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DE665572C - An selbsttaetigen Absackwaagen angeordnete Sackfuell- und -packvorrichtung - Google Patents

An selbsttaetigen Absackwaagen angeordnete Sackfuell- und -packvorrichtung

Info

Publication number
DE665572C
DE665572C DEH143081D DEH0143081D DE665572C DE 665572 C DE665572 C DE 665572C DE H143081 D DEH143081 D DE H143081D DE H0143081 D DEH0143081 D DE H0143081D DE 665572 C DE665572 C DE 665572C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
support plate
sack
bearings
packing device
weighing
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEH143081D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
HENNEFER MASCHF C REUTHER
Original Assignee
HENNEFER MASCHF C REUTHER
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by HENNEFER MASCHF C REUTHER filed Critical HENNEFER MASCHF C REUTHER
Priority to DEH143081D priority Critical patent/DE665572C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE665572C publication Critical patent/DE665572C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B1/00Packaging fluent solid material, e.g. powders, granular or loose fibrous material, loose masses of small articles, in individual containers or receptacles, e.g. bags, sacks, boxes, cartons, cans, or jars
    • B65B1/04Methods of, or means for, filling the material into the containers or receptacles
    • B65B1/18Methods of, or means for, filling the material into the containers or receptacles for filling valve-bags

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)
  • Auxiliary Devices For And Details Of Packaging Control (AREA)

Description

  • An selbsttätigen Absackwaagen angeordnete Sackfüll- und -packvorrichtung Bekanntlich erreicht man beim Packen von mit Mehl oder mehlartigen Stoffen gefüllten Säcken die beste Wirkung, wenn sie von unten gegen den Sackhoden gestaucht werden. Man hat zu diesem Zweck die verschiedensten Vorkehrungen getroffen, z. B. die den gefüllten Sack tragende Platte so angeordnet, daß nach Beendigung der Wägung der zu packende Sack auf die Tragplatte herabgelassen und diese dann in, rüttelnde Bewegung gesetzt wurde.
  • Es ist ferner vorgeschlagen, die Rüttelvorrichtung so einzurichten, daß die Tragplatte durch Hubstempel ,angehoben wird, wobei die Tragplatte durch die Anordnung von Federn in eine schnellere Abwärtsbewegung versetzt wird.
  • Ferner ist vorgeschlagen worden, die den Sack tragende Rüttelplatte und deren Antrieb mittels eines Fußhebels in den Bereich des gefüllten Sackes zu bringen.
  • Bei den bekannten Einrichtungen sind die Achsen, auf denen, die Rütteldaumen o. .dgl. befestigt sind, in .am Gestell starr befestigten Lagern ,angeordnet.
  • Diese Anordnungen haben aber nicht den gewünschten. Erfolg, da die gegen, den Sack treffende Tragplatte beim Inbetriebsetzen der Waage nicht selbsttätig aus dem Bereich des zu füllenden. Sackes und bei Beendigung, also zu Beginn des Packens, nicht selbsttätig in den. Bereich des gefüllten. Sackes gebracht wird. Um diese Mängel zu beseitigen., sind erfindungsgemäß die Lager der das Packen bewirkenden, an sich bekannten Daumenscheiben auf nachgiebigen. Gliedern (Federn o. dgl.) angeordnet. Diese 'nachgiebigen Glieder werden beim In.betriebsetzen der Waage in die Sperrlage ,gebracht und durch ein Gesperre festgehalten. Das Gesperre wird bei Beendigung der Wägung durch die Waage selbsttätig gelöst, wodurch die nachgiebigen. Glieder frei werden, die D:aumensch.eiben und mit diesen die Tragplatte anheben und hierbei letztere gegen den Sackboden angedrückt wird.
  • In der Zeichnung ist die Waage mit der Sackfüll- !und -packvorrichtung beispielsweise dargestellt. Fig. i zeigt die Waage in der Füllstellung, der Sack hängt frei schwebend. Fig. 2 zeigt die Stellung der Waage nach Beendigung der Wägung, die Packvorrichtung ist eingeschaltet.
  • In dem unteren Teil des an dem Waagebalken i hängenden Sackstutzens 2 ist eine Schnecke 3 .angeordnet, die mittels des Elektromotors q. angetrieben wird. Die Schneckenspirale ist beispielsweise konisch gestaltet, kann, auch als normale Schnecke ausgebildet sein. Statt der Schnecke kann auch eine Turbine. oder sonstiges Förderorgan angeordnet werden. Die Packvorrichtung, die unterhalb des Sackes 2' im Fußboden angeordnet ist, hat ihre Verbindung mit der Waage mittels der Stange 5, welche von der sich schließenden Einla@ufklappe 6 betätigt wird. Die während des Packens den Sack 2', tragende Platte 7 stützt sich mit den Rollen 8 auf die Daumenscheiben 9, welche .auf den. Achsen io befestigt sind. Die Achsen ich sind in selbsttätig vertikal beweglichen Lagern, i i gelagert. Die vertikale Beweglichkeit dieser Lager wird bewirkt durch Federn 12 oder ähnliche nachgiebige Organe und durch überein,anderliegende Parallelschienen, 13, 1 3'. Die Federn i 2 können einstellbar eingerichtet werden, um die von diesen erzeugte Kraftwirkung dem jeweiligen Gewicht des Sackinhaltes bzw. der Länge des Sackes anzupassen. Die Tragplatte 7 wird geführt durch an diese angebrachte Rollen i4., welche sich in Schlitzen. 15 bewegen. Um ein besseres Wegnehmen des gefüllten Sackes zu ermöglichen, kann die Tragplatte mit einer entsprechenden Anzahl Gleitrollen versehen werden. Auf einer am Gestell angebrachten Achse 16 ist der Handhebel 17 lose gelagert. Auf der gleichen Achse ist der doppelarmige Hebel 18 starr befestigt.
  • Die Arbeitsweise der Waage mit Sackfüll-und -packvorrichtung ist folgende: Nachdem der Bedienungsmann einen leeren Sack auf die Fülldüse 2" gebracht und dort festgestellt hat, zieht er den Handhebel 17 in der Pfeilrichtung. Hierbei drückt der Arm 17' auf den Hebel 18, wodurch dieser sich abwärts bewegt und hierbei die Einlaufklappe 6 geöffnet wird. Bei der Abwärtsbewegung des Hebels i 8 bewegt sich der Arm i S' aufwärts, wodurch die Stützorgane i g, welche mittels des Gestänges 20, 21, 22, 23 mit dem Arm 18' verbunden sind, außer Bereich der an den. Lagern i i angebrachten Rollen ii' gelangen (Fig. i). Ferner drückt der an dem Arm 18' angebrachte Stift 18'/ gegen den oberen Teil der Schlitzstange so daß diese angehoben wird. Hierdurch werden die auf den Achsen 25 angebrachten Hebel 26 ebenfalls angehoben, wobei die an den Armen 26' angeordneten Rollen 26" auf die oberen Parallelschienen 13 drücken, wodurch die Lager i i und mit diesen die Tragplatte 7 sich abwärts bewegen :und hierdurch letztere außer Bereich des Sackes gelangt, so daß die Waage während der Wägung frei schwingen kann. Die Verbindung der Stützorgane i9 mit dem Arm 18' ist so eingerichtet, daß erstere sich gegenüber den Lagern i i voreilend bewegen und dadurch außer Bereich der Rollen i i' gelangen, bevor die Lager i i durch das Gestänge 24, 26, 26' abwärts bewegt werden. Der Handhebel 17 wird, wenn die Waage in Betrieb gesetzt ist, in seine ursprüngliche Lager zurückgebracht. Die Einlaufklappe 6 wird in der geöffneten Stellung durch das Kniegelenk 27, 28 festgehalten. Beim Inbetriebsetzen der Waage wird der Antrieb der Daumenscheiben 9 durch eine an sich bekannte, nicht dargestellte Kupplung ausgeschaltet und bei Beendigung der Wägung selbsttätig eingeschaltet.
  • Nachdem Gleichgewicht an der Waage eingetreten ist, wird durch die Bewegung der Waage das Kniegelenk 27, 28 zum Einknicken und gleichzeitig die Einlaufklappe 6 zum Schließen gebracht. Der Arm 18' gibt das Gestänge 24, 26, 26' und mit diesem die Lager i i frei, so daß letztere sich aufwärts bewegen und hierdurch die Packvorrichtung in Tätigkeit kommt. Gleichzeitig gelangen die Stützorgane ig lun.ter Einwirkung des Gewichtshebels 22' in die lotrechte Stellung (Fig. 2), wodurch die Lager i i während des Packens an ihren. Abwärtsbewegungen behindert sind. Die Stützfläche der Organe ig kann sowohl zentrisch .als auch exzentrisch ausgebildet sein. Die Daumen 9', deren auch mehrere angeordnet sein. können, heben die Tragplatte 7 und mit dieser den Sack an. Beim Abgleiten der Daumen 9' von den Rollen. 8 fallen Tragplatte und Sack finit starkem Druck auf die Daumenscheiben, und der Sackinhalt erleidet hierdurch eine starke Stauchung, wodurch die Dauer des Packens wesentlich verkürzt wird. Das Charakteristische bei dieser Packvorrichtung ist, daß beim Inbetriebsetzen der Waage die Tragplatte 7 außer Bereich des zu füllenden Sackes gebracht wird, bei Beendigung der Wägung selbsttätig in den Bereich des gefüllten Sackes gelangt und während des Packens mit dem Sack in. stetiger Berührung bleibt. Der am Einlaufgehäuse 2g angeordnete rund einstellbar eingerichtete Schieber 3o dient zum Regulieren des Zuflusses zur Sackfüllvorrichtung.
  • Um die Packvorrichtung der jeweiligen Länge der Säcke besser einstellen zu können, können statt der Aufhängeeisen Schraubenspindeln o. dgl. angebracht werden.

Claims (3)

  1. PATENTAN SPRLICI-IE: i. Bei selbsttätigen Absackwaagen angeordnete Packvorrichtung, bei welcher die Lager der ständig angetriebenen Daumenscheiben, von denen die Tragplatte gerüttelt wird, auf und ab bewegt werden, um die Tragplatte nach dem Wägen in Eingriff und während des Wägens außer Dingriff mit dem Sack zu bringen, dadurch gekennzeichnet, daß die Lager (i i) der Daumenscheiben '(9) auf Federn (i2) ruhen, gegen deren Spannung sie durch Sperrglieder (26 @usw.) abwärts gedrückt werden, wenn die Tragplatte (7) außer Eingriff mit dem Sack kommen soll, und durch deren Spannung sie nach Loslassen der Sperrglieder (26) aufwärts gedrückt werden, wenn die Tragplatte in Eingriff mit dem Sack kommen soll.
  2. 2. Packvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Lager (i i) durch zusätzliche eingeschaltete starre Glieder (i g) in der oberen Arbeitslage unterstützt werden.
  3. 3. Schaltvorrichtung für eine- Packvorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß beim Umlegen des Schalthebels (i8) zur Beendung des Packvorganges durch ein. Gestänge (2o bis 23) zunächst das starre Stützglied (i9) umgelegt wird, und daß erst dann durch ein zweites Gestänge (2.1 bis 26) die Daumenscheibenlager (i i) abwärts gedrückt werden, wobei die Phasenverschieblung zwischen den beiden Bewegungen zweckmäßig durch ein Langloch im Glied (24) erreicht wird. q.. Schaltvorrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß vor Beginn des Wägevorganges der Schalthebel (18) durch einen Handhebel (17) zum Abwärtsdrücken der Tragplatte umgelegt rund in dieser Stellung durch ein Gesperre (27, 28) verriegelt wird, und daß dieses Gesperre am Ende des Wägevorg.anges durch die Waage selbsttätig ausgelöst wird, wodurch der Schalthebel (18) und die Gestänge (2o bis 23 und 2:1 bis 26) die umgekehrten Bewegungen ausführen und die Tragplatte (7) in ihre obere Arbeitslage angehoben wird.
DEH143081D 1935-03-14 1935-03-14 An selbsttaetigen Absackwaagen angeordnete Sackfuell- und -packvorrichtung Expired DE665572C (de)

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DEH143081D DE665572C (de) 1935-03-14 1935-03-14 An selbsttaetigen Absackwaagen angeordnete Sackfuell- und -packvorrichtung

Publications (1)

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DE665572C true DE665572C (de) 1938-09-28

Family

ID=7179082

Family Applications (1)

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DEH143081D Expired DE665572C (de) 1935-03-14 1935-03-14 An selbsttaetigen Absackwaagen angeordnete Sackfuell- und -packvorrichtung

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DE (1) DE665572C (de)

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