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DE665003C - Seilfuehrungsvorrichtung fuer Seiltrommeln - Google Patents

Seilfuehrungsvorrichtung fuer Seiltrommeln

Info

Publication number
DE665003C
DE665003C DES123761D DES0123761D DE665003C DE 665003 C DE665003 C DE 665003C DE S123761 D DES123761 D DE S123761D DE S0123761 D DES0123761 D DE S0123761D DE 665003 C DE665003 C DE 665003C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
rope
drum
cable
guide device
helical spring
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DES123761D
Other languages
English (en)
Inventor
Hans Matulla
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens Schuckertwerke AG
Siemens Corp
Original Assignee
Siemens Schuckertwerke AG
Siemens Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens Schuckertwerke AG, Siemens Corp filed Critical Siemens Schuckertwerke AG
Priority to DES123761D priority Critical patent/DE665003C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE665003C publication Critical patent/DE665003C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66DCAPSTANS; WINCHES; TACKLES, e.g. PULLEY BLOCKS; HOISTS
    • B66D1/00Rope, cable, or chain winding mechanisms; Capstans
    • B66D1/28Other constructional details
    • B66D1/36Guiding, or otherwise ensuring winding in an orderly manner, of ropes, cables, or chains
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66DCAPSTANS; WINCHES; TACKLES, e.g. PULLEY BLOCKS; HOISTS
    • B66D2700/00Capstans, winches or hoists
    • B66D2700/01Winches, capstans or pivots
    • B66D2700/0183Details, e.g. winch drums, cooling, bearings, mounting, base structures, cable guiding or attachment of the cable to the drum
    • B66D2700/0191Cable guiding during winding or paying out

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Storing, Repeated Paying-Out, And Re-Storing Of Elongated Articles (AREA)

Description

  • Seilführungsvorrichtung für Seiltrommeln Die Erfindung betrifft eine Seilführungsvorrichtung, die ein sicheres Auf- und Abwickeln des Seiles unter möglichster Schonung desselben gestattet und bei Schlaffwerden des Seiles jede Schlaufenbil@dung und die damit verbundenen Nachteile (Abrutschen, Einklemmen, Bruch, Gefährdung des Betriebes) vermeidet. Dies wird gemäß der Erfindung erreicht durch eine den Trommelmantel mit Abstand umgebende, an der Trommel befestigte Schraubenfeder, zwischen deren Windungen das Seil nach außen geführt ist. Zweckmäßig macht man dabei die Gesamtbreite der Schraubenfeder um die Stärke des aufzuwickelnden Seiles geringer als die nutzbare Trommelbreite. Das eine Ende der Schraubenfeder kann dabei am einen Trommelrand festgelegt sein, während das andere Ende am anderen Trommelrand in der Umfangsrichtung nachgiebig gelagert ist.
  • Das Profil der Schraubenfederwindungen kann rund, oval oder flach sein. Man verwendet mit Vorteil ein flaches, an den Schmalseiten gerundetes Profil, weil dabei das Seil am besten geschont wird.
  • Die Schraubenfeder kann aus Stahl, Messing, Kupfer oder einem anderen hinreichend elastischen und verschleißfesten Werkstoff hergestellt sein. Man wickelt sie zweckmäßig ohne Spannung oder läßt, wenn sie auf der Drehbank geschnitten wird, zwischen den einzelnen Gängen etwas Spielraum. Gibt man der Schraubenfeder ein derartiges Windungsprofil, daß- benachbarte Schraubengänge einander teilweise überdecken, so kann man die Zentrierung der Feder dadurch bewirken, daß man die Trommel mit einwärts gerichteten Rändern versieht, gegen welche beiderseitig die letzte Schraubenfederwindung anliegt. Die Steigung der Federwindungen und die Materialbreite des Windungsprofiles wird zweckmäßig gleich der Seildicke gemacht. Die Seilwindungen legen sich dann ohne Zwischenräume auf den Trommelmantel auf.
  • Ein flaches Windungsprofil der Schraubenfeder empfiehlt sich zur Verminderung der Schwungmassen bei schnell umlaufenden Trommeln. Der gleiche Zweck läßt sich gegebenenfalls auch durch ein Hohlprofil erreichen. Weitere Einzelheiten der Seilführungsvorrichtung gemäß der Erfindung sowie deren Vorteile ergeben, sich aus der nachstehenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles an Hand der Zeichnung, in welcher Fig. z eine teilweise im Schnitt gehaltene Seitenansicht und Fig. 2 die zugehörige Oberansicht darstellt.
  • In Fig. r ist ein Teil der einen Stirnwand z weggebrochen, so daß die Seiltrommel 2 mit dem! teilweise aufgewickelten Seil 3 sichtbar ist. Die Trommel dreht sich auf einer Welle q., die an einem Gestell 5 gelagert ist. Auf dem Trommelmantel befindet sich eine sich mit der Seiltrommel drehende, den Trommelmantel 2 mit Spielraum von etwa Seildicke umgebende zylindrische Schraubenfeder 6 aus Federstahldraht. Die Schraubenfeder 6 ist so bemessen, daß ihre Gesamtbreite um eine Seilstärke geringer ist als die zwischen den beiden Stirnwänden i und 7 der Trommel liegende nutzbare Trommelbreite. Das eine Ende 9 der Schraubenfeder ist durch die Stirnwand i hindurchgeführt und am Rande derselben festgelegt. Das andere Ende S ist in der anderen Stirnwand 7 in einem in der Umfangsrichtung sich erstreckenden Schlitz io nachgiebig gelagert.
  • Bei weniger biegsamen Seilen kann der Spielraum zwischen Seiltrommel und Schraubenfeder auch kleiner als die Seildicke gehalten werden. Beim Aufwickeln des Seiles dehnt sich dann die Schraubenfeder; infolgedessen werden die Seilwindungen unter der Wirkung der radial nach innen gerichteten Federspannung an den Trommelmantel angedrückt.
  • Dem Trommelmantel 2 und der Schraubenfeder 6 gegenüber ist unterhalb des von der Trommel ablaufenden Seiles eine kreisförmige Metallscheibe z i auf einem Bolzen 12 lose drehbar so angeordnet, daß sie längs ihrer zur Trommelachse parallelen Drehachse zu wandern vermag. Der Rand der Scheibe i i ragt in den zwischen Trommelmantel 2 und Schraubenfeder 6 vorgesehenen Spielraum hinein. Die Scheibe ir ist 'auf den Bolzen 12, so aufgesetzt, daß sie von den Windungen der Schraubenfeder 6 immer diejenigen beiden benachbarten Windungen auseinander hält, zwischen denen gerade das Seil 3 ein- oder ausläuft. Durch diese Anordnung wird ein möglichst reibungsloses Ein- und Auslaufen des Seiles gesichert. Die kreisförmige Scheibe i i ist ferner mit zwei abgesetzten Schultern ija und iib versehen, die auf den beiden benachbarten Schraubenfedernwindungen laufen. Die Scheibe i i trägt dadurch zur Führung der Schraubenfeder bei. Zur weiteren Führung und Zentrierung dienen Führungswalzen i3, die an drei um den Trommelumfang verteilten Stellen so angeordnet sind, daß sie auf dem Umfang der Schraubenfeder 6 aufliegen.
  • Dreht sich die Seiltrommel, so läuft das Seil 3 an derjenigen Stelle der Schraubenfeder 6 auf den Trommelmantel 2 auf (oder von ihm ab), an der das Seil 3 oder die kreisförmige Scheibe i i zwei Windungen der Schraubenfeder 6 auseinanderdrängt: Bei fortgesetzter Drehung der Seiltrommel im Sinne des Aufwickelns legt sich auf diese Weise eine Seilwindung neben der anderen auf den Trommelmantel auf, wobei die Seillage in ihrer ganzen Ausdehnung von der Schraubenfeder bedeckt ist. Dadurch wird selbst bei hoher Seilgeschwindigkeit verhindert, daß das " eil, wenn es plötzlich entlastet wird, sich von dem Trommelmantel abhebt und eine Schlaufe bildet. Mit den Folgen einer solchen Schlaufenbildung (Abrutschen, Einklemmen und Bruch des Seiles sowie Gefährdung des Betriebes) braucht daher nicht gerechnet zu werden. Das Auf- und Abwickeln des Seiles erfolgt mit der beschriebenen Einrichtung mit solcher Gleichmäßigkeit, daß ein glatter Trommelmantel ohne .Tuten oder Rillen verwendet werden kann. Trotzdem kann natürlich,, um das Seil zu schonen, der Trommelmantel auch mit Rillen versehen werden. In diesem Fall fällt der Schraubenfeder in erster Linie das Zusammenhalten der aufgewickelten Seilwindungen zu. Dadas Seil und die Schraubenfeder mit gleicher Geschwindigkeit umlaufen und nur beim Ein-und Auslaufen des Seiles zwischen zwei Schraubenwindungen eine gewisse Seilreibung möglich ist, bleibt der Seilverschleiß klein.
  • Das Windungsprofil der Schraubenfeder 6 kann rund, oval, flach oder hohl gewählt werden. Ein flaches oder hohles Profil empfiehlt sieh besonders bei schnell umlaufenden Seiltrommeln zur Verminderung der Schwungmassen. Wählt man ein flaches Profil, so ist es zwecks Schonung des Seiles zweckmäßig, die Schmalseite des Profiles abzurunden. Die 7.entrierung der Schraubenfeder kann man auch abweichend von der dargestellten Ausführung dadurch bewirken, daß man die beiden Stirnwände i und 7 der Seiltrommel mit axial einwärts gerichteten Rändern versieht, gegen welche -beiderseits die letzte Schraubenfederwindüng anliegt. Die Schraubenfeder ist in diesem Falle so auszubilden, daß benachbarte Schraubengänge einander teilweise überdecken. Dies kann beispielsweise dadurch geschehen, daß man als Profilquerschnitt ein schräg liegendes Parallelogramm verwendet oder daß man das Windungsprofil auf der einen Seite mit einem Vorsprung versieht, der in eine entsprechende Ausnehmung der anderen Seite der benachbarten Windung eingreift: Die zum Auseinanderhalten der Schraubenfederwindungen dienende Scheibe i i kann auch, statt auf einem Bolzen 12 verschiebbar angeordnet zu sein, an einen Hebel angelenkt sein, der um eine parallel zum Trommeldurchmesser liegende Achse schwenkbar ist.: Schließlich kann man auch die Scheibe i i durch radial stehende Zapfen ersetzen, die an je einer der beiden das Seil aufnehmenden benachbarten Schraubenwindungen anliegen: Schließlich kann man eine besondere Vorkehrung zum Aufschneiden der Schraubenfederwindungen auch ganz fortlassen.
  • Die beschriebene Einrichtung eignet sich auch für den Parallelbetrieb von zwei oder mehreren Seilen, die sich auf eine Trommel aufwickeln und zusammen nur eine einzige Schraubenfeder erfordern. Die Gesamtbreite der SchrauberIfeder wird in ,diesem Falle zweckmäßig um ebenso viele Seilstärken geringer gehalten, als Seile mit der Vorrichtung gleichzeitig gespult werden sollen. Auch für einen Kreisbetrieb mit je einem auf- bzw. ablaufenden Seiltrum ist nur eine einzige Schraubenfeder erforderlich.
  • Der Trommelmantel braucht nicht zylindrisch zu sein; er kann auch durch eine Kegelfläche oder durch eine nach einer beliebigen Kurve oder gebrochene Linie gebildete Rotationsfläche begrenzt sein. Nur ist in solchen Fällen darauf zu achten, daß die Schraubenfeder den Trommelmantel möglichst äquidistant, d. h. mit überall gleichem Abstand umgibt.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE r i. Seilführungsvorrichtung für Seiltrommeln, gekennzeichnet durch eine den Trommelmantel mit Abständ umgebende, an der Trommel befestigte Schraubenfeder, zwischen deren Windungen das Seil nach außen geführt ist.
  2. 2. Seilführungsvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Gesamtbreite der Schraubenfederwindungen um ebenso viele Seilstärken geringer als die nutzbare Trommelbreite ist, als Seile gleichzeitig gespult werden.
  3. 3. Seilführungsvorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Steigung der Schraubenfederwindungen gleich der Seildicke ist. q..
  4. Seilführungsvorrichtung nach Anspruch i, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Ende der Schraubenfeder an einem Trommelrande festgelegt ist, während das andere Ende am anderen Trommelrande in der Umfangsrichtung nachgiebig gelagert ist.
  5. 5. Seilführungsvorrichtung nach Anspruch i, 2, 3 oder 4., dadurch gekennzeichnet, daß die Schratibenfederwindüngen ein flaches, an den Schmalseiten gerundetes Profil aufweisen.
  6. 6. Seilführungsvorrichtung nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch ein derartiges Windungsprofil der Schraubenfeder, daß sich benachbarte Schraubengänge einander teilweise überdecken.
  7. 7. Seilführungsvorrichtung nach Anspruch z, 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubenfederwindungen ein Hohlprofil aufweisen. B.
  8. Seilführungsvorrichtung nach Anspruch i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß auf einer zur Trommelachse parallelen Welle eine zum Auseinanderhalten zweier benachbarter Windungen für das Aufundabläufen des Seiles dienenden Wanderrolle angebracht ist.
  9. 9. Seilführungsvorrichtung nach Anspruch ä, dadurch gekennzeichnet, daß die auf der Achse wandernde Scheibe mit zwei abgesetzten Schultern versehen ist, die auf den beiden benachbarten Schraubenfederwindungen laufen. io. Seilführungsvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommel mit axial einwärts gerichteten Zentrierungsrändern versehen ist, gegen welche die letzte Schraubenfederwindung anliegt. i i. Seilführungsvorrichtung nach Anspruch i bis 9, dadurch gekennzeichnet, d@aß, auf den Trommelumfang verteilt, mindestens drei auf den Schraubenfederwindungen aufliegende Führungswalzen angeordnet sind.
DES123761D 1936-08-09 1936-08-09 Seilfuehrungsvorrichtung fuer Seiltrommeln Expired DE665003C (de)

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DE (1) DE665003C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE828908C (de) * 1949-08-13 1952-01-21 Demag Zug Gmbh Seilfuehrung fuer Windentrommeln
DE1192381B (de) * 1958-10-09 1965-05-06 Gen Mills Inc Laufkatze

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE828908C (de) * 1949-08-13 1952-01-21 Demag Zug Gmbh Seilfuehrung fuer Windentrommeln
DE1192381B (de) * 1958-10-09 1965-05-06 Gen Mills Inc Laufkatze

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