DE662925C - Verfahren zur Herstellung von Kautschuk und organische Fasern enthaltenden Erzeugnissen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Kautschuk und organische Fasern enthaltenden ErzeugnissenInfo
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Description
Gegenstand der Erfindung bildet ein Verfahren zur Herstellung von Kautschuk und
organische Faserstoffe enthaltenden Erzeugnissen, die als Kunstleder, Fiberpappen,
Filze, Brandsohlen oder Formkörper Verwendung finden bzw. auf solche verarbeitet werden
können.
Vereinigt man eine gewöhnliche natürliche oder künstliche Kautschukdispersion, z. B.
handelsübliche Kautschukmilch, mit organischen Faserstoffen, z. B. gewöhnlichem Papierzellstoff,
so vermischt sich das ganze zu einem trüben Brei, dessen Dispersionsflüssigkeit auch bei längerem Stehen trüb und wolkig
bleibt. Diese Erscheinung ist darauf zurückzuführen, daß die Kautschukteilchen keine
Neigung haben, sich auf den Fasern abzulagern bzw. sich mit diesen zu vereinigen, sondern
in ihrem kolloidal dispergierten Zustand verharren. Versucht man, derartige trübe Gemenge
z. B. auf einer gewöhnlichen Papiermaschine zu verarbeiten, so geht der größte Teil des Kautschuks mit dem abfließenden
Wasser verloren, während sich nur ein sehr kleiner Teil der Kautschukteilchen entsprechend
der von den Fasern zurückgehaltenen Wassermenge mit den Fasern vereinigt.
Dieses unwirtschaftliche und nur zu sehr kautschukarmen Erzeugnissen führende Verfahren
hat man dadurch zu verbessern versucht, daß man den Fasern bzw. Faserbreien
vor ihrer Verarbeitung Koagulationsmittel zusetzte, welche zur Bildung von Kautschukkoageln
führen, die von den dispergierten Fasern mitgerissen und festgehalten werden, so
daß in der Flüssigkeit schließlich keine kolloidal dispergierten Kautschukteilchen mehr
vorhanden sind. Man hat auch, vorgeschlagen, diese Verfahren mit sehr verdünnten Faserbreien
und Kautschukdispersionen durchzuführen. Ferner ist empfohlen worden, Papierbrei
mit alkalischer Kautschukmilch zu mischen, danach unter Rühren der Mischung die Kautschukteilchen durch Zugabe von
Alaunlösung umzuladen und auf den Fasern niederzuschlagen. Nach diesen Methoden kann
man zwar eine innige Vereinigung von organischen Fasern und koaguliertem Kautschuk
erzielen und Kautschükverluste vermeiden, doch sind auch sie noch mit schwerwiegenden
Nachteilen und Schwierigkeiten ,verbunden, die ihrer allgemeinen Anwendung hindernd
im Wege stehen. So lassen sich danach wenigstens einigermaßen gleichmäßige Erzeugnisse
nur dadurch erzielen, daß das Koagulationsmittel sehr langsam und unter möglichst sorgfältiger,
entsprechend schwieriger und kostspieliger Kontrolle beigemischt wird. Andernfalls,
d. h. bei zu rascher oder ungleichmäßiger Zugabe des Koagulationsmittels, bilden
sich verhältnismäßig große Koagulatklumpen' bzw. -brocken, die sich in der Fasermasse absetzen
und diese ebenso wie die Weiterverarbeitungsprodukte ungleichmäßig machen
und entsprechend entwerten. Doch auch bei noch so sorgfältigen Arbeiten sind wirklich
gleichmäßige und feinteilige Erzeugnisse, insbesondere wenn Kautschuk im Vergleich zu
der Fasermenge nur in geringen Mengen angewendet wird, nicht herstellbar, weil es ja in
der Natur von Koagulationsmitteln liegt, Koagulate bzw. mehr oder weniger größere
klumpige Aggregate zu bilden und den feinen, gleichmäßigen Verteiltingsz'ustand kolloidal
dispergieren Kautschuks aufzuheben. Weiter ist die Mitverwendung von Koagulationsmitteln
häufig von einem nachteiligen Einfluß auf die Alterungsfähigkeit der Erzeugnisse und
mit dem weiteren Nachteil verbunden, daß durch die Koagulationswirkung auch Nichtkautschukbestandteile
der wässerigen Kautschukdispersionen mit in die Erzeugnisse eingeführt
werden, die häufig zu einer unerwünschten Wasserabsorptionsfähigkeit derselben führen.
Es Wurde nun gefunden, daß man alle diese Nachteile vermeiden und darüber hinaus auch
noch besondere Vorteile nach verschiedenen Richtungen hin erzielen kann, wenn man
wässerige Kautschukdispersionen, deren Teilchen positiv geladen sind, mit losem organischem
Fäsermaterial in Gegenwart von verhältnismäßig großen Mengen Dispersionsmittel
vermengt, die Mischung einer .mechanischen
Durcharbeitung unterwirft, bis eine klare Ausscheidung des Dispersionsmediums
eingetreten ist, was im allgemeinen schon in etwa 5 bis 20 Mimiten der Fall ist, im Gegensatz
zu etwa 2 bis 3 Stunden bei den obenerwähnten bekannten/ mit Koagulationsmitteln
arbeitenden Verfahren, nach erfolgter Vereinigung von Kautschuk und Fasern diese
von der Flüssigkeit, z.B. durch Absetzen oder Abpressen, abtrennt und schließlich in üblicher
Weise, z. B. auf Formkörper oder Pappen, weiterverarbeitet. Die Einzelteilchen
dieser Kautschukdispersionen haben nämlich im Gegensatz zu solchen der üblichen wässerigen
Dispersionen mit negativ geladenen Kautschukteilchen die'Eigenschaft, sich auch
in Abwesenheit eines Koagulationsmittels innigst mit organischen Faserstoffen zu vereinigen.
Dies hat zur Folge, daß bei dem Verfahren gemäß der Erfindung die Kautschukteilchen
sich ohne weiteres in praktisch gleichbleibendem Zustand bzw. in der gleichen
kolloidalen Größenordnung mit den Fasern verbinden und Fremdstoffe in den gegeri-
-seitigen Verband nicht mit einbezogen wer-' den. Man kann so auf einfachste Weise und
.ohnp Verluste außerordentlich gleichmäßige,
,fefhteilig zusammengesetzte und innig zusammenhaftende
Erzeugnisse von geringer Neigung zur Wasseraufnahme herstellen, welche den bisher bekannten Erzeugnissen
dieser Art weit überlegen sind.
Wässerige Kautschukdispersionen mit positiv geladenen Teilchen, wie sie im Sinne der
vorliegenden Erfindung Verwendung finden, können aus den verschiedensten natürlichen,
künstlichen oder konservierten wässerigen Kautschukdispersionen in bekannter Weise,
z. B. durch Zusatz von starken Mineralsäuren oder Salzen mehrwertiger Kationen, erhalten
werden.
Als organische Fasern können solche der verschiedensten Art, wie sie z. B. in der
Baumwolle, in Jute, Ramie, Haaren, zerfasertem Leder, natürlicher Seide, Kunstseide oder
Holzfasern vorliegen, benutzt werden. Es ist am zweckmäßigsten, sie in Form wässeriger
Auf schlämmungen bzw. Breie zu verwenden. Solche können z. B. durch einfaches Verrühren
mit Wasser oder, was für die meisten go
Zwecke noch vorteilhafter ist, durch Schlagen in einem Holländer oder durch Behandeln in
einer sog. Jordanmaschine erzeugt werden. Im allgemeinen hat es sich dabei am zweckmäßigsten
erwiesen, Faserbreie mit einem Fasergehalt von etwa* 2 bis io°/0 zu verwenden,
weil derartige Konzentrationen die Breie genügend dünnflüssig machen, um ein sehr rasches und trotzdem vollständiges Vermischen
mit den Kautschukdispersionen zu sichern. Auch bezüglich der umgeladenen
Kautschukdispersionen ist es vorteilhaft, dieselben in verdünnter, z. B. etwa in 5°/oiger
Form anzuwenden und die Kautschukdispersion langsam in den Faserbrei einzutragen.
Das Mengenverhältnis zwischen Kautschukdispersion und Faserstoffen kann in verhältnismäßig
weiten Grenzen schwanken und richtet sich insbesondere nach der Art der jeweils verwendeten Ausgangsstoffe und der
für die Endprodukte jeweils gewünschten Bescha"frenheit.
So genügt für viele Zwecke, wie Kunstleder oder Brandsohlenmaterial, ein
Kautschukanteil von etwa 2O°/0 und für die
Zwecke der Papierfabrikation ein noch geringerer Zusatz von etwa 5°/„. Andererseits
kann für gewisse Zwecke die zugesetzte Kautschukmenge aber auch etwa 50°/0 betragen.
Die Vermischung der Kautschukdispersionen und organischen Faserstoffe wird unter
mechanischer Durcharbeitung vorgenommen,
ζ. Β. derart, daß der Faserbrei geschüttelt oder gerührt und die Kautschukdispersion in
denselben eingespritzt wird. Dies ist z. B. dann zu empfehlen, wenn die Mischung in
einem Holländer erfolgt. Hierbei werden die besten Ergebnisse dann erzielt, wenn die
Kautschukdispersion etwa in der Zeit zugesetzt wird, in welcher der Faserbrei innerhalb
des Holländers einen etwa 2omaligen
ίο Kreislauf vollzogen hat.
Wie oben bereits erwähnt, können im Rahmen des vorliegenden Verfahrens wässerige,
umgeladene Kautschukdispersionen der verschiedensten Art verwendet werden. Ebenso
t5 können diese in ihren sonstigen Eigenschaften
natürlich auch den jeweiligen Anforderungen angepaßt werden. Wesentlich ist nur, daß sie
stets elektrop'ositiven Charakter aufweisen. Dabei ist es im allgemeinen vorzuziehen,
ao solche zu verwenden, die eine verhältnismäßig hohe Kolloidstabilität aufweisen.
Die Kolloidstabilität bestimmt die Geschwindigkeit, mit welcher sich die Flüssigkeit
nach Vereinigung von Kautschukdispersion und Fasern klärt. Je höher die Stabilität,
um so langsamer vollzieht sich die Klärung und um so gleichmäßiger ist die Yerteilung
des Kautschuks in den Mischungen und umgekehrt.
Die Kolloidstabilität der Kautschukdispersionen kann auch noch durch Zusatz geeigneter
Schutzstoffe, wie Hämoglobin, Serumalbumin, saure Proteine oder mehrwertige Kationen, erhöht werden. Dabei darf naturgemäß
die Kolloidstabilität nicht so hoch gewählt bzw. getrieben werden, daß eine Klärung
der Gemengeflüssigkeit unterbunden und damit der ganze Zweck des Verfahrens vereitelt wird. In dieser Hinsicht können
unter Umständen auch Schwierigkeiten entstehen, wenn Kautschukdispersionen verwendet
werden, welche, wie dies manchmal der Fall ist,'* größere Mengen nichtpolarer hydrophiler
Kolloide enthalten. Die Anwesenheit solcher Stoffe bzw. die Anwendung derartige Stoffe enthaltender Kautschukdispersionen ist
also zweckmäßig zu vermeiden, da derartige Beimengungen außerdem auch noch ein unerwünschtes
Wasseraufnahmevermögen der Erzeugnisse- hervorrufen können.
Gegebenenfalls kann es insbesondere bei gewissen Faserarten auch zweckmäßig sein,
die Neigung der kolloidal dispergierten Kautschukteilchen zur Vereinigung mit den
Fasern zu verstärken. Dies kann dadurch geschehen, daß die Vermischung der Kautschukdispersionen
und organischen Faserstoffe in Gegenwart von Netzmitteln vorgenommen wird, wie z. B. Türkischrotölen,
sonstigen sulfurierten Ölen oder basischen Salzen geeigneter Säuren, z. B. Kondensationsprodukten
von /J-Naphthalinsulfonsäure
mit Isopropylalkohol. Diese Zusätze werden zweckmäßig vorher z. B. in Mengen von etwa
o,s °/0 oder weniger mit den Faserstoffen vereinigt. Den Ausgangsstoffen kann man auch
noch je nach der für die Endprodukte gewünschten Beschaffenheit oder der Art der
Weiterverarbeitung Füllstoffe, Bindemittel, Vulkanisationsbeschleuniger oder Farbstoffe
einverleiben. Am zweckmäßigsten werden dieselben dem Faserbrei zugesetzt, z. B. mit
diesem in einer Färb- oder Kugelmühle vermählen, bevor man die Faserstoffe mit den
Kautschukdispersionen vermischt. Als solche Zusatzstoffe sind z. B. Schlämmkreide, Baryt,
Ruß, Eisenoxyd, Schwefel, Zinkoxyd, Graphit und Alterungsschutzmittel für Kautschuk zu
nennen.
Kautschukdispersionen mit positiv geladenen Teilchen sind bereits zu verschiedenen
Zwecken benutzt worden. So ist ein Verfahren bekannt, bei dem pastenartige Koagulate,
die man durch Zugabe von gewissen Metallsalzen zu Kautschukmilch erhält, zum Streichen
von Geweben benutzt werden. Bei diesem Verfahren wird, im Gegensatz zu dem vorliegenden, nicht bezweckt, Fasern miteinander
zu verbinden. Daher brauchen dabei die Pasten nicht zwischen die einzelnen Fasern einzudringen, und sie sind auch nicht
dazu geeignet. Es ist ferner bekannt, vor Zugabe von löslichen basischen Farbstoffen zu
Kautschukdispersionen deren Teilchen durch geeignete Zusätze eine positive Ladung zu
erteilen, um Koagulation der Kautschukdispersion durch die positiven Farbstoffkationen
zu vermeiden. Das Verfahren hat mit dem Verbinden von Fasermaterial nichts zu tun. Schließlich ist noch vorgeschlagen
worden, Gewebe abwechselnd mit positiven und negativen Kautschukdispersionen zu bestreichen,
wobei die entgegengesetzt geladenen Teilchen der beiden Arten von Dispersionen sich gegenseitig ausfällen. Dieses Verfahren
beruht auf einem völlig anderen Grundgedanken, wie das vorliegende, da dort zwei verschiedene Kautschükdispersionen erforderlich
sind, während nach dem vorliegenden Verfahren nur mit einer einzigen gearbeitet wird.
Claims (3)
- Patentansprüche:i. Verfahren zur Herstellung von Mischungen aus Kautschuk und organischen Faserstoffen durch Mischen von Kautschukmilch mit diesen Faserstoffen unter mechanischer Durcharbeitung bis zum Klarwerden des Dispersionsmittels, worauf das Wasser entfernt wird, dadurch gekennzeichnet, daß man wässerige Dis-persionen von positiv geladenen Kaut schukteilchen mit losem organisch Fasermaterial in Gegenwart von ver nismäßig großen Mengen des Disperse mittels vermischt. ,
- 2. Ausführungsform des Verfahr nach Anspruch i, dadurch gekennzeich net, daß man wässerige Auf schlämmungen.die etwa 2 bis 10 °/0 Fasern enthalten, mit verdünnten etwa 5°/oigen Kautschukdispersionen mischt.
- 3. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Vermischung der Kautschukdispersionen und organischen Faserstoffe in Gegenwart geringer Mengen \'on Netzmitteln vorgenommen wird.
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