DE660586C - Spitze mit elastischen Laengsfaeden - Google Patents
Spitze mit elastischen LaengsfaedenInfo
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- D04—BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
- D04C—BRAIDING OR MANUFACTURE OF LACE, INCLUDING BOBBIN-NET OR CARBONISED LACE; BRAIDING MACHINES; BRAID; LACE
- D04C1/00—Braid or lace, e.g. pillow-lace; Processes for the manufacture thereof
- D04C1/06—Braid or lace serving particular purposes
- D04C1/08—Tulle fabrics
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- D04C—BRAIDING OR MANUFACTURE OF LACE, INCLUDING BOBBIN-NET OR CARBONISED LACE; BRAIDING MACHINES; BRAID; LACE
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Description
Bekannt sind gewebte Bänder mit elastischen
Längsfäden und einem in Abstand vom nächsten Kettenfaden angeordneten Randkettenfaden,
der zum gegebenenfalls mascheiigerechten Aufstoßen de.s Randes auf die Nadeln
einer Wirkmaschine nur von jedem zweiten Schußfaden umschlungen ist, um erweiterte
Abstände der Schußfäden am Rande des Bandes zu schaffen.
Bekannt sind ferner gestrickte oder auf Bobinettemaschinen hergestellte und auch ge
klöppelte Spitzen mit elastischen Längsfäden mit Durchbrechungen; bei diesen Spitzenbändern
ist aber kein zum maschengerechten Aufstoßen auf Wirkmaschinen geeigneter Rand vorhanden, und sie werden an Wirkwaren,
wie z. B. Strümpfen, im allgemeinen durch Annähen befestigt.
Die Erfindung bezieht sich auf Spitze mit elastischen Längsfäden und damit verflochtenen
unelastischen Querfäden, und das Wesentliche besteht darin, daß die mit verhältnismäßig
großen Unterbrechungen versehene geklöppelte Spitze mit Gummifäden an ihrem
Randteil so ausgebildet ist, daß der Randteil mittels derart dicht und gleichmäßig angeordneter,
quer geklöppelter Fäden mit dem Mittelteil verbunden ist, daß die Abstände der Querfäden zum maschengerechten Aufstoßen
deii Abständen von Strumpfmaschen entsprechen. Die weitmaschige Klöppelspitze
hat gegenüber den engmaschigen Geweben oder Wirkwaren den Vorteil, daß sie schon
bei geringem Druck am Bein gut haftet, und der engmaschige, den Strumpfmaschen entsprechende
besondere Rand ermöglicht das maschengerechte Anstricken an einen Strumpf trotz der Weitmaschigkeit des Hauptteils der
Spitze, so daß die Gefahr des Auslaufens von Strumpfmaschen, verhütet ist, wie sie
beim Annähen oder wilden Aufstoßen von Wirkwaren auf die Strumpfwirkmaschine besteht.
Mit besonderem Vorteil enthält der eine Randteil der Spitze zwei elastische Längsfäden.
Zwischen diesen werden die Querfäden in genügender Anzahl zum maschengerechten Aufstoßen des Randteils angebracht,
um die Durchbrechungen des Hauptteils der Spitze zu überbrücken. .
Eine vorteilhafte Ausführungsform der Spitze ergibt sich, indem die elastischen Fäden
paarweise angeordnet sind und sich die Fäden gewisser solcher Paare in bestimmten
Zwischenräumen kreuzen und derart mit den Querfäden verschlungen sind, daß die elasti-
sehen und unelastischen Fäden am Ort gehalten werden. Zu diesem Zweck werden
entweder die Querfäden so geführt, daß sie eine solche Kreuzungsstelle der elastischen.
Längsfäden umschlingen, indem sie um die-Kreuzungsstelle
hin und zurück geführt sind, ■ oder es können auch beispielsweise zwei Kreuzungsstellen
der elastischen Längsfäden dicht hintereinander angeordnet sein und die Querfäden
zwischen den beiden Kreuzungsstellen und den beiden Längsfäden hindurchgeführt
sein. Bei bekannten Verkreuzungen paarweise angeordneter elastischer Längsfäden sind dagegen
die Querfäden an den Kreuzungsstellen nicht festgelegt.
Mit besonderem Vorteil sind die elastischen Fäden des Randteils fortlaufend miteinander
verzwirnt, um die zum maschengerechten Aufstoßen vorgesehenen Querfäden
des Randteils in regelmäßigen Abständen festzulegen und so das Aufstoßen auf die
Wirkmaschine noch zu erleichtern.
Die Zeichnung veranschaulicht Ausführungsbeispiele der Erfindung.
Fig. ι veranschaulicht in Ansicht ein Stück eines elastischen Spitzengeflechtes.
Fig. 2 ist ähnlich der Fig. 1, veranschaulicht die Ware jedoch der Länge nach ausgezogen,
und zwar den in der Fig. 1 mit der Klammer 2 erfaßten Längsabschnitt der
Ware.
Fig. 3 zeigt den in Fig. 2 durch die Klammer 3 erfaßten Teil in vergrößertem Maßstab
im Schema. Oberhalb der Linie 4-4 ist veranschaulicht, wie die einzelnen Fäden erscheinen,
nachdem sie verschränkt bzw. gekreuzt worden sind. Im mittleren Abschnitt,
d.h. zwischen den Linien 4-4 und 5-5 ist der Verlauf der die elastischen Fäden bzw. zum
Teil elastische und zum Teil unelastische Fäden tragenden Klöppelspulen zu ersehen.
Unten, unterhalb der Linie 5-5, bringt diese Zeichnung einen Teil des Klöppelganges,
durch welchen der Lauf der Klöppelspulen begrenzt und/oder mit Hilfe eines Jacquards
bestimmt wird.
Fig. 4 bringt eine weitere Vergrößerung des elastischen Spitzengeflechtes; insbesondere
den in Fig. 1 unter der Klammer 4 erfaßten Abschnitt. -t
Fig. S veranschaulicht den mit Klammer 5
erfaßten Längenabschnitt der Fig. 4 in ausgespanntem Zustande.
Fig. 6 bringt ein elastisches Spitzengeflecht gemäß Fig. 1 bis 5 im Zusammenhang mit
der ersten Maschenreihe eines angearbeiteten Strumpfes. Insonderheit veranschaulicht diese
Figur den in der Fig. 4 mit Klammer 6 erfaßten Längenabschnitt des Geflechtes.
Fig. 7 veranschaulicht den mit Klammer 7 erfaßten Abschnitt nach Fig. 6 samt einem
Teil des angearbeiteten Strumpfes in ausgespanntem Zustande.
Fig. 8 zeigt einen Schnitt nach Linie 8 8
'•der Fig. 7.
!.'",--Fig. 9 veranschaulicht eine andere Ausfüh-/lvUngsform
des Spitzengeflechtes nach der 'Erfindung, die zum Anstricken oder Anwirken
eines Strumpfes besonders vorteilhaft ist.
Fig. 10 veranschaulicht den in Fig. 9 mit Klammer 10 erfaßten Abschnitt des Geflechtes samt einem Teil eines angestrickten oder
angewirkten Strumpfes in ausgespanntem Zustande.
Fig. 11 bringt einen vollständigen Strumpf
mit einem aus einem elastischen Spitzengeflecht bestehenden Rand.
Das elastische Spitzengeflecht gemäß der Erfindung kann auf irgendeiner bekannten
Flecht- oder Klöppelmaschine hergestellt werden. In bezug auf Musterung der Ware kann
die Maschine durch irgendeinen bekannten Jacquard gesteuert werden. Die Jacquardeinrichtung
als solche bestimmt den Lauf der einzelnen Klöppel oder Spulenträger rings
eines oder mehrerer Teller und auf diese Weise also Form und Gestaltung der zu fertigenden
Ware. Die Arbeitsweise der Jacquardeinrichtung kann als allgemein bekannt unterstellt
werden und bedarf hier keiner besonderen Beschreibung.
Es wird nunmehr auf die Zeichnungen, insbesondere auf die schematische Fig. 3, Bezug
genommen. Mit 11 sind die Teller oder Scheiben bezeichnet, die unter Kontrolle einer
Tacquardeinrichtung gedreht werden und dadurch bewirken, daß die bei 12 schematisch
angedeuteten. Klöppel oder Spulenträger die Klöppelbahn, wie gewünscht, durchlaufen
müssen. Entsprechend den Lochungen der Jacquardeinrichtung werden einige der Klöppel
12 leer laufen, andere Klöppel wiederum
auf nur einem Teller laufen und noch andere Klöppel die ganze Reihe der Teller durchwandern.
Bei dem in den Zeichnungen, und ganz besonders deutlich in Fig. 3 dargestellten Muster
können die mit dicken schwarzen Linien angedeuteten Fäden 13, 14, 15, 16 baumwoll-
oder seidenumsponnene elastische Fäden, ge- no gebenenfalls aber auch nackte Gummifäden
sein, die, wie üblich, zwecks Vergrößerung ihrer Länge während des Verarbeitens auf
der Flecht- oder Klöppelmaschine gehörig straff oder gespannt gehalten werden. An
gewissen Stellen, wie z.B. an den mit 51, 52, S3 bezeichneten Stellen, werden paarweise
zusammengehörige elastische Fäden, wie z. B. die Fadenpaare 15, 16 und 17,18 verkreuzt
und die Kreuzungsstellen mit anderen elastisehen oder unelastischen Fäden oder den
Querfäden verflochten, um die Querfäden am
Ort zu halten und zu verhindern, daß diese elastischen Fäden aus dem Geflecht längs
herausgezogen werden können.
Die in der Zeichnung mit 31 bis 44 einschließlich bezeichneten Fäden oder Stränge
(s. insbesondere Fig. 3) werden in der Regel eine andere Stärke als die elastischen Fäden
oder Stränge 13, 14, 15, 16 usw. aufweisen
und sind durchgehends unelastisch. Die Fäden 31 bis 44 werden, wie bei Flecht- und
Klöppelmaschinen üblich, auf den Klöppelspulen 12 vorrätig gehalten und zusammen
mit den anderen elastischen Fäden, die ebenfalls auf weiteren Klöppelspulen 12 vorrätig
gehalten werden, mustergemäß verflochten.
Bei Herstellung des in Fig. 1 bis 9 dargestellten Musters verflechten die als Träger
der elastischen Fäden 13, 14 dienenden Klöppelspulen
12 ihre Fäden mit den übrigen Fäden, indem diese Klöppelspulen sich immer
nur um einen und denselben Teller drehen. Die als Träger der Fäden 15, 16, 17, 18
dienenden Klöppelspulen 12 verflechten ihre Fäden mit den übrigen Fäden ebenfalls und
verbleiben dabei eine gewisse Zeitlang auf einem und demselben Teller drehend, worauf
dann die beiden jeweils zusammengehörigen Klöppel oder Klöppelspulen an einer bestimmten
Stelle der Ware gekreuzt werden, hierbei ihre Drehteller untereinander wechselnd.
Die als Träger der Fäden 32, 34, 35, 36,
37> 3%> 39., 40, 41 und 43 dienenden Spulen
12 wandern, wie aus der Zeichnung ersichtlieh, zur einen oder zur anderen Zeit über
alle einzelnen bzw. über sämtliche Drehteller der Maschine hinweg.
Um den Verlauf der Querfäden besser verfolgen zu können, ist einer dieser Fäden,
und zwar der mit X bezeichnete Faden, in den Fig. 3 und 5 durch Schraffur besonders
hervorgehoben worden.
Die einzelnen Fäden, sowohl die elastischen als auch die unelastischen, sind in den Fig. 1
bis 8 durchweg gleichmäßig beziffert. Die Einzelheiten des neuen !elastischen Spitzengeflechts
und das Anschließen, Anstricken oder Anwirken eines Strumpfes sind aus den
Zeichnungen, insbesondere aus den die elastische Ware in ausgespanntem Zustande veranschaulichenden Figuren, klar ersichtlich.
Die erste Maschenreihe des angearbeiteten Strumpfes ist mit α bezeichnet. Diese Maschenreihe
wird auf den Nadeln einer flachen üblichen Strumpfmaschine hergestellt, nachdem das Geflecht nach der Erfindung in an
sich bekannter Weise aufgestoßen worden ist. Die mit 6r, 62, 63 usw. bezeichneten Öffnungen
am Rande des Geflechtes dienen zum Aufstoßen auf die Nadeln der Strumpfmaschine.
Wie aus Fig. 6 und 7 hervorgeht.
entspricht die Zahl der Zwischenräume bzw. der Querfäden im Rande des Geflechtes der
Zahl der Maschen einer Maschenreihe des Strumpfes, so daß das Geflecht für das Anarbeiten"
einer Strumpfware maschengerecht auf die Nadeln einer Strumpfmaschine aufgestoßen
werden kann.
Fig. 9 und ι ο veranschaulichen ein verbessertes
elastisches Spitzengeflecht mit einem Zackenrand δ (Picotrand) und einer verbesserten
Aufstoßkante c. Die Aufstoßkante c besteht aus sich kreuzenden Querfäden 101,
102, 103 und aus zwei elastischen Fäden 150,
151, die fortlaufend miteinander verzwirnt
sind, um die Flechtfäden 101, 102, 103 usw.
am Ort festzuhalten und so eine stabile Randleiste zu bilden, die mit ihren Öffnungen 161,
162, 163 usw. auf die Nadeln einer Strumpfmaschine
maschengerecht aufgestoßen werden kann.
Mit der in Fig. 9 und ι ο dargestellten Ausführungsform
der Erfindung ist ein Spitzengeflecht bzw. eine Borte geschaffen, deren Aufstoßkante ein Zusammenarbeiten mit den
zum Aufstoßen gebräuchlichen Werkzeugen ganz besonders leicht und einfach gestaltet.
Weiterhin ist diese Borte besonders geeignet, einen festen Halt unter bzw. zwischen den
elastischen Längsfäden und den übrigen Fäden des Randes zu erzielen. Beim Aufstoßen
des elastischen Spitzengeflechts wird man das Geflecht in der Regel spannen bzw.
strecken, bevor man es auf den Aufstoßkamm und dann später vom Aufstoßkamm auf die
Nadeln der S trumpf maschine bringt. Indem das Geflecht vor dem Aufstoßen in die Länge
gezogen wird, wird nicht nur erreicht, daß die Öffnungen 161, 162, 163 usw. zwecks Erleichterung
des Einbringens der Aufstoßnadeln geweitet werden, sondern daß das Geflecht
auch im fertigen Strumpf gleich die richtige Spannung hat. Bei den üblichen elastischen
Borten und Spitzengeflechten, bei denen die elastischen Fäden einen vollkommen gerad- 1OS
linigen Verlauf haben und gegen Längsschlupf lediglich durch die mit ihnen sich kreuzenden
unelastischen Fäden gehalten werden, muß man, wenn das Geflecht bzw. die Borte in
die Länge gezogen, d.h. gespannt werden soll, größte Sorgfalt aufwenden, um sämtliche
Fäden bzw. Stränge an jedem Ende der Borte zu erfassen und so zu verhindern, daß die
elastischen Fäden oder Stränge innerhalb der Ware verrutschen. Sofern die elastischen Fäden
verrutschen, also ihre ursprüngliche Lage innerhalb der Borte verändern, wird die
Borte in der Mehrzahl der Fälle unbrauchbar werden.
Wie am deutlichsten aus Fig. 10 ersiehtlieh,
sind dagegen die elastischen Fäden 150, 151 beim Erfindungsgegenstand an der Auf-
stoßkante der Borte miteinander fortlaufend
verzwirnt und mit unelastischen Querfäden ιοί, 102 verflochten. Bei solcher Ausführung
ist die Borte gegen alle bei der Verarbeitung möglichen Schwierigkeiten hinreichend gesichert.
■
Die einzelnen hier dargestellten und beschriebenen Ausführungsformen der Erfindung
sind Geflechte, die aus einer Vielzahl
ίο von elastischen und unelastischen Fäden bestehen,
und diese Fäden sind in einer neuen und verbesserten Weise so angeordnet, daß eine Dehnbarkeit nur in der Längsebene der
Geflechte möglich ist. Diese besonderen Ausführungsformen der Borte oder Geflechte
eignen sich besonders gut als Randware für Strümpfe, zumal es bei Strümpfen ja vor
allem darauf ankommt, daß der Rand nur quer zur Länge des Strumpfes elastisch, ist.
Mit diesen Angaben sollen der Erfindung jedoch keine besonderen Grenzen auferlegt
werden. Im Sinne der Erfindung hergestellte elastische Geflechte können selbstverständlich
auch bei Unterkleidern usw. Verwendung finden.
Selbstverständlich können die dargestellten und beschriebenen Ausführungsformen auf
verschiedene Arten und Weisen abgeändert und umgestaltet werden, ohne daß der Grundgedanke
der Erfindung verlassen wird.
Claims (4)
1. Spitze mit elastischen Längsfäden und damit verflochtenen -unelastischen
Querfäden, dadurch gekennzeichnet, daß die mit verhältnismäßig großen Durchbrechungen
versehene Klöppelspitze mit Gummifaden an ihrem Rand so ausgebildet
ist, daß der Randteil mittels derart dicht und gleichmäßig angeordneter, quer
geklöppelter Fäden mit dem Mittelteil verbunden ist, daß die Abstände der Querfäden zum maschengerechten Aufstoßen
,den Abständen von Strumpfmaschen
entsprechen.
2. Spitze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Randteil zwei
elastische Fäden enthält.
3. Spitze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die elastischen Fäden
paarweise angeordnet sind und sich die Fäden gewisser solcher Paare in bestimmten
Zwischenräumen kreuzen und derart mit den Querfäden verschlungen sind, daß
die elastischen und unelastischen Fäden am Ort gehalten werden.
4. Spitze nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die elastischen Fäden
des Randteils fortlaufend verzwimt sind.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
BEHl.IN. UKI)DfCUT IN UKH
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US464469XA | 1935-04-11 | 1935-04-11 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE660586C true DE660586C (de) | 1938-06-02 |
Family
ID=21943504
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEN38378D Expired DE660586C (de) | 1935-04-11 | 1935-07-19 | Spitze mit elastischen Laengsfaeden |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE660586C (de) |
GB (1) | GB464469A (de) |
-
1935
- 1935-07-12 GB GB7582/37A patent/GB464469A/en not_active Expired
- 1935-07-19 DE DEN38378D patent/DE660586C/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB464469A (en) | 1937-04-12 |
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