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DE673032C - Gleichzeitig als Arbeitstisch dienender Aufbewahrungsschrank fuer schwere Buero- oder Haushaltsmaschinen oder -geraete - Google Patents

Gleichzeitig als Arbeitstisch dienender Aufbewahrungsschrank fuer schwere Buero- oder Haushaltsmaschinen oder -geraete

Info

Publication number
DE673032C
DE673032C DEW101347D DEW0101347D DE673032C DE 673032 C DE673032 C DE 673032C DE W101347 D DEW101347 D DE W101347D DE W0101347 D DEW0101347 D DE W0101347D DE 673032 C DE673032 C DE 673032C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cabinet
lid
storage cabinet
machine
levers
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEW101347D
Other languages
English (en)
Inventor
Otto Krosch
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Gunther Wagner Pelikan Werke GmbH
Original Assignee
Gunther Wagner Pelikan Werke GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Gunther Wagner Pelikan Werke GmbH filed Critical Gunther Wagner Pelikan Werke GmbH
Priority to DEW101347D priority Critical patent/DE673032C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE673032C publication Critical patent/DE673032C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B96/00Details of cabinets, racks or shelf units not covered by a single one of groups A47B43/00 - A47B95/00; General details of furniture
    • A47B96/16Drawers or movable shelves coupled to doors

Landscapes

  • Tables And Desks Characterized By Structural Shape (AREA)

Description

  • Gleichzeitig als Arbeitstisch dienender Aufbewahrungsschrank für schwere Büro- oder Haushaltsmaschinen oder -geräte Die Erfindung betrifft einen gleichzeitig als Arbeitstisch dienenden Aufbewahrungsschrank für schwere Büro- oder Haushaltsmaschinen oder -geräte und bezweckt, den Schrank so auszubilden, daß die in dem Schrank aufzubewahrende Maschine auf bequemstem und einfachstem Wege sowohl in ihre Arbeitsstellung als auch in ihre Ruhestellung gebracht werden kann.
  • Aufbewahrungsschränke für schwere Büro-oder Haushaltsmaschinen oder -geräte, z. B. Vervielfältigungsmaschinen, Schreibmaschinen usw., sind an sich bekannt. Dabei sind auch Ausbildungen bekannt, bei denen der Aufbewahrungsschrank gleichzeitig als Arbeitstisch dient. Die bekannten Ausführungen sind jedoch durchweg in ihrem Aufbau und ihrer Handhabung zu umständlich, so daß eine allgemeinere Verwendung, die insbesondere zum Schutz der Maschinen und Geräte gegen Verschmutzen und Beschädigungen erwünscht ist, nicht in Frage kommt.
  • Es sind auch gleichzeitig als Arbeitstisch dienende Aufbewahrungsschränke bekannt, bei denen in dem Schrank ein Versenktisch zur Aufnahme der aufzubewahrenden Gegenstände vorgesehen ist, dessen durch eine Nürnberger Schere gebildeter Antrieb mit dem den Schrank verschließenden, aufgeklappt als Ablegetisch dienenden Deckel derart in zwangläufiger Verbindung steht, daß bei geschlossenem Deckel der Tisch in das Innere des Schrankes versenkt, bei geöffnetem Deckel in seine Arbeitsstellung gehoben wird. Diese bekannten Aufbewahrungsschränke sind jedoch für schwere Büro- oder Haushaltsmaschinen nicht anwendbar, da die erforderliche günstige Hebelwirkung nicht zu erzielen ist. Dieses hat seinen Grund darin, daß die Hebel bei den bekannten Vorrichtungen unmittelbar vom Deckel auf den Einsatz wirken. Infolgedessen sind solche Aufbewahrungsschränke nur zum Heben und Senken leichter Gegenstände, -wie Fernsprechapparate, Gläser und Flaschen in einer Hausbar usw:,-verwendbar. Soweit Nürnberger Scheren verwendet werden, dienen diese nicht zur Erzielung der Hubbewegung des Versenktisches, sondern lediglich zur waagerechten Führung des senkrecht auf und nieder gleitenden Versenktisches. Da das Heben des Versenktisches durch Zugstangen vom Deckel aus unmittelbar erfolgt, so ist auch nur ein verhältnismäßig kleiner Hub erzielbar, der für Maschinen mit größerer Höhe, -wie z. B. Vervielfältigungsmaschinen, nicht ausreichend ist.
  • Es wurde nun gefunden, daß eine äußerst einfache, billige und in der Handhabung vorteilhafte Anordnung es ermöglicht, auch die schwersten und größten vorkommenden Büro-oder Haushaltsmaschinen in einem Aüfbewahrungsschrank heb- und senkbar unterzubringen. Erreicht wird dieses dadurch, daß die mit dem Deckel verbundenen Antriebsstangen an senkrecht auf und ab beweglichen Schlitten angreifen, die mit waagerechten Längsschlitzen versehen sind; in denen an dem einen Hebelpaar der Nürnberge Schere sitzende Verlängerungen mit Hilfe von Rollen. geführt sind.
  • Durch diese Anordnung wird eine äußerst günstige Hebelwirkung erzielt, die es gestattet, auch die schwersten Gegenstände leicht und sicher zu heben und zu senken. Außerdem ist ein großer Hub erreichbar, der auch für die höchsten vorkommenden Maschinen genügt.
  • Da gerade bei schweren Maschinen die Verriegelung des Versenktisches in seiner höchsten Stellung von größter Wichtigkeit ist, kann in Verbindung mit der Erfindung gleichzeitig eine solche selbsttätige Verriegelung in einfachster und sicherster Weise dadurch erzielt werden, daß die Antriebsstangen durch an dem Deckel angeordnete lange Winkelhebel bedient werden, wobei die Gelenkverbindung zwischen den Winkelhebeln und den Antriebsstangen so außerhalb des Deckelgelenkes angeordnet ist, daß bei waagerechter Lage des ausgeklappten Deckels die Gelenkverbindung weit über den höchsten Punkt der Drehbewegung herübeigeschwenkt ist und dadurch den Tisch mit der Maschine gegen Zurückfällen verriegelt.
  • Wichtig ist es auch, bei schweren Maschinen deren Gewicht zur Entlastung der Versenkvorrchtung auszugleichen. Dieses kann in vorteilhafter Weise durch die Einwirkung von zwei sich gegenüberstehenden Gelenkhebelanordnungen erfolgen, die unter der Spannung von zwei Federn stehen, die einen Druck auf den Tisch von unten nach oben hervorrufen.
  • In den" Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt; es zeigen Abb. i einen senkrechten Schnitt nach der Linie I-I der Abb. 2, Abb.2 einen Grundriß unter teilweiser Wegnahme der Tischplatte, Abb. 3 einen senkrechten Schnitt nach der Linie II-II der Abb, 2, Abb. q. einen senkrechten Schnitt nach der Linie II-II der Abb. 2 bei geschlossenem Schrank, Abb. 5 einen senkrechten Schnitt nach der Linie I-I der Abb. 2 bei geschlossenem Schrank.
  • Gemäß der Erfindung besteht der Schränk aus einem Gehäuse z, dessen oberer Teil mittels der Deckel 2 und 3 geschlossen werden kann, wobei der Deckel 2 über den Deckel 3, der gleichzeitig als Steuermittel für die Versenkvorrichtung benutzt wird, greift. Im Gehäuse i ist ein flacher Versenktisch q. zur Aufnähme der Vervielfältigungsmaschine 5 vorgesehen, die mittels einer Anzahl Rollen an den Gehäusewänden auf und ab gleiten kann. An zwei gegenüberliegenden Innenseiten des Gehäuses i befinden sich zwei gleichartige Vorrichtungen zum Senken und Heben des Tisches 4., bestellend aus je einem doppelten Scherengelenk mit den Hebelpaaren 6, 7 und 8, je einer Führungsschiene 9 und einem Schlitten io. Das obere Hebelpaar 6 ist in Punkt i i gelenkig mit dem beweglichen Tisch 4 verbunden, während das untere Hebelpaar 8 im Punkt 12- mit einem festen Teil des Gehäusebodens gelenkig verbunden ist. Die Hebel 8 haben über ihrem oberen Gelenkpunkt hinaus Verlängerungen 13, welche in Rollen 1q. auslaufen, die in Schlitzen 15 der ,auf- und abwärts beweglichen Schlitten io laufen.
  • Die Schlitten io werden im Punkt 16 durch Antriebsstangen 17 bewegt, deren unterer Teil mit einem Schlitz 18 versehen ist, während der obere Teil der Antriebsstangen im Punkt i9 gelenkig mit einem Winkelhebelpaar 2o, das mit dem Verschlußdeckel 3 in fester Verbindung steht, verbunden ist.
  • Die Gelenkverbindung i9 ist im Vergleich zum Deckelgelenk 2 r um so viel ,außerhalb ,gelagert, daß bei waagerechter Lage des Dekkels 3 die Gelenkverbindung i 9 weit über den höchsten Punkt der Drehbewegung herüberschwenkt, wobei dann das Eigengewicht des Vervielfältigers 5 die selbsttätige Verriegelung der gesamten Einrichtung in der Arbeitsstellung bewirkt.
  • Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende: Beim Senkvorgang wird zunächst durch Hochschwenken des Deckels 3 der untere Teil der Antriebsstange 17 im Vergleich zum Gelenk 16 gesenkt, bis das Ende des Schlitzes 18 mit dem Gelenk in Berührung kommt. Die Fortsetzung der Deckelbewegung bewirkt durch die Antriebsstangen 17 das Senken des Schlittens io, welcher seinerseits ein Senken der Rollen 14 hervorruft, die in den Schlitzen 15 laufen. Das damit geschehene Herunterschwenken des unteren Hebelpaares 8 bewirkt seinerseits das Zusammensinken der Hebelpaare 6 und 7, d. h. das Senken des Gelenkpunktes i i und damit das Herabsinken des Tisches 4 mit der Maschine 5. Das Herabsinken des Tisches 4 geschieht gleichzeitig mit dem Schließen des Deckels 3. Es genügt hierauf, den Deckel 2 herüberzuklappen, um das vollkommene Verschließen des Schrankes zu erreichen, in dem jetzt die Vervielfältigungsmaschine 5 versenkt ist.
  • Um die Vervielfältigungsmaschine 5 wieder aus dem Schrank heraus in die Arbeitslage zu heben, öffnet man mittels Schlüssel zuerst den Deckel 2 und klappt diesen bis zur waagerechten Lage herum, ergreift dann die Griffstange 22 des Deckels 3 und hebt vorerst so hoch, bis der Rücken des Schlitzes 18 mit dem Gelenk 16 in Berührung kommt; hierauf zieht man den Deckel 3 ohne Pause ganz herum, bis der Tisch 4 mit der Maschine 5 vollständig hochgehoben ist. Dabei ist das Gelenk i9 wieder über den höchsten Punkt der Drehbewegung herübergeschwenkt und der Tisch 4. mit der Maschine 5 in der Arbeitsstellung selbsttätig verriegelt.
  • Ein wesentlicher Vorteil der waagerecht aufgeklappten Deckel 2 und 3 besteht darin, daß sie durch ihre Lage zur Vervielfältigungsmaschine in handlicher Weise als Ablagetisch benutzt werden können. .
  • Die Schlitze 18 in den Antriebsstangen 17 lassen ein bestimmtes Voröffnen des Deckels 3 gegenüber der Hubwirkung zu, wodurch verhindert wird, daß der durch die Übersetzung des Scherengelenkes 6, 7 und 8 schneller emporsteigende Tisch ¢ den Deckel 3 berührt.
  • Um zur Entlastung der Versenkvorrichtung das Gewicht der Vervielfältigungsmaschine auszugleichen, ist, wie in Abb. z, und 5 dargestellt, ein doppeltes Hebelgestänge 23 bis 24 vorgesehen. Die Hebel sind unter sich gelenkig angeordnet. Der untere Hebel 24 ist gelenkartig mit einem festen Punkt 25 des Schrankes verbunden, während der .obere, 23, in gleicher Weise im Punkt 26 mit dem beweglichen Tisch 4 verbunden ist. Jeder der vier Hebel ist der Spannung einer Feder 27 ausgesetzt, welche bestrebt ist, die einzelnen Hebel 23 bis 24 des Ausgleichsgestänges in .aufwärts gerichtete Lage zurückzuführen. Unten auf dem Boden des Schrankes ist eine Schublade 28 zur Aufnahme von Gegenständen für die Vervielfältigungsarbeit eingebaut, die bei geschlossenem Schrank durch das Eingreifen eines Ansatzes 29 an der Unterseite des Tisches ¢ selbsttätig mitverschlossen wird.
  • Es versteht sich von selbst, daß der auf den Zeichnungen wiedergegebene Versenkschrank nur eine beispielsweise Ausführungsform darstellt, und daß der Schrank in seinen Einzelheiten geändert werden kann, ohne dadurch von dem Grundgedanken der Erfindung abzuweichen.

Claims (4)

  1. PATrNTANSPRÜCIIE: i. Gleichzeitig als Arbeitstisch dienender Aufbewahrungsschrank für schwere Büro- oder Haushaltsmaschinen oder -geräte, bei dem in dem Schrank ein Versenktisch zur Aufnahme der Maschine oder des Gerätes vorgesehen ist, dessen durch eine Nürnberger Schere gebildeter Antrieb mit dem den Schrank verschließenden, aufgeklappt als Ablegetisch dienenden Deckel derart in zwangläufiger Verbindung steht, daß bei geschlossenem Deckel der Tisch in das Innere des Schrankes versenkt, bei geöffnetem Deckel in seine Arbeitsstellung gehoben wird, dadurch gekennzeichnet, daß die mit dem Deckel (3) verbundenen Antriebsstangen (17) an senkrecht auf und ab beweglichen Schlitten (io) angreifen, die mit waagerechten Längsschlitzen (i5) versehen sind, in denen an dem einen Hebelpaar (8) der Nürnberger Schere (6, 7, 8) sitzende Verlängerungen (i3) mit Hilfe von Rollen (i4) geführt sind.
  2. 2. Aufbewahrungsschrank nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsstangen (i7) durch an dem Dekkel (3) angeordnete lange Winkelhebel (2o) bedient werden, wobei die Gelenkverbindung (i9) zwischen den Winkelhebeln (20) und Antriebsstangen (i7) so außerhalb des Deckelgelenkes (2i) angeordnet ist, daß bei waagerechter Lage des aufgeklappten Deckels (3) die Gelenkverbindung (i9) weit über den höchsten Punkt der Drehbewegung herübergeschwenkt ist und dadurch den Tisch (4.) mit der Maschine (5) gegen Zurückfallen verriegelt.
  3. 3. Aufbewahrungsschrank nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Entlastung der Versenkvorrich. tung das Gewicht der vom Versenktisch (4) aufzunehmenden Maschine durch Einwirkung von zwei sich gegenüberstehenden Gelenkhebelanördnungen (23, 24) ausgeglichen ist, die unter der Spannung von vier Federn (27) stehen, die einen Druck auf den Tisch (4) von unten nach oben hervorrufen.
  4. 4. Aufbewahrungsschrank nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in dem unteren Teil des Schrankes eine Schublade (ä8) vorgesehen ist, die bei geschlossenem Schrank durch das Eingreifen eines Ansatzes (29) an der Unterseite des Tisches (4) hinter die Wand der Schublade (28) selbsttätig mitverschlossen wird.
DEW101347D 1937-06-20 1937-06-20 Gleichzeitig als Arbeitstisch dienender Aufbewahrungsschrank fuer schwere Buero- oder Haushaltsmaschinen oder -geraete Expired DE673032C (de)

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