DE6607056U - Orthopaedischer apparat zum strecken der menschlichen wirbelsaeule - Google Patents
Orthopaedischer apparat zum strecken der menschlichen wirbelsaeuleInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen orthopädischen Apparat zum Strecken der menschlichen Wirbelsäule.
Derartige Apparate werden benutzt, wann immer eine ambulante Streckung der Wirbelsäule erforderlich ist, z.B. bei der Behandlung von Cyphosis, Cyphosooliosis, Osteitis und deren Folgeerscheinung, somatische und arthritischen Vorgängen, Diskpathy, spezifischen und entzündbaren Vorgängen in der Wirbelsäule, Brüchen, Verrenkungen, Spondylolysis, Spondylolhistesis u. dgl.
Die bekannten Einrichtungen dieser Art bestehen zumeist aus einem Beckengürtel mit einem anatomisch geformten
Hüftband, das auf den vorstehenden Knochen des Beckens aufliegt, und aus einem metallischen Streckaufsatz, der am oberen Ende zwei entsprechende Stützen für das Kinn und den Hinterkopf aufweist. Eine Streckung wird im allgemeinen durch das Anziehen von geeigneten Schraubelementen oder durch das Verstellen von Haken in einer Ösenreihe erwirkt, so dass die Kopfstützen vom Beckengürtel immer weiter entfernt werden.
Solch ein Apparat weist auch eine oder mehrere Streben, die sich entlang dem Rücken des Patienten strecken und eine oder mehrere dieser Streben entlang der Brust des Patienten auf. Durch diesen Aufbau ist dieser Apparat für den Patienten unbequem, da er nur eine grobe Einstellung ermöglicht und die natürlichen Bewegungen des Kopfes des Patienten verhindert.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, diese Unbequemlichkeiten möglichst weitgehend zu beseitigen durch einen orthopädischen Apparat, zur Streckung der menschlichen Wirbelsäule, der unter allen Verhältnissen getragen und genauestens eingestellt werden kann und der auch ein bequemes Gehen erlaubt.
Der orthopädische Apparat zum Strecken der menschlichen Wirbelsäule besteht gemäß der Erfindung aus der Kombination
eines anatomisch geformten Beckengürtels mit einem Streckaufsatz aus zwei geformten Streben, die sich über und längs des Rückens des Patienten erstrecken und die eine Kopfstütze tragen, sowie mit pneumatischen Einrichtungen zum Ausdehnen des Streckaufsatzes zwischen dem Beckengürtel und dem Kinn bzw. dem Hinterkopf des Patienten besteht.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, einem Apparat der vorerwähnten Art zu schaffen, der ein flexibles, anpassungsfähiges Strecken sowie auch Drehen des Kopfes des Patienten ermöglicht und der deshalb vom Patienten bequemer getragen werden kann, ohne dass die ausreichende andauernde Streckung der Wirbelsäule in jeder Körperhaltung beeinträchtigt wird. Vorteilhafterweise ist die Kopfstütze sowohl um eine horizontale als auch um eine vertikale Achse beweglich.
Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel eines Apparates gemäß der Erfindung. Es stellen dar:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht der Kopfstütze der Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III der Fig. 2 und
Fig. 4 perspektivische Ansichten der Bewegungsteile der Kopfstütze für die Drehbarkeit um eine vertikale Achse.
Der dargestellte orthopädische Apparat gemäß der Erfindung besteht im Wesentlichen aus einem Beckengürtel 1 aus plastischem, anatomisch geformten Material zum Anlegen an den Körper eines Patienten. Der Gürtel ist auf der Vorderseite zum Umbinden um den Patienten offen. Auf der Rückseite trägt er zwei obere und zwei untere zylindrische Führungsbüchsen 3 und 4. Der Apparat ist ebenfalls mit einem Streckaufsatz 2 aus zwei Streben 30 und 31 ausgerüstet, deren unteren Enden zwei parallele Stäbe 2a, 2b, die in je einem Paar der übereinanderliegenden Führungsbüchsen 3, 4 verschiebbar gelagert sind.
Der Streckaufsatz 2 ist im Wesentlichen den Umrissen des Rückens des Patienten nachgebildet. Die oberen Abschnitte der Streben 30, 31 sind zu oberen Stabenden 2c, 2d ausgebildet. Im Einsatz erstrecken sich diese beiden Endstäbe 2c, 2d seitlich des Patientenhalses
und tragen zusammen eine Stütze 10 zum Abstützen des Patientenkopfes.
An jedem Endstab 2c, 2d der Streben 30, 31 ist ein Flansch 8 (siehe insbesondere Fig. 2) vorgesehen, der die Gelenkigkeit der Kopfstütze 10 um einen Bolzen 9 und damit um eine im Wesentlichen horizontale Achse x-x (Fig. 2) gewährleistet. Die Kopfstütze 10 besteht aus einer Stützplatte 11 und einer weiteren Stützplatte 12, auf denen nach dem Anlegen des Apparates der Hinterhauptknochen und das Kinn des Patienten ruhen.
Wie insbesondere aus den Fig. 2 und 3 zu sehen ist, besteht die Kopfstütze 10 aus zwei lösbaren Hälften 10a und 10b, die längs der Gelenkachse X-X miteinander verbunden sind. Diese Verbindung erfolgt mittels Steckmuffen 10c, die mit Schraubsätzen versehen sind. Diese Anordnung erleichtert das Zusammensetzen der Stütze am Patienten.
Wie die Fig. 1 zeigt, sind die parallelen Stabenden 2a, 2b der beiden Streben 30, 31 des Stützaufsatzes 2 durch ein Querstück 5, durch das eine Schraubspindel 6 eingeschraubt ist, verbunden. Diese Schraubspindel sitzt in einem Lagerauge 7, das fest mit dem Beckengürtel
1 verbunden ist. Diese Schraubspindel dient zur annähernden bzw. groben Einstellung des Apparates.
Gemäß der Erfindung sind auf den Stützplatten 11 und 12 Luftkissen 13, 14 vorgesehen. Jedes dieser Kissen besteht aus einer Luftkammer, die über einen Schlauch 15 bzw. 16 mit einer Pumpvorrichtung, beispielsweise von der Art eines Sphygmomanometers, von dem Luft unter Druck in die Kissen gedrückt wird, verbunden sind. Diese Vorrichtung besteht vorzugsweise aus einer Ballpumpe 17 und einem Druckmamometer 18 sowie einem Ventil zum Schließen der Luftkammer gegenüber der Atmosphäre.
Der Apparat gemäß der Erfindung wird durch Umbinden des Beckengürtels 1 um das Becken des Patienten und durch annähernde Einstellung der tatsächlichen Höhe der Stützstreben 30, 31 mittels der Stellschraubspindel 6 dem Patienten angelegt. Die endgültige Feineinstellung wird dann durch Einblasen von Druckluft in die Luftkissen 13, 14 mittels der Pumpe 17 bewirkt, um so einen beständigen Streckzug auf den Kopf und dadurch natürlich auf die Wirbelsäule zu erreichen.
Die Bewegungsachse X-X, um die die Kopfstütze 10
schwenken kann, stimmt annähernd mit der natürlichen Achse der Nickbewegung des Kopfes gegenüber der Wirbelsäule überein. Auf diese Weise bleibt die flexible Streckung des Kopfes zur Wirbelsäule von der in Aufwärtsrichtung auf die Wirbelsäule ausgeübten Streckung unberührt. Solch eine Bewegung des Kopfes verursacht daher für den Patienten keine Unbequemlichkeit.
Bei einer anderen Anordnung kann die Streckung anstatt mit den Luftkissen dadurch bewirkt werden, dass Druckzylinder am Beckengürtel so angeordnet sind, dass die den Streckaufsatz aufwärts drücken. Bei einer weiteren Alternativform kann die Streckwirkung durch Verbindung eines Zylinders der vorerwähnten Art mit dem Kinn und dem Hinterkopf abstützenden Polstern erreicht werden.
Andere Apparate der vorbeschriebenen Art können weiter hin mit Spezialplatten zur Korrektur besonderer Deformationen versehen sein, wobei diese Spezialplatte aus einem Tragband 19 (Fig. 1), das an einer Stützstrebe befestigt ist, mit einer geformten Stützplatte 20 besteht. Die Stützplatte trägt ein Luftkissen 21, das durch eine Leitung 22 mit der Luftpumpe verbunden ist. Auf diese Weise ist es möglich, auf bestimmte Bereiche einen einstellbaren Druck auszuüben.
Gegebenenfalls könne gemäß einem bevorzugten Merkmal der Erfindung im oberen Teil des Streckaufsatzes 2 zum Drehen des Kopfes um eine Vertikalachse besondere Organe vorgesehen sein. Diese Mittel, die schematisch in Fig. 4 gezeigt sind, bestehen im Wesentlichen aus einem halbkreisförmigen Stützbügel 23, der auf der Spitze der oberen Stabenden 2c, 2d des Aufsatzes 2 befestigt ist. Wie gezeigt, ist, ist dieser Stützbügel 23 mit Rollen 24 versehen, die eine freie Drehung eines Auflagebügels 25 von ähnlicher Gestaltung wie das Glied 23 darauf ermöglichen, wenn der Bügel 2 unter Zwischenlagerung dieser Rollen auf dem Bügel 23 aufliegt. Der Bügel 25 ist auf diese Weise im Drehwinkel beweglich. Auch ist zu sehen, dass der Bügel 25 mit einem Flansch 8´, an dem die Kopfstütze 10 gelenkig befestigt ist, versehen ist. Diese Kopfstütze ist daher auch um die Horizontalachse X-X beweglich.
Wie aus der Beschreibung klar wird, ermöglicht der Einsatz dieses orthopädischen Apparates gemäß der Erfindung eine beständige Streckung der Wirbelsäule bei weitgehender Bewegungsfreiheit des Kopfes um eine vertikale und eine horizontale Achse. Die Abstützung durch die Luftkissen macht das Tragen des Apparates
verhältnismäßig bequem. Die korrigierenden Wirkungen sind denen, die im Wesentlichen mit bekannten Apparaten der gleichen Art erreichbar sind, weit überlegen.
Claims (10)
1. Orthopädischer Apparat zum Strecken einer menschlichen Wirbelsäule, bestehend aus einem Beckengürtel mit einem Streckaufsatz, dadurch gekennzeichnet, dass dieser Streckaufsatz (2) aus zwei der Rückenpartie des Patienten angepassten Streben (30, 31) zum Tragen einer Kopfstütze (10) besteht und pneumatische Einrichtungen zum Strecken des Aufsatzes (2) zwischen dem Beckengürtel (1) und dem Kinn bzw. dem Hinterkopf des Patienten vorgesehen sind.
2. Apparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufsatzstreben (30, 31) sich beiderseits des Patientenhalses erstrecken.
3. Apparat nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die pneumatische Einrichtung von zwei Luftkissen (13, 14) auf den Stützplatten (11, 12) der von den Stützstreben (30, 31) getragenen Kopfstütze (10) gebildet sind und diese Kissen (13, 14) mit einer Drucklufteinrichtung in Verbindung stehen.
4. Apparat nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die pneumatische Einrichtung aus Zylindern am Fuße des Streckaufsatzes (2) angeordneten und am Beckengürtel (1) befestigten Druckzylindern
bestehen.
5. Apparat nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die pneumatische Einrichtung aus Druckzylindern und Druckkissen besteht.
6. Apparat nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Beckengürtel (1) und dem Streckaufsatz (2) eine Schraubspindel (6, 7) zur Grobeinstellung vorgesehen ist.
7. Apparat nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Kopfstütze (10) um eine Horizontalachse X-X schwenkbar ist.
8. Apparat nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Kopfstütze (10) um eine Vertikalachse bewegbar ist.
9. Apparat nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass zur Drehbeweglichkeit zwischen zwei Bügeln (23, 25) der Kopfstütze (10) frei um horizontale Achse umlaufende Rollen (24) vorgesehen sind.
10. Apparat nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Streckaufsatz (2) mit einer zusätzlichen Korrekturplatte (20) mit Luftkissen (21) zur Ausübung eines einstellbaren Druckes auf einem vorbestimmten Körperabschnitt ausgerüstet ist.
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