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DE660586C - Spitze mit elastischen Laengsfaeden - Google Patents

Spitze mit elastischen Laengsfaeden

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Publication number
DE660586C
DE660586C DEN38378D DEN0038378D DE660586C DE 660586 C DE660586 C DE 660586C DE N38378 D DEN38378 D DE N38378D DE N0038378 D DEN0038378 D DE N0038378D DE 660586 C DE660586 C DE 660586C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
threads
elastic
lace
edge
braid
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEN38378D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
NARROW FABRIC CO
Original Assignee
NARROW FABRIC CO
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by NARROW FABRIC CO filed Critical NARROW FABRIC CO
Application granted granted Critical
Publication of DE660586C publication Critical patent/DE660586C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04CBRAIDING OR MANUFACTURE OF LACE, INCLUDING BOBBIN-NET OR CARBONISED LACE; BRAIDING MACHINES; BRAID; LACE
    • D04C1/00Braid or lace, e.g. pillow-lace; Processes for the manufacture thereof
    • D04C1/06Braid or lace serving particular purposes
    • D04C1/08Tulle fabrics
    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04CBRAIDING OR MANUFACTURE OF LACE, INCLUDING BOBBIN-NET OR CARBONISED LACE; BRAIDING MACHINES; BRAID; LACE
    • D04C1/00Braid or lace, e.g. pillow-lace; Processes for the manufacture thereof
    • D04C1/02Braid or lace, e.g. pillow-lace; Processes for the manufacture thereof made from particular materials
    • DTEXTILES; PAPER
    • D10INDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBLASSES OF SECTION D, RELATING TO TEXTILES
    • D10BINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBLASSES OF SECTION D, RELATING TO TEXTILES
    • D10B2401/00Physical properties
    • D10B2401/06Load-responsive characteristics
    • D10B2401/061Load-responsive characteristics elastic

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Braiding, Manufacturing Of Bobbin-Net Or Lace, And Manufacturing Of Nets By Knotting (AREA)
  • Socks And Pantyhose (AREA)
  • Knitting Of Fabric (AREA)

Description

Bekannt sind gewebte Bänder mit elastischen Längsfäden und einem in Abstand vom nächsten Kettenfaden angeordneten Randkettenfaden, der zum gegebenenfalls mascheiigerechten Aufstoßen de.s Randes auf die Nadeln einer Wirkmaschine nur von jedem zweiten Schußfaden umschlungen ist, um erweiterte Abstände der Schußfäden am Rande des Bandes zu schaffen.
Bekannt sind ferner gestrickte oder auf Bobinettemaschinen hergestellte und auch ge klöppelte Spitzen mit elastischen Längsfäden mit Durchbrechungen; bei diesen Spitzenbändern ist aber kein zum maschengerechten Aufstoßen auf Wirkmaschinen geeigneter Rand vorhanden, und sie werden an Wirkwaren, wie z. B. Strümpfen, im allgemeinen durch Annähen befestigt.
Die Erfindung bezieht sich auf Spitze mit elastischen Längsfäden und damit verflochtenen unelastischen Querfäden, und das Wesentliche besteht darin, daß die mit verhältnismäßig großen Unterbrechungen versehene geklöppelte Spitze mit Gummifäden an ihrem Randteil so ausgebildet ist, daß der Randteil mittels derart dicht und gleichmäßig angeordneter, quer geklöppelter Fäden mit dem Mittelteil verbunden ist, daß die Abstände der Querfäden zum maschengerechten Aufstoßen deii Abständen von Strumpfmaschen entsprechen. Die weitmaschige Klöppelspitze hat gegenüber den engmaschigen Geweben oder Wirkwaren den Vorteil, daß sie schon bei geringem Druck am Bein gut haftet, und der engmaschige, den Strumpfmaschen entsprechende besondere Rand ermöglicht das maschengerechte Anstricken an einen Strumpf trotz der Weitmaschigkeit des Hauptteils der Spitze, so daß die Gefahr des Auslaufens von Strumpfmaschen, verhütet ist, wie sie beim Annähen oder wilden Aufstoßen von Wirkwaren auf die Strumpfwirkmaschine besteht.
Mit besonderem Vorteil enthält der eine Randteil der Spitze zwei elastische Längsfäden. Zwischen diesen werden die Querfäden in genügender Anzahl zum maschengerechten Aufstoßen des Randteils angebracht, um die Durchbrechungen des Hauptteils der Spitze zu überbrücken. .
Eine vorteilhafte Ausführungsform der Spitze ergibt sich, indem die elastischen Fäden paarweise angeordnet sind und sich die Fäden gewisser solcher Paare in bestimmten Zwischenräumen kreuzen und derart mit den Querfäden verschlungen sind, daß die elasti-
sehen und unelastischen Fäden am Ort gehalten werden. Zu diesem Zweck werden entweder die Querfäden so geführt, daß sie eine solche Kreuzungsstelle der elastischen. Längsfäden umschlingen, indem sie um die-Kreuzungsstelle hin und zurück geführt sind, ■ oder es können auch beispielsweise zwei Kreuzungsstellen der elastischen Längsfäden dicht hintereinander angeordnet sein und die Querfäden zwischen den beiden Kreuzungsstellen und den beiden Längsfäden hindurchgeführt sein. Bei bekannten Verkreuzungen paarweise angeordneter elastischer Längsfäden sind dagegen die Querfäden an den Kreuzungsstellen nicht festgelegt.
Mit besonderem Vorteil sind die elastischen Fäden des Randteils fortlaufend miteinander verzwirnt, um die zum maschengerechten Aufstoßen vorgesehenen Querfäden des Randteils in regelmäßigen Abständen festzulegen und so das Aufstoßen auf die Wirkmaschine noch zu erleichtern.
Die Zeichnung veranschaulicht Ausführungsbeispiele der Erfindung.
Fig. ι veranschaulicht in Ansicht ein Stück eines elastischen Spitzengeflechtes.
Fig. 2 ist ähnlich der Fig. 1, veranschaulicht die Ware jedoch der Länge nach ausgezogen, und zwar den in der Fig. 1 mit der Klammer 2 erfaßten Längsabschnitt der Ware.
Fig. 3 zeigt den in Fig. 2 durch die Klammer 3 erfaßten Teil in vergrößertem Maßstab im Schema. Oberhalb der Linie 4-4 ist veranschaulicht, wie die einzelnen Fäden erscheinen, nachdem sie verschränkt bzw. gekreuzt worden sind. Im mittleren Abschnitt, d.h. zwischen den Linien 4-4 und 5-5 ist der Verlauf der die elastischen Fäden bzw. zum Teil elastische und zum Teil unelastische Fäden tragenden Klöppelspulen zu ersehen. Unten, unterhalb der Linie 5-5, bringt diese Zeichnung einen Teil des Klöppelganges, durch welchen der Lauf der Klöppelspulen begrenzt und/oder mit Hilfe eines Jacquards bestimmt wird.
Fig. 4 bringt eine weitere Vergrößerung des elastischen Spitzengeflechtes; insbesondere den in Fig. 1 unter der Klammer 4 erfaßten Abschnitt. -t
Fig. S veranschaulicht den mit Klammer 5 erfaßten Längenabschnitt der Fig. 4 in ausgespanntem Zustande.
Fig. 6 bringt ein elastisches Spitzengeflecht gemäß Fig. 1 bis 5 im Zusammenhang mit der ersten Maschenreihe eines angearbeiteten Strumpfes. Insonderheit veranschaulicht diese Figur den in der Fig. 4 mit Klammer 6 erfaßten Längenabschnitt des Geflechtes.
Fig. 7 veranschaulicht den mit Klammer 7 erfaßten Abschnitt nach Fig. 6 samt einem Teil des angearbeiteten Strumpfes in ausgespanntem Zustande.
Fig. 8 zeigt einen Schnitt nach Linie 8 8
'•der Fig. 7.
!.'",--Fig. 9 veranschaulicht eine andere Ausfüh-/lvUngsform des Spitzengeflechtes nach der 'Erfindung, die zum Anstricken oder Anwirken eines Strumpfes besonders vorteilhaft ist.
Fig. 10 veranschaulicht den in Fig. 9 mit Klammer 10 erfaßten Abschnitt des Geflechtes samt einem Teil eines angestrickten oder angewirkten Strumpfes in ausgespanntem Zustande.
Fig. 11 bringt einen vollständigen Strumpf mit einem aus einem elastischen Spitzengeflecht bestehenden Rand.
Das elastische Spitzengeflecht gemäß der Erfindung kann auf irgendeiner bekannten Flecht- oder Klöppelmaschine hergestellt werden. In bezug auf Musterung der Ware kann die Maschine durch irgendeinen bekannten Jacquard gesteuert werden. Die Jacquardeinrichtung als solche bestimmt den Lauf der einzelnen Klöppel oder Spulenträger rings eines oder mehrerer Teller und auf diese Weise also Form und Gestaltung der zu fertigenden Ware. Die Arbeitsweise der Jacquardeinrichtung kann als allgemein bekannt unterstellt werden und bedarf hier keiner besonderen Beschreibung.
Es wird nunmehr auf die Zeichnungen, insbesondere auf die schematische Fig. 3, Bezug genommen. Mit 11 sind die Teller oder Scheiben bezeichnet, die unter Kontrolle einer Tacquardeinrichtung gedreht werden und dadurch bewirken, daß die bei 12 schematisch angedeuteten. Klöppel oder Spulenträger die Klöppelbahn, wie gewünscht, durchlaufen müssen. Entsprechend den Lochungen der Jacquardeinrichtung werden einige der Klöppel 12 leer laufen, andere Klöppel wiederum auf nur einem Teller laufen und noch andere Klöppel die ganze Reihe der Teller durchwandern.
Bei dem in den Zeichnungen, und ganz besonders deutlich in Fig. 3 dargestellten Muster können die mit dicken schwarzen Linien angedeuteten Fäden 13, 14, 15, 16 baumwoll- oder seidenumsponnene elastische Fäden, ge- no gebenenfalls aber auch nackte Gummifäden sein, die, wie üblich, zwecks Vergrößerung ihrer Länge während des Verarbeitens auf der Flecht- oder Klöppelmaschine gehörig straff oder gespannt gehalten werden. An gewissen Stellen, wie z.B. an den mit 51, 52, S3 bezeichneten Stellen, werden paarweise zusammengehörige elastische Fäden, wie z. B. die Fadenpaare 15, 16 und 17,18 verkreuzt und die Kreuzungsstellen mit anderen elastisehen oder unelastischen Fäden oder den Querfäden verflochten, um die Querfäden am
Ort zu halten und zu verhindern, daß diese elastischen Fäden aus dem Geflecht längs herausgezogen werden können.
Die in der Zeichnung mit 31 bis 44 einschließlich bezeichneten Fäden oder Stränge (s. insbesondere Fig. 3) werden in der Regel eine andere Stärke als die elastischen Fäden oder Stränge 13, 14, 15, 16 usw. aufweisen und sind durchgehends unelastisch. Die Fäden 31 bis 44 werden, wie bei Flecht- und Klöppelmaschinen üblich, auf den Klöppelspulen 12 vorrätig gehalten und zusammen mit den anderen elastischen Fäden, die ebenfalls auf weiteren Klöppelspulen 12 vorrätig gehalten werden, mustergemäß verflochten.
Bei Herstellung des in Fig. 1 bis 9 dargestellten Musters verflechten die als Träger der elastischen Fäden 13, 14 dienenden Klöppelspulen 12 ihre Fäden mit den übrigen Fäden, indem diese Klöppelspulen sich immer nur um einen und denselben Teller drehen. Die als Träger der Fäden 15, 16, 17, 18 dienenden Klöppelspulen 12 verflechten ihre Fäden mit den übrigen Fäden ebenfalls und verbleiben dabei eine gewisse Zeitlang auf einem und demselben Teller drehend, worauf dann die beiden jeweils zusammengehörigen Klöppel oder Klöppelspulen an einer bestimmten Stelle der Ware gekreuzt werden, hierbei ihre Drehteller untereinander wechselnd.
Die als Träger der Fäden 32, 34, 35, 36, 37> 3%> 39., 40, 41 und 43 dienenden Spulen 12 wandern, wie aus der Zeichnung ersichtlieh, zur einen oder zur anderen Zeit über alle einzelnen bzw. über sämtliche Drehteller der Maschine hinweg.
Um den Verlauf der Querfäden besser verfolgen zu können, ist einer dieser Fäden, und zwar der mit X bezeichnete Faden, in den Fig. 3 und 5 durch Schraffur besonders hervorgehoben worden.
Die einzelnen Fäden, sowohl die elastischen als auch die unelastischen, sind in den Fig. 1 bis 8 durchweg gleichmäßig beziffert. Die Einzelheiten des neuen !elastischen Spitzengeflechts und das Anschließen, Anstricken oder Anwirken eines Strumpfes sind aus den Zeichnungen, insbesondere aus den die elastische Ware in ausgespanntem Zustande veranschaulichenden Figuren, klar ersichtlich. Die erste Maschenreihe des angearbeiteten Strumpfes ist mit α bezeichnet. Diese Maschenreihe wird auf den Nadeln einer flachen üblichen Strumpfmaschine hergestellt, nachdem das Geflecht nach der Erfindung in an sich bekannter Weise aufgestoßen worden ist. Die mit 6r, 62, 63 usw. bezeichneten Öffnungen am Rande des Geflechtes dienen zum Aufstoßen auf die Nadeln der Strumpfmaschine. Wie aus Fig. 6 und 7 hervorgeht.
entspricht die Zahl der Zwischenräume bzw. der Querfäden im Rande des Geflechtes der Zahl der Maschen einer Maschenreihe des Strumpfes, so daß das Geflecht für das Anarbeiten" einer Strumpfware maschengerecht auf die Nadeln einer Strumpfmaschine aufgestoßen werden kann.
Fig. 9 und ι ο veranschaulichen ein verbessertes elastisches Spitzengeflecht mit einem Zackenrand δ (Picotrand) und einer verbesserten Aufstoßkante c. Die Aufstoßkante c besteht aus sich kreuzenden Querfäden 101, 102, 103 und aus zwei elastischen Fäden 150, 151, die fortlaufend miteinander verzwirnt sind, um die Flechtfäden 101, 102, 103 usw. am Ort festzuhalten und so eine stabile Randleiste zu bilden, die mit ihren Öffnungen 161, 162, 163 usw. auf die Nadeln einer Strumpfmaschine maschengerecht aufgestoßen werden kann.
Mit der in Fig. 9 und ι ο dargestellten Ausführungsform der Erfindung ist ein Spitzengeflecht bzw. eine Borte geschaffen, deren Aufstoßkante ein Zusammenarbeiten mit den zum Aufstoßen gebräuchlichen Werkzeugen ganz besonders leicht und einfach gestaltet. Weiterhin ist diese Borte besonders geeignet, einen festen Halt unter bzw. zwischen den elastischen Längsfäden und den übrigen Fäden des Randes zu erzielen. Beim Aufstoßen des elastischen Spitzengeflechts wird man das Geflecht in der Regel spannen bzw. strecken, bevor man es auf den Aufstoßkamm und dann später vom Aufstoßkamm auf die Nadeln der S trumpf maschine bringt. Indem das Geflecht vor dem Aufstoßen in die Länge gezogen wird, wird nicht nur erreicht, daß die Öffnungen 161, 162, 163 usw. zwecks Erleichterung des Einbringens der Aufstoßnadeln geweitet werden, sondern daß das Geflecht auch im fertigen Strumpf gleich die richtige Spannung hat. Bei den üblichen elastischen Borten und Spitzengeflechten, bei denen die elastischen Fäden einen vollkommen gerad- 1OS linigen Verlauf haben und gegen Längsschlupf lediglich durch die mit ihnen sich kreuzenden unelastischen Fäden gehalten werden, muß man, wenn das Geflecht bzw. die Borte in die Länge gezogen, d.h. gespannt werden soll, größte Sorgfalt aufwenden, um sämtliche Fäden bzw. Stränge an jedem Ende der Borte zu erfassen und so zu verhindern, daß die elastischen Fäden oder Stränge innerhalb der Ware verrutschen. Sofern die elastischen Fäden verrutschen, also ihre ursprüngliche Lage innerhalb der Borte verändern, wird die Borte in der Mehrzahl der Fälle unbrauchbar werden.
Wie am deutlichsten aus Fig. 10 ersiehtlieh, sind dagegen die elastischen Fäden 150, 151 beim Erfindungsgegenstand an der Auf-
stoßkante der Borte miteinander fortlaufend verzwirnt und mit unelastischen Querfäden ιοί, 102 verflochten. Bei solcher Ausführung ist die Borte gegen alle bei der Verarbeitung möglichen Schwierigkeiten hinreichend gesichert. ■
Die einzelnen hier dargestellten und beschriebenen Ausführungsformen der Erfindung sind Geflechte, die aus einer Vielzahl
ίο von elastischen und unelastischen Fäden bestehen, und diese Fäden sind in einer neuen und verbesserten Weise so angeordnet, daß eine Dehnbarkeit nur in der Längsebene der Geflechte möglich ist. Diese besonderen Ausführungsformen der Borte oder Geflechte eignen sich besonders gut als Randware für Strümpfe, zumal es bei Strümpfen ja vor allem darauf ankommt, daß der Rand nur quer zur Länge des Strumpfes elastisch, ist.
Mit diesen Angaben sollen der Erfindung jedoch keine besonderen Grenzen auferlegt werden. Im Sinne der Erfindung hergestellte elastische Geflechte können selbstverständlich auch bei Unterkleidern usw. Verwendung finden.
Selbstverständlich können die dargestellten und beschriebenen Ausführungsformen auf verschiedene Arten und Weisen abgeändert und umgestaltet werden, ohne daß der Grundgedanke der Erfindung verlassen wird.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Spitze mit elastischen Längsfäden und damit verflochtenen -unelastischen Querfäden, dadurch gekennzeichnet, daß die mit verhältnismäßig großen Durchbrechungen versehene Klöppelspitze mit Gummifaden an ihrem Rand so ausgebildet ist, daß der Randteil mittels derart dicht und gleichmäßig angeordneter, quer geklöppelter Fäden mit dem Mittelteil verbunden ist, daß die Abstände der Querfäden zum maschengerechten Aufstoßen ,den Abständen von Strumpfmaschen entsprechen.
2. Spitze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Randteil zwei elastische Fäden enthält.
3. Spitze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die elastischen Fäden paarweise angeordnet sind und sich die Fäden gewisser solcher Paare in bestimmten Zwischenräumen kreuzen und derart mit den Querfäden verschlungen sind, daß die elastischen und unelastischen Fäden am Ort gehalten werden.
4. Spitze nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die elastischen Fäden des Randteils fortlaufend verzwimt sind.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
BEHl.IN. UKI)DfCUT IN UKH
DEN38378D 1935-04-11 1935-07-19 Spitze mit elastischen Laengsfaeden Expired DE660586C (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
US464469XA 1935-04-11 1935-04-11

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DE660586C true DE660586C (de) 1938-06-02

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DEN38378D Expired DE660586C (de) 1935-04-11 1935-07-19 Spitze mit elastischen Laengsfaeden

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GB (1) GB464469A (de)

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