DE6609649U - Druckausgleichsventil fuer druckkochtoepfe. - Google Patents
Druckausgleichsventil fuer druckkochtoepfe.Info
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Description
Firma Export Metall Industrie G.m.b.H., Bestwig Druckausgleichsventil für !Druckkochtöpfe"
Die Erfindung "bezieht sich auf ein Druckausgleichsventil
für Druckkochtöpfe mit einem gegenüber dem Topf in seine Verschlußlage und aus dieser heraus um eine vertikale
Achse drehbaren Deckel mit einem abwärts gerichteten Rand flansch.
Es ist ein Druckausgleichsventil an Druckkochtöpfen bekannt,
wobei sowohl der Kochtopf als auch der Deckel mit seitlichen übereinanderzuschwenkenden Handgriffen versehen
sein euB, an welchem die beiden Teile des Druckausgleichs—
ventils derart angeordnet sind, daß bei Betätigung des Ventilkükens in die Verschlußlage sowohl das Ventil geschlossen
als auch ein Drehen des Deckels gegenüber dem Topf ausgeschlossen ist, während in der Öffnungslage des Ventils ein
Druckausgleich zwischen dem Topfinneren und der Außenatmosphäre
erfolgt und ein Drehen des Deckels gegenüber dem Topf möglich, ist.
Die Erfindung bezweckt die Schaffung eines Druc-kausgleichsventils
für Druckkochtöpfe ohne Deckel- und Topfgriffe, d.h. die Schaffung eines Druckausgleicbsventils, das an Druckkoch-
topfen mit einem Deckel angebracht werden kann, wobei der Topf und der Deckel mit beliebig gestalteten Henkeln
oder Griffen verseben sind und mittels eines Bajonettverschlusses miteinander verbunden werden können. Ferner
liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine einfache Betätigung des Druckausgleichsventils zu schaffen, das in
der einen Ausführungsform der Erfindung ein Sperren der
Drehbewegung des Deckels gegenüber dem Topf bewirkt, während bei einer weiteren Ausführungsform eine vollkommen selbständige
Betätigung des Ventils sowohl für das Öffnen als auch für das Schließen dann erreicht wird, wenn der Deckel
gegenüber dem Topf in seine Yerscblußlage oder aus dieser heraus gedreht wird. Die Mittel zur Erreichung dieses Zieles
sollen aiehe-r zn "bedienen, einfach herzustellen und billig
sein. Sie sollen bei Benutzung des Druckkochtopfes nicht hinderlich sein und ferner den über das Ventil austretenden
aiebt auf den Benutzer richten.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung ein Druckausgleichsventil
der eingangs genannten Gattung vor, bei dem durch den Randflansch des Deckels die federbelastete
Ventilstange eines senkrechten Ventiltellers ragt, dessen
unterer Rand in seiner Offenstellung an der Innenwand des Topfes anliegt und in seiner Verschlußstellung in einer Ausnehmung
dieser Wand Aufnahme findet. In der Offenstellung des Ventils liegt dieses an der Innenwand des Topfes solange an,
"bis der Deckel in seine Yerscblußlage des Bajonettverschlusses gedreht wird. In dieser Lage befindet sich der
Ventilteller bzw. sein unterer Rand auf Höhe der Ausnehmung
in der Innenwand des Topfes und kann auf Grund der die Ventilstange beaufschlagenden Feder in diese
Ausnehmung selbständig eintreten. In dieser Stellung verschließt der Ventilteller bzw. ein Dichtungsring desselben
die Austrittsöffnungen des Ventils derart, daß der Innenraum des Topfes gegenüber der Außenatmosphäre abgedichtet
ist. Hierbei wirkt der Innendruck des Topfes- die Feder der Ventilstange unterstützend- auf den Ventilteller ein, so
daß die Wirkung der Feder und der Innendruck zusammen die
Verschlußwirkung des Ventils bewirken.
In dieser Verschlußlage des Ventils sorgt der Ventilteller bzw. sein unterer Rand dafür, daß der Deckel gegenüber
dem Topf nicht gedreht werden kann. Die Ausnehmung der Topfinnenwand kann hierbei im Querschnitt rund oder eckig
ausgebildet sein.
Die Ventilstange besitzt runden Querschnitt und ist mit Längsnuten versehen, die die Ventilöffnungen bilden. An dem
aus dem Randflansch des Deckels ragenden Ende trägt die Ventilstange einen im Abstand von dem Ventilkörper gelegenen
Betätigungsknopf, der gegenüber den Nuten der Ventilstange derart angeordnet ist, daß bei geöffnetem Ventil der
heiße Dampf nicht auf den Benutzer gerichtet ist, sondern vielmehr gegen die dem Topf zugewandte Seite des Betätigungsknopfes
prallt und in dem Zwischenraum zwischen
diesern Knopf und dem Tofprand entspannt und abgekühlt entweichen kann.
In weiterer .Ausbildung der Erfindung kann die obere Kante
der xopfinn^nwand derart abgeschrägt sein, daß beim
Aufsetzen des Deckels auf den Topfrand der untere Rand des Ventiltellers an der Abscbrägung unter Öffnen des Ventils
entlang gleitet. Bei einer solchen Ausführungsform ist es nicht erforderlich, den Beätigungsknopf in Richtung auf
den Deckel zu drücken, um den Deckel auf den Topfrand aufsetzen zu können, vielmehr erfolgt das Verschieben des
Ventiltellers in seine Öffnungslage selbsttätig durch Entlanggleiten des unteren Randes des Ventiltellers auf der
Abschrägung der Tofpinnenwand.
Die Innenwand der Ausnehmung kann nach einer weiteren
Ausführungsform der Erfindung in die Abschrägüng der Tofpinnenwand derart übergehen, daß bei Drehen des Deckels
gegenüber dem Topf das Ventil geöffnet und geschlossen wird. In einem solchen Falle ist zwar keine Sicherung bei
unbeabsichtigtem Drehen des Deckels gegenüber dem Topf gegeben, jedoch wird das Ventil je nach der Drehung des
Deckels gegenüber dem Topf selbsttätig geschlossen oder geöffnet. Wird daher der Topfdeckel gedreht, so wird auch
stets automatisch das Ventil entweder in seine Offen- oder ! in seine Verschlußstellung gebracht. Hierbei ist die Anordnung
und Ausbildung des Ventiltellers und der Ausnehmung sowie der Abschrägung so getroffen, daß auf jeden Pail
vor der Möglichkeit d§^0Qiöip§sf37<3cP stecke Is von äem
ein ausreicbender Druckausgleich über das geöffnete Yentil
zwischen dem Tofpinnenraum und der Außenatmospbäre erfolgt
ist.
Gemäß einer v/eiteren Ausführungsmöglichkeit kann die
Innenwand der Ausnehmung abgeschrägt sein und diese Abschrägung in die A"bschrägung der Topfinnenwand übergehen.
In einem solchen Falle ergibt sich eine gegenüber der vorgenannten Ausführungsform andere Raumkurvs, bei der jedoch
die gleiche Punktion des selbständigen Öffnens und Schließens
des Druckventils beim Drehen des Deckels gegenüber dem Topf erreicht wird.
Auf der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des erfindungsgemäßen Druckausgleichsventils dargestellt und zwar zeigt
Fig. 1, 2 und 3 eine Ausführungsform mit einerEinzalheit,
wobei in Fig. 1 das Yentil in geschlossener und in Fig. 3 in geöffneter Stellung wiedergegeben ist und
Fig. 4 und 5 weitere Aueführungsformen, insbesondere der
Ausnehmung und des Randes der Topfinnenwand.
Der Deckel 1 des Druckkochtopfes besitzt einen abwärts
gerichteten Flansch 2 mit einer Ausnehmung 3, die oben und unten von den Rippen 4,5 begrenzt ist. Der Rand des
Topfes 6 weist einen nach aussen gerichteten Flansch 7 auf, der mit den Rippen 4,5 einen Bajonettverschluß bildet. Der
Deckel wird durch Drehen um seine vertikale Mittelachse mit dem Topfrand 6 druckf^jnrtgrfcwnden bzw. bei Drehen in ent»
gegengesetzter Richtung genöffnet und kann in diesem Zustand von dem Topf abgenommen werden.
Der senkrechte Randflansch 2 des Deckels 1 besitzt eine
horizontale Bohrung 8, in die eine Muffe 9 eingeschraubt ist, die eine horizontale Bohrung 1o besitzt. Diese Bohrung
nimmt eine Ventilstange 11 auf, deren aus der Buchse 9 herausragendes
Ende mit einem Betätigungsknopf 12 versehen ist. Zwischen diesem Knopf und dem Flansch 13 der Buchse 9 ist eine
Feder 14 angeordnet, die die Ventilstange 11 in Richtung des Pfeiles K zu drücken versucht.
Die Ventilstange 11 weist einen mehreckigen oder abgeflachten
oder mit Nuten 15 versehenen Querschnitt auf und trägt an dem dem Betätigungsknopf 12 entgegengesetzten Ende einen Ventilteller
16, dem eine Dichtungsscheibe 17 zugeordnet ist. Der Ventilteller 16 besitzt einen unteren Rand 18, der auf Höhe
einer Ausnehmung 19 der Innenwand 2o des Topfrandes 6 gelegen ist. Diese Ausnehmung 2o kann im Querschnitt, wie Fig. 2 in
ausgezogener Linie zeigt, gewölbt sein oder aber, wie in gestrichelter Linie dargestellt ist als im Querschnitt eckige
Ausnehmung 21 ausgebildet sein.
Die Funktionsweise des in den Fig. 1 bis 3 wiedergegebenen Ventils ist folgende: Beim Aufsetzen des Deckels 1 auf den
Topfrand 6 wird die Ventilstange 11 entgegengesetzt zur Richtung des Pfeiles K einwärts gedrückt, so daß die Teile die in
Fig. 3 wiedergegebene Stellung einnehmen und die Rippen 4,5
und der Flansch 7 Ineinandergreifen. Danach kann der Betätigungsknopf 12 losgelassen werden, so daß die Feder 14 die Ventilstange
In Richtung des Pfeiles K drückt. In dieser Lage liegt der untere Rand 13 des Yentiltellers 16 an der Innenwand 2o des
Topfrandes 6 an. Wird der Deckel um seine horizontale Mittelachse
in seine Verschlußlage gedreht, so rastet der untere Rand 18 des Ventiltellers 16 bei Erreichen der Verschlußstellung
des Deckels in die Ausnehmung 19 ein, wodurch gleichzeitig die Dichtung 17 an der Buchse 9 derart zur Anlage kommt, daß
hierdurch die Nuten 15 der Ventilstange abgedichtet werden. In dieser Verschlußlage werden der Ventilteller und seine
Dichtung 17 nicht nur durch die Feder 14 gehalten, sondern der sich aufbauende Innendruck in dem Topf und unter dem
Deckel wirkt auf die Fläche 22 (Fig. 3) des Ventiltellers 16 zusätzlich ein. Zum Öffnen des Ventils wird der Knopf 12
wiederum in entgegengesetzter Hichtung zum Pfeil K einwärts
gedrückt und gleichzeitig der Deckel ein wenig gedreht, so daß der untere Ventiltellerrand 18 an der Innenwand 2o zur
Anlage kommt. Hiernach kann unter Loslassen des Knopfes 12 der Deckel in seine Öffnungslage gedreht und von dem
Topfrand 6 abgenommen werden.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 4 ist der obere, innere
Rand der Innenwand 2o bei 23 abgeschrägt, Beim Aufsetzen des Deckels 1 auf den Topfrand 6, bedarf es nicht mehr des Eindrückens
des Betätigungsknopfes 12 in Richtung des Pfeiles S, vielmehr gleitet die untere Kante 24 des Ventiltellerranäes
18 an der Ab schrägung "bei 23 entlang, "bis der untere Rand
des Ventiltellers in die Ausnehmung 19 "bzw. 21 einrastet. Zum Öffnen des Ventila "bedarf es nur noch des Drückens des
Beiätigungsknopfes in Richtung des Pfeiles S "bis die Kante
24 an der Abschrägung 23 der Topfinnenwand Auflage findet,
wenn der Deckel gegenüber dem Topfrand geringfügig gedreht wird .
Bei der Ausführungsform nach Pig. 4 kann die Ausnehmung
19,21 auch so gestaltet sein, daß sie als Raumkurve in die Abschrägung 23 übergeht. Zum Drehen des Deckels
aus seiner Verschlußlage in seine Öffnungslage bedarf es daher nicht mehr des Drückens des Betätigungsknopfes
12, vielmehr genügt das Drehen des Deckels 1 gegenüber dem Topfrand 6, um ein Gleiten der Kante 24 an der bei
25 abgeschrägten Seitenwand der Ausnehmung zu bewirken.
Claims (6)
1. Druckausgleichsventil an Druckkochtöpfen mit einem gegenüber
dem Topf in seine Verschlußlage und aus dieser um eine vertikale Achse drehbaren Deckel mit einem abwärts
gerichteten Randflansch, dadurch gekennzeichnet, daß durch den Randflansch (2) die federbelastete Ventilstange
(11) eines senkrechten Ventiltellers (16) ragt, dessen unterer Rand (18) in seiner Offenstellung an der Innenwand
(2o,21) des Topfes anliegt und in seiner Verschlußstellung in einer Ausnehmung (19) dieser Wand Aufnahme
findet.
2. Druckausgleichsventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventilstange (11) rund und mit Längsnuten
(15) versehen ist und an ihrem aus dem Randflansch (2) ragenden Ende einen im Abstand vor den Nuten gelegenen
Betätigungsknopf (12) trägt.
3. Druckausgleichsventil nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ausnehmung (19) der Topfinnenwand im Querschnitt rund oder eckig ausgebildet ist.
4. Druckausgleichsventil nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die obere Kante der Topfinnenwand (2o) derart abgeschrägt ist, daß beim Aufsetzen des Deckels (1)
auf den Topfrand (2) der untere Rand (24) des Ventiltellers
(16) an der Abschrägung (23) unter Öffnen des Ventils entlanggleitet.
. 1O -
5- Druckausgleichsventil nach Anspruch 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Innenwand der Ausnehmung (19,21)
in die Abschrägung (2"5) der Topfinnenwand derart übergeht, daß bei Drehen des Deckels (1) gegenüber dem Topf
(2) das Ventil geöffnet und geschlossen wird.
6. Druckausgleichsventil nach Anspi-uch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Innenwand (2o) der Ausnehmung (19,21) abgeschrägt ist und diese Abschrägung in die Abschrägung
der Topfinnenwand (2o) übergeht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19686609649 DE6609649U (de) | 1968-07-10 | 1968-07-10 | Druckausgleichsventil fuer druckkochtoepfe. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19686609649 DE6609649U (de) | 1968-07-10 | 1968-07-10 | Druckausgleichsventil fuer druckkochtoepfe. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE6609649U true DE6609649U (de) | 1972-08-17 |
Family
ID=6588175
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19686609649 Expired DE6609649U (de) | 1968-07-10 | 1968-07-10 | Druckausgleichsventil fuer druckkochtoepfe. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE6609649U (de) |
-
1968
- 1968-07-10 DE DE19686609649 patent/DE6609649U/de not_active Expired
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