. Die Lagerung  der Wellen des hydraulischen Momentwand  lers ist die gleiche wie in     Fig.    1, so dass auf  deren Beschreibung im einzelnen an dieser  Stelle verzichtet      -erden    kann.

   Bemerkens  wert ist jedoch der Unterschied, dass die in       F'ig.    1 gezeigte     Lamellenkupplung    fehlt und  die Innenwelle 10 selbst die getriebene Welle  darstellt und an ihrem rechten Ende durch       Keilverbindung    55 fest mit der Kupplungs  hülse 29 verbunden ist, die ihrerseits, wie in       Fig.    1 dargestellt und oben beschrieben, mit  der     Turbinenläuferwelle    25 durch eine Frei  laufvorrichtung verbunden werden kann.  



  Der in den Gehäusehälften 2 und 3 ein  geschlossene hydraulische     Momentwandler     entspricht im übrigen vollkommen dem  Wandler gemäss     Fig.    1.  



  In der in     Fig.    2 dargestellten .Stellung  ist das Kupplungsorgan 45 ausgeschaltet. In  diesem Falle erfolgt überhaupt keine Kraft  übertragung. Wird dieses Kupplungsorgan  nach links eingerückt, dann     wird    das Ge  häuse der hydraulischen Kupplung mit der  treibenden Welle 5 gekuppelt und die Kraft  übertragung erfolgt unmittelbar durch den  Turbinenläufer 11 der hydraulischen Kupp  lung auf die in diesem Falle die     getriebene     Welle bildende Innenwelle 10. Wird das  Kupplungsorgan 45 nach rechts eingerückt,  dann hört die Verbindung zwischen der hy  draulischen Kupplung und der treibenden  Welle auf.

   Stattdessen wird jetzt der Pum  penläufer 21 des hydraulischen     Moment-          wandlers    mit der treibenden Welle 21 ver  bunden und die Kraftübertragung erfolgt  über den hydraulischen Momentwandler, die       Freilaufvorrichtung    und die Kupplungs  hülse 29 auf die Innenwelle 10.  



  In diesem Falle ist,     wie    gezeigt, nur  eine Kupplung zur Umschaltung der beiden  hydraulischen     Getriebe    erforderlich. Da aber  die getriebene Welle 10 mit dem Turbinen  läufer     11    der hydraulischen Kupplung fest  verbunden ist, so nimmt diese die hydrau  lische Kupplung mit, so dass diese im Leer-    lauf, ohne an der Kraftübertragung teilzu  nehmen, immer mitläuft, wenn der     Moment-          wandler    arbeitet.  



  Das Ausführungsbeispiel nach     Fig.    3 ent  spricht im Prinzip dem Ausführungsbeispiel  nach     Fig.    2, jedoch mit dem Unterschiede,  dass die mechanische Kupplung links von der  hydraulischen Kupplung und die hydrau  lische Kupplung rechts vom     Momentwandler     angeordnet ist, wobei zwischen die beiden  hydraulischen Getriebe ein von der getrie  benen Welle, die in diesem Falle die Innen  welle 10 als Hohlwelle 29 umschliesst, ange  triebenes     Zahnrädergetriebe    zum Zwecke der  Einschaltung verschiedener Zahnradüber  setzungen angeordnet ist. In der in der     Fig.    3  dargestellten Lage ist die mechanische  Kupplung nach links eingeschaltet, die trei  bende Welle 5 ist also mit der Innenwelle 10  fest verbunden.

   Diese treibt das Pumpenrad  7 der rechts liegenden hydraulischen Kupp  lung, deren die festen Turbinenschaufeln       tragendes    Gehäuse mit der die Zahnräder  tragenden Welle 29 fest verbunden ist. Wird  die Kupplung nach rechts umgelegt, dann  wird der hydraulische Momentwandler ein  geschaltet und sein Turbinenläufer treibt  über die die Teile 37, 38 umfassende Frei  laufvorrichtung die getriebene Hohlwelle.  auf der die Zahnräder sitzen.  



  In     F'ig.    4 ist eine Ausführungsform dar  gestellt, bei welcher die hydraulische Kupp  lung stets eingeschaltet ist. Die treibende  Welle 5 ist hier direkt mit dem Pumpen  läufer 7 der hydraulischen Kupplung ver  bunden. Der Turbinenläufer 11 der     Uydrau-          lischen    Kupplung bildet einen Teil des stets  mitlaufenden Gehäuses 56, das in Kugel  lagern 57, 58, 59 und 60 zwischen der An  triebswelle 5 und dem feststehenden Ge  häuseteil 61 gelagert ist und an der rechten  Seite Teile einer mechanischen Kupplung  9.5, 46, 47 trägt.  



  In der dargestellten Lage ist die mecha  nische Kupplung und damit die Kraftüber  tragung ausgeschaltet. Wird die Kupplung  nach links eingerückt, so erfolgt die Kraft  übertragung von der     treibenden    Welle 5 über      die hydraulische Kupplung, die mechanische  Kupplung und die Kupplungsscheibe 62 auf  die getriebene Welle 10. Wird die mecha  nische Kupplung nach rechts eingeschaltet,  so erfolgt die Kraftübertragung von der trei  benden Welle 5 über die hydraulische Kupp  lung, die mechanische Kupplung, die Kupp  lungsscheibe 50, den hydraulischen     Moment-          wandler    und das     Freilaufgesperre    auf die  getriebene Welle 10.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Hydraulische IZraftübertragungseinrich- tung zwischen einer Kraftmaschine und einem von ihr angetriebenen Fahrzeug, ins besondere Schienenfahrzeug, gekennzeichnet durch mindestens zwei ständig mit Flüssig keit gefüllte hydraulische Getriebe, von denen das eine als hydraulischer Moment- wandler und das andere als hydraulische Kupplung ausgebildet ist, das Ganze so, dass durch Einschaltung dieser Flüssigkeitsge triebe die Einrichtung auf verschiedene Be triebe eingestellt werden kann. UNTERANSPRüCHE: 1.
    Hydraulische Kraftübertragungseinrich- tung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die hydraulische Kupplung bei ausgeschaltetem Moment- wandler die treibende mit der getriebe nen Welle verbindet. 2. Hydraulische Kiaftübertragungseinrich- tung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass der hydraulische Mo- mentwandler bei ausgeschalteter hydrau lischer Kupplung die treibende mit der getriebenen Welle verbindet. 3.
    Hydraulische Kraftübertragungseinrich- tung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass mit der getriebenen Welle der Turbinenläufer der hydrau lischen Kupplung fest, der Turbinen läufer des hydraulischen Momentwand- lers durch eine Freilaufvorrichtung ver bunden ist. 4. Hydraulische Kraftübertragungseinrich- tung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass mit der getriebenen Welle der Turbinenläufer der hydrau lischen Kupplung durch eine lösbare me chanische Kupplung, der Turbinenläufer des hydraulischen Momentwandlers durch eine Freilaufvorrichtung verbunden ist. 5.
    Hydraulische Kraftübertragungseinrich- tung nach Patentanspruch, gekennzeich net durch eine mechanische Kupplung, die abwechselnd die Pumpenräder der hydraulischen Kupplung und des hy draulischen Momentwandlers mit der treibenden Welle verbinden kann. 6. Hydraulische Kraftübertragungseinrich- tung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass mit der treibenden Welle das Pumpenrad der hydraulischen Kupplung fest und das Pumpenrad des hydraulischen Momentwandlers durch eine lösbaxe Kupplung verbunden ist. 7.
    Hydraulische Kraftiibertragungseinrich- tung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die hydraulische Kupplung im Sinne der Kraftübertra gung vor einer oder mehreren mechani schen Kupplungen angeordnet ist, so, dass sie stets an der Kraftübertragung teilnimmt. B. Hydraulische Kraftübertragungseinrich- tung nach Patentanspruch und Unteran spruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse der hydraulischen Kupp lung, in welcher die Pumpenschaufeln fest angeordnet sind, mit dem Pumpen- rade des Momentwandlers durch eine lös bare Kupplung verbunden ist.
CH180849D 1934-06-30 1935-02-28 Hydraulische Kraftübertragungseinrichtung. CH180849A (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE180849X 1934-06-30

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH180849A true CH180849A (de) 1935-11-15

Family

ID=5713123

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH180849D CH180849A (de) 1934-06-30 1935-02-28 Hydraulische Kraftübertragungseinrichtung.

Country Status (1)

Country Link
CH (1) CH180849A (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1855336U (de) Ackerschlepper mit einer zapfenwelle.
DE557774C (de) Fluessigkeitsgetriebe nach Art des Foettinger-Getriebes mit Umschaltvorrichtung fuerdirekten Antrieb, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge
DE441549C (de) Mit einem Fluessigkeitsgetriebe verbundenes Umlaufraederwechselgetriebe, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge
DE1555231B2 (de) Zahnraederwechselgetriebe mit zapfwellenantrieb fuer kraftfahrzeuge, insbesondere fuer zugmaschinen
CH180849A (de) Hydraulische Kraftübertragungseinrichtung.
DE654992C (de) Selbsttaetig sich einstellendes Zahnraederwechselgetriebe, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge
DE673831C (de) Hydraulische Kraftuebertragung
DE654881C (de) Zahnraederwechselgetriebe, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge
DE701487C (de) Selbsttaetig schaltendes Zahnraederwechselgetriebe fuer Kraftfahrzeuge
AT147215B (de) Hydraulische Kraftübertragung.
DE858188C (de) Selbsttaetiges Geschwindigkeitswechselgetriebe
DE1094110B (de) Einrichtung zum Abbremsen der Antriebswelle fuer Kraftfahrzeugwechselgetriebe, insbesondere fuer Schleppergetriebe
DE1065684B (de) Umlaufraderwechselgetnebe
DE611841C (de) Umsteuerbares Fluessigkeitsgetriebe mit mindestens zwei gleichachsig angeordneten Stroemungskupplungen
AT143178B (de) Kraftübertragungseinrichtung.
AT114917B (de) Schaltwerksgetriebe, insbesondere für Kraftfahrzeuge.
DE971641C (de) Stirnraederwechselgetriebe, insbesondere fuer Motorraeder
DE435662C (de) Fluessigkeitswechsel- und -wendegetriebe
DE802217C (de) Wendegetriebe, insbesondere fuer Schiffsantriebe
AT210283B (de) Hydrodynamisches, aus einem leistungsverzweigenden Differentialgetriebe, einem Strömungsgetriebe und einem Wechselgetriebe bestehendes Getriebe, insbesondere für Kraftfahrzeuge
DE1555231C3 (de) Zahnräderwechselgetriebe mit Zapfwellenantrieb für Kraftfahrzeuge, insbesondere für Zugmaschinen
CH122414A (de) Wendegetriebe.
DE813954C (de) Kegelraederwendegetriebe, insbesondere fuer den Antrieb von Schiffen
DE710336C (de) Wechselgetriebe, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge
DE918186C (de) Kraftfahrzeuggetriebe mit einem hydraulischen Drehmomentwandler und zwei nachgeschalteten, in Serie liegenden Umlaufraedergetriebesaetzen