DE669839C - Kopfbaenderung fuer Gasschutzmasken - Google Patents
Kopfbaenderung fuer GasschutzmaskenInfo
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- DE669839C DE669839C DED74763D DED0074763D DE669839C DE 669839 C DE669839 C DE 669839C DE D74763 D DED74763 D DE D74763D DE D0074763 D DED0074763 D DE D0074763D DE 669839 C DE669839 C DE 669839C
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- DE
- Germany
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- strap
- mask
- attached
- headgear
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- Expired
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A62—LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
- A62B—DEVICES, APPARATUS OR METHODS FOR LIFE-SAVING
- A62B18/00—Breathing masks or helmets, e.g. affording protection against chemical agents or for use at high altitudes or incorporating a pump or compressor for reducing the inhalation effort
- A62B18/08—Component parts for gas-masks or gas-helmets, e.g. windows, straps, speech transmitters, signal-devices
- A62B18/084—Means for fastening gas-masks to heads or helmets
Landscapes
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Pulmonology (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Business, Economics & Management (AREA)
- Emergency Management (AREA)
- Respiratory Apparatuses And Protective Means (AREA)
Description
- Kopfbänderung für Gasschutzmasken Die Erfindung betrifft eine Kopfbänderung für Gasschutzmasken, bei der das Nackenband einen Teil des Tragbandes bildet und mittels .einer öse an einem am Maskenrand angebrachten Haken befestigt ist. Die Erfindung besteht darin, daß ,der frei bleibende Teil des Tragbandes zwischen dem Filteranschlußstück und den Fenstern über den Nasenrücken des Maskenkörpers gelegt ist und eine verstellbare öse hat, die in einen zweiten, an der anderen Seite der Maske oder an einer auf dem Tragband verstellbaren Schnalle sitzenden Haken eingehakt ist.
- Durch diese Anordnung wird die Kopf bänderung vereinfacht und ihre Handhabung erleichtert, indem das Tragband zugleich drei Aufgabenerfüllt: es dient nämlich i. als Tragband, a. als Nackenband und 3. zum Abbinden des Maskenkörpers zwecks Verringerung des Totraumes und zur Verhinderung des Mitatmens des Maskenkörpers.
- Es sind zwar bereits Gasschutzmasken bekannt, bei denen das an der unteren Hälfte des Maskenrahmens befestigte lange Tragband zum Abbinden des Maskenkörpers zwecks Verringerung des Totra.umes benutzt wird. Zu diesem Zweck wird das Band an der zwischen dem Fil.teranschlußstück und den Fenstern liegenden Stelle über die Außenseite der Maske gezogen und an dem über den Hinterkopf verlaufenden Kopfband befestigt. Am Kopfband sind zwei Haken angebracht, über die das Band gelegt wird. Diese etwas umständliche Art der Verkleinerung des Tortraumes wird durch die Erfindung vereinfacht und verbessert.
- In der Zeichnung ist eine Ausführungsform der neuen Kopfbänderung dargestellt. und zwar zeigt Abb. i die -Kopfbänderung, bevor das Tragband zwecks Verringerung des Totraumes über die Maske gelegt ist, während Abb. ? die Kopfbänderung mit über die Maske gelegtem Tragband zeigt. tt ist das Tragband und b das Nackenband, .das einen Teil des Tragbandes bildet. Das Nackenband b ist, wie in Abb. i dargestellt ist, mittels .einer an seinem Ende befindlichen Öse c an einem Hakend befestigt, der an dem in der Zeichnung rechten Maskenrand angebracht ist. Der frei bleibende Teil des Tragbandes, auf dem eine verstellbare Qse e sitzt, hängt zunächst, wie Abb. i zeigt, frei herab.
- Zur Verringerung des Totraumes und um das schädliche Mitatmen des Maskenkörpers zu verhindern, wird der Maskenkörper mittels des Tragbandes u abgebunden. Zu diesem Zweck wird, wie in Abb. a dargestellt ist, der in Abb. i frei herabhängende Teil des Tragbandes a zwischen dem Filteranschlußstück f und den Fenstern g über den Nasenrücken. lt des Maskenkörpers gelegt und mittels der auf dem Tragband verstellbaren öse e an einem Haken befestigt, der entweder an dem in der Zeichnung nicht sichtbaren linken Maskenrand angebracht ist oder an einer Schnalle sitzt, die auf dem Tragband nahe der Befestigungsstelle desselben am linken Maskenrand verstellbar befestigt ist.
Claims (1)
- PATRNTANSPRUCH Kopfbänderung für Gasschutzmasken, bei der das Nackenband :einen Teil des Tragbandes bildet und mittels .einer öse an einem . am Maskenrand angebrachten Haken befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der frei bleibende Teil des Tragbandes (a) zwischen dem Filteranschlußstück (f) und den Fenstern (g) über der. Nasenrücken (h) des Maskenkörpers gelegt ist und eine verstellbare öse (e) hat, die in einen zweiten, an der anderen Seite der Maske oder an einer auf dem Tragband (a) verstellbaren Schnalle sitzenden Haken eingehakt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DED74763D DE669839C (de) | Kopfbaenderung fuer Gasschutzmasken |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DED74763D DE669839C (de) | Kopfbaenderung fuer Gasschutzmasken |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE669839C true DE669839C (de) | 1939-01-05 |
Family
ID=7061754
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DED74763D Expired DE669839C (de) | Kopfbaenderung fuer Gasschutzmasken |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE669839C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102011053021B4 (de) * | 2010-08-26 | 2013-12-19 | Acandis Gmbh & Co. Kg | Elektrode für medizinische Anwendungen, System mit einer Elektrode und Verfahren zur Herstellung einer Elektrode |
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- DE DED74763D patent/DE669839C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102011053021B4 (de) * | 2010-08-26 | 2013-12-19 | Acandis Gmbh & Co. Kg | Elektrode für medizinische Anwendungen, System mit einer Elektrode und Verfahren zur Herstellung einer Elektrode |
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