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DE660990C - Brennstoffeinspritzpumpe fuer Brennkraftmaschinen - Google Patents

Brennstoffeinspritzpumpe fuer Brennkraftmaschinen

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Publication number
DE660990C
DE660990C DED68792D DED0068792D DE660990C DE 660990 C DE660990 C DE 660990C DE D68792 D DED68792 D DE D68792D DE D0068792 D DED0068792 D DE D0068792D DE 660990 C DE660990 C DE 660990C
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DE
Germany
Prior art keywords
pump
suction
valve
cylinder
space
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DED68792D
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English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
MASCHB
Friedrich Deckel AG
Friedrich Deckel Praezisions Mechanik und Maschinenbau
Original Assignee
MASCHB
Friedrich Deckel AG
Friedrich Deckel Praezisions Mechanik und Maschinenbau
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by MASCHB, Friedrich Deckel AG, Friedrich Deckel Praezisions Mechanik und Maschinenbau filed Critical MASCHB
Priority to DED68792D priority Critical patent/DE660990C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE660990C publication Critical patent/DE660990C/de
Expired legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K15/00Check valves
    • F16K15/02Check valves with guided rigid valve members
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M59/00Pumps specially adapted for fuel-injection and not provided for in groups F02M39/00 -F02M57/00, e.g. rotary cylinder-block type of pumps
    • F02M59/20Varying fuel delivery in quantity or timing
    • F02M59/24Varying fuel delivery in quantity or timing with constant-length-stroke pistons having variable effective portion of stroke
    • F02M59/26Varying fuel delivery in quantity or timing with constant-length-stroke pistons having variable effective portion of stroke caused by movements of pistons relative to their cylinders
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
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    • F02M59/00Pumps specially adapted for fuel-injection and not provided for in groups F02M39/00 -F02M57/00, e.g. rotary cylinder-block type of pumps
    • F02M59/44Details, components parts, or accessories not provided for in, or of interest apart from, the apparatus of groups F02M59/02 - F02M59/42; Pumps having transducers, e.g. to measure displacement of pump rack or piston
    • F02M59/46Valves
    • F02M59/462Delivery valves
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F02M59/46Valves
    • F02M59/464Inlet valves of the check valve type
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M2700/00Supplying, feeding or preparing air, fuel, fuel air mixtures or auxiliary fluids for a combustion engine; Use of exhaust gas; Compressors for piston engines
    • F02M2700/13Special devices for making an explosive mixture; Fuel pumps
    • F02M2700/1317Fuel pumpo for internal combustion engines
    • F02M2700/1388Fuel pump with control of the piston relative to a fixed cylinder

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Fuel-Injection Apparatus (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf Einspritzpumpen für Brennkraftmaschinen, welche einen Förderkolben und ein Saug- und ein Druckventil aufweisen und bei denen zur Erzielung einer gedrängten Bauart und einer schmalen Gehäuseform diese drei -Bauelemente gleichachsig übereinander angeordnet sind. Bei einer bisher bekanntgewordenen Ausführungsform solcher Pumpen ist das Saugventil
»ο im Innern des Kolbens angeordnet; dies ist nachteilig, weil dabei der Kolbendurchmesser nicht unter ein bestimmtes Maß verringert werden kann, wodurch bei geringen Fördermengen der Kolbenhub klein und damit die Nockenform ungünstig wird; außerdem bilden die Öffnungen, die den Innenraum des Kolbens mit dem außerhalb des Pumpenzylinders liegenden Saugraum verbinden und aus verschiedenen Gründen nicht groß gemacht werden können, einen erheblichen Drosselwiderstand im Weg des zufließenden Brennstoffes, der besonders bei höheren Drehzahlen eine ungünstige Förderung zur Folge haben kann.
Man hat deshalb bei einer weiteren Ausführungsform das Saugventil als Plattenventil ausgebildet und vor dem Pumpenkolben angeordnet. Seine Sitzfläche befindet sich dabei an einem das Druckventil tragenden, in das Pumpengehäuse eingesetzten Einsatzkörper, in dem gleichzeitig die Saug- und Druckleitungen angeordnet sind. Die Schließfeder für das Saugventil befindet sich in einem besonderen, gleichzeitig als Anschlag dienenden Ring, welcher in dem Einsatzkörper eingeschraubt ist. Bei dieser Ausführung macht die Bauart des Saugventils als Plattenventil Schwierigkeiten, weil für ein ordnungsgemäßes Arbeiten der Pumpe stets ein einwandfreier Sitz des Ventils erreicht werden muß.
Bei einer anderen bekannten Ausführungsform wird zwar ein stets sicher wirkendes geschäftetes Saugventil verwendet, das in einem besonderen Körper zwischen dem Pumpenzylinder und dem das Druckventil aufnehmenden Einsatzkörper angeordnet ist. Dabei öffnet das Saugventil in der gleichen Richtung wie das Druckventil entgegen der Saugrichtung des Pumpenkolbens, so daß der Brennstoff in einer das Saugventil umgehenden Bohrung zuerst dem Pumpenarbeitsraum zugeführt und dann durch die gleiche Bohrung wieder zum Druckventil gefördert werden muß. Durch diesen bei jedem Kolbenspiel auftretenden Richtungswechsel entstehen in der Druckleitung Schwingungen, welche den Betrieb der Einspritzanlage empfindlich stören können.
Gemäß der Erfindung wird daher an Stelle des bei der zweitgenannten Bauart benützten Plattenventils ein geschäftetes Saugventil verwendet und dieses im Gegensatz zu der letztgenannten Bauart so angeordnet, daß sein Schaft gegen das Druckventil gerichtet und seine Sitzfläche in einer Ausnehmung des gemeinsamen, auf dem Pumpenzylinder ruhenden und dicht ins Pumpengehäuse eingesetzten, die Saug- und Druckkanäle aufweisenden
Einsatzkörper angeordnet ist. Es ist gleichzeitig so ausgebildet, daß seine Schließfeder in an sich bei anderen Ventilen bekannter Weise in seinem hohlen Schaft angeordnet i0£
, 5 Das sich in Richtung des Pumpensaughu^! öffnende Saugventil stützt sich dabei ge^fp einen im oberen Teil des Pumpenarbeitsft; raumes angeordneten Anschlag, z. B. gegen: eine durchbrochene Platte oder einen Querstab, die gleichzeitig als Gegenlager für die Schließfeder dienen. Ferner ist der das Saug- und Druckventil aufnehmende Einsatzkörper so ausgebildet und so in das Pumpengehäuse eingesetzt, daß er in der Verbindungsöffnung zwischen dem aus dem Pumpengehäuse ausgesparten, den Einsatzkörper umgebenden Ansaugraum und dem darunterliegenden, in gleicher Weise ausgesparten, das obere Ende . des Pumpenzylinders umgebenden Ausströmraum eine oder mehrere längs des Einsatzkörpers oder des Zylinders verlaufende Öffnungen geringen Querschnitts, zweckmäßig einen Ringspalt, frei läßt. Der Vorraum des Druckventils, das in einer der bekannten Bauarten ausgeführt sein kann, ist in an sich bekannter Weise durch eine das Saugventil seitlich umgehende Bohrung mit dem Raum unter diesem Ventil verbunden. Dadurch bleiben sämtliche unter dem Einspritzdruck stehenden Leitungen innerhalb des Pumpenzylinders und des Ventilgehäuses, so daß der diese beiden Teile aufnehmende Pumpenkörper auch aus Leichtmetall hergestellt werden kann, ohne befürchten zu müssen, daß Brennstoff durch poröse Stellen desselben entweicht.
Auf diese Weise wird eine Pumpenbauart erzielt, die bei hoher Betriebssicherheit die bekannten Vorteile einer Saugventilpumpe mit denen einer Pumpe mit Schiebersteuerung der Saugöffnung (geringer Raumbedarf, einfacher Zusammenbau und niedrige Herstel- · lungskosten) vereinigt.
In der Zeichnung ist als Ausführüngsbeispiel der. Erfindung eine Einspritzgruppe im Querschnitt gezeigt.
In dem Pumpengehäuse 1 ist eine Nockenwelle 2 gelagert, welche auf einen mit einer Rolle 3 versehenen Stößel 4 einwirkt. Die Achse 5 der Rolle ist an ihren Enden, welche die Stößelbüchse durchdringen, in seitlichen Nuten des Gehäuses geführt und sichert so den Stößel gegen Verdrehen. Auf dem Kopf 6 des Stößels ruht der Kolben 7, der in einer Zylinderlauf büchse 8 geführt ist. Diese ist in dem eigentlichen Pumpenkörper 9 befestigt. Eine Feder 10 drückt den Kolben und den Stößel auf die Nockenwelle und stellt so die kraftschlüssige Verbindung des Antriebs her. Mit Hilfe einer besonderen Einrichtung bekannter Art kann der Kolben um seine Achse
verdreht werden. Dadurch wird bewirkt, daß eine schraubenförmige Steuerkante 11 am oberen Teil des Kolbens eine Überströmöffnung ψ$£, durch welche der Brennstoff abfließen '••^ejjii,- früher oder später mit dem Pumpen-,iäib'eitsraum 13 verbindet. Die Überströmtoffnung mündet, wie bekannt, in eine größere Aussparung 14 des Pumpenkörpers, welche die Zylinderlaufbüchse 8 umgibt. Eine Schraube 25 sorgt für die richtige Stellung der öffnung 12 gegenüber der Steuerkante 11. Oberhalb der Zylinderbüchse ist der Einsatzkörper 15 angeordnet, welcher durch eine Verschraubung 16 so auf die Zylinderlaufbuchse gepreßt wird, daß er auf derselben dicht aufsitzt. Der Einsatzkörper enthält in seinem unteren Teil das geschäftete Saugventil 17, welches durch eine in dem hohlen Schaft des Ventils gelagerte Feder 18 auf seinem im Einsatzkörper ausgesparten Sitz gehalten wird. Mehrere strahlenförmig angeordnete Bohrungen 19 verbinden den Raum oberhalb des Ventilsitzes mit dem Saügraum 20, welcher ähnlich wie der Überströmraum "5 14 ausgebildet ist und den Einsatzkörper 15 ■umgibt. Beide Räume sind durch eine oder mehrere längs des Einsatzkörpers bzw. der Zylinder lauf büchse verlaufende öffnungen geringen Querschnittes, zweckmäßig durch einen Ringspalt 21, miteinander verbunden, so daß der stoßweise in den Überströmraum 14 fließende Brennstoff vor seinem Eintritt in den Saugraum beruhigt wird.
Im oberen Teil des Pumpenarbeitsraumes 13 ist eine durchbrochene Platte 22 angeordnet, die sowohl das Widerlager für die , Schließfeder 18 des Saugventils bildet als auch den Hub desselben begrenzt. Die Platte 22 ist in einer Ausnehmung am oberen Ende der Zylinderlaufbüchse angeordnet, wo sie durch die Unterseite des Einsätzkörpers 15 festgehalten wird. Der Raum unterhalb des Saugventilsitzes ist durch eine Bohrung 23 mit dem Vorraum des Druckventils 24 verbunden.
Da alle Leitungen, in denen der Brennstoff unter hohem Druck steht, innerhalb der Zylin- ' derlaufbüchse 8 bzw. des Ventilgehäuses 15 liegen, kann der Pumpenkörper ohne Bedenken aus Leichtmetall hergestellt werden, Wodurch eine erhebliche Gewichtsverminderung erzielt wird.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Brennstoffeinspritzpumpe für Brennkraftmaschinen, bei welcher ein Druckventil und ein geschäftetes Saugventil in ' der Achse des Pumpenzylinders hintereinander angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl das Druckventil (24) als auch das Saugventil (17) mit
    seinem gegen das Druckventil gerichteten Schaft in mit Sitzflächen versehenen Ausnehmungen eines gemeinsamen, auf dem Pumpenzylinder (8) ruhenden und dich,t ins Pumpengehäuse (9) eingesetzten, die Saug- und Druckkanäle (19 und 23) auf-" weisenden Einsatzkörpers (15) angeordnet sind, wobei die Schließfeder (18) des Saugventils (17) in dessen hohlem Schaft angeordnet ist und sich gegen ein im oberen Teil des Pumpenarbeitsraumes angeordnetes Organ, z. B. eine durchbrochene Platte (22) oder einen Ouerstab, abstützt, und daß das Einsatzstück (15) so ausgebildet und so in das Pumpengehäuse eingesetzt ist, daß es in der Verbindungsöffnung zwischen dem aus dem Pumpengehäuse ausgesparten, das Einsatzstück (15) umgebenden Ansaugeraum (20) und dem darunterliegenden, in gleicher Weise ausgesparten, das obere Ende des Pumpenzylinders (8) umgebenden Ausströmraum (14) eine oder mehrere längs des Einsatzstückes oder des Zylinders verlaufende öffnungen geringen Querschnitts, zweckmäßig einen Ringspalt (21), frei läßt.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DED68792D 1934-09-23 1934-09-23 Brennstoffeinspritzpumpe fuer Brennkraftmaschinen Expired DE660990C (de)

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DE660990C true DE660990C (de) 1938-06-08

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DED68792D Expired DE660990C (de) 1934-09-23 1934-09-23 Brennstoffeinspritzpumpe fuer Brennkraftmaschinen

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DE (1) DE660990C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1165364B (de) * 1958-11-10 1964-03-12 Muenchner Motorzubehoer G M B Ventilanordnung an Kolbenpumpen
WO2015110299A1 (de) * 2014-01-27 2015-07-30 Robert Bosch Gmbh Hochdruckpumpe für ein kraftstoffeinspritzsystem

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1165364B (de) * 1958-11-10 1964-03-12 Muenchner Motorzubehoer G M B Ventilanordnung an Kolbenpumpen
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