DE6719C - Neuerungen an elektrischen Uhren - Google Patents
Neuerungen an elektrischen UhrenInfo
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Description
1S78.
Klasse 83.
CHARLES SHEPHERD in ST. JOHNS WOOD (Middlesex, England).
Patentirt im Deutschen Reiche vom 25. December 1878 ab.
Die vorliegende Erfindung (Neuerungen an elektromagnetischen Uhren) bezweckt die Verhinderung
des Stillstandes derselben im Falle des Versagens einer Batterie oder der zufälligen
Verletzung einer Leitung.
Zu diesem Zweck errichtet Erfinder in Verbindung mit einem passenden Pendel zwei
oder mehr besondere Leitungen, jede mit zwei Batterien, welche zurückkehrende Ströme
absenden.
Jede Batterie wird hinreichend stark gemacht, um nöthigenfalls allein eine oder mehrere Uhren
in Gang zu erhalten.
In den Leitungen sind für jede Uhr Spiralen neben einander angebracht, mit permanenten
Magneten auf einer Welle, welche mit dem Räderwerk der Uhr zusammenhängt.
Das Pendel steht mit jeder Leitung in Verbindung.
Durch diese Einrichtung werden die Magnete in Rotation erhalten und zwar vollkommen
synchronisch mit der Pendelbewegung.
Erfinder wendet schwere breite Stangenmagnete an, die er in Bezug auf ihre Spiralen so construirt,
dafs sie ungefähr das Aussehen eines gewöhnlichen Galvanometers haben.
Wenn die Spiralen einer solchen Einrichtung in die Leitung einer einzelnen Zelle einer galvanischen
Batterie eingeschaltet werden, wenn die Leitung durch ein Pendel geschlossen und
unterbrochen wird, so rotirt der Stangenmagnet, wenn er einmal im. Gange ist, fort und zwar
synchronisch mit der Bewegung des regulirenden Pendels, indem der Magnet auf jede
doppelte Schwingung des Pendels eine Umdrehung macht.
Diese Bewegung ist trotz grofser Variationen in der Kraft des angewendeten elektrischen
Stromes continuirlich, selbst wenn die Kraft um vieles gröfser, als erforderlich ist, um die
Magnete in Bewegung zu erhalten.
Wenn folglich die Spiralen in getrennte Leitungen getheilt werden und jede mit einer
besonderen Batterie und Contactfeder versehen ist, zum Schliefsen und zum Unterbrechen des
Contactes mit dem Pendel, wie beschrieben, so kann jede in ihrer eigenen Leitung thätige
Batterie die Stangenmagnete im rotirenden Gang erhalten, wie schon beschrieben.
Z. B. wenn bei einer Anwendung von vier Batterien drei versagen oder ihre Verbindungsdrähte beschädigt sind, so genügt die vierte
Batterie für die Rotation aller Magnete.
Der erforderliche elektrische Strom zur unaufhörlichen Rotation der Stangenmagnete ist
so schwach, dafs eine grofse Anzahl derselben durch eine einzelne Zelle im Gang erhalten
werden kann, indem die Spirale jeder einzelnen Uhr eine besondere Zweigleitung zwischen den
Hauptdrähten bildet, welche mit den Polen der Zelle oder der Batterie verbunden sind.
Die vorliegende Erfindung ist auf den Betrieb von ein, zwei oder mehr Uhren anwendbar.
In den Zeichnungen ist sie für den Betrieb von drei Uhren gezeigt, während ein besonderer
Satz von Spiralen zum Betrieb des Pendels vorhanden ist. Wenn aber nur das Räderwerk
für eine Uhr zu treiben ist, so kann der für dessen Betrieb, sowie für die Bewegung der
Zeiger auf dem Zifferblatt bestimmte Satz von Spiralen und Magneten auch das Pendel mit bewegen,
wie dies unten erklärt werden wird.
In den Zeichnungen ist Fig. 1 ein Diagramm mit einer Einrichtung von Batterien und Verbindungen
zum Betrieb von Uhren nach dieser Erfindung.
Hier sind vier Batterien in zwei Leitungen gezeichnet; es lassen sich indessen zwei Batterien
in einer Leitung anwenden, oder es wird die Zahl der Leitungen auf Verlangen vermehrt.
Vier Batterien, wie sie gezeichnet sind, bieten hinreichende Sicherheit gegen zufälliges Versagen
von einigen derselben, sowie gegen Beschädigungen der Drähte, welchen dieselben in
einem Gebäude und selbst in gröfseren Etablissements, wo viele Uhren gehen, ausgesetzt sein
können.
A1 A2 sind die Batterien auf der linken
Seite; 1* und 2* sind die mit diesen Batterien verbundenen Hauptdrähte.
Kohle C von Ai und Zink von A2 sind mit
dem Hauptdraht 1* verbunden, welcher in der Zeichnung abwechselnd durch Punkte und Linien
bezeichnet ist.
Dieser Draht wird so hereingeführt, dafs beide Enden desselben an einem Punkte vereinigt
werden.
Der Zink von A' und die Kohle von A2 sind bezw. mit den Contactfedern ι und 2
(s. auch Fig. 3) verbunden.
Die isolirten, an der Pendelstange 5 befestigten
Stücke Platin 3 und 4 sind vermittelst der schwachen Spiralfeder 6 mit der Verbindungsschraube
7 verbunden, von wo aus der durch Punkte angegebene Hauptdraht 2*
geht, welcher parallel mit dem Hauptdraht 1* liegt und die Runde machend zur Schraube 7
zurückkehrt.
Wenn das Pendel 5 nach links schwingt, wird das Platinstück 3 mit der Feder 1 in
Contact gebracht, wodurch die Leitung von Z der Batterie A' durch die Spiralfeder 6 zur
Schraube 7 hergestellt wird; der Hauptdraht 1* wird nun positiv polarisirt und der Hauptdraht
2* negativ. Schwingt das Pendel nach rechts, dann wird der Contact zwischen 1 und 3
Unterbrochen, zwischen 2 Und 4 hergestellt und die Batterie A2 in fhätigkeit gesetzt. Dies
wird eine entgegengesetzte ■ Polarisation der Hauptdrähte erzeugen; No. 1* wird nun negativ
und 2* positiv sein.
Bei 8 j 9 und 10 sind die Spiralen von drei
Uhren dargestellt, wie sie weiter unten mit Bezug auf die Fig. 6, 7 und 8 beschrieben
sind.
Bei 11 sind die vier Spiralen, welche zur Erhaltung der Pendelbewegung erforderlich sind,
wie sie mit Bezug auf die Fig. 3, 4 und 5 beschrieben sind, dargestellt.
Die sämmtlichen Spiralen links sind durch Zweigdrähte mit den Hauptdrähten 1* und 2*
verbünden,, indem das innere Ende oder der Anfang jeder Spirale mit 1* verbunden ist und
die äufseren Enden mit 2* zusammenhängen.
Schwingt das Pendel nach links, Wodurch 1*
positiv und 2* negativ gemacht wird, so gehen elektrische Ströme vom Hauptdraht 1* zu den
inneren Enden aller verbundenen Spiralen und zurück durch die äufseren Enden solcher Spiralen
zum Hauptdraht 2*.
Schwingt das Pendel nach rechts, dann gehen Ströme durch alle Spiralen in der entgegengesetzten
Richtung vom Haüptdraht 2* durch die Spiralen zum Häiiptdraht i*.
Die Verbindung der Uhren in der beschriebenen Weise als separate Zweigleitung bietet den
grofsen Vortheil, dafs die. sämmtlichen Hauptdrähte an irgend einem Punkt ihres Laufes
durchschnitten werden könneni ohne die Uhren in Stillstand zu versetzen.
Werden die Drähte z. B. bei XX durchschnitten,
so gehen die elektrischen Ströme durch die Drahttheile X' X1 der Hauptdrähte
zu den Spiralen 8 und 9, ebenso werden die elektrischen Ströme durch die Theile X2X1
der Hauptdrähte zu den Spiralen 10 und 11
gehen.
Die Batterien B^ Bi sind mit den Hauptdrähten
3* und 4* und den Contactfedern 12 und 13 verbunden, und wenn das Pendel
schwingt, wirken sie genau wie in der linken Leitung, wie beschrieben, und sind diese Batterien
so eingerichtet, dafs ihre Ströme durch die rechtsseitigen Spiralen aller verbundenen Uhren
gehen, indem diese Ströme gleichzeitig und in Uebereinstimmung mit den Strömen gehen, welche
von den Batterien der linken Leitung durch die linken Spiralen abgesendet werden.
Tndem die beiden Leitungen mit ihren separaten Batterien nur als gegenseitige Reserve
dienen, im Fall die Batterien der einen Leitung versagen oder die Drähte beschädigt werden,
so ist die andere im Stande, die ganze Arbeit allein zu verrichten, d. h. die sämmtlichen
Uhren des Systems im Gang zu erhalten.
Die Fig. 2, 3, 4 und 5 zeigen die Einrichtung, um ein Pendel durch rotirende Stangenmagnete
in Bewegung zu erhalten.
16, 17 und 18 sind drei Stangenmagnete;
19, 20, 21, 22 sind vier Spiralen von isolirtem
Draht.
Die drei Magnete sind auf einer Welle 23 befestigt, so dafs sie mit Leichtigkeit rotiren;
der obere wie der untere rotirt innerhalb einer der Spiralen, der mittlere zwischen den Spiralen.
Die Magnete sind mit ihren Polen abwechselnd befestigt, wie dies die Buchstaben NS Nzeigen,
so dafs, wenn elektrische Ströme in derselben Richtung durch die Spirale geschickt werden,
die Wirkung auf die drei Magnete die sein wird, dafs sie sich alle in derselben Richtung
drehen.
i, 2, 12 und 13 sind vier mit Platin belegte
Contactfedern.
3, 4, 14 und 15 sind vier Platinstücke, welche
mit dem Pendel verbunden, aber von ihm durch Elfenbeinstücke isolirt sind.
Die Stücke 3 und 4 sind mit der isolirten Verbindungsschraube 7 durch die schwache Spiralfeder
6 verbunden. 14 und ig sind mit der Verbindungsschraube 24 durch die Spiralfeder 25
verbunden.
Schwingt das Pendel, so stellt es Contact her und unterbricht denselben zwischen den
am Pendel befestigten Platinstücken und den Contactfedern. Diese mit galvanischen Batterien
verbundenen Federn (wie schon beschrieben wurde) veranlassen die elektrischen Ströme, durch
die Spiralen 19, 20, 21 und 22 zu gehen.
Wenn die Magnete nun in der durch die Pfeile in Fig. 4 angegebenen Richtung in Rotation
versetzt werden, so werden sie sich vollständig unter der Controle des Pendels befinden, indem
sie bei jeder Doppelschwingung desselben eine Umdrehung machen.
Die Welle 23, auf welcher die rotirenden Magnete befestigt sind, trägt einen Ring mit
Stift 2 6, der bei seiner Rotation gegen einen Arm oder eine Stange 27 schlägt und ihn in
die durch punktirte Linien in Fig. 2 angegebene Lage hebt, wodurch eine Stange 28, die an
der Welle 29 festsitzt, bewegt wird. Hierdurch wird der auf dem Arm 28 (s. Fig. 5)
vorstehende Theil 30 veranlafst, bei dem Hakenende eines Anhalters 31 (s. Fig. 3) vorbeizugehen
und von demselben angehalten zu werden.
Schwingt das Pendel nach links zurück, so hebt die auf den Arm 31* des Anhalters
wirkende spitze Schraube 32 diesen Anhalter und befreit die Stange 28, welche noch durch
ein Gewicht 34 am Arm 27 auf derselben Welle 29 unterstützt, gegen die Schraube 33
drückt und, dem Pendel bei seinem Rückgange nach rechts folgend, den erforderlichen Nachdruck
zum Inganghalten desselben ertheilt.
Wenn das Pendel seine Schwingung nach rechts vollendet hat, so haben die Magnete eine
ganze Umdrehung zurückgelegt, der Stift 26 kommt wieder in Berührung mit dem Hebel 27
und indem er diesen wiederum hebt, fafst der Vorsprung 30 der Stange 28 in den Anhalter 31
und ist bereit, befreit zu werden, um dem Pendel 5 einen neuen Anstofs zu geben.
Der den Stift 26 tragende. Ring ist auf der Welle 23 mittelst Schraube befestigt, so dafs
er auf derselben verschiebbar ist, um den Anstofsarm 27 im geeigneten Augenblick zu
heben, wenn das Pendel seine Schwingung nach rechts vollendet.
Die Fig. 6, 7 und 8 zeigen die Anbringung rotirender Magnete zum Betrieb elektrischer
Uhren.
Wenn diese von gewöhnlicher Gröfse sind mit Zifferblättern bis zu zwei Fufs im Durchmesser,
so brauchen sie zu ihrem Betrieb nur eine sehr geringe Kraft, so dafs zwei Spiralen,
wie sie in der Zeichnung wiedergegeben sind, für den Betrieb genügen.
Für gröfsere Zifferblätter, deren Zeiger dem Wind ausgesetzt werden, sind acht oder mehr
gröfsere Spiralen erforderlich, bei gröfserem Gewicht der Magnete und verstärktem Draht,
alle diese Theile werden im Verhältnifs auf die doppelten Dimensionen gebracht um die erforderliche
Kraft zu erzielen.
36 und 37 sind zwei Drahtspiralen, 38 und 39 sind Stangenmagnete, 40 ist die die Magnete
tragende Welle; diese Magnete rotiren frei, der eine innerhalb der Spiralen, der andere oberhalb
derselben.
Die Magnete sind mit ihren Polen in entgegengesetzten Richtungen befestigt, wie die
Buchstaben S N zeigen.
Erfinder bemerkt hier, dafs jede . der Spiralen ca. 1372 m Draht No. 35 (nach den Birminghamer
Drahtnummern) enthalten und dafs der Draht von möglichst schwachem Messing angefertigt
sein sollte.
Die Oeffnungen, in denen die Magnete rotiren, sollten möglichst schmal sein, denn je näher
die Magnete den Spiralen liegen, desto gröfser wird die von einem gegebenen Quantum
Elektricität gewonnene Kraft sein.
Erfinder findet es auch angemessen, den Magneten (für die gezeichnete Uhr) eine Länge
von ungefähr io3/4 cm, eine Breite von 32 mm
und eine Stärke von 2 mm bei einem Gewicht von 32,4 g zu geben.
Die Welle 40 trägt an ihrem obern Ende einen Ring mit einem derartig daran befestigten
Stift 41, dafs letztere in die Zähne des mit dreifsig Zähnen versehenen Rades 42
greift und dasselbe um einen Zahn oder zwei Secunden aut jede Umdrehung der Magnete
weiter treibt. Die Welle 43 des Hemmungsrades wird von zwei .Federn 44, 45 gehalten,
welche mit solcher Gewalt aufdrücken, dafs dadurch eine Bewegung des Rades verhindert
wird, wenn sie nicht durch den Stift 41 hervorgerufen wird.
Das also getriebene Uhrwerk hat eine gewöhnliche Einrichtung, minus der Feder und
der Gewichte.
Es ist klar, dafs in ähnlicher Weise nach dieser Methode auf andere Uhrwerke eingewirkt
werden kann; das Hemmungsrad kann beispielsweise statt mit dreifsig auch mit sechszig
Zähnen und der Ring mit zwei Stiften zur Secundenangabe versehen sein.
Zur Uebertragung der Bewegung von der die Magnete. tragenden Welle zum Uhrwerk
lassen sich auch andere Methoden als die gezeichnete anwenden.
Die Welle kann z. B. ein Getriebe tragen, das sich im Eingriff mit einem Zahnrad auf
der Welle 43 befindet.
Ein Getriebe (an Stelle des Ringes) oben auf der. Welle 40 befestigt, in ein gewöhnliches
Zahnrad eingreifend, das mit der gehörigen Anzahl Zähne versehen ist, kann zur Herstellung
einer continuirlich rotirenden Bewegung für den Betrieb von Teleskopen etc. verwendet
werden.
Auf Verlangen läfst sich das die Zeiger treibende Uhrwerk von der Welle bewegen,
welche die rotirenden Magnete trägt und durch welche das Pendel getrieben wird.
Die Einrichtung von Magneten und Spiralen, welche die Fig. 2, 3, 4 und 5 aufweisen, ist
für beide Zwecke hinreichend kräftig.
Erfinder empfiehlt jedoch nicht die Anwendung derselben Magnete für beide Zwecke.
Claims (3)
- Patent-AnSprüche:i. Die Art und Weise, zwei oder mehr getrennte Leitungen, von denen jede mit zwei Batterien versehen ist, welche zurückkehrendeentgegengesetzte Ströme absenden, mit einander zu vereinigen, in Verbindung mit dem Pendel einer Uhr.
- 2. Das Treiben der Uhren durch die rotirende Bewegung von Magneten, welche mit Anwendung von Spiralen in elektrischen Leitungen unter Controle eines Pendels erzeugt wird.
- 3. Die Art und Weise der Einrichtung der Drahtspirale in Verbindung mit den Hauptdrähten der Batterien, wie beschrieben mit Bezug atif die Fig. 1 der Zeichnungen, so dafs die Zweigdrähte zu den Spiralen Einschaltungen herstellen, wodurch die erforderlichen Ströme veranlafst werden, durch die Spiralen zu gehen, selbst wenn die Hauptdrähte an irgend einer Stelle durchschnitten sind.Die Construction elektromagnetischer Uhren, wie sie hierin beschrieben und in den Zeichnungen dargestellt sind.Hierzu 4 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE6719C true DE6719C (de) |
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ID=284792
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE (1) | DE6719C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1137109B (de) * | 1958-05-09 | 1962-09-27 | Siemens Ag | Anordnung zum schnellen Anlassen eines mit Fliehkraftkontaktregler versehenen Hauptstrommotors |
-
0
- DE DENDAT6719D patent/DE6719C/de active Active
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1137109B (de) * | 1958-05-09 | 1962-09-27 | Siemens Ag | Anordnung zum schnellen Anlassen eines mit Fliehkraftkontaktregler versehenen Hauptstrommotors |
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