DE6604152U - Lamellenstore - Google Patents
LamellenstoreInfo
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- DE6604152U DE6604152U DE19666604152 DE6604152U DE6604152U DE 6604152 U DE6604152 U DE 6604152U DE 19666604152 DE19666604152 DE 19666604152 DE 6604152 U DE6604152 U DE 6604152U DE 6604152 U DE6604152 U DE 6604152U
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- plastic
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Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E06—DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
- E06B9/00—Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
- E06B9/24—Screens or other constructions affording protection against light, especially against sunshine; Similar screens for privacy or appearance; Slat blinds
- E06B9/26—Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds
- E06B9/28—Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds with horizontal lamellae, e.g. non-liftable
- E06B9/34—Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds with horizontal lamellae, e.g. non-liftable roller-type; Roller shutters with adjustable lamellae
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Architecture (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Operating, Guiding And Securing Of Roll- Type Closing Members (AREA)
- Blinds (AREA)
Description
Deutschland
Stören- und Maschinenfabrik Ereil Schcmker \.-r,, Schönenvierd
Lamellenstora
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Lamalienstore
mit einer Vielzahl relativ getjensinander bewegbarer Teile.
Durch die Handhabung der bisher bekannten Lanvalbnstores
entsteht ein meist nicht unbeträchtlxcher Lärm, der durch Aufeinanderschlaqen
der gegeneinander bewegbaren Teile vsrursacht wird.
Die vorliegende Erfindung will nun diese unerwünschte
Lärmentt'jicklunq vermeiden und einen geräuscharmen Store schaffen.
Erfindungsgenäss wird dies dadurch erreicht, dass die einen
'Teile aus einen Material mit ainer geringen Dampfun^sfähiRkeit
jund die anderen mindestens teilweise aus einem Material mit einer
grossen Dämpfunpsfähigkeit bestehen, und dass in jeder Stellung
des Lamellenstores die Teile nit ein^r ^erin^en DHiripfungsfahigkeit
nur solche !Axt einer erossen Dapfungsfähi'keit berühren
RM/ j h
2.8,66 - 1 - 4606
660
Ausführungsbeispiele des E'cfindungsgepenstandes sind an
Hand der Zeichnungen näher erläutert und zwar zeigen:
Fig.l einen Ausschnitt eines vertikalen Querschnittes
durch einen Roilamellenstore im abgewickelten und halboffenen
Fig.2 einen Ausschnitt aus Fig.l im grösseren Hasstab;
Fig.3 einen Schnitt längs der Linie ΤΙΪ-ΙΙΙ der Fie.l und
Fig .4-7 Details von Varianten
Die Store besitzt eine Vielzahl von Lamellen 1 die mittels mehrerer Zugbänder, in an sich bekannter Weise, an der Aufziehwelle
9 aufeeh-ir.at sind. Die Lamellen 1 bestehen z.B. aus Leichtt
metallblech und besitzen ein leicht nach aussen gewölbtes Profil
! nut einem innern und einen Sussern nach innen gebogenen Längs-
j rand. Die Lamellen 1 sind stirnseitig an je einem Führungsband 3
ί aus rostbeständigem Stahl drehbar gelagert. Zu diesem Zweck ist
] an jedem Stirnrand der Lamelle 1 ein Führungsbolzen 4 angenietet.
Gemäss Fig.3 is't der Führungsbolzen 4 der zum Beispiel aus Kunst-;
J1 stoff besteht in einer am Führungsband 3 befestigten Oese 5 ge
führt und drehbar gelagert. Die Anordnung ist dabei so getroffen^
dass in Bandrichtung zwischen der Oese und dem Bolzen kein S^iel i
besteht. Die Oese umfasst den Bolzen im Bereich einer eingedreh- ]-ten
Bolzenpartie.
Die beiden seitlich dar Lamellen verlaaufenden Führungsbänder
3 sind in seitlichen, TJ-förmi<?en Führungsschienen 6 geführt.
04152
Di? beiden einander zugekehrten Schenkel der Führungsschienen 6
weisen je an ihrer Innenseite eine sich in Längsrichtung erstreckende, schwalbenschvanzförniige Nute auf. In diesen Hüten
ist je ein dünnes, räderndes Band 8, beispielsweise aus Kunststoff
oder Stahl,eingeklemmt, · :lche wie aus Fig. 3 hervorgeht,
nach innen ausgebaucht sind und dabei sowohl zur Führung des Lamellenpanzers dienen, Tie auch als geräuschdänpfende Zwischenlage
wirken.
An der Aufzieiwelle S sind mehrere Zugbänder 2 befestigt an
welchen die Lar.ellen 1 mit ihren innenliegendan Längsrändern angelenkt
sind, #?ie aus Fig. 2 hervorgeht, ist an der Anlenkstelle
die Lanvelle 1 unterhalb des Bördelrandes ausgenommen,νobei eine
geschlitzte Oese 10 aus geräuschdürrof enden Material ,beispielsweise
Kunststoff, die am Zugband mittels Krallen 11 befestigt
ist, sich durch die ^usnahrnung 17 erstreckt und den Bördelrand
vollständig uir^asst.
Im geschlossenen Zustand der Lamelienstore liegt der äussero
Längsrand der Lamelle auf dem Rücken der nächst unteren Lamelle auf und kann dabei,insbesondere bei Windeinfluss, zur Lärmentwickluni*
führen. Um dies zu verhüten, ist der ganze untere Tail des Längsrandes mit einem Belag aus flockenartigem, geräusch-
-"irrr fonder. Material, bsisoielsweise Kunststoff belept. Das Auftragen
diisos flockenartigen 3elages 13 geschieht folgendermassen:
An der Stille wo dar flockenartiqe 3elag aufgetragen werden soll,
••?ir>d die Lackschicht zuerst gereinigt und mit einem entsprechenden
Bindorittel versehens welches bezweckt, die an der Lamellen
vorhandene Laekschicht aufzuweichen und eine Haftung zwischen der
Lackschicht und des flockenartigen, elektrostatisch aufgebrachten
Belag zu gewährleisten. Nach dem erfolgten Auftragen des
flockener-tige-i Bciar^b wird das Bindemittel durch eine thermische
Behandlung ausgehärtet und neutralisiert. Das Bindemittel
kann dabai aus dem gleichen Einbrennlack bestehen, der schon bei der Lackierung des L-aichtraetallbandes für das Lamallenprofil verwendet
wurde und aus einem Zusatz der die eingebrannte LacksehicV'
aufzulösen vernaq.In Abänderuno der aus Fis.3 hervorgehenden Anordnung
zur Führung des Führun^sb?. .s 3 und zur Geräuschdämpfung,
in
kann dsr U-fömi^e führungsschiene 6, wie aus d=r ?i»ur 6 hervorgeht
ein ü-förndgGS, dünnwandiges Profil/piie'i'Bpieisweise ein
gezogenes Kunststoffprofil din^osetzt sein, dassen 3 'fände nach
innen ausgebaucht sind. Un*. eine Berührung des F{lhrun?sbandes bzw.
der Qelenke ir.it der Führungsschiene 6 zu verhindern ,könnte das
Führungsband auch wie aus der Ti%.7 hervorgeht rdt Kunststoffzapfen
15 versehen sein, die as^snüber den ^elenkteil3η in der
Querrichtung vorstehen. Diese Zapfen können aus einen Stück bestehen
oder aus zwei druckknopf art i<>en ,miteinander verbundenen
Teilen bestehen. Als weitere, zu den oben bereits aufgeführten
Varianten, kannte di<? Führungsschiene 6 innen vollständig mit
<.;uuind.arti.-OK Material od&r Kunststoff aus^ökleidet sein.
Ur zwischen d'jn lusseren Län^srad der Lamellen und den K'Jckeder
r.-ichst unteren Lamelle eine ("eräuschdärrpfunq zu erzielen,
könnten auch am Zugband angeordnete Abstiindhalter 16,beispials-
weise aus Kunststoff, vorgesehen sein (Fig.1+) , die äne Berührung
des LängsrandGS der oberen. Lanell-i mit dem pücken der untere-.·1
:,.juv.U.p- ;.t --- S'-l."l^3senen Zustand der Store verhindern.
vJi.e -^ us ά^Σ· F?"i .5 hervorgeht könnte jedoch auch als weitere
Var-i^nte s'ir vorstellenden, umgebogenen, äusseren Län^srand der
Larr^llo ein sich la· ν:- dam Rand der Lanelle erstreckendes, ^eräusc^dinpfende-=·
Band 18 beispielsweise aus Kunststoff, vorgesehen sein, welches isit seinem einen Ende iir· Längswand ein^el&iiiir.i:
ist. Dieses Band ist nach unten und nach vorne um den Längsrand der iiamelle gebogen, wobei sein Bereich, an dar Berührun^sstelle
zviischen den benachbarten Lamellen, in ainer. bastirunten Abstand
zum Längsrand liegt.
Di= r äussere Län^srand der Lamellen r.uss nicht unbedingt iiach
unten sondern kann auch nach oben umgebogen sein.
Claims (15)
1.) LaiTiellenstore ir.it ein?.r Vielzahl relativ gegeneinander
bewegbarer leile, dadurch gekannzeichnet, dass die einen Teile
e.ixS einem Material mit einer geringen Därrpfungsfahigkeit und die
j) anderen mindestens teilweise aus einem Material rait einer grosser.
DcLn.pfungsfähigkeit bestehen, und dass in jeder Stellung des Lamellenstores
die Teile mit· einer geringen Dämpfungsfahigkeit nur
solche mit einer »rossen Dänipfungsfähigkeit berühren.
2.) Lamellenstore nach Anspruch 1 mit einer Vielzahl von
Lamellen, die sti.rnseitig schwenkbar gelagert sind und die in
Führungsschienen geführt sind und mittels Zugbänder an einer Aufzugswelle
befestigt, auf diese aufwickelbar sind, dadurch gekennzeichnet.dass
zwischen jeder Führungsschiene (5) und dem Lamellonpanzer
mindestens eine geräuschdänrofende Einlage (8,14,15) eingesetzt
ist,
3.) Lamellenstore nach Anspruch 2 irat stirnseitig an Führungs
bändern angelenkten Lamellen, dadurch gekennzeichnet, dass air
Führungsband (3) in Abstand voneinander liegende Gleitkörper (15) aus geräuschdärrofenden Material, wie z. 1. Kunststoff, angeordnat
sind,
4.) Lar.cllenstorG nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
dassteidsei'.i? das Führur.gsbandc-s (3) halbkucelförrciige ^leitkörpei
(15) angeordnet sind, von dene: jeweils zwei einander ge-renüberliogen
und durch das Führunpsband (3) hindurch druckknopfartig
ineinandergreifen.
5,) Lane11anstore nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
dass an der Innenseite der beiden zun Lair.ellenpanzer parallelen
Schenkel der Führungsschienen (5) ie ein sich in Längsrichtung erstreckendes federndes Band (8) angeordnet ist, deren Längsränder
in den Schenkeln der Schiene (6) eingeklemmt sind und die zwischen ihren Längsrändern gegeneinander ausgebaucht sind.
6.) Lamellenstore nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
dass die federnden Bänder (8) in sich in Längsrichtung erstreckenden,
schwalbenschwar-sföriaigen Nuten (7) eingesetzt sind.
7.) Lamellenstore nach Anspruch 2 mit im Querschnitt u-förmigen
Führungsschienen, dadurch gekennzeichnet, dass in jeder Führungsschiene (6) eine in Querschnitt in wesentlichen U-förmige
Einlage (ΙΌ aus federnden Bandmaterial eingesetzt ist, deren
Längsränder und -kanten in der Führungsschiene (6) eingeklemmt
und deren Schenkeln und Steq gegeneinander ausgebaucht sind.
8.) Lamelleristore nach Anspruch 5 oder 7, dadurch gekennzeichnet,
dass das bez->-7, die 3änc".ar (8,14·) aus Metall bestehen.
9.) Lanell ens tore nach Anspruch 5 oder 7, dadurch ^jskennzeic ■
net, dass das bzw. die Bänder (8,14) aus iCunststoff bestehen.
10.) Lauiells ns tore nach Anspruch 2 rj.t von der Stirr»seit3 ck·-·
Lamellen wegraganderi und -'.n Führunosb^ndevn an^oi^nktan Führungsbolzen,
dadurch gekennzeichnett dess dis Führunpsbolzen (4) aus
^eräuschdäir.pfenden: !iatarial, viz z.B. Kunststoff, bestehen.
11,) Lan& llens tore nach Anspruch 1 rut ?in^r Vielzahl von ir.
Querschnitt 32'-·'^ Ib te η lietalianollen } die scii-.'snkbar -7ela<rert und
mit i.hran hinteren Längsrändern an auf eine Aufzugswelle aufwickelbaren
Zugbändern angelenkt sind und die ir. der Schliesslage einan·
dar überlappen» dadurch ^kennzeichnet, dass zwischen benachbarten
Lamellen Abstandhalter (13,16,18) aus geräuschdänpfender. Material
vorgesehen sind, um den Aufschlag ü'sr Lamellen (1) bei Erreichen
ihrer Schlieoslage zu dämpfan,
12.) Lamellenstore nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass an mindestens eincrß dor Zuqbänder (2) jeweils den Lamellen
(1) zugeordnete Anschläge (IG) aus geräuschdämpfendsm ifeterial,
•.«.'ie z.B. Kunststoff, angeordnet sind.
13.) Larr.eliens tore nach Anspruch 11, mit Lamellen mit einwärts
gaboganen vorderen LängsrändL-rn, dadurch gekennzeichnet,
dass jeweils der untere Bereich des vorderen Ln'nqsrandes der Lamellen
(1) oder der Bereich der nächstunteren Lamellen (1), auf welcnem dieser Längsrand aufruht mit einem flockenartigen Belag
(13) versehen ict.
14,) Lainellenstore nach Anspruch 11 mit Lamellen mit einwärts
gebogenen vorderen Längsrändern, dadurch gekennzeichnet,
dass im vorderen Längsrand jeder Lamelle (1) eine Leiste (18) aus
e geräuschdämpfenden Material, wie z.B. Kunststoff, aingklenunt ist,
deren aus dem Längsrand ragender Teil nach unten und entgegen dem Längsrand um diesen gebogen- ist, wobei der Abstand der Leiste (18)
von der Lanelle (1) sich nach aussan stetig yergrössert,
Jt J, I
15.) L"»nelle:;otore nach Anspruch 1 pit einer Vielzahl von
schwenkbar ·.* j lagerte η Motallam-allen, dio rl-, ihren hinteren gebördeltc-n
LUngsränclQrn an auf eine Aufzugswelle aufv/^ickelbaren
Zußbändern mittels an denselben befestigten und durch einen Schiit·
in den Lamellen hindurch sich erstreckenden Oasen ancrelenkt sind,
dadurch aekennz&ichnat^ dass iada Qqs<2 (10) don zugeordneten Bördolrand
(12) wenigstens ancänäh^rt umschliüsst und aus geräuschdämpfenden
Material,wie z.B. Kunststoff, besteht.
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