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DE663581C - Maschine zum Schliessen von gefuellten Beuteln - Google Patents

Maschine zum Schliessen von gefuellten Beuteln

Info

Publication number
DE663581C
DE663581C DEH126656D DEH0126656D DE663581C DE 663581 C DE663581 C DE 663581C DE H126656 D DEH126656 D DE H126656D DE H0126656 D DEH0126656 D DE H0126656D DE 663581 C DE663581 C DE 663581C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
bag
folding
attached
winding
machine according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEH126656D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
FR Hesser Maschinenfabrik AG
Original Assignee
FR Hesser Maschinenfabrik AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by FR Hesser Maschinenfabrik AG filed Critical FR Hesser Maschinenfabrik AG
Application granted granted Critical
Publication of DE663581C publication Critical patent/DE663581C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B51/00Devices for, or methods of, sealing or securing package folds or closures; Devices for gathering or twisting wrappers, or necks of bags
    • B65B51/04Applying separate sealing or securing members, e.g. clips
    • B65B51/05Stapling

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Package Closures (AREA)

Description

  • Maschine zum Schließen von gefüllten Beuteln Die Erfindung bezieht sich auf Maschinen zum Schließen von gefüllten Beuteln rechteckigen oder ähnlichen Ouerschnittes aus Papier oder ähnlichem Stoff in :der Weise, daß am oberen Rande eines Lappens des leeren offenen Beutelendes ein beiderseits über den Lappen vorstehender Haltestreifen, aus biegsamem Metall o. dgl. angeheftet und dieses Beutelende dann flach gelegt und bis auf den Beutelinhalt zusammengewickelt wird, worauf die vorstehenden Enden des Haltestreifens um die Wicklung herumgebogen werden, um einen haltbaren und dichten Verschluß zu gewährleisten. Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf :solche bekannten Maschinen, bei denen die Beutel durch eine schrittweise bewegte Vorschubvorrichtung nacheinander verschiedenen Arbeitsstellen mit Vorrichtungen zugeführt werden, durch die ein zur Bildung der Haltestreifen dienendes Metallband zwischen einer Abschneidevorrichtung quer zur Vorschubb:ahn der Beutel längs eines Seitenlappens des offenen Beutelendes, jedoch ein gewisses Stück über dem Beutel vorstehend, in den Bereich einer Heft- oder Nietvorrichtung vorgeschoben, die den durch die Abschneidevorrichtung ein entsprechendes Stück vor dem Beutel abgeschnittenen Haltestreifen an diesem Lappen befestigt, dann das leere Beutelende flach zusammengelegt, hierauf das leere Beutelende bis auf den Beutelinhalt zusammengewickelt wird und schließlich die vorstehenden Enden des Haltestreifens um die Wicklung herumgebogen werden. Das Neue der Erfindung besteht in einer besonderen Ausbildung :dieser Vorrichtungen, durch welche eine erhebliche Verbesserung ihrer Arbeitsweise bewirkt und hierdurch die Erzielung eines sauberen und unbedingt dauerhaften und dichten Verschließen.s der Beutel gewährleistet wird.
  • Erfinidungsgemäß ist die zum Anheften des Haltestreifens an einem Seitenlappen des offenen Beutelendes dienende Heft- oder Nietvorrichtung so ausgebildet, daß sie unterhalb ihrer Stanzmesser mit einer am hin und her verschiebbaren Träger derselben, befestigten Preßplatte und unterhalb ihrer Matrizenöffnungen mit einer festen Gegenplatte versehen ist und nach Ausführung der Heftung -zunächst nur so weit angehoben wird, daß durch nochmaliges Vorschieben des Stanzmes-serträgers die an diesem sitzende Preßplatte den gehefteten Rand :gegen die feste Gegenplatte preßt, um das Anheften des einen wesentlichen Bestandteil des Verschlusses bildenden Haltestreifens unbedingt sicher zu gestalten. Zur Erzielung eines sauberen Flachlegeres des mit dem Haltestreifen versehenen leeren Beutelendes ist die hierzu dienende Vorrichtung, hei welcher in bekannter Weise die quer zur Vorschubvorrichtun.g liegenden Lappen des Beutelendes durch einschwingbare Falzmesser nach innen gefaltet und die beiden anderen Seitenlappen durch Faltorgane gegen diese Falzmesser gedrückt werden, so ausgebildet, daß die Falzmesser an ihren unteren Enden mit pflugscharartigen waagerechten Einstreichplatten versehen sind, die bei der Einwärtsbewegung der Falzmesser ein scharfes und sauberes Einfalten auch der von den .'Messern nicht erreichten Teile bewirken, und die beiden Seitenlappen durch bügelförmig gestaltete einschwingbare Falzorgane über diese pflugscharartigen Ansätze hinweg gegen die Falzmesser eingeknickt werden. Ferner ist, um ein zuverlässiges Einwickeln des flach zusammengelegten Beutelendes durch die bekannten Wickelzangen zu gewährleisten, außer diesen Wickelzangen noch eine besondere Hilfszange vorgesehen; durch welche der flach gelegte Teil vor dem Einrallen ausgerichtet und daher unter allen Umständen in die ordnungsgemäße Lage zum Erfassen durch die Wickelzangen gebracht wird. Nach dem Einrollen des flachen Endteiles werden die vorstehenden Enden des Haltestreifens dadurch aufgerichtet, daß der Beutel durch einen Stempel zwischen zwei im Abstand der Beutelbreite zu beiden Seiten der Vorschubbahn angeordneten Wänden hindurch nach unten bewegt wird und die aufgerichteten Enden des Haltestreifens um die leistenartigen Außenkanten des Stempels durch seitlich über diese Außenkanten bewegbare Rollen oder ähnliche Faltorgane umgebogen werden.
  • Eine Maschine gemäß der Erfindung ist auf den -Zeichnungen in einem Ausführungsbeispiel veranschaulicht.
  • Fig. i zeigt schematisch die Gesamtanordnung der Maschine im Grundriß; Fig. z ist in größerem Maßstabe eine Aufsicht auf die verschiedenen Arbeitsstellen der Füll- und Schließvorrichtung der Maschine; Fig. 3 stellt in größerem Maßstabe die Fördervorrichtung der Füll- und Schließvorrichtung in Seitenansicht und teilweisem Ouerschnitt dar; Fig. 4 zeigt im Aufriß die Vorrichtung zum Zuführen und Annieten des Metallstreifens; Fig. 5 zeigt diese Vorrichtung in Seitenansicht; Fig.6 ist eine Seitenansicht der Vorrichtung zum Vorfalzen und Zusammenfalzen des oberen leeren Beutelteiles; Fig. 7 ist eine Stirnansicht dieser Vorrichtung Fig. 7a.zeigt die Falzorgane der Fig. j in Arbeitsstellung; Fig.7b und 7c zeigcii die Falzorgane der Fig.6 und 7 in einem «;aagerechten Schnitt oberhalb des Paketinhaltes in zwei verschiedenen Stellungen; Fig. 8 veranschaulicht die Vorrichtung zum Zusammenwickeln des flach gelegten Verschlußteiles; Fig. 9 ist eine Seitenansicht auf Fig. 8; Fig. io stellt in größerem Maßstabe einen Teil der Fig. 8 in Aufsicht dar; Fig. i i stellt die Vorrichtung zum Aufrichten der überstehenden Metallbandenden in Seitenansicht dar; Fig. i2 stellt die Stirnansicht eines Teils der Fig. i i dar; Fig: 13 zeigt die Vorrichtung zum Umlegen der aufgerichteten Metallbandenden auf die Packung; Fig. 14 stellt eine Vorrichtung zum Anpressen der umgelegten Metailbändenden dar, und Fig:15 zeigt eine Einzelheit dieser Vorrichtung; Fig. 16 bis 2o veranschaulichen schrittweise das Herstellungsverfahren des Verschlusses. Der Antrieb der Maschine erfolgt gemäß Fig. i durch die Hauptwelle i, die beispielsweise durch Scheibe 603 und Riemen 614 von einem Elektromotor 76o ständiz zedreht wird. Die Vorschubvorrichtung der Maschine besteht im vorliegenden Falle aus einem schrittweise gedrehten Rad 6oi (Fig. 3), welches mit einer Zahl von Behältern Goa zur Aufnähme der Beutel P versehen ist. Die Behälter besitzen die Gestalt von dreiseitig geschlossenen Taschen, die nach außen offen und mit Flanschen 602" an dem Kranz 6oia des Rades 60i befestigt sind. Unten stehen die Beutel in den Behältern 6o2 auf einer reifenförmigen Schiene 181 auf, .die mittels Schrauben iSid und Abstandshülsen i8ib an den nach unten voi;-springen.den Verlängerungen 6o2, Tier Behälterrückwände befestigt ist. Das Vorschubrad 60i ist auf der Welle 62o, die in Lagern des Maschinengestelles 623 drehbar angeordnet ist, befestigt. Die Welle 62o wird durch einen bekannten Antrieb, beispielsweise ein Mälteserradgetriebe, schrittweise so gedreht, daß die Förderbehälter 6o-> nacheinander auf die Arbeitsstellen I bis YII (Fig. i und z) bewegt werden.
  • Die zu füllenden Beutel P werden auf der Arbeitsstelle I in den betreffenden Förderbehälter 6o2 des Vorschubrades 60i eingeführt. Bei der Weiterschaltung des Förderrades 60i gelangt der Beutel zunächst auf die Stelle II und dann auf die Arbeitsstelle III, auf welcher ein Haltestreifen, der aus nachgiebigem und leicht biegsamem Material, beispielsweise aus Metall, besteht und zweckmäßigerweise mit Papier umklebt ist, zugeführt und an einer oberen Randseite des Beutels angeheftet wird (vgl. Fig. 2, 4 und 5).
  • Das zur Bildung der Haltestreifen dienende Band 4o wird von einer nicht dargestellten Vorratsrolle durch die Vorschubwalzen4i und 42 abgezogen. Hierbei wird es durch die auf dem Maschinentisch drehbar angeordneten Richtwalzen 43', 43"@, 44 und 45 geradegerichtet und gestreckt. Die Walze 44 kann gegenüber den Walzen 43 und 45 durch eine Einstellschraube 46 verschieden eingestellt «erden, um das Band auf dem Wege zwischen den Walzen 43 und 45 etwas durchzubiegen und dadurch zu strecken.
  • Durch eine Schaltklinkenvorrichtung werden die Vorziehwalzen 41, 42 schrittweise so gedreht, daß das Metallband 4o durch diese Vorziehwalzen und die dazwischen angeordneten Geradfiihrungen7oiund7o2bei jeder Drehung der Vorziehwalzen in den Bereich der F örderbahn der einzelnen Beutel vorgezogen bzw. geschoben wird, und zwar so weit, daß das vordere Ende des Metallbandes j edesmal ein kurzes Stück über die vordere Paketwand hinausreicht.
  • Die Heft- oder Nietvorrichtung besteht beispielsweise aus den drei Stanzmessern oder Patrizen 8o, die mit den Matrizen 81 zusammenwirken. Die Stanzmesser 8o sind in dem Tragstück 82 mittels der Klemmstücke 82a und Schrauben 82U eingeklemmt und bewegen sich durch Geradführungen83, die gleichzeitig als Abstreifvorrichtung nach dem Nietvorgang dienen. Der Träger 82 ist an einer Schiene 84 befestigt, die in der Führung 85 hin und her gleitet. Am anderen Ende der Schiene ist auf dern Kopfbolzen 86 der Gelenkhebel 87 drehbar, der über den Bolzen 88 mit dem auf dem Kopfbolzen go drehbaren Gelenkhebel 89 zu einem Kniegelenk ausgebildet isst. Der Kopfbolzen 9o ist in ein am festen Tragstück 125 angebrachtes Auge eingesetzt. Auf dem Bolzen 88 ist außerdem ein Kreuzgelenk gi angebracht, das mit dem Kreuzgelenk 92 durch eine Stange 92a in Verbindung steht. Das Kniegelenk 92 ist über dem Bolzen 93 mit dem Hebel 94 verbunden, der auf dem am oberen Ende in .dem Lager toi geführten Rohr 95 fest angeordnet ist. Dem Rohr 95 wird durch einen nicht dargestellten Exzenterantrieb von der Welle 6o4 eine hin und her gehende Drehbewegung erteilt.
  • Damit die Nietvorrichtung beim Vorschub des Beutels nicht stört, wird sie während der Schaltung des Vorschubrades in einer solchen Höhe gehalten, daß der Beutel unter derselben vorgeschoben werden kann. Sobald der Beutel auf die Arbeitsstelle III angelangt ist, senkt :,ich die gesamte Heftvorrichtung aus ihrer oberen Stellung, und zwar in der Weise, daß die Matrizen 81 sich im Innern der vorderen Wand des Beutels und die Stanzmesser 8o an der Außenseite zwischen dem zugeführten Band 40 und der Vorderwand des Beutels befinden. Dann wird durch die beschriebenen Bewegungshebel das Kniegelenk 87, 88, 89 gestreckt, wodurch die Stanzinesser sich gegen das Metallband bewegen, es an den bestimmten Stellen ausstanzen und gleichzeitig durch die Matrizen die ausgestanzten Zungen einrollen, so daß also damit das Metallband an der Vorderwand des Beutels angenietet ist. Nach dem Nietvorgang werden die Stanzmesser8o wieder zurückgezogen und die ganze Heftvorrichtung erfindungsgemäß zunächst in eine Zwischenstellung etwas gehoben, bis zwei Preßplatten i i o und i i i (Fig. 4) in Höhe des angenieteten Bandes gelangen. Die Preßplatte iio ist an dem Träger 82 befestigt, und die Preßplatte i i i befindet sich an. den Matrizen 81. Dann wird nochmals der Träger 82 vorgeschoben, wodurch die Preßplatte i io und die Gegenplatte i i i die durchgeführte N ietung pressen und damit die ganze Nietung sichern. Alsdann geht,die Vorrichtung in ihre Höchststellung zurück. Gleichzeitig mit dem Nietvorgang wird das Metallband in bekannter Weise auf entsprechende Länge abgeschnitten, und zwar durch .das hin und her bewegliche Messer 115 und das feste Gegenmesser 116 (Fi.g. 2 und 5). Das bewegliche Messer 115 ist mit einer Führungsschiene i17 fest verbunden, die über das Gelenk i i 8 und den Hebel iig ihre Bewegung erhält. Der Hebel i ig ist auf dein Rohr 120 fest angeordnet, welchem durch einen nicht dargestellten Exzenterantrieb von der Welle 6o4 eine hin und her gehende Drehbewegung erteilt wird.
  • Um die Auf- und Abwärtsbewegung der Nietvorrichtung in der beschriebenen Weise zu bewirken, ist diese an dem Lagerarm 125. befestigt, welcher mit dem Gleitlager 126 auf einer Säule 127 auf und ab beweglich geführt werden kann. Das Gleitlager 126 ist mit einem Auge 128 versehen, in welches ein Kopfbolzen 129 einer Zugstange 130 faßt. Dieser wird durch den Antrieb eine auf und ab gehende Bewegung erteilt.
  • Damit in den Fällen, wo eine füllfertige Packung in der Zuführungsvorrichtung fehlt, das Vorziehen des Bandes 4o unterbleibt, steht die Schaltklinkenvorrichtung für die Vorschubwalzen 41, 42 unter der Überwachung eines ausschwingbaren Tasters i4o (Fig. 2), welcher auf der Arbeitsstelle II in die Vorschubbahn :der Beutel hineinragt und die Schaltvorrichtung in bekannter Weise so beeinflußt, daß diese nur dann zur Wirkung kommt, wenn der Taster 14o durch einen Beutel ausgeschwungen wird.
  • Auf der Arbeitsstelle IV (Fig. 2) wird in bekannter Weise die Füllung aus einem Trichter 720 unter Rüttlung -des Beutels vorgenommen: Der gefüllte Beutel wird nach der Arbeitsstelle V befördert, wo eine nochmalige Rüttlung erfolgt.
  • Die Arbeitsstelle VI bleibt frei.
  • Nachdem der Beutel auf der Arbeitsstelle VII angelangt ist; wird der über die Füllung hinaussagende Teil des Beutels an zwei gegenüberliegenden Seiten eingefaltet oder eingeknickt und gleichzeitig an den beiden anderen Seiten flach gepreßt. Hierzu dient die in den Fig. z und 6 ,bis 7 c dargestellte Einrichtung. Diese ümfaßt ein von außen nach innen schwingendes Faltmesserpaar Zoo und toi. Diese Faltmesser sind an ihren unteren Enden gemäß Fig. 6, 7 b und 7 c zu dem weiter unten angegebenen Zweck gemäß der Erfindung mit dreieck- öder pflugscharartigen waagerechten Einstreichplatten Zoo' und toi' versehen. Die Faltmesser Zoo und toi sind an ihrem oberen Ende abgewinkelt und hängen an den gegabelten Hebeln 2o2, 203, 204 und 2o5, die ihrerseits am oberen freien Ende in dem Lagerblock 2o6 mit Bolzen 2o2', 2o3', 204! und 2o5' drehbar befestigt sind. Das Lager 2ö6 ist mittels des Armes 2o6,1 auf einer Säule2o6b befestigt; die auf dem Maschinengestell 6.23 befestigt ist: Die Hebel 2o?, bis 205 wirken p.arallelogrammartig. Auf,den Bolzen 2ö3' und 2o4' -sind. Hebel mit Zahnsegmenten 2o7 und 207' befestigt, die miteinander in Eingriff stehen: Auf dem Bolzen 2o4' ist eine Antriebskurbel 2o8 befestigt, die mit der Zugstange 2o9 verzapft ist. Diese ist an ihrem unteren Ende gemäß Fig. 2 an den Exzenterhebel 21o angelenkt. Der Exzenterhebel2lo ist drehbar auf dem Bolzen 2i i gelagert, der in dem Auge 212 festsitzt. Die am anderen Ende des Exzenterhebels Zio angeordnete Exzenterrolle 212' steht unter der Wirkung eines Exzenters der Welle 613.
  • Rechtwinklig zu den Falzmessern 2ö0 und 201 sind einwärts schwingbare Platten :2i511 und 216a angeordnet. Diese Platten sind an den Tragstücken 2i7, 218 befestigt und diese wiederum an den Hebelpaaren ä19, 220, 221 und 222 gelagert. Am oberen Ende sind die vorgenannten Hebelpaare in dem Lager z25 drehbar, das an dem Arm 206a sitzt. Die Hobelpaare :2:2o, 221 stehen durch die auf ihren Drehbolzen befestigten Zahnsegmente 226 in Eingriff. Eine Antriebskurbel23o ist an der Zugstange 231 verzapft, die am unteren . Ende mit dem Exzenterhebel232 (Fig.2) drehbar verbunden ist. Dieser ist auf dem Bolzen 211 drehbar und trägt die Exzenterrolle 233, welche durch ein Exzenter der Welle 613 gesteuert wird. Seitlich außerhalb der Platten 215a und 2,6a sind bügelförmig gebogene Drähte 215 und 216 vorgesehen, deren Schenkel in den äußeren durchbohrten Enden der Drehbolzen 220a; 220b, 22,d, 221v der Gelenkhebel 22o und 22i mittels Schrauben 220E und 221c einstellbar befestigt sind.
  • Wenn der Beutel auf der Arbeitsstelle V II angekommen ist, wird er durch eine Vorrichtung in den Arbeitsbereich der beschriebenen Falzvorrichtung angehoben. Dies geschieht durch eine Hebvorrichtung, die wie die Helavorrichtung 3i5, 3z6 ausgebildet ist, die auf Fig. 8 ,dargestellt und weiter unten beschrieben ist. Während des Hochhebens des Beutels nehmen die Werkzeuge die Stellung der Fig. 6 und 7 ein, wobei die Enden der entsprechenden Beutelseiten in die Zwischenräume zwischen Drahtbügel 215 und 216 und Platten 215a und 216a eintreten. können. Nun werden die Falzmesser 2ö0, toi nach innen bewegt, um die benachbarten Beutelenden einzufalzen. Hierbei bewirken die pflugscharartigen waagerechten Einstreichplatten eöo' und toi' gemäß Fig. 7c ein scharfes und sauberes Einfalten der von den Messern nicht erreichten Schoßteile a (Fig. 17). Gleichzeitig werden auch die Drahtbügel 215 und 216 gemäß Fig, 7 a nach innen bewegt, wodurch die anliegenden Wände des Beutels gegen die Faltmesser Zoo, toi einwärts. gedrückt und scharf gegen die Faltmesser gepreßt und eingeknickt werden. Hierbei werden ferner durch die Zusammenwirkung der Falzmesser mit den inneren Platten 215ä und 216a an den Außenkanten der Falzung scharfe Faltknicke erzielt. Dann schwingen die Falzmesser Zoo, 2o1 wieder nach außen, und die Falzplatten 2,5a, Zi6a üben noch einen weiteren Druck auf den gefalzten Beutelteil aus.
  • Die Arbeitsstelle VIII bleibt frei.
  • Auf der Arbeitsstelle IX (Fig. 2) findet ein , Nachpressen des vorgefalzten, über die Füllung hinausragenden Teils der Packung durch schwingbar gelagerte Preßbacken 25o und 251 statt.
  • Nachdem der Beutel auf der Arbeitsstelle Y angekommen ist, wird das Zusammenlegen des flach gelegten Beutelteils ausgeführt, das im vorliegenden Fall durch Einrollen bewirkt wird, wozu die in Fig: 2, 8, 9 und lo dargestellte Vorrichtung dient.
  • Diese besitzt außer den ::Wickelzangen 340 und 341 erfindungsgemäß noch eine Hilfszange, die aus den beiden Zangenschenkeln 300, 301 besteht und durch welche der flach gelegte Beutelteil vor dem Einrollen ausgerichtet wird. Die Zangenschenkel 300 und 301 sitzen auf den in dem Lager 304 drehbaren Bolzen 3ö2, 303. Das Lager 304 ist auf der Säule 80o befestigt. Die Bolzen 302, 303 tragen an ihrem unteren Ende Stirnräder 305, 305', die miteinander in Eingriff stehen und von denen das Rad 3o5 durch eine Zahnstange 3o6 angetrieben wird. Die Zahnstange ist in einer Führung 307 des Bockes 356 verschiebbar und mit einem Winkelhebel308 verbunden, der um die Welle 3o9 drehbar angeordnet ist und an seinem unteren Ende eine Zugstange 310 trägt, welche mit dein Exzenterhebel 311 verbunden ist, der um die Welle 3r2 schwingt. Eine auf diesem Hebel angeordnete Exzenterrolle 31,y3 steht mit einem auf der Welle 61o befestigten Exzenter 314 in Berührung.
  • Unterhalb der Tragschiene 181 für das Paket ist ein Hochheber angeordnet, der aus den beiden Winkelstücken 315 und 316 besteht, welche an ihrem unteren Ende an einer Führungsschiene 317 befestigt sind. Die Führungsschiene gleitet in der Führung 318 und trägt an ihrem unteren Ende ein Auge 319, an welchem ein Lenker 320 angeordnet ist, der mit dem Exzenterhebel 321 an seinem anderen Ende verbunden ist. Der Exzenterhebel 321 dreht sich um den Bolzen 322 und ist mit einer Exzenterrolle 323 versehen, die mit einem auf der Welle 61o angeordneten Exzenter 324 zusammenwirkt.
  • Oberhalb der Hilfszange 300, 301 sind die Wickelzangen 340 und 341 (Fig. io) angeordnet. Diese können in bekannter Weise aus einer nichtdargestellten äußeren unwirksamen Stellung nach innen in die Stellung der Fig. io um den flach gelegten Endteil des Beutels vorgeschoben und dann in Umdrehung versetzt werden, um diesen Beutelteil einzurollen. Die Lage der Wickelzangen über der Richtzange 300, 301 ist in Fig. 9 durch die Achse 349 der Wickelzange 340 ersichtlich.
  • Der Arbeitsvorgang ist folgender: Nach Eintreffen des Beutels auf der Arbeitsstelle X wird durch den Hochheber 315, 316 und 317 der Beutel von der Führungsschiene i81 abgehoben und in eine solche Höhenlage gebracht, daß die Wickelzangen 340, 341 mit der oberen Kante des Beutels gleichgerichtet sind, wobei der flach gelegte Teil zwischen die Schenkel der auseinandergespreizten Hilfszange 300, 301 eintritt. Gleichzeitig mit dem Hochheben des Beutels wird die Hilfszange 300, 301 geschlossen und richtet den zusammengefalzten Endteil genau atis, so daß nunmehr die gegenüberliegenden Kanten des einzufaltenden Tütenteiles genau gleichgerichtet sind. In Fig. i o sind die Wickelzangen 340, 341 in ihrer inneren geschlossenen Stellung dargestellt, so daß sie also die obere Beutelkante mit dem angehefteten. Metallband 40 umschließen. Nachdem dies geschehen ist, wird die Hilfszange 300, 301 wieder geöffnet. Dann wird durch die Wickelzangen 340, 341 die Einrollbewegung gemäß Fig. i9 durchgeführt. Dabei wird, weil sich der Abstand zwischen der Füllhöhe und der oberen Beutelkante verringert, der Beutel durch den beschriebenen Hochheber nach oben gegen die Wickelzangen bewegt. Nach Beendigung der Einrollung werden die Wickelzangen aus der Falzung herausgezogen und wieder geöffnet.
  • Sobald die Zangen geöffnet sind, erfolgt das Umbiegen der seitlich vorstehenden Enden 40, 4o' des Metallstreifens (Fig. i9) nach oben. Hierzu dient der aus Fig. , i und 12 ersichtliche Preßstempel in Verbindung mit zwei seitlich der Vorschubbahn angeordneten Schienen 722 und 723. Der Stempel besteht gemäß der Erfindung aus zwei Leisten 721a und 721v, die durch ein Querstück 721e miteinander verbunden und an ihren Außenkanten 721d und 721e messer- oder keilartig abgeschrägt sind. Der Stempel ist an zwei Stangen 72oa, 72ob befestigt, die in einem Kopfstück 710 senkrecht verschiebbar geführt sind. Das Kopfstück 710 sitzt an einem Arm 714, der auf der Säule 8oo befestigt ist. Die Stangen 720a, 720b sind an ihren oberen Enden durch ein Querstück 71, verbunden, an welchem mittels, eines Gelenkes 712 ein Hebel 713 angreift, der auf einem im Lager 715 des Bockes 714 drehbaren Bolzen 714" befestigt ist. Auf dem anderen Ende des Bolzens 714a ist ein Hebel 716 befestigt, an welchem eine Stange 717 verzapft ist, die ain unteren Ende eine Exzenterrolle 718 trägt. Diese wird durch eine nicht dargestellte Feder in ständigem Eingriff mit einem Exzenter 719 gehalten, das auf der Welle 61 o befestigt ist.
  • Während des Einrollvorganges durch die Wickelzangen befindet sich der Stempel in seiner nicht dargestellten oberen Stellung. Sobald die Einrollung beendet ist, wird der Stempel in an sich bekannter Weise in die untere, aus Fig. i i ersichtliche Stellung bewegt. Hierbei stößt er den Beutel P aus der oberen, in Fig. i i bei P' angedeuteten Stellung in seine untere Stellung auf die reifenförmige Schiene 181 herunter, wobei durch Zusammenwirkung der Stempelleisten 721a, 72,b mit den seitlichen Schienen 722, 723 die seitlichen Enden 4o, 4o' des Metallstreifens senkrecht nach oben gebogen werden.
  • Sobald der Beutel P seine unterste Stellung erreicht hat, werden erfindungsgemäß die Enden 40,40' des Metallstreifens gemäß Fig. 2o nach innen um die keil- oder messerförmig verjüngten .Kanten 72,d, 72ie des Stempels berumigelegt. Dies geschieht im vorliegenden Fall durch Rollen 72q. und 725, die gemäß Fig. lo und 13 an Hebeln 728 und 729 drehbar angeordnet sind. Die Hebel sind an den unteren Enden von Bolzen 726, 727 befestigt, die in Lageraugen eines Armes 80i drehbar sind, der auf der Säule 80o befestigt ist. An den oberen Enden .der Lagerbolzen 726 und 727 sind Arme 728a und 729a befestigt, die durch Schlitz 728b und Stift 729b miteinander gekuppelt sind. An dem zweiten Arm 73o des winkelförmigen Hebels 729a greift mittels allgelenkter Kurbel 73oa ein- Winkelhebei 73r an, der bei 737a an dem Tragarm Bor drehbar gelagert ist. Bei 731b greift der Winkelhebel 31 an einem Block 4.75a an, der auf einer Stange 475 befestigt ist. Die Stange 475 ist an der Lagerhülse 475b eines Armes 475c senkrecht geführt, der auf der Säule 8oo befestigt ist. An dem unteren Ende ist auf der Stange475 ein B1ock475d befestigt, an welchem mittels des Gelenkes 4.75e ein Arm 4.75f angreift. Der Arm ist auf dem einen Ende eines im Bock 4.75g drehbar gelagerten Bolzens 4.75f= befestigt, auf dessen anderem Ende ein Hebel 4751 befestigt ist. An letzterem Hebel greift eine Exzenterätange475k an, die mit einem auf der Welle 61ö angeordneten Exzenter zusammenarbeitet. Zwischen dem Block 475d und der Lagerhülse 475b ist eine Druckfeder 4.85 eingespannt= durch welche eine am unteren Ende der Exzenterstange 475k angeordnete Exzenterrolle bekannter Art in Berührung mit dein Exzenter gehalten wird. Sobald der Beutel in die untere Stellung gelangt ist, werden mittels des beschriebenen Gestänges die Arme 7a8 und 729 aus ihrer in Fig. io dargestellten unwirksamen Außenlage nach innen geschwungen und hierdurch auch,die Rollen 724., 725 aus ihrer in Fig. ii gestrichelt angedeuteten Außenstellung nach innen bewegt, wobei sie die aufrecht stehenden Enden 40, 4ö' des Metallstreifens um die Kanten 727d, 721e herumlegen.
  • Beim nächsten Vorschub des Beutels werden die Rollen 724 und 725 wieder zurückgezogen, hingegen verbleiben die Stempelleisten 721a, 721b zunächst noch in ihrer unteren Stellung, bis der Beutel unter eine mittlere Führungsschiene 732 (Fig. io und 4 gelangt und durch diese in ihrer geschlossenen Lage gehalten wird. Die Schiene 732 erstreckt sich bis zur Arbeitsstelle XI, auf welcher die umgebogenen Eiiden 4o, 4o' vollständig umgelegt und kräftig gegen den Verschluß gedrückt werden. Zu diesem Zweck ist erfindungsgemäß oberhalb der Arbeitsstelle XI ein PreßstemPel 735 (Fig. 10, 14 und 15). auf und ab beweglich,angeordnet, der beiderseits der ortsfesten Führungsschiene 732 mit Preßblöcken 736, 737 versehen und durch die Stange 735a und einen Arm 735b befestigt ist: Dieser Arm ist auf dem oberen Ende einer Stange 73;c befestigt, die in einer zweiten Führungshülse 475a des Armes 475` senkrecht verschiebbar geführt ist. An einem auf dem unteren Ende der Stange 735c befestigten Block 735d greift mittels nies. Gelenkes 735e ein Hebel 735f an, der auf einem im Bock 7359 drehbar gelagerten Bolzen 73511 befestigt ist. An dein anderen Ende des Bolzens ist ein Hebel 735i befestigt, an welchem eine Exzenterstange735k angreift, die von einem Exzenter 510 der Welle 61o gesteuert wird.
  • Auf der nächsten Arbeitsstelle XII findet der Ausstoß des fertiggeschlossenen Beutels aus dem Förderrad auf den Auslaufgurt 7,.o (Fig. i) statt. Die Ausstoßvorrichtung besteht aus Bern Arm 74.5, .der bei 746 mit dein Gelenk .747 verzapft ist. Dieses ist auf dem drehbar gelagerten Bolzen 7q:8 befestigt, auf dem außerdem .der Arm 7:1.9 befestigt ist. An diesen greift eine Stange 75o an, die von einer Exzentereinrichtung in bekannter Weise derart bewegt wird, daß der Beutel aus dem Förderbehälter auf der Arbeitsstelle XII auf den Gurt 74o befördert wird und zwischen zweiseitliche Führungsschienen 751 und 752 gelangt. Der Gurt 740 läuft in bekannter Weise um die beiden an dein Seitenrahmen 743 und 744 drehbar gelagerten Rollen.74a und 74 2.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜciiR: i. Maschine zum Schließen von gefüllten Beuteln unter Verwendung eines am oberen Rande eines Lappens des leeren Beutelendes angehefteten Haltestreifens, der von einem quer zur Vorschubbahn der Beutel bewegten Band aus biegsamem Metall o. dgl. abgeschnitten, in -dem flach zusammengewickelten Beutelende eingebettet und mit seinen beiderseits über dem Wickel vorstehenden Enden um diesen herumgebogen ist, wobei die Beutel durch eine schrittweise bewegte Vorschubvorrichtung nacheinander einer Nietvorrichtung zum Anheften des Haltestreifens, einer Falzvorrichtung zum Flachlegen des leeren Beutelendes; einer Drillvorrichtung zum Zusammenwickeln des flach gelegten Beutelendes und einer Vorrichtung zum Herumbiegen der vorstehenden Enden des Haltestreifens zugeführt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Heft- oder Nietvorrichtung unterhalb der Stanzmesser (8o) mit einer am hin und her verschiebbaren Träger derselben befestigten Preßplatte (iio) und unterhalb der Matrizenöffnungen mit einer festen Gegenplatte (i i i) versehen ist und nach Ausführung der Heftüng zunächst nur soweit angehoben wird, daß durch nochmaliges Vorschieben des Stanzrnesserträgers die an diesem sitzende Preßplatte (r io) den gehefteten Rand gegen die ortsfeste Preßplatte (iii) preßt.
  2. 2. Maschine nach Anspruch i, bei .der zwecks Flachlegens des leeren Beutelteiles dessen quer zur Vorschubrichtung liegende Lappen durch einschwingbare Falzmesser nach innen gefaltet und die beiden anderen Seitenlappen durch einwärts bewegbare Faltorgane gegen diese Falzmesser gedrückt werden, dadurch gekennzeichnet, d.aß die Falzmesser (toi, 2o2) an ihrem unteren Ende mit pflugscharartigen, waagerechten Einstreichplatt,en (200', 2o1') versehen sind und die beiden Seitenlappen durch bügelförmig ,gestaltete einschwingbare Falzorgane (215, 2i6) über die pflugscharartigen Ansätze (200', 2o1') hinweg gegen die Falzmesser (20o, 201) eingeknickt werden.
  3. 3. Maschine nach Anspruch i, bei welc]ier das Zusammenwickeln des flach gelegten Endteiles durch Wickelzangen erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß außer diesen Wickelzangen (34O, 341) noch eine Hilfszange (300, 301) vorgesehen ist, durch welche der flach gelegte Teil vor dem Einrollen ausgerichtet wird.
  4. 4. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das nach dem Einrollen des flachen Endteiles erfolgende Aufrichten der vorstehenden Enden (,.o') des Haltestreifens mittels eines den Beutel zwischen zwei im Abstand der Beutelbreite zu beiden Seiten der Vorschubbahn angeordneten Wänden (722, 723) hindurch nach unten bewegenden Stempels erfolgt, der aus zwei miteinander verbundenen Leisten (72 ja, 72IU) besteht, die an ihren Außenkanten (72Id, 721e) mit keilartigen Abschrägungen versehen sind, um die die aufgerichteten Enden (4o') des Haltestreifens durch seitlich über diese Außenkanten bewegbare Rollen (724, 725) oder ähnliche Faltorgane umgebogen werden.
  5. 5. Maschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufrichtstempel (721) und der Preßstempel (735) in .der Mittellinie der Vorschubbahn ,geteilt sind und der zusammengelegte Endteil durch eine Schiene (732) niedergehalten wird, die sich in der Mittellinie der Vorschubbahn von dem Zwischenraum des Auf richtstempels (721) bis unter den Zwischenraum des Preßstempels (735) erstreckt.
DEH126656D 1931-02-25 1931-04-30 Maschine zum Schliessen von gefuellten Beuteln Expired DE663581C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1032156B (de) * 1955-01-05 1958-06-12 Rose Brothers Ltd Verfahren und Maschine zum Verschliessen von Beutelpackungen mit gleichzeitigem Anbringen eines Anhaengeschildes
WO1997029956A1 (en) * 1996-02-14 1997-08-21 Nordisk Plåtindustri Benetec Ab System for packing and unpacking can lids

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